Frau-Tiere
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Das Praktikum – Teil 1

4.9
(135)

Nachdem ich meine Abiturprüfung bestanden hatte und auch danach mein Freiwilliges Soziales Jahr, überlegte ich mir wie ich meine soziale Ader die ich von Kindheit aus hatte für meinen beruflichen Werdegang am besten nutzen könnte.

Aber erst mal Hallo, ich bin die Yvonne, bin 20 Jahre jung, 1.60 groß, habe fast schwarze, lockige, kurze Haare und bin eigentlich immer gut drauf, sehr neugierig und auch ein wenig abenteuerlustig.

Nach langer reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen Agrarwirtschaft zu studieren. Meiner Meinung nach könnte ich dadurch einen kleinen Beitrag dazu leisten um eventuell in den armen Regionen der Welt die Menschen von Hungersnöten befreien.

Da diese Fachrichtung nicht oft an den Universitäten angeboten wurde, es gibt gerade mal 10 Universitäten in Deutschland, entschied ich mich für die, die am nächsten an meinem Heimatort gelegen war.

Ich machte mich persönlich auf den Weg zu der Universität um mich einzuschreiben.

Im Sekretariat begrüßte mich eine ca. 40 Jährige Frau, der ich meine Unterlagen gab.

„Hallo, ich bin die Yvonne und möchte mich für Agrarwissenschaften eintragen.“
„Kotschinsky, guten Morgen, sie wollen also Bäuerin werden?“
„Wie Bäuerin? Agrarwissenschaft möchte ich studieren“
„Ja das ist doch das Gleiche, aber warte ich schau mal ob der Professor Zeit hat, der wird Dir erst einmal auf den Zahn fühlen, ob Du dafür geeignet bist.“
„Wie geeignet, — ich will das Studieren, bin da fest entschlossen.“
„Ja warten Sie erst einmal ab, wo haben Sie denn die Praktikumsbescheinigung?“
„Wie welche Praktikumsbescheinigung?“
„Na, wohl nicht richtig informiert, vor dem Studium um sich Eintragen zu können wird ein dreimonatiges Praktikum in einem landwirtschaftlichen Betrieb verlangt.“
„Oh das hab ich wohl übersehen.“
„Ja macht nichts. Moment ich schau mal gerade nach dem Professor, warten Sie bitte kurz.“ Sie stand auf und ging.

Ich brauchte nicht lange zu warten und sie kam mit dem Professor wieder.

Der Professor war so schätze ich um die Fünfzig, hatte eine Halbglatze und einen Oberlippenbart, auf seiner Nase saß eine Kugelrunde kleine Brille. Als ich ihn so sah musste ich leicht schmunzeln, aber so, dass er es nicht mitbekam.

„Kohlmaier, guten Tag junges Fräulein, Sie wollen also Bäuerin werden.“

Langsam war ich ein wenig verärgert, schon wieder sagt einer, dass ich Bäuerin werden wollte.

„Kommen Sie doch bitte kurz mit in mein Büro.“

Ich folgte ihm und betrat dann sein Büro, wo er mir einen Platz vor seinem Schreibtisch anbot und ich mich setzte.

„Was haben Sie für Beweggründe gerade Agrarwissenschaft zu studieren, oder sagen wir Bäuerin zu werden?“

„Ja also das ist so…“ Ich erklärte ihm das was ich mir vorstellte unter diesem Beruf, es wäre zu lang das hier genauestens auszuführen.

„Ja Ihr Zeugnis und ihre Unterlagen sehen ja sehr vielversprechend aus, auch ihre Ausführungen weshalb sie gerade Bäuerin studieren wollen.“

Man nicht schon wieder Bäuerin, ich kann das nicht mehr hören. Er spürte dass ich ein wenig verärgert war als er dieses Wort sagte.

„Ich sehe, dass Sie ein wenig verärgert sind über den Begriff Bäuerin, aber es ist nichts anderes, nur ein wenig anders benannt worden, jeder Bauer ist im Grunde ein Agrarwissenschaftler, also finden Sie sich ein wenig damit ab.“
„Ja im Grunde haben Sie ja Recht, aber was ist nun, kann ich mich einschreiben?“
„Da fehlt bei Ihnen etwas, Sie haben kein Praktikum bei einem Bauern vorzuweisen.“
„Ja dann muss ich mich darum kümmern, viel Zeit bleibt ja nicht.“
„Nein viel Zeit bleibt nicht, haben Sie denn schon was in Aussicht?“

Ich schaute Ihn ein wenig fragend an.

