„Du weißt dass es nachdem hier kein Zurück mehr geben wird“, meinte er und sah mich dann aus seinen goldenen Augen an. Ich lächelte schwach und legte ihm sanft eine Hand auf die Schnauze. „Ist mir sehr wohl bewusst, Luzifer…“
Der schwarze Drache schnaubte und sah mich dann an. „Gut, dann leg Dich hin und genieße Deinen Tanz mit dem Teufel“, gurrte er und dann schwebte der massive Körper des schwarzen Drachens über mir, seine Augen funkelten voller Genuss und Vorfreude.
Seine Pfoten hoben mich sanft hoch und er schmiegte seine Schnauze sanft gegen meine Wange, sah mir dann in die Augen und gurrte genüsslich. „Auch wenn Du nur ein Mann bist, — das hier wird der beste Sex deines Lebens werden“, meinte er und grinste ein breites Drachengrinsen. Ich nickte und entspannte mich, meine Kleidung hatte ich ausgezogen bekommen, schließlich war ich ja eigentlich ein Opfer für den Drachen gewesen, um diesen milde zu stimmen, aber seltsamerweise hatte der Drache mich nicht gefressen, sondern sich stattdessen als Dämon offenbart und mir eine einmalige Gelegenheit angeboten. Er würde mit mir einen Pakt schließen und ich würde als Gemahl an seiner Seite leben. Jegliche Frauen oder Männer die ihm geopfert werden würden, würde er frei lassen, sie in einer Gegend absetzen in der sie niemand kannte und wo sie ein neues Leben anfangen konnten.
Was ich für diesen Pakt tun musste? Das war ziemlich simpel.
„Ich hatte schon lange keinen weiblichen Drachen unter mir, Kleiner. Und sich ständig einen runter zu holen ist nicht gerade befriedigend für meine Lust, es frustriert mich nur noch mehr. Wie wäre es also, wenn du mir als Ersatz dienst und im Gegenzug verspreche ich dir folgendes?“
Seine Augen hatten dabei aufgeblitzt und ich könnte schwören, er hat zufrieden gegrinst.
Er wusste nur zu gut, dass ich so etwas nicht abgeneigt war, ließ ich mich ja auch von Hunden besteigen und letztens hatte ich sogar den armlangen Penis eines Pferdes in meinem Hintern gehabt. Bis dahin war es allerdings ein sehr langer und anstrengender Weg gewesen, den ich da beschreiten musste, oft verbunden mit wochenlanger Dehnung meines Eingangs, dass der Muskelring nicht einfach riss aufgrund der hohen Belastung der ich ihm aussetzte. Meine Eltern warfen mir oft fragende Blicke zu, wenn sie das Blut in meinem Bettlaken sahen, ich erklärte ihnen einfach, dass es davon kam, dass ich mich im Schlaf öfters mal aufkratzte. Diese Antwort haben die beiden einfach so geschluckt und heute Morgen wurde ich als nächste Opfergabe an den großen schwarzen Drachen ausgewählt. Es war eine Ehre für jede Familie, wenn ein Opfer bestimmt wurde, meistens gab es dann ein großes Fest, das noch bis nach der Opferabgabe sich weiter zog und die Familie des Opfers wurde reich beschenkt. Im Dorf selbst mochte mich niemand sonderlich und so war es für mich auch keine große Sache als Opfergabe auserwählt zu werden.
Die Dorfältesten bestimmten dieses per Zufall, — nur glaube ich, dass da bei mir ein paar mehr Münzen und nicht der Zufall mein Schicksal besiegelt hatten.
Als Luzifer über die große Lichtung geflogen war, waren alle wie Schafe auseinander gestoben und hatten sich in der Nähe versteckt, ich konnte ihre angstvollen Blicke sehen.
Und dann landete diese wunderschöne Kreatur vor mir. Intelligente glutrote Drachenaugen blickten mich an und die Schnauze verzog sich zu einem breiten Drachengrinsen. Dann schnappte sich der kräftig gebaute Drache den Karren mitsamt mir und dem Pfahl. Die Seile hatte er schnell durchgebissen und so landete ich in seinen Klauen und der leere Karren fiel mit dem Pfahl gen Erde, während ich in den Klauen des Drachens empor getragen wurde.
Ich schrie nicht, sondern hatte mir die Aussicht angesehen. Als kleines Kind hatte ich mir oft vorgestellt, wie es wohl war, wenn man fliegen könnte und hatte oft die Vögel beneidet. Wenn ihnen ein Platz nicht gefiel, dann breiteten sie einfach ihre Flügel aus und weg waren sie.
