Training als Kaution

Titel des Original: Bail Bond Training von Wifarmboy

Sally wurde durch ein lautes Klopfen an ihrer Haustür geweckt, als sie die Worte hörte: „Polizei! Aufmachen wir haben einen Haftbefehl!“ Zuerst dachte sie dass sie träumte, bis es noch lauter klopfte und eine laute Stimme rief: „Öffnen Sie die Tür! Polizei! Damit sprang sie auf die Füße, packte ihren Bademantel und rannte zur Haustür. Als sie durch das Guckloch schaute sah sie einen großen kräftigen Beamten, der dort mit einem Bündel von Papieren stand. Sie öffnete nun die Tür und sah zu dem einschüchternden Polizisten hoch.

Der Beamte schaute auf Sally herab und fragte: „Sally Rogers? Wir haben einen Haftbefehl gegen Sie!“ Sie antwortete im Halbschlaf: „Ja, ich bin Sally Rogers! Aber ich habe nichts getan!“ Der Polizist Wilcocks bellte: „Sie sind verhaftet! Ziehen Sie sich was an! Öffnen Sie die Tür immer nackt im Bademantel?“ Sie versuchte die Tür zu schließen, als sie ihre Kleider holen wollte. Wilcocks schrie: „Hey, Sie sind bist verhaftet und ich muss mit Ihnen folgen!“ Wilcocks schob sich nun in ihre Wohnung und folgte ihr ins Wohnzimmer. Wilcocks sagte ihr sie solle ins Schlafzimmer gehen und sich anziehen während er draußen im Flur wartete. Sally, jetzt aufgelöst in Tränen, folgte Wilcocks Anweisungen und schnappte sich ein Paar gelbe Shorts und ein T-Shirt und ihre Sandalen.

Sie ging nun zurück in den Flur und Wilcocks drückte sie gegen die Wand und befahl ihr, die Hände hinter den Rücken zu nehmen. Sie tat was er befahl und innerhalb weniger Augenblicke wurde sie in Handschellen gefesselt. Tränen liefen nun über das Gesicht der 21-jährigen, als Wilcocks sie zurück ins Wohnzimmer und durch die Vordertür lotste. Sie fand sie ihre Fassung wieder und sagte zu Wilcocks, dass sie die falsche Sally Rogers sei. Wilcocks lachte und sagte: „Ja, richtig! So einen Mist höre ich laufend!“

Sally wurde nun zum Einsatzwagen geführt und auf dem Rücksitz hinter das Gitter platziert. Die Tür wurde geschlossen und alles was sie tun konnte, war zu weinen. Wilcocks klemmte sich hinter das Lenkrad und das Auto fuhr los, als Sallys Alptraum zur harten Realität wurde. Wilcocks nahm das Funkmikrofon und sagte: „K9 23, niemand zu Hause! Wir versuchen es später nochmal.“ Sallys Herz stockte als sie den Einsatzleiter sagen hörte: „10-4 Danke für die Kontrolle auf dem Heimweg!“ Sie wusste nun, dass die Dinge nicht so waren wie sie schienen. Sie schrie Wilcocks an: „Was zum Teufel ist hier los?“ Wilcocks lachte nur und sagte: „Halt die Klappe, Du Schlampe!“ Sie schrie: „Ich werde Dich und diese Scheißabteilung auf eine Million Dollar verklagen. Wilcocks lachte und sagte: „Stell Dich hinten an, Du Hurenfotze! Wer ist jetzt hier in Handschellen, Schlampe? Ich werde Dir das Genick brechen, wenn Du nicht die Klappe hältst!“

Sally schaute aus dem Seitenfenster und erkannte, dass sie die Stadt verließen und nicht in Richtung des Bezirksgefängnisses. Alles was sie jetzt tun konnte war beten und hoffen, dass dieser Schwanzlutscher sie nicht tötete, wie er ihr gedroht hatte. Als sie aufs Land fuhren konnte sie sich nur vorstellen, dass ihr Körper in einem Graben oder schlimmer noch in einem nicht gekennzeichneten Grab versenkt würde. Sie zitterte als ihr diese Bilder durch den Kopf gingen. Sie erinnerte sich an ihre Familie. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewachsen, aber nicht auf einem Bauernhof in Stadtnähe. Sie versuchte einen Sinn darin zu sehen, was da gerade passierte.

