Frau-Tiere

Wie alles begann – Teil 2

4.7
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Damit Ihr eine kleine Vorstellung von mir (uns) habt will ich mich (uns) kurz vorstellen.

Mein Mann ist sehr sportlich (180cm schlank 72 kg, braune Haare braune Augen) und sieht gut aus. Er ist 40, hat einen guten Job und ist immer gut drauf. Im Sex haben wir schon das eine oder andere gemacht, und Eifersucht kennt er (und ich) nicht. Er weiß dass er sich auf mich verlassen kann. Im Bett ist er sehr gut und auch ausdauernd und er liebt die Abwechslung. Also er ist ein normaler Mann (17 x 4) was mir auch reicht.

Ich bin die Franzi. 37 Jahre und seit 21 Jahren glücklich verheiratet. 160cm schlank grüne Augen blonde lange Haare (bis kurz vor dem Arsch) wiege 52 kg, habe einen kleinen Busen (75 C), der noch sehr hart ist und noch fest steht. Ich bin eigentlich im Sex für alles zu haben. Ich bin sehr orgasmusfreudig und komme sehr schnell und auch sehr oft, trage gerne Strapse, Dessous, Stiefel und Reizwäsche, genauso wie Mini, Hotpants und geile Blusen und so. Außerdem mag auch gerne Spielzeug (Dildo, Vibrator, Liebeskugeln, Analkugeln usw.) und liebe es wenn er dieses auch bei unseren Sexspielen mit einbezieht. Gerne sehe ich mir auch mit Ihm Pornos an und wenn es bei den Pornos etwas härter zur Sache geht, habe ich da nichts dagegen, im Gegenteil. Ich liebe es auch etwas frecher (Frivol, ohne Höschen und BH) auszugehen. Unser Motto ist: „In der Liebe ist alles erlaubt was beiden gefällt.“ Ich bin total rasiert (es gefällt meinen Mann genauso wie mir), trage nur Unterwäsche wenn es sein muss (das war schon immer so) und ich möchte noch einiges (Sex) erleben. Im Bett liebe ich es, wenn er mich etwas härter anredet (Schlampe, Luder, Hure oder Ehenutte, Miststück oder fickgeile Dreilochstute), wobei ich zugeben muss, dass meine Ausdrucksweise auch nicht immer dem Standard entspricht.

Da fallen schon mal die Wörter wie Du geiler Bock oder Du Hurenbock. Das ist aber wie gesagt nur dann der Fall, wenn es bei uns so zur Sache geht. Ansonsten versuche ich meinen Mann das zu geben was sich ein Mann wünscht.

Zum einen bin ich eine treue Ehefrau, eine Freundin, eine Geliebte und im Bett eine Hure. Aber für unsere Bekannten und Freunde bin ich eine ganz brave Ehefrau. Was sich (wenn wir alleine sind) in unseren vier Wänden abspielt, geht ja nur mich und meinen Mann was an. So ich denke ich habe jetzt Euch so einen kleinen Einblick gegeben.

So aber nun weiter…

Ich war irgendwie total durch den Wind, zum einen konnte ich meine Gedanken nicht mehr richtig ordnen und musste immer an das geile Spiel denken, und zum anderen dachte ich auch immer an meinen Mann. Ich konnte es nicht fassen, dass ich so eine Lust an dem empfand, was ich tat und zum anderen konnte ich nicht begreifen, dass mir nie aufgefallen ist, dass ich auf so was stehe. Ich mache es mir oft selber und in meinen Kopfkino stellte ich mir oft die verrücktesten Dinge (Flotter Dreier, lesbische Spiele, oder auch mal Parkplatz, auch mal gefesselt und hilflos, so vor) aber an diese Art von Sex hatte ich nie gedacht. Alles ging mir so durch den Kopf und ich wusste ja nicht wie mein Mann reagieren wird heute Abend wenn er kommt. Irgendwie war ich innerlich zerfressen, aber ich stellte fest, dass mich das Ganze so sexuell erregte, dass ich eine klitschnasse Fotze hatte und mir mein eigener Fotzensaft förmlich an den Innenseiten der Schenkel herunter lief. Nicht nur einmal habe ich zum Zewa greifen müssen, um mich wenigsten ein wenig im Schritt trocken zu machen. Das ganze war für mich erregend, neu, und total anders. Dazu kam die Ungewissheit. — Wie wird mein Mann reagieren?