Aber wir Menschen wir würden niemals fliegen können. Wir waren zu schwer, sagte unser Dorfschmied immer, fügte dann lachend an: „Wir sind einfach alle zu fett zum Fliegen! Wie die Hühner die wir uns halten!“
„Über was denkst du nach?“, eine warme und raue Zunge glitt über meinen nackten Oberkörper und ich stöhnte leise auf. „Ü-Über die Umstände warum ich hier bin und… wie sehr ich den Flug hierher genossen habe“, erzähle ich dem Dämon und dieser gluckst belustigt, schmiegt seinen Kopf dann zärtlich gegen meinen. „Ich rieche den Geruch eines Pferdes an Dir. — Nun eines kann ich dir jetzt schon verraten Kleiner, der Penis dieses Tieres ist nichts im Vergleich zu meinem Stück“ Er klang dabei ziemlich stolz und hob dann den Oberkörper etwas mehr an, lichtete damit den Schatten der seinen Schoß bedeckte. Ich schnappte nach Luft und mein Hintern zog sich voller Vorfreude zusammen, als ich seinen voll erregten Penis sah.
Er besaß einen dicken Knoten an der Basis, dicke Adern liefen über das pechschwarze Fleisch, das sich zur Eichel hin glutrot verfärbte. Der Schaft war wulstig und mehrere Noppen liefen über den Penis, die Eichel lief spitz zu, trennte sich durch eine große Furche vom Schaft ab, Noppen verzierten den Rand der Eichel, ließen die glutrote Spitze damit fast wie eine abstrakte Blume wirken, die in einer Blütezeit stand.
„Da verschlägt es Dir die Sprache, was?“, der schwarze Drache gluckste amüsiert und sah mir dann in die braunen Augen. „Nun Kleiner, ich hoffe du bist ordentlich gedehnt“, gurrte er dann und ließ mich vorsichtig und sanft auf seinen steifen Speer absinken, seine Klauen hielten mich fest und sorgten dafür, dass ich nicht wegrutschen konnte. Ich hielt mich ebenfalls an ihm fest, seine Klauen waren an den Gelenken mit rotem Fell verziert und an dem konnte ich mich festhalten, ohne dass es ihm Schmerzen bereitete. Die glühend heiße Eichel stieß gegen meinen pulsierenden Muskelring und ich schnappte überrascht nach Luft. Heilige Scheiße war sein Schwanz warm, schoss es mir durch den Kopf.
Luzifer gluckste und stupste sanft meine Wange an, er hielt mich momentan einfach nur über seinen prallen Penis, ließ mich die Hitze des Fleisches spüren und sah mir dann tief in die Augen. „Bereit?“, fragte er dann und ich nickte zitternd.
Mein lustvolles Stöhnen hallte durch die Berghöhle und Luzifer gab ein kehliges Knurren von sich, fletschte seine Zähne vor Genuss. „Oh ja….! Wie sehr ich dieses Gefühl vermisst habe…!“, grollte er dann lüstern und ich schrie überrascht auf, als gut 30 Zentimeter seines 20 Zentimeter dicken Penis in meinem Hintern verschwanden, einfach so von meinem Innern verschluckt wurden. Zum Vergleich, das wäre als würde mir jemand seine Faust bis zum Ellenbogen in den Hintern schieben.
Mir tat es nicht weh und ich hatte noch gut 30 Zentimeter vor mir, wie ich durch einen Blick nach unten feststellte, die Hälfte seines Penis war also in meinem Hintern verschwunden und es fühlte sich schon jetzt verdammt gut an…!
Seine Noppen rieben über meine empfindliche Darminnenwand, während seine Eichel über meine Prostata schabte und so viele kleine Blitze vor meinem Sichtfeld umher tanzten.
Luzifer presste die Kiefer aufeinander, als er versuchte mich mehr auf seinen Schoß zu schieben, musste dann aber relativ schnell feststellen, dass mehr als 40 Zentimeter nicht gingen. Frustriert grollte er etwas von: „Warum müssen Sterbliche so verdammt zerbrechlich und klein sein?“
Dann sah er auf mich hinab und schnurrte kehlig, leckte mir dann über die Brust und meinte gurrend: „Weißt Du wie heiß das aussieht? Du sitzt auf meinem Penis, der mehr als halb in Dir steckt und Dein Bauch wird ausgebeult, als seist Du schwanger. Oh wie sehr ich mir wünschte ich würde ganz in Dich passen!“
Ich schluckte und sehe ihn dann an. „Gibt es da keinen… Zauber, dass Du…?“
„Hm? Ja da gibt es einen, aber den kann ich erst auf dich anwenden, wenn ich die Grenzen deines Körpers kenne… Entspann Dich also bitte, ja? Und ich hoffe sehr du hast nichts gegessen. Ich hasse es, wenn mir Stuhl entgegen kommt“, brummte er und ich nickte, keuchte heißer auf, jede Bewegung reizte meine Darminnenwände und sandte Schauer der Lust durch meinen ganzen Körper, der in Flammen zu stehen schien.