Als sie aus dem Fenster schaute konnte sie sehen, dass sie sich immer weiter und weiter von der Sicherheit der Stadt entfernten. Bald darauf bog der Wagen in eine unbefestigte Straße ein und sie hörte Schweine und andere Nutztiere, als sie in eine Einfahrt am Ende der Straße fuhren. Wilcocks sagte jetzt: „Wir sind zu Hause.“ Er parkte das Auto und stellte den Motor ab. Sie schaute hinaus und während sie es tat, stürzten zwei große deutsche Schäferhunde ans Fenster und knurrten böse fletschten die Zähne. Wilcocks befahl Sally die Klappe zu halten und zu tun was er ihr sagte, oder sie würde gebissen werden. Sie befand sich nun in einem Schockzustand und konnte nichts anderes tun, als seinen Anweisungen zu folgen.

Wilcocks befahl den Hunden sich zu setzen und öffnete die Tür und ließ Sally aussteigen. Wilcocks führte sie nun zu einer Scheune in der Nähe des Autos und öffnete die Tür, während er sie vor sich her schob. Er führte sie ans andere Ende und in einen Stall mit Stroh und Decken auf dem Boden. Dort gab es auch einen kleinen Hocker und ein Kissen. Sie schaute sich an dem schwach beleuchteten Ort um, als Wilcocks eine Würgekette ergriff und sie ihr um den Hals legte. Wilcocks befestigte ein Vorhängeschloss an Sallys Würgekette und band sie an die Wand. Die Kette war ungefähr 2 1/2 m lang und gab Sally die Möglichkeit ein wenig herumzulaufen, aber nicht mehr. Dann löste er die Handschellen und stand daneben, als sie vergeblich versuchte sich von der Kette zu befreien. Sie lief nun auf Wilcocks zu und als sie losstürzte spürte sie einen scharfen Ruck an ihrem Hals, der sie von ihren Füßen auf ihren Rücken warf. Wilcocks lachte nur, während sie unter Schwierigkeiten aufstand.

Sally murmelte: „Du Scheißkerl, ich krieg dich!“ Sofort knurrten die beiden Hunde die sie zur Scheune begleitet hatten. Wilcocks lachte und sagte: „Du tust was ich Dir sage! Diese Hunde werden Deine Fotze zum Mittagessen vernaschen und die anderen auch!“ Wilcocks packte sie an den Haaren und sagte: „Zieh Dir Deine Scheißklamotten aus.“ Sie betrachtete die beiden Leibwächter die jetzt knurrend in ihrer Nähe standen und hechelten, als sie Wilcocks anbettelt sie gehen zu lassen. Wilcocks schlug ihr ins Gesicht und schrie: „Zieh die verdammten Klamotten aus, Du verfluchte Hure!“ Langsam zog sie ihr Hemd aus, während sie ihn schluchzend anflehte aufzuhören. Als sie ihre Arme aus dem Hemd zog schwangen ihre Brüste frei herum. Wilcocks murmelte: „Schöne Titten!“ Sie stand da und versuchte ihre Brüste mit verschränkten Armen zu bedecken als Wilcocks ihr ins Gesicht schlug und schrie: „Zieh Dir alle Deine beschissenen Klamotten aus!“ Die Hunde knurrten und bellten wild, während sie ihre kurze Hose aufknöpfte und sie dann wegwarf. Wilcocks sah Sally an und sagte: „Die kleine Fotze hat ihre Slip vergessen!“ Sie war nun nackt an die Wand gekettet, ihrer T-Shirt hing an der Kette. Wilcocks ging hin und riss das T-Shirt von der Kette und schlug Sally gleichzeitig auf den Arsch.

Sally krümmte sich, Wilcocks Atem machte sie krank. Sie wollte diesen Bastard für das töten was er ihr antat, aber sie war machtlos und musste alles geschehen lassen. Sie schrie Wilcocks an: „Ich werde Dich umbringen wenn ich frei bin.“ Wilcocks trat Sally und schlug sie zu Boden. Er schrie: „Fass!“ Damit stürzten sich die beiden großen deutschen Schäferhunde auf Sally und bissen und schnappten sich was sie konnten. Sie schrie, als die Größere der beiden sie in ihrem Arsch biss. Wilcocks befahl Sally nun, wie ein Hund auf die Knie zu gehen. Sie protestierte kurzzeitig, bis einer Schäferhund sie an den Haaren packte und sie zu sich zog. Sally fand sich auf Händen und Knien wieder. Sie war wie ein Spielzeug herumgerissen worden.