„Ok“, dachte ich mir, „ich kenne ihn nun seit über 20 Jahren und ich weiß, auf was er so anspringt, also warum sollte ich mir das Wissen nicht einmal selber zunutze machen?“ Ich sah auf die Uhr und ich hatte also noch gute zwei Stunden Zeit, dass müsste reichen.

Also ging ich ins Bad, machte mich sauber (beide Löcher) rasierte mich total, so das nicht das kleinste Härchen übrig blieb, cremte mich danach ein. So nun im Schlafzimmer föhnte ich mir die Haare und steckte diese hoch. Danach fing ich an mich zu Schminken, weil ich weiß, wie er das an mir liebt. Ich machte es so gewissenhaft wie selten. Lidschatten, Augenbrauen, Kajalstift, Lippenstift mit Lipgloss, so dass diese voll glänzen, Zehen und Fingernägel lackieren, das ganze Programm halt. Dann zog ich mir halterlose Strümpfe, eine echt absolut geile durchsichtige Bluse und den passenden Mini, der gerade noch so die Spitzen der Halterlosen verdeckte, an und zog mir die hohen Stiefel mit 12 cm Absatz an. Die liebt mein Mann ungemein an mir. Jetzt war ich zufrieden mit mir. Noch schnell etwas Parfüm, — dezent, nicht zu viel und dann war ich fertig.

Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und ein unbeschreiblich glückliches Gefühl. Ich war geil ohne Ende und dann kam mir der Gedanke „Liebe geht durch den Magen.“ Die Uhr zeigte noch etwas Zeit.

Also schnell ab ins Auto und ab zum Metzger um Steaks zu hohlen. Das ich wie eine kleine private Ehenutte aussah war mir momentan total egal. Also holte ich die Steaks und machte Bratkartoffeln und Salat. Ich war immer noch so aufgeregt wie ein kleines Kind. Immer wieder sah ich zum Fenster und auf unseren Hof ob nicht bald mein Mann einfuhr. 16:30 jetzt müsste er kommen. 16:40 wo bleibt er bloß. 16:45 er kommt nicht und mir gehen die blödsten Gedanken durch den Kopf. Ich kenne ihn und ich weiß wenn er sauer ist geht er auch mal einen Saufen.

„Mein Gott“, dachte ich mir, „der ist mir total sauer.“ Es gab in unserer Ehe wenig Streit, aber in welcher Hütte raucht nicht mal der Ofen. Es stellte sich ein Gefühl der totalen Endtäuschung ein. Ich sehe zum Tisch der schön gedeckt ist, mit Kerzen usw.

16:52 ein Motor und ich sehe wie mein Mann in unseren Hof einfährt. Mein Herz rast, im Magen Schmetterlinge und ich fange leicht an zu zittern. Trockener Mund und ich spüre kalten Schweiß an meinen Körper.

Ich höre die Haustüre.

Die Wohnungstüre, jetzt oder nie denke ich und laufe ihm die paar Meter zum Gang entgegen. Schlinge meine Arme um ihn und flüstre ihm ins Ohr: „Hallo Liebling“ und küsse ihn. Meine Lippen berühren die seinen und ich öffne leicht meinen Mund und dann spüre ich seine Zunge und ich weiß: Gott sei Dank es ist alles in Ordnung.

Als wir uns trennten sagte er zu mir: „Na Du kleine Schlampe alles Ok.“

Ich konnte ihm nicht antworten denn ich hatte einen Klos im Mund und nickte nur sehr heftig. Er hob mein Röckchen etwas hoch und gab mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Ich schritt schnell in die Küche und schenkte ihm ein Weißbier ein. Er sah mich an und meinte, dass ich kleines Luder gut aussehe. Ich lächelte etwas und brachte ihm sein Essen. Immer noch etwas Angst was jetzt wohl kommt.