Ich schrie schrill auf, als er mich vorsichtig Zentimeter für Zentimeter tiefer schob, dem pulsierenden Knoten entgegen, meine Finger krallten sich in das Fell und er zischelte kurz vor Schmerz auf, sah mich dann fragend an. „Geht es noch?“
Ich nickte und atmete tief durch und sah ihn dann an. „W-weiter…“, meinte ich und er nickt, schob mich dann langsam und vorsichtig weiter. Es fühlte sich an, als würde mein Darm regelrecht auseinander gezerrt werden. „Stopp! N-Nicht weiter…!“, kreischte ich dann, Schweiß strömte über meinen Körper. Luzifer nickte und hob mich dann vorsichtig hoch, ich wimmerte leise und der Schmerz saß tief in meinem Bauch. Der Drache legte eine Klaue auf meinen Bauch und knurrte dann. „Nicht gut…“, brummte er dann und ich wimmerte leise, als er mich komplett von seinem Penis hob. „W-Was ist los?“, fragte ich ihn dann, konnte vor Schmerz kaum noch atmen. „Damit Dein Darm nicht den Gesetzen der Schwerkraft folgt, ist er an deiner Beckenschaufel mit Bindegewebe verwachsen. Naja, ich habe gerade einen kleinen Teil davon gelöst“ Klang er etwa leicht ängstlich?
„W-Wie schlimm ist es?“, fragte ich ihn dann und er seufzte tief, sah mich dann. „So können wir keinen richtigen Sex haben…“, meinte er und brummte dann, legte die Stirn in Falten. „Leg dich auf den Bauch“, verlangte er dann, kaum nachdem er mich sanft auf den Boden abgesetzt hatte.
„Was hast du vo…?“, der Rest meiner Frage ging in einem lauten lustvollen Stöhnen unter, als er seine Zunge einfach so in meinen Hintern schob. Ich suchte nach etwas an dem ich mich festhalten konnte, denn die Gefühle waren für mich einfach zu viel.
Er hielt mir seine Pfote hin und meine Finger umklammerten eine der Krallen, hielten sich daran fest. Die Kühle der Haut stand im harten Kontrast zu der Hitze seiner Zunge, die sich nun in meinen Hintern schob, an der Prostata vorbei schlängelte und dann so tief in meinem Hintern verschwunden war, wie sein Penis gerade eben.
„Was… machst du da…?“, fragte ich ihn und von ihm kam ein leises Grollen. Oh stimmt, mit ausgestreckter Zunge sprach es sich sehr unverständlich.
So wartete ich bis er fertig war mit was immer er da machen wollte. Genoss nebenher das Gefühl, dass seine Zunge in meinem Hintern auslöste.
„So, fertig“, gurrte Luzifer und trat von mir zurück. Ich fühlte mich schwer, — viel zu schwer. Dann blickte ich nach hinten und schrie fast auf vor Schreck. Mein Unterkörper war der eines verdammten Drachen…!
„Was hast Du?!“ Seine Zunge, die mir nun einmal über das Gesicht leckte, ließ mich verstummen. Dann erinnerte ich mich wo diese Zunge vor ein paar Minuten noch war und Übelkeit stieg in mir auf. „Hey! Nicht in meine Höhle kotzen, ja? Drachenspeichel ist außerdem Keime abtötend und ich bin auf keinen einzigen Krümel Kot gestoßen, als ich meine Zunge in deinem Hintern hatte“ Luzifer brummte und ging dann um mich herum.
Mein Oberkörper war noch menschlich, allerdings mein Unterkörper nicht mehr. Von der Hüfte abwärts war ich ein Drache. Wie die Zentauren, nur dass ich keinen Pferdekörper besaß sondern einen Drachenkörper.
Ohne Flügel noch dazu, stattdessen war mein Leib eher wie der einer Schlange, aber dennoch sehr kräftig und groß. Dann merkte ich auch, dass mein Oberkörper gewachsen war und ich Luzifers Hals locker umarmen konnte. Der Drache schnurrte stolz und sah mich dann aus seinen roten Augen neugierig an.
„Und? Wie gefällt es dir?“, fragte er, sprang dabei umher wie ein kleines Kind, wohl neugierig auf meine Antwort. „Ühm…, es…sieht hübsch aus“, sagte ich dann das erste was mir in den Sinn kam.