Sie wehrte sich und kreischte als sie Wilcocks Befehl hörte. „Fick!“ Sie erstarrte als sie fühlte wie der größere Schäferhund anfing ihre Fotze von hinten zu beschnüffeln. Sie griff nun nach hinten und versuchte die kalte Nase die an ihrer Fotze schnüffelte wegzuschlagen. Sofort biss der Hund sie in den Arsch und sie hockte nun still am Ende ihrer Kette und wurde an den Haaren festgehalten und für ihr Training positioniert. Der eine Hund hielt Sally an Ort und Stelle an den Haaren fest, während sein Partner anfing Sallys Arsch und Fotze zu lecken. Sie versuchte sich hinzusetzen, um seine Zunge von ihm fernzuhalten und als sie es tat, fühlte sie wieder einen harten Biss an ihrem Arsch. Er sagte: „Du wirst Dich ficken lassen, Du tust, was ich Dir sage und es wird Dir gefallen.

Sally war bald zu erschöpft und zu schwach um sich weiter zu wehren. Sie nahm an dass wenn sie den Hund lecken lässt, er bald die Lust verliert und sie in Ruhe lassen würde. Sie blieb still auf allen Vieren, während sie spürte wie seine heiße Zunge ausdauernd ihre Arschritze und die Fotzenspalte leckte. Bald ging er wirklich in die Tiefe und steckte seine Zunge mit jedem Lecken tiefer in Sally hinein. Er drückte seine Nase nun gegen ihre Fotze und veranlasste sie so, ihre Beine zu spreizen um ihm einen tieferen Zugang zu ihrem heißen Loch zu ermöglichen. Schon bald entspannte sie sich bald als der Hund ihre Fotze bearbeitete. Es fühlte sich gut an, dieses tiefe heftige Lecken und Lutschen. Sie war noch nie so von einem Mann so gut geleckt worden und protestierte nicht mehr gegen ihre Situation. Sie öffnete ihre Beine weiter und reckte sich nun mit ihrer roten Fotze ihrem Verehrer entgegen, während er sie ableckte und sie mit der Zunge verschlang. Sie konnte seinen heißen Speichel spüren, der über ihre Beine und auf ihren Schamhügel lief. Ihr Lover törnte sie nun an und sie drückte sich ihm im Rhythmus seiner Zunge entgegen. Sie griff nach hinten und öffnete mit einer Hand ihre Fotze, damit der gute noch tiefer lecken konnte. Ihre Fotze stand jetzt in Flammen und ihr Arsch und Schamhügel war schaumig weiß vom Hundespeichel.

Wilcocks stand da und brüllte: „Ein verflucht hervorragender Ficker. Lernt schnell! Aufsteigen!“ Der Hund der Sally an den Haaren hielt zog härter und sie schrie als der Hund der ihre Pussy vernaschte, aufhörte und seinen Kopf auf ihren Arsch legte. Bevor sie ein Wort murmeln konnte, spürte sie wie der Hund hinter ihr seine Pfoten auf den Rücken legte und dann ihre Hüften umklammerte. Sie wehrte sich wieder ein wenig, woraufhin der andere Hundes nur noch härter an ihren Haaren zog. Sie erstarrte, als der Hund zu einem Biss an ihren Nacken ansetze. Der Hund fasste sie nun mit seinen Vorderpfoten an ihren Hüften und begann sich in sie hineinzuzwängen. Als er das tat knurrte er Sally an als wollte er sagen: „Halt still!“ Sie bewegte sich keinen Zentimeter mehr und fühlte wie er anfing, mit seinen Hüften eine fickende Bewegung zumachen. Sie wusste, dass sie sich von dem Hund poppen lassen würde. Sie fühlte wie seine haarige Schwanzscheide gegen ihren Arsch rieb und bald fühlte sie wie sein heißer schleimiger Schwanz daraus hervor glitt.

Der Schäferhund knurrte nun lauter und bewegte seine Hüften und seinen Schwanz in Richtung der Fotze seiner Hündin. Sie fühlte wie des Schwanzspitze auf ihre Arschbacken zielte und bald in ihr Loch eindrang. Sie wusste, dass sie es nicht aushalten würde in den Arsch gefickt zu werden, also ging sie auf ihre Ellbogen, um ihre Fotze für ihren Lover anzuheben. Er hämmerte nach vorne und sie fühlte, wie sich sein Schwanz gegen ihre äußeren Schamlippen rieb. Auch er wusste, dass er seinem Ziel nahe war und knurrte als wollte er sagen: „Nicht bewegen!“ Sie konnte fühlen wie sein Schwanz einen heißen nassen Vorausspritzer auf ihre äußeren Mösenfalten abgab, um sie für ihren Fick zu schmieren. Sie hielt still, als sein Schwanz wieder sich an ihren Schamlippen rieb und als sie es tat, umfasste er ihre Hüften härter und hob sie beinahe an. Er drang mit seinem Schwanz vorwärts, der nun auch sein Ziel fand. Mit einem lauten Knurren zog er Sally an sich und dann wieder hoch. Sein Schwanz rutschte tief in ihre gut geschmierte Pflaume. Sie keuchte, als sie spürte wie tief er in sie eindrang. Seine Hüften nahmen nun Fahrt auf und er wurde zu einer regelrechten Fickmaschine, die seine neu gefundene Hündin rammelte. Sie stöhnte als seine Eier an ihre Schamlippen prallten.