Er unterhielt sich als erstes sehr belanglos mit mir und fragte was es neues gibt. Ich beantwortete seine Fragen und stellte fest, dass ich nicht ruhiger wurde und immer noch etwas zittrig war.

Als er aufgegessen hatte, habe ich ihm schnell eine Zigarette angezündet und sie ihm gereicht.

„Nervös“, fragte er mich? Ich wurde rot und nickte nur. „Komm her“, sagte er und ich setzte mich auf seinen Schoß. Dabei spürte ich das er einen leichten Steifen in der Hose hatte. Er griff mir unter den Rock und stellte fest das ich klitschnass war.

„Bist Du rattig“, sagte er, und ich nickte und sagte ihm, das alles nur noch so geil ist und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, und weiß ja nicht wie er reagiert und ich ein schlechtes Gewissen habe.

Er lachte und meinte: „Das brauchst nicht. Komm hol dir was zu Trinken und lass uns darüber reden.“ Ich sprang sofort auf und holte mir ein Glas Wein. Ich vertrage nicht viel, was er schon einige Male ausgenutzt hat. Dann setzte ich mich zu ihm auf das Sofa im Wohnzimmer.

„Los, jetzt erzähl mal alles“, sagte er. Ich sah ihn an und fing leicht an zu stottern. „Na ja“, sagte ich, „ich wusste ja selber bis heute früh nicht, dass mich das Ganze so anmacht und es mir so gefällt und mich das ganze so dermaßen sexuell erregt, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, und es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Dann erzählte ich ihm, dass ich es nach dem Spaziergang wissen wollte und was ich dann getan hatte.

„Hat dich das Ganze geil gemacht?“, fragte er und ich bestätigte ihm, dass es so war. Ich erzählte ihm was für einen großen Penis er hat, von seinen kleinen festen Hoden und als sein Riemen draußen war von dem Knoten. Ich berichtete ihm weiter wie die ersten Tropfen gekommen sind und er angefangen hat in meine Hand zu ficken, wie mir das gefallen hat, dass ich dabei so geil wie selten wurde, und dann wie er spritzte. „Mein Gott“, sagte ich, „der spritzt mehr als Du und sein Penis ist auch größer. Nicht das mir deiner nicht reicht, aber…“

Ich erzählte es so wie ein kleines Kind, das was neues entdeckt hat, und nicht die richtigen Worte fand. Er lachte und dann sagte er mir, dass er auch den ganzen Tag im Büro darüber nachgedacht hat. Es wäre ihm bis dahin auch nicht klar gewesen, dass ihm das so gefallen würde, als er mir zusah, wie ich mich lecken ließ und wenn ich einverstanden wäre würde er gerne das Ganze weitermachen, ja sogar noch etwas ausweiten.

In meinen inneren bin ich fast zersprungen vor Freude, denn mit so einer Reaktion und so einem positiven Ergebnis dieses Gespräches hatte ich nicht gerechnet. Er sah mich an und ich küsste ihn und sagte leise in sein Ohr: „Liebling ich würde gerne mehr daraus machen, wenn du es erlaubst und mit von der Partie bist. Aber zwei kleine Forderungen hätte ich!“

„Welche?“, war seine Frage. „Ok“, sagte ich, „zum Ersten möchte ich keine, aber absolut keine Eifersüchteleien deiner Seite spüren, und zum Zweiten möchte ich dann aber auch, dass Du absolut mitspielst, was bedeutet, dass ich auch gerne sehen würde, wenn du Hand an ihn legst.“ „Ok“, sagte, „er lass es uns tun und uns langsam vorarbeiten, mal sehen was daraus wird.“ Mein Herz raste in meiner Brust als ich das hörte und ich hauchte ihm noch mal einen sehr zärtlichen Kuss auf seine Lippen, und sagte ganz leise: „Danke, mein Schatz“. Er grinste und sagte: „Bitte, meine kleine Hure.“ Wir besiegelten das Ganze mit einem Schluck und ich steckte uns beiden eine Zigarette an.