„Also eher nicht?“
„Nein, kennen Sie keinen?“

„Moment ich habe da einen Jugendfreund der hat einen Betrieb, ich rufe Ihn gerade mal an, ist auch hier ganz in der Nähe. Es macht Ihnen doch nichts aus, für die Zeit auf den Hof zu ziehen, oder?“
„Nein da habe ich kein Problem mit!“
„Gut warten Sie einen kurzen Moment draußen vor meinem Büro.“

Ich stand auf und ging in den Flur und wartete dort eine Weile, bis der Professor heraus kam und mir ein Blatt Papier in die Hand gab und sagte: „Hier steht alles drauf, ich hab dem Hannes gesagt das Sie noch heute anreisen würden, dann viel Spaß auf dem Hof. Das andere mit der Einschreibung erledige ich für Sie. Bis in Drei Monaten dann. Er drückte mir die Hand und verschwand wieder in seinem Büro.

Das hatte ich jetzt nicht erwartet, also schnell nach Hause fahren, ein paar Sachen packen und ab auf den Bauernhof.

Ich war ca. 2 Stunden unterwegs als ich auf dem Hof angekommen bin, ich stellte meinen Wagen einfach außen auf der vorbeiführenden Straße ab, stieg aus und öffnete die große Tür, die den Hof verschloss.

Es war ein alter Hof wohl im 17-18ten Jahrhundert gebaut worden, die Gebäude waren um das Haupthaus herum gebaut, so dass er von außen nicht einsehbar war. Wie eine kleine Festung deren Tor ich nun Durchschritt, wohl in eine eigene kleine Welt. In der Mitte des Hofes befand sich der große Misthaufen, an dessen Gestank ich mich wohl gewöhnen musste, der Geruch stieg mir schon ordentlich in meine Nase.

Ich ging weiter zum Haus und langsam die Treppe hinauf zur Türe und da dort keine Klingel war klopfte ich dreimal feste an die Tür.

Ein junger Mann, so in meinem Alter, öffnete mir und rief: „Vater die Neue ist da.“

Wie, sagt man nicht erst mal Hallo? Wo bin ich hier gelandet. Obwohl, — der junge Mann sah schon irgendwie knuffig aus, in seiner kurzen Hose und seinem karierten, roten Baumwollhemd. Er hatte ein richtig eckiges, markantes Gesicht und ein Paar seiner blonden Locken vielen ihm etwas über die Augen.

„Komm rein“, sagte er zu mir, „übrigens ich bin der Hans.“ Dabei drückte er mir dabei ganz fest die Hand.

„Ja hallo, ich bin die Yvonne.“

Als ich dann drinnen war folgte ich im in die Küche, wo der Vater und ein so ca. 18jähriges Mädel am Tisch saßen. Die Mutter stand am Herd und bereitete irgendetwas zu.

„Hallo, ich bin der Hannes. Schön das Du da bist, hoffe Du kannst auch richtig mit anpacken. Hans geh doch und hol ihre Sachen aus dem Auto. Du hast doch sicherlich etwas Gepäck dabei. Brauchen tust Du das hier bei uns aber eher nicht, wir haben alles Nötige hier.“

Ich gab Hans meinen Schlüssel. „Der Koffer liegt auf der Rückbank, ich habe es nicht geschafft in der Eile ihn in den Kofferraum zu packen.“ Hans ging dann meinen Koffer holen.

„So will ich uns mal kurz vorstellen, ich bin der Hannes, das ist die Lucy unsere Tochter und Elisabeth meine Frau.“
„Kannst mich ruhig Liz nennen so nennen mich alle hier“, sagte Elisabeth.

Da kam auch schon Hans mit dem Koffer zur Tür herein und Liz sagte, komm Hans kannst ihn direkt rauf bringen in ihr Zimmer, komm Yvonne ich zeig es Dir direkt.“

Wir gingen in den Flur und dann folgte ich Liz und Hans die Treppe zum Obergeschoss. Was mir sofort aufgefallen ist, das hier keine Türen gab, sondern alle Räume offen standen. Na solange ich auch meine Privatsphäre habe ist das kein Problem für mich.

„So schau, hier ist Dein Zimmer, daneben schlafen Hans und seine Schwester Lucy und daneben ist unser Schlafzimmer.

Ich dachte nur: „Wie die schlafen noch in einem Zimmer? In dem Alter? Aber Sicherlich musste Lucy ihr Zimmer räumen.“

„Hab ich jetzt der Lucy ihr Zimmer weggenommen?“

„Nein, die zwei haben seit sie klein sind nur ein Zimmer. Sie wollen auch nicht getrennt schlafen.“

„Ah so“, mehr kam nicht über meine Lippen, nur meine Gedanken die gingen ganz woanders hin, so dass ich schon ein wenig unaufmerksam war. Bruder und Schwester in dem Alter und dann in einem Zimmer, oh was da wohl abgeht. Man Yvonne beherrsche Dich, was denkst du?