Sally wurde vom Schäferhund gevögelt und sie genoss es. Sie entspannte sich und schob sich ihm entgegen und sie nahm alles, was sie konnte. Sie fand einen Rhythmus zu seinem Stoßen um ihre Fotze für sein Sperma zu öffnen. Sie stöhnte im diesem Rhythmus auf, als er sie in den Hals biss und sie an Ort und Stelle festhielt. Sie fühlte, wie sein Schwanz anfing zu zucken und anzuschwellen. Sie fühlte wie sich etwas in ihrem Inneren aufblähte, was sie zu einem umwerfenden Orgasmus führte. Sie verlor sich in dem Gefühl, nur um dann wieder in die Realität zurückzukehren, als sie mit ihrem Liebling durch seinen Knoten Arsch zu Arsch verbunden war. Der Knoten ihres Liebhabers war voll geschwollen und er hatte seinen Schwanz tief in ihre Fotze versenkt, als er abspritzte. Sally war nun die Hündin und er ihr Rüde. Ein Stoß nachdem anderen kam und sie fühlte wie er sein heißes Sperma in sie spritzte. Bald spürte sie wie sich in ihr ein Druck aufbaute, der sie wieder von einem Orgasmus zum nächsten führte. Sally und ihr Liebling waren Arsch an Arsch, sie zuckte als sich dem Zauber ihres Lovers unterwarf. Innerhalb weniger Augenblicke fühlte sie wie sein Schwanz heftig spritzte und dann schnell schrumpfte. Sie bewegte sich nicht, als ihr ihn in einem Rutsch herauszog, so dass es laut mit einem lauten ploppte. Hundesperma lief ihre Beine hinunter und auf den Boden. Sallys Fotze lief aus, als würde sie pissen, aber das tat sie nicht. Es war die Spermaladung ihres Lovers.

Sally war jetzt ziemlich erschöpft von ihrer Hundefickerei und legte sich auf den strohgedeckten Boden. Der Schäferhund lag neben ihr und reinigte und leckte sich seinen Schwanz. Der zweite Hund ließ nun Sally los, als sie neben ihrem K9-Liebhaber auf dem Boden zusammensackte. Sie kuschelte sich an ihn und hielt ihn in ihren Armen als sie einschlief. Doch schon bald wurde sie von einem harten Ruck an ihren Haaren geweckt. Dieses Mal war es ihr K9-Liebhaber, der sie an den Haaren festhielt und sie auf ihre Hände und Knie zwang.

Im Halbschlaf nahm Sally gezwungenermaßen die Hundestellung ein, heftig von ihrem Lover zurecht gezogen, denn sie reagierte nur langsam auf seine Forderungen. Sie schrie vor Schmerz. Sobald sie in der Position war, hob sie ihren Arsch an und stützte sich auf ihre Ellbogen, wodurch sie ihre triefende Fotze dem zweiten Hund anbot. Nun war er an der Reihe, die neu gefundene Hündin zu bespringen. Auch er begann damit ihre Möse zu lecken und zu säubern für das, was nun kommen sollte. Sie stöhnte als seine Zunge rein und rausflitzte, die die Sauce von ihrem letzten Liebhabern aufleckte, das immer noch aus ihrer Möse sickerte. Sie wand sich, als er sich auch dem Arsch zuwandte worauf er seine Zunge tief in ihre Fotze steckte. Sie wusste, dass sie ein zweites Mal gedeckt werden würde und dass sie sich zu unterwerfen hatte, oder gebissen werden würde. Sie wackelte nun mit ihrem Arsch herum, als ob sie eine Hündin wäre die ihren schüchtern Liebhaber neckt.