Jetzt war das Thema Nummer eins nur noch unsere neu entdeckte Leidenschaft. Als ich so da saß und meine Zigarette rauchte fummelte er mich ab, und ich ließ es liebend gerne zu. Ja ich rutschte sogar mit meinen Arsch etwas weiter vor, so dass er leichteres Spiel hatte an meine nasse Pflaume zu kommen. Als ich aus geraucht hatte sagte er zu mir: „Komm zeig es mir, wie Du es ihm nach dem Spaziergang gemacht hast.“ Bei diesen Worten sprang mein Blutdruck aufs Neue total hoch. Ich fing an zu zittern und ich sah ihn fest an und fragte: „Willst das wirklich?“

„Ja, komm schon du Schlampe“, sagte er und mir wurde dabei heiß und kalt. „Ok“, sagte ich und ging so weit es möglich war mit meinen Arsch nach vorne, an die Kante des Sofas, und zog mir dabei den Mini so weit hoch wie es ging. Dann griff ich mit beiden Händen an meine Pussy und zog mir diese auf, so dass mein Loch schön zu sehen war und es mir meinen Kitzler voll herausdrückte. Ich schnalzte mit der Zunge und rief: „Hasso komm!“ Er sprang sofort auf und kam zu mir ans Sofa. Mein Gott und er fing auch gleich an zu lecken. Diese raue lange Zunge, — ich fing an zu stöhnen, weil es so schön war und ich machte mir die Bluse auf und zog sie sehr umständlich auf, so dass meine Brüste frei waren.

Während mich Hasso unten leckte, stülpte mein Mann seinen Mund über meine Nippel und saugte diese sehr hart und fest ein. Ich stehe darauf, und als ich noch spürte wie er mit seinen Händen meinen anderen Busen drückte, da ist es geschehen und ich bekam einen Orgasmus. Aber nicht genug damit, er saugte und drückte und knetete weiter meine Brüste und somit steigerte sich der Orgasmus immer weiter und ich dachte schon der hört nicht mehr auf, es folgte ein zweiter und dritter. Ich wimmerte, zitterte am ganzen Leib, und kostete die Höhepunkte voll aus.

Danach rutschte ich so vom Sofa auf den Boden, sah zu meinen Mann hoch und erkannte, dass ihn das Ganze total erregte und gefiel, denn er hatte einen Steifen, der fast seine Hose sprengte. Nun machte ich mich so wie am Nachmittag daran, Hasso zu streicheln und zu liebkosen, — nur viel intensiver. Mein Hände wanderten von seinen Kopf über den Rücken bis zu seinen harten festen Hoden. Diese Hoden waren kleiner als die von meinen Mann, aber dafür viel straffer und härter.

Anscheinend gefiel es Hasso, denn seine Penisspitze ragte schon etwas heraus und als ich nun hin griff, spürte ich wie er seinen Lustspender immer mehr herausschob. Ich strich immer mehr und bestimmter darüber, so dass nach kurzer Zeit sein Glied voll aus der Felltasche war und sein Knoten zum Vorschein kam. Ich sah aus den Augenwinkeln heraus wie mein Mann sich nackt auszog und sein Riemen steil hart und fest stand. Er kam zu mir runter und zog mir nun meinen Rock und die geöffnete Bluse aus, so das ich nur noch die Halterlosen und meine Stiefel anhatte.

„Ja, Du Schlampe sagte er mach’s ihm, hohl ihm einen runter, lass ihn spritzen, ich will es sehen. Und ich tat es. Ich wurde so was von geil, als ich meinen Mann so sah, seinen steifen Penis, die dick geschwollene Eichel, und als er so geil mit mir sprach, und als ich spürte wie Hasso Riemen nun total fest in meiner Hand wurde und sich so in meiner Hand selber abfickte. Mein Mann drückte mich immer näher zum Hund und er sagte: „Komm Du Luder lass dich anspritzen.“

Ich war so geil, dass ich keine Gegenreaktion machte und ich tat es einfach, und rückte ganz dicht an ihn ran, so dass sein Penis nur wenige Zentimeter von meinen Gesicht weg war. Ich rückte ran und dann kam Hasso auch schon und er spritzte. Ich war doch momentan etwas überrascht und so erwischten mich die ersten zwei Spritzer in meinen Haaren, aber dann lenkte ich sein Glied so, dass die darauf folgenden Spritzer in meinen Gesicht landeten und es mir langsam vom Gesicht, Richtung Busen lief.