„Das Klo ist, wenn Du die Haustür rauskommst gleich rechts, aber das kann Dir der Hans ja dann noch zeigen und wir waschen uns in der Waschküche, einmal die Woche machen wir im Kessel heißes Wasser und dann kann man da auch baden, wie gesagt, kann der Hans Dir dann ja gleich zeigen.“

Oh das sind ja Aussichten, ein Klo auf dem Hof, wahrscheinlich noch ein Plumpsklo und dann nur einmal die Woche baden, aber was soll es, da muss ich durch, sind ja nur 3 Monate.

Liz öffnete den Schrank und sagte. „Hier schau mal, ich hab hier ein paar Sachen für Dich hingelegt, der Professor hat Hannes Deine Figur beschrieben und die müssten Dir passen. Kannst sie ja gleich mal anprobieren, weil in den Hosen wirst Du hier kaum was machen können, die sind zu schnell versaut.“

„Wie jetzt direkt?“

„Ja, mach schon, probier einfach an“, hielt mir einen kurzen roten Kittel hin.

Ich schaute mich kurz um und Hans stand ja auch noch da und wartete wohl auch darauf das ich mich jetzt umziehen würde.

„Geniere Dich nicht, oder meinst Du der Hans hat noch keine Frau gesehen die sich umzieht, wir sind da ganz offen.“

Was sollte ich machen, ich überlegte kurz, aber was soll es, einfach schnell umziehen und fertig.

Ich zog meine Jeans aus und mein Top, legte die Sachen aufs Bett und nahm den Kittel und streifte mir ihn schnell über. Wollte dann meine Schuhe wieder anziehen und sah dabei das Hans und Liz Barfuß waren.

„Lass die Schuhe aus, ist besser so. Wir laufen hier immer alle Barfuß herum, Füße sind schneller gewaschen als Schuhe geputzt. Aber wieso trägst Du einen BH und ein Höschen wir brauchen das nicht, nur wenn wir unsere Tage haben Lucy und ich, dann ziehen wir ein Höschen an und die Männer wissen Bescheid.“

„Wie die Männer welche Männer?

„Ja Hans und Hannes.“

„Ach so, ja ist klar“, ich war jetzt richtig verdutzt und denke auch das man mir das angesehen hat.

Also ließ ich meine Schuhe aus, aber meinen BH und mein Höschen ließ ich an. Obwohl meine Brüste eigentlich gut geformt waren, nicht zu groß, gerade mal Körbchengröße B und es sicherlich nicht aufgefallen wäre, wenn ich ohne BH herumlaufen würde. Dennoch ging mein Kopfkino mit Hans, Hannes, Liz und Lucy irgendwie durch, diese Vorstellung machte mich kirre. Sollten Sie oder nicht, dauernd nervte mich mein Kopf mit der Frage und der Vorstellung. Aber das sollte sich später noch klären.

Hans nahm mich dann mit und zeigte mir das Klo. Es war tatsächlich ein Plumpsklo und dann noch die Waschküche mit dem Kessel in der Mitte, ca. 1,50 Meter im Durchmesser und untendrunter ein Ofen. Hans erklärte mir dann, das darin, wenn geschlachtet wird, die Würste gekocht werden und ansonsten es als Badewanne genutzt würde.

Au backe, ich da drinnen im Kochtopf und unten der brennende Ofen, was für eine Vorstellung.

„Wenn wir schon mal dabei sind, dann komm, ich zeige Dir auch die Stallungen.“

„Ja gerne“, sagte ich und folgte ihm.

Als wir zur ersten Stalltüre kamen, spürte ich eine kalte Schnauze an meinem Po, wobei ich richtig erschrak, da sie meinen Kittel etwas hochhob und über den freien Teil meiner Pobacken schleckte.

„Oskar, lass das. Die Yvonne ist noch neu die möchte das nicht“, sagte er und schob den Hund weg von mir.

„Jetzt hab ich mich erschrocken, macht der das öfter?“

„Was soll ich sagen, es kommt schon vor, bei meiner Mutter und Schwester. Ja die kennen das, ist aber nicht so schlimm. Der will nur spielen.“

Ich schaute Oskar an. Es war ein Bernhardiner, ja und wie könnte man das übersehen, da die Rote Spitze seinen Gliedes unten herausschaute, wohl ein Rüde in den besten Jahren. Aber solange er nur spielen will. Ich beugte mich zu ihm ein wenig herunter und kraulte sein Fell was ihm richtig gut gefiel.

„Na Oskar sind wir jetzt Freunde.“

Oskar antwortete mit einem Schlecker quer durch mein Gesicht.

„Bah das war aber jetzt nicht nötig Oskar.“

Hans lachte nur laut als er das sah.