Sally stöhnte und drängte als wäre sie läufig. Plötzlich hörte der Hund auf sie zu lecken und sie spürte, wie er ihr die Pfote auf den Rücken drückte, als wollte er ihre Bereitschaft zum Ficken testen. Sie bewegte sich zur Seite und sofort, knurrte ihr Lover, als wollte er ihr Gehorsam befehlen. Sie hielt jetzt still. Ihr Arsch und ihre Fotze ragten hoch in die Luft und sie bot sich ihren Liebhabern an. Sie fühlte den Kopf des großen Schäferhundes auf ihrem Rücken und dann spürte sie wie er sie bestieg. Seine Beine umfassten sie um die Hüften und übernahmen die Kontrolle über ihre Bewegungen. Seine Beine schienen muskulöser zu sein, als die vom anderen Hund und er stieg schnell auf sie. Sobald er in der Position war, knurrte er und biss er in den Sallys Hals und übernahm die volle Kontrolle über sie. Sie wusste was auf sie zukommen würde. Ihre Atmung beschleunigte sich und ihre Erregung nahm zu. Sie war nun bereit für ihre zweite Nummer.

Der Hund umklammerte ihre Hüften nun fester und machte Fickwegungen in die Luft. Sie fühlte wie sein Schwanz auf ihren Arsch spritzte und er begann nach ihrem heißen Fickloch zu suchen. Sein Schwanzspitze schob sich in ihr offenes Loch und er biß sie in ihren Hals um Kontrolle über sie zu bekommen. Sie quietschte vor Vergnügen, als seine kräftigen Beine sie härter als je zuvor packten. Sally war ziemlich erschöpft und schlapp, sie fühlte wie seine Schwanzspitze in ihr Loch eindrang. Seine Beine hoben sie an und gleichzeitig stieß er nach vorn. Sein Schwanz schob sich tiefer in ihr Fickloch. Nach einem harten Stoß fand sein Schwanz seinen Weg und rutschte leicht in ihre Möse. Er fing an sie heftig knurrend und beißend zu ficken und sein Schwanz fuhr tiefer und tiefer bis ganz rein und sie spürte wie die Eier des Hundes auf ihr Fotzenloch prallten.

Wie vorher spürte sie wie er das Spermas tief in ihre Fotze spülte. Seine Hüftstöße wurden langsamer. Sie fühlte wie sein Knoten anschwoll und sie fühlte ihren dritten Orgasmus kommen. Sie stöhnte und zuckte, als sie sich gegen ihren Lover zurück schob und schrie: „Ja, fick mich. Stoß mich!“ Sally war jetzt total fertig. Sie versuchte sich neben ihrem Liebling hinzulegen, aber er biss sie um sie wachzuhalten. Der Schäferhund zerrte an ihrem Kopf und sie wusste dass sie besser wach bleiben sollte. Bald war sie und ihr zweiter Liebhaber Arsch an Arsch aneinander gefesselt. Sie fühlte seinen Schwanz zucken und er spritzte sie mit Hundeschleim voll. Sie wurde ein zweites Mal besprungen und sie fand es toll. Bald fühlte sie den Schwanz ein letztes Mal spritzen und dann schrumpfte er. Mit einem lauten Geräusch ploppte der Schwanz heraus und sie ließ das Hundesperma herauslaufen. Sie war seine neue Fick-Schlampe und es war klasse.

Beide Hunde leckten nun ihr Gesicht und ihren Körper ab, während sie sich in der Scheune entspannte. Sie versuchte zu schlafen, die Hunde kuschelten sich an sie und leckten sie. Viel zu schnell wurde sie von Wilcocks geweckt, der an ihrem Kopf und ihren Haaren zog. Sie nahm nun instinktiv ihre Fickposition ein und hob ihre Fotze an. Wilcocks rief: „Hervorragend Männer! Eine Fickrunde und sie ist ausgebildet! Das ist einfach ficktastisch!“ Dann sah sie wie Wilcocks sich ihr mit einer Spritze und Nadel näherte. Sie flehte um ihr Leben, als sie spürte wie die Nadel in ihren Arsch eindrang. Ihre Welt wurde schwarz.

Sally erwachte und fand sich zu Hause in ihrem eigenen Bett wieder. Sie sah sich um und hörte: „Polizei, öffnen Sie die Tür!“ Sie packte ihre Shorts und ihr T-Shirt und zog sie an. Als sie zur Tür ging, fragte sie sich ob das alles nur ein Traum sei. Als sie an einem Flurspiegel vorbeikam, sah sie Bissspuren an den Beinen und am Hals. Sie öffnete die Tür. Es war der Polizist Wilcocks. Sind Sie Sally Rogers? Wir haben einen Haftbefehl gegen Sie.“ Sie sah Wilcocks an und er griff nach seinen Handschellen. Sie lächelte und sagte: „Das ist nicht nötig!“ Sie kroch auf den Rücksitz des Streifenwagens