„HÜBSCH?!“, kreischte er und wenig später machte mein neuer Körper Kontakt mit dem Boden und ich stöhnte laut auf, als er sich dann bis zum Anschlag in mir rammte. Heilige Scheiße fühlte sich das genial an, so einen Penis in mir zu haben. Die Noppen reizten meine Darmwände und der Knoten lag perfekt auf einem empfindlichen Punkt, die Eichel strich über die Prostata und entlockte mir bei jeder seiner oder meiner Bewegungen ein heißeres Stöhnen.
„Ich zeig dir was hübsch ist, Kleiner…!“, knurrte er zornig, seine Augen glommen vor lauter Hass und er begann sich dann hart und schnell in mich zu rammen, ich bemerkte dass seine Noppen verschiebbar waren und seine Bewegungen mitmachten.
Als ich anfing lustvoll zu stöhnen, schnurrte er genüsslich, dann spürte ich, wie sein Griff lockerer wurde und er sich dann komplett auf meinem breiten Rücken absetzte. „Oh ja, ich habe das so verdammt sehr vermisst…“, schnurrte er und schloss seine Augen, legte dann seinen Kopf auf meiner Schulter ab und gurrte genüsslich.
„Du bist immer noch so wunderbar eng und so warm. Fast könnte ich denken ich hätte hier eine Drächin unter mir…“, fügte er dann noch hinzu, ehe er sein Tempo noch mehr anzog. Ich warf den Kopf in den Nacken und schrie meine Lust heraus, spürte, dass er sich langsam auf seinen Höhepunkt zubewegte, hatte wohl schon die ganze Zeit einen Erregung gehabt und ich fühlte mich nun ein wenig schuldig, dass ich ihn einfach so hatte stehen lassen. Unbefriedigt und frustriert. Aber es schien ihm absolut nichts auszumachen, vielleicht liebte er es ja sogar? Das müsste ich ihn nachher mal fragen.
Er änderte seinen Winkel und jeder seiner kräftigen schnellen Stöße fand sein Ziel: meine Prostata.
Mein Körper verkrampfte sich immer mehr und so tat es auch mein Hintern. Am Schluss war es für ihn fast unmöglich sich noch zu bewegen, aber das war für ihn nicht wichtig, plötzlich verbiss er sich mit einem kehligen Knurren in meiner Schulter und ich konnte spüren wie etwas heißes in meinen Hintern floss, seine Eichel war nun direkt auf meiner Prostata und ich spürte, wie sie sich aufpilzte und das war der Moment in dem ich mit einem lauten Schrei kam, die Augen schloss und die Nähe zu ihm genoss.
Der Tanz mit dem Teufel — anstrengend, aber so wunderbar erfüllend.
Ansichten: 14378 x
Nice würde mich freuen einen zweiten Teil davon zu sehen
LG Dragon
Ich habe zwei weitere Geschichten ebenfalls in dieser Stilart geschrieben, aner wenn du magst kann ich gerne eine Fortsetzung zu Dance with the Devil schreiben^^
Ja wäre nett
Dann setze ich mich heute mal an eine Fortsetzung ran dir zu liebe^^
Heyyyyy
Super mega geile Story!!!!
Leider liest man hier viel zu wenig Drachen Storys :/
Mir gefällt ganz besonders, wie detailreich du sein Glied beschrieben hast ^^
Hört sich mega krass an 🙂
Könnt ne richtig geile Serie werden!!!!
Awww danke
Ich habe auch vor da eine Serie draus zu machen und ich liebe Drachen sowie Yaoi und Hentai, warum also nicht alles mischen und noch anderen damit eine Freude machen? ^^
Ich hoffe sehr dass die anderen Geschichten euch beide auch sehr gefallen^^
Und ich liebe es nunmal Sachen zu beschreiben, damit man sich darunter auch was richtiges vorstellen kann :3
Hoffentlich werden die Anderen drei Geschichten bald hochgeladen^^
♡
Und solche Kommentare spornen mich gleich noch viel mehr an was für diese Seite zu schreiben :3
Bist du ein Männchen oder ein Weibchen?
Vom Stil her denke ich Männchen ^^
Ich bin eine Frau mit guten Einfühlsvermögen, einer sehr guten Vorstellungskraft und sehr bilderhaften Sprache ;3
xDDDDD
Nice!
Storys, in denen Srachen unter sich verkehren, schreibst du net, oder?
Nein die schreibe ich nicht XD
Und wieso dachtest du ich sei ein Mann? ^^‘