„Ja der Oskar weiß schon was gut ist, gerade Frauchen mag er besonders gern, so komm weiter es ist schon spät, da wir Morgens immer so um halb Sechs aufstehen gehen wir auch immer früh ins Bett.“
„Was heißt früh ins Bett?“
„Ja immer so um 22.00 Uhr.“
„Oh so früh, da muss ich mich noch dran gewöhnen.“
„Das wird schon, jetzt komm.“

Er zeigte mir dann den Schweinestall und danach den Kuhstall, wo die Eber waren und auch die Bullen.

Als wir fertig waren und ich meine Füße und Beine betrachtete wurde mir klar warum ich keine Hose und keine Schuhe anziehen sollte, bis zu meinen Kniekehlen war ich dreckig von den Ausscheidungen der Tiere. Wir gingen dann noch kurz in die Waschküche, um unsere Beine zu waschen und dann begab ich mich auf mein Zimmer deren Türe ich leider nicht verschließen konnte.

Da es sehr warm war, legte ich mich unter die Decke und zog dann meinen BH und mein Höschen aus, legte die Sachen neben meinen Nachtisch, drehte mich dann um und wollte schlafen. Nach einiger Zeit ich war schon etwas eingeduselt hörte ich aus dem Nachbarzimmer ein leichtes Stöhnen. Das kann doch nicht sein, wie hört sich das an. Es wurde immer heftiger und da das Mondlicht ein wenig in die Zimmer schien machte ich mich auf und versuchte ganz leise in das Nebenzimmer von Hans und Lucy zu schauen ob ich da etwas sehen konnte.

Schattenhaft sah ich wie wohl Lucy auf Hans saß und seinen Schwanz ritt, dabei immer wieder ihren Kopf zurückwarf und sich so wohl von einem zum anderen Orgasmus verhalf.

„Nein wie geil ist das denn?“ dachte ich nur und spürte dabei meine Finger in meiner Spalte. Ich war so erregt, dass ich am liebsten mitgemacht hätte, ja zu mir heimlich und leise sagte: „Komm Lucy geh runter, lass mir auch was von ihm.“ Als sie fertig war legte sie sich neben ihn und streichelte ihre Brüste. Ich musste aufpassen, dass sie mich nicht bemerkte und ging schnell ganz leise hinter die Wand in meinem Zimmer, auch um zu lauschen ob sie was sagten.

Ich hörte dann wie Lucy zu Hans flüsterte: „Na, wie gefällt Dir die Neue? Sie sieht doch richtig sexy aus, oder?“

„Ja ich würde die schon gerne mal ficken, meinen Schwanz in Ihre Möse stecken und richtig reiten, nur weiß ich nicht, wie sie reagieren würde. Oskar hat ihr Heute an der Stalltüre am Hintern geleckt. Man hat die sich erschrocken, war aber dann ganz lieb zu ihm und hat ihn gekrault, dabei hat er ihr nochmal richtig durch ihr Gesicht geleckt.“
„Und wie hat Sie reagiert?“
„Ja gefragt ob er das öfter macht.“
„Hast Du was gesagt, was er gerne macht?“
„Nein bist Du blöd, ich sag das doch nicht. Was meinst Du, wenn sie falsch reagiert und uns zum Teufel schickt, das herumerzählt.“
„Dann ist gut, ob Papa Heute Nacht noch zu mir kommt, ich hätte noch Lust.“
„Ich auch, würde noch gern zur Mama runter, bin jetzt richtig geil auf sie.“
„Dann geh doch rüber, schickst den Papa zu mir aber ganz leise sein das die Yvonne nichts mitbekommt.“
„Ich denke die schläft tief und fest, der bekommt die Landluft gut.“
„Ja dann mach los geh schon, der Papa fickt mich immer so schön tierisch, ich kann es kaum noch erwarten.“

Ich stand noch immer so hinter der Wand das mich keiner sehen konnte. Ich bekam mit wie Hans aufstand und in das andere Zimmer ging und seinen Vater leise sagte, dass er zur Lucy gehen sollte, die auf ihn warten würde. Meine Finger an meiner Möse waren ganz nass. Meine Spalte glich schon eher einer Lustgrotte, die es auch kaum erwarten könnte, das ihr was Gutes getan würde. Bevor der Vater aufgestanden war, schlich ich schnell wieder in mein Bett und drehte mich von der Türe weg, das ja keiner etwas mitbekommen würde.

Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Was würde ich machen wenn Hannes sich jetzt im Zimmer irren würde und zu mir ins Bett käme. Wroooar war ich jetzt geil, die machen Inzest und ich liege hier und kann meine Gefühle kaum unter Kontrolle halten. Immer heftiger rieb ich meine Möse und bekam einen Orgasmus nach dem anderen, die sich von der Intensität noch steigerten, als ich leise hörte wie Hannes mit Lucy und Hans es mit Liz trieb. Dann der Gedanke wie Hans zur Lucy noch sagte, dass er mir nicht alles gesagt hätte mit Oskar. Ob sie es auch mit ihm treiben?