Als sich Hasso vollends entleert hatte und er sich etwas wegzog, ließ ich seinen Penis frei. Er drehte sich im Zimmer ein paar Mal und leckte sich selber seinen Penis sauber.

Nun trat mein Mann an mich ran, schob mir seinen Riemen in den Mund und sagte zu mir: „Los Du kleine Ehehure, blas ihn“, was ich auch sofort machte. Ich gab alles wirklich alles und saugte und blies was ich konnte. Ich nahm seinen Penis — ich musste kurz schlucken als seine Eichel meinen Gaumen berührte — so tief in den Mund das meine Lippen seine Hoden berührten. Mit meinen von Hundesperma verschmierten Händen packte ich seinen Schwanz und seine Hoden und blies ihn heftig. Dabei massierte ich ihm schön seine Hoden mit einer Hand, mit der anderen fuhr ich ihm durch seine Poritze und spielte an seinem Loch während ich mit meinen Mund ihn blies.

Das Ganze musste meinen Mann sehr angemacht haben, denn nach sehr kurzer Zeit, keine Minute denke ich, zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und spritzte mir nun auch sein Sperma ins Gesicht. Nun war ich zugekleistert, einmal mit Hundesperma und zum anderen mit seiner Sahne.

Etwas war ich schon außer Atem, aber ich war trotz vorher gegangen Orgasmen so was von aufgegeilt, dass ich mir mit meinen Händen ins Gesicht fuhr, das Sperma verrieb und den Rest genüsslich von meinen Fingern leckte.

Aber meinem Mann erging es nicht anders, denn sein abgeschossener Schwanz wurde gar nicht richtig weich, so wie sonst und als ich danach griff und seine Hoden in meinen Mund saugte, war er kurz darauf wider richtig hart. Das kannte ich an ihm schon seit Langem nicht mehr und er zog mich vom Boden grob etwas hoch, legte mich bäuchlings über den Wohnzimmertisch und fickte mich durch. Er stieß ziemlich hart in mich rein und ich spürte seine Eichel an meinen Muttermund drücken und es kam mir so vor als wenn er mich schwängern wollte. Immer kräftiger stieß er in mich und ich hatte das Gefühl als wenn seine Eichel wirklich in meinen Muttermund eindringen würde. Mein Gott, er fickte mich wie eine Hure und zog mich durch wie eine Ehenutte. Ich schrie vor Geilheit und beantwortete jeden seiner Stöße mit meinen Unterleib so gut es mir in dieser Stellung möglich war.

Ich vergaß alles um mich herum und schrie die perversesten und schweinischsten Worte die mir einfielen. Er packte mich hart an meinen langen Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken, so dass ich ein Hohlkreuz machen musste und ich hörte ihn wie er mich als Hure, Nutte Miststück usw. titulierte, was mich beim Sex aber nur noch geiler werden lässt und er fickte mich immer weiter.

Ich kam und kam, aber er hörte nicht auf mich zu vögeln. Ja er war so geil, dass er das Loch wechselte und mich dann noch in den Arsch fickte. Da er ja erst kurz zuvor abgespritzt hatte konnte er ja besonders lange und so kam es, das ich acht Orgasmen hatte, bis er sich dann in meinen Arsch entleerte und mich besamte. Mein Gott ich war danach fix und foxi und bin dann, als er seinen Riemen aus meinen Arsch zog, regelrecht vom Tisch gerutscht. Er kniete sich vor mich hin, und ich wusste ja was eine brave Eheschlampe zu tun hat und saugte den Rest seines Spermas aus seiner Eichel. Dann zog er mich auf das Sofa zurück und nun zündete er mir eine Zigarette an und sagte: „…“

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3 thoughts on “Wie alles begann – Teil 2

  1. Das war geil wie der mann sie gefickt hat ,das ist eine super Frau wie die sich geil ficken lasst ,in alle drei löcher sie fand dass fur sich super geil,dem mann gefällt dass auch sie so zu ficken.

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