Obwohl mich meine Lust und Geilheit fast um den Verstand brachten verhielt ich mich leise bis ich einschlief.

Als ich dann am Morgen erwachte war ich schweißgebadet, was für ein Traum, ein Alptraum, oder ein Traum der Glücksseligkeiten. Ich träumte davon wie Oskar mich zu seiner Hündin machte und mich einfach wie ein williges Stück Fleisch durchfickte. „Yvonne“, sagte ich zu mir, „was denkst Du da was träumst Du lass das, das ist nicht gut für Dich.“ Der Traum ging mir aber nicht aus dem Kopf.

Ich erwischte mich dabei wie ich es mir noch einmal mit den Gedanken an den Traum selber machte, dann aufstand und meinen Kittel nahm und ihn mir überzog. Dann herunter, nach draußen, auf das Plumpsklo ging um mein morgendliches Geschäft zu verrichten. Als ich fertig war und die Türe öffnete kam mir Oskar mit wedelndem Schwanz entgegen, sprang mich an und ich viel zurück auf die Sitzbank von dem Klo, meine Beine weit auseinander und mein Kittel rutschte hoch, so dass meine Möse ganz offen war. Ich konnte gerade so den Kopf von Oskar fassen, aber er war mit seiner Schnauze schon an meiner Möse und fing an zu lecken. Gut das wohl noch keiner aufgestanden war und mich so in dieser misslichen Situation sehen konnte.

„Oskar lass das hör auf damit. Mhhhmmm, Mist ist das gut, nein lass das, Oskar, das macht man nicht.“ Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte, ja mir gefiel es und ich kam schon wieder, aber wenn jetzt Hans oder Hannes kämen… Nein, so durfte mich keiner sehen.

Ich rief dann ganz laut: „Oskar, aus lass das!“, schob Oskar weg von meiner Möse und setzte mich auf. Puh wie gerne hätte er weiter machen können, aber Yvonne, was denkst Du? Das ist verboten, das darf nicht sein. Ich muss wohl so laut gerufen haben, dass Hannes aus der Haustür kam und es gehört hat. Er rief Oskar zu sich. Oskar ging zu ihm hin und Hannes ließ in in das Haus.

„Ab geh zu Frauchen hoch“, rief er ihm hinterher.

Irgendwie war ich jetzt ein wenig sauer mit mir selbst, es wäre die Gelegenheit gewesen, um von Oskar zu seiner Hündin gemacht zu werden. Aber nein Yvonne, was denkst Du schon wieder, schlag dir das aus dem Kopf.

Hannes kam zu mir und fragte: „Willst Du Dich frisch machen? Dann komm mit in die Waschküche, ich stell das Wasser an und keine Angst, Du wirst dich schon an Oskars stürmische Art gewöhnen.“

Wir gingen dann zusammen zur Waschküche wo Hannes den Schlauch an der Wand abmachte und einen Bottich vor mir mit kaltem Wasser füllte. „Ist zwar kalt aber es erfrischt und man wird richtig wach.“

Hannes stand da und wartete, als ich Ihn so ansah dachte ich daran, wie er in der Nacht es mit seiner Tochter getrieben hat und ja, Mist, ich wurde schon wieder Geil. Man, wo bist du da hineingeraten, Yvonne?

Was würde er sagen, wenn ich mich jetzt hier vor ihm ausziehe und mich dann wasche? Soll ich, oder soll ich nicht. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei und ich zitterte ein wenig, knöpfte dann aber doch meinen Kittel auf und zog ihn aus, so dass ich ganz nackt vor ihm stand und mich dann zum Bottich bewegte und mich begann zu waschen. Ich schaute ein wenig rüber zu ihm, aber so, dass er es nicht bemerkte. Ich sah wie er mich von oben bis unten musterte, ja sich im Grunde an meinem Körper aufgeilte. Seine Hose wies an der bestimmten Stelle eine richtige Auswölbung auf, so dass ich annehmen durfte, dass er einen steifen Schwanz in seiner Hose hatte. Meine Brustwarzen standen zwar schon so von meiner Erregung, aber das kalte Wasser tat das Seinige noch hinzu, so dass sie zum Bersten gespannt waren.

„Brauchst Du noch was Wasser“, fragte mich Hannes und ich sagte: „Nein, das reicht schon.“

Meine Gedanken waren eher so, dass ich mich fragte, wann er mich endlich ficken würde, deshalb drehte ich ihm meinen Rücken zu, meine Beine weit auseinander. Ich bückte mich tief runter zum Bottich und begann so meine Spalte bis zu meinem Poloch zu waschen, schaute immer ein wenig durch meinen Beine durch in der Hoffnung das es gleich soweit ist. Aber nichts tat sich, jetzt war ich ein wenig enttäuscht, welche Einladung muss ich Hannes noch geben? Dann hörte ich auch Stimmen auf dem Hof die sich näherten, es war wohl Lucy und Hans, so das ich schnell nach einem Handtuch griff und mich abtrocknete und den Kittel wieder anzog bevor sie die Waschküche betreten hatten. Es sollte keiner sehen, wie ich Hannes im Grunde aufforderte, dass er mich fickt. Wie gerne hätte ich Hannes von seinem Druck den er ja sichtbar hatte befreit, aber wenn er nicht will, kann ich nichts dagegen machen. Schade eigentlich, denn meine Möse war immer noch nass und bereit.

„So Chef, fertig. Was muss ich heute alles machen? Wo fangen wir an?“

„Ja mal langsam, Yvonne. Erst mal Frühstücken und dann sehen wir weiter, die Kühe hab ich schon gemolken.“

Dann waren Hans und Lucy dran mit Waschen. Sie entkleideten sich beide und jeder nahm einen Schwamm und sie begannen sich gegenseitig mit dem Schwamm abzuwaschen. Was für ein Anblick, ein Geschwisterpaar, er so 1.85 groß gut gebaut und sie 1.70, blondes, langes Haar, ihre Brüste waren etwas größer als meine, aber nicht viel. Maximal C. Sie hatte extrem braune Vorhöfe um Ihre Brustwarzen, die recht groß hervortraten, so dass sie mit dem Säugen wohl nie Schwierigkeiten haben wird.

Bei Hans viel mir sofort sein großer Schwanz auf, der sofort steif wurde als Lucy ihn mit dem Schwamm anfing zu reinigen, eher überdurchschnittlich würde ich sagen, von dem was ich kannte.

„Komm lassen wir sie allein, lass uns was essen gehen“, sagte Hannes und ich ging dann mit ihm über den Hof in die Küche. Ich setzte mich auf einen Stuhl am Tisch und beobachtete Liz wie sie ein Paar Rühreier in der Pfanne briet. Dabei sah ich, wie ihre Brüste, die wohl nicht mehr ganz so in Form waren, immer wieder unter ihrem Kittel wackelten, bei schnelleren Bewegungen auch schleuderten.

„Na Du was hab ich gesehen, BH und Höschen sind Geschichte?“
„Äh, ja dachte mir, da ihr auch so herumlauft und wohl kaum einer herkommt, warum eigentlich nicht?“
„Ja ist ja auch besser so, hier kommen nur Leute her die wie kennen, wie der Postbote, der Metzger wenn er was zum Schlachten holt und Georg, mit dem tauschen wir die Eber zum besamen, also das wir mit unserem zu ihm fahren oder er mit seinem zu uns kommt. Der ist ganz nett, aber Du wirst ihn heute Mittag kennenlernen.“
„Ja und jetzt ist mir dann doch was komisch, wenn dann einer kommt, den ich noch nicht kenne.“
„Keine Angst Yvonne, wir sind ja bei Dir. Jetzt iss erst Mal was, damit Du zu Kräften kommst und schau dich heute erst mal ein wenig auf dem Hof um. Schau Dir alles an und wenn Du Fragen hast, dann frag, okay?“
„Ja mach ich.“
„Kannst Dir ja den Oskar nehmen und ein wenig mit ihm spazieren gehen, wäre nur ein Vorschlag.“
„Dann müsste ich mich doch noch umziehen.“
„Ach woher wir sind hier so abgelegen da kommt keiner und wenn siehst Du das ja von Weitem und gehst ihm aus dem Weg, wenn Du willst.“
„Okay, dann werde ich nach dem Essen mit ihm was rausgehen, braucht der eine Leine?“
„Nein der hört aufs Wort.“

Ich habe dann meinen Teller leer gegessen. Man, so viel habe ich zum Frühstück noch nie verdrückt.

Das mit dem freien Tag, also erst mal den Hof erkunden, hat mich schon gefreut. Konnte ich mir doch so auch Mal von allem ein Bild machen und wohl wie ich bis jetzt weiß, noch vieles mehr erfahren.

Aber erst mal geh ich mit Oskar, mal sehen was passiert. Denn immer wieder ging mir mein Traum durch den Kopf und es reizte mich der Gedanke einfach zu erfahren, wie das ist. Auch wenn meine innere Stimme mir sagt, dass ich das nicht machen sollte. Ich bin dann nochmal hoch auf mein Zimmer zog meine Schuhe an und als ich dann wieder in der Küche war, sagte Liz zu mir. „Warum ziehst Du die Schuhe wieder an, lass sie doch aus, so gewöhnen sich Deine Füße schneller dran nur barfuß zu laufen und unter uns gesagt, es ist doch auch irgendwie Geil.“

„Ja irgendwie hast Du Recht, Liz. Es stimmt was Du sagst.“ Also zog ich sie wieder aus und ging dann auf den Hof und rief Oskar zu mir, der ganz wild mit wedelndem Schwanz angelaufen kam.

Wieder direkt mit der Schnauze unter meinen Kittel, aber diesmal hab ich aufgepasst und ihn direkt weggedrückt und auch „Aus“ gerufen.

Ich ging mit Oskar zum Tor hinaus, ein wenig über die Felder und sah in der Nähe ein kleines Waldstück, wohin wir uns dann auf den Weg machten. Immer wieder kam Oskar an, ging unter meinen Kittel und und schleckte kurz, was mich immer Geiler machte und ich sagte zu ihm: „Gleich, warte noch ein wenig, wir sind bald da und dann darfst Du mich zu Deiner Hündin machen.“ Je näher das Wäldchen kam, desto erregter wurde ich. Ich konnte es kaum noch aushalten und hätte ihn am liebsten sofort hier auf der Wiese auf mich drauf gelassen, aber die war mir zu offen, das Feld und man konnte weit sehen. Nicht dass da noch einer mit einem Fernglas Oskar und mich beobachten würde. Am Wäldchen angekommen suchte ich nach einem geeigneten Platz. Wir gingen ein wenig tiefer hinein und das Laub am Boden spielte mit meinen nackten Füßen.

An einem umgefallenen Baum angekommen, erschien es mir hier der richtige Platz zu sein. Ich war so nass und geil, das ich bei jedem Schritt den ich machte spürte, wie glitschig ich unten war, wie aufnahmebereit für Oskars Liebesstängel. Ich schaute mich noch einmal um, ob auch wirklich keiner hier in der Nähe ist, lauschte noch einmal, ob ich auch keine Schritte oder so hörte… — Nein, ich war mit Oskar alleine. Nur das Rauschen der Blätter durch den Wind hörte man im Wald.

Ich öffnete meinen Kittel und Oskar saß schon vor mir und schaute mich mit seinem treuen Blick an, als wenn er fragen würde: „Darf ich lecken Frauchen?“ Ich zog meinen Kittel ganz aus und legte ihn über den umgefallenen Baum, setzte mich mit meinen Pobacken da drauf, spreizte meine Beine ein wenig und nahm meine Finger, um auch meine Schamlippen auseinander zu halten.

Wie ein Wilder begann Oskar mir durch meine Spalte zu schlecken, dann auch mit Druck, als wenn er mit seiner Schnauze in mein Innerstes vordringen wollte. Ich begann zu stöhnen und von Oskar war ein leichtes grummeln zu hören, als wenn er es genießen würde, jeden Tropfen meines Saftes in sich aufzunehmen. Ich konnte jetzt nicht mehr anders begab mich auf den Boden, meine Hände fassten in das Laub und meinen Po streckte ich weit hoch, Oskar entgegen, der es sich nicht nehmen ließ und sofort auf meinen Rücken aufsprang und ich die Spitze seines Schwanzes an meinen Pobacken und an meinem Eingang spürte.

Als wenn er nichts anderes kennen würde begann seine Spitze mein Loch zu suchen und zu finden, die Stück für Stück weiter in mich eindrang, bis ich den heißen Schwanz in mir spürte, der mich mehr und mehr ausfüllte. Als er innen anstieß, er muss meine Gebärmutter getroffen haben, spürte ich ein wenig Schmerzen, aber die waren nichts gegen das Gefühl seine Hündin zu sein, die er jetzt wie ein wildes Tier nahm und mit all seiner Kraft besamen wollte. Er stieß so schnell zu, das meine Laute und meine Geilheit wohl weit im Wald zu hören sein mussten.

„Komm, nimm mich Oskar, nimm Deine Hündin, nimm mich ganz. Hau ihn ganz rein, ich will alles in mir aufnehmen was du hast.“

Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er meine Spalte in zwei Hälften reißen würde, konnte ich nicht genug bekommen. Ich wollte mehr, so drückte er mit einem letzten Stoß das Letzte was er hatte in meine Möse, um dann still zu halten. Aber was war das? Was wächst da in mir?

Mein Loch war schon zum Bersten mit seinem Schwanz gefüllt, aber wie eine aufblasbare Kugel presste es meine Scheidenwände auseinander, wild pochend, bis er auf einmal seinen heißen Samen in meine Möse spritzte. Immer mehr füllte er mich mit seinem Samen auf, ein gewaltiger Druck baute sich in meiner Möse auf, so dass ich das Gefühl hatte bald zu platzen. Ein Orgasmus jagte den Nächsten, ich hatte den Wunsch, dass es nie vorbei sein würde.

Sein Schwanz war so dick, das er keinen Tropfen aus mir herauslaufen ließ, sondern all seinen Samen in mir aufbewahren wollte. Ich habe die Zeit vergessen, das Gefühl, dass es eine Ewigkeit wäre, wie er so auf mir drauf hing und sich durch seinen großen Schwanz auch nicht lösen konnte, wir so verbunden wie Mann und Frau, oder Hund und Hündin hingen.

Nach einiger Zeit fing Oskar an zu ziehen. Ich hatte das Gefühl, dass er jetzt aus mir heraus wollte, es aber so einfach nicht ging. Sein Schwanz war wohl noch zu groß, deshalb versuchte ich ihm entgegen zu kommen, versuchte ihn aus mir herauszupressen. Jetzt hatte ich doch etwas Angst bekommen.

Wenn der jetzt nicht herausgeht, was dann? Ich bin hier allein im Wald und wenn uns dann einer findet? Gott sei Dank spürte ich aber auch wie Oskars Schwanz immer kleiner wurde. Zwar langsam, aber stetig, um dann mit einem Mal aus meinem Loch heraus zu flutschen. Es machte richtig „Plopp“ und wie eine Fontäne schoss der Samen aus meiner Möse, lief über meine Pobacken und meine Schenkel zu Boden.

Als ich mich umdrehte sah ich erst, was ich da in mir drinnen hatte. Oh Gott, war der groß und die Kugel erst, die da auch noch war. Der war ja auch schon was abgeschwollen, also war er in mir noch größer, als ich ihn jetzt vor mir sah. Ich hatte ja keine Ahnung, auf was ich mich da eingelassen hatte. Oskar kam zu meiner Möse und fing an, als er so neben mir stand, diese noch einmal richtig sauber zu lecken.

In der Zeit betrachtete ich genüsslich seinen riesigen Schwanz, der noch immer komplett aus seiner Felltasche herausschaute. Manch einer mag denken, das wäre ekelig, dachte ich ja auch zuerst, aber als Oskar so meine Möse mir seiner Zunge polierte, begann ich das gleiche mit seinem Schwanz. Vorsichtig fasste ich ihn an seiner Wurzel und führte ihn zu meinem Mund, wo ich dann ganz vorsichtig mit meiner Zungenspitze ihn berührte.

Immer weiter nahm ich ihn in den Mund, bis ich ihn schlussendlich ganz tief in der Kehle hatte und auch ihm seine letzten Tropfen raubte. Als wir dann fertig waren stand ich auf und nahm meinen Kittel, zog ihn an und knöpfte ihn wieder zu. Aus meiner Möse lief immer noch etwas Samen von Oskar, was mir aber nichts ausmachte. Es würde schon trocknen, bis wir zu Hause sind. Nur mein Gang war ein wenig komisch, ich schritt doch ein wenig breitbeinig dahin, auch mein Unterleib schmerzte ein wenig. Hoffentlich sieht mir das dann keiner an, wenn ich wieder auf dem Hof bin.

So machten wir uns auf den Weg zurück. Ich war fertig, aber auch glücklich.

Fortsetzung folgt.

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19 thoughts on “Das Praktikum – Teil 1

  1. Hurra Inge ist wieder da.
    Eine geile Story die Lust auf die Fortsetzung macht. Da fängt es beim lesen an im Kopf zu arbeiten und in der Hose auch.Frei mich darauf wie es weiter geht ,es bleibt ja noch viel zu erleben.

    1. Verdammt geil geschrieben. Gibt es da noch ne Fortsetzung? Vielleicht mit dem eber und Bullen?
      Kuss angela 💋💋💋💋

      1. habe es nochmal gelesen obwohl ich schon nass bin aber ich bin so in gedanken dabei gewesen das meine lippen ganz ausein ander gingen und habe kräftig abgespritzt .stefani

  2. man wat ne geile storry. meine möse ist ganz nass. ich glaub meine drei doggen dürfen heute nacht extraschichten schieben. mach weiter ich hoffe auf mehr von den geilen geschichten

  3. Eine sehr geile Story, bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich würde gerne Mal ein Praktikum auf so einem Hof machen… Es wird wohl ein Traum bleiben…

  4. das ist sehr gut geschrieben,habe mich in die hinein versetzt so das ich mit gemacht habe ,ich wurde sehr geil und nass hätte da im liebsten auch mit gemacht,sex ist was schönes .gibt es eine vortsetztung bitte g. stefani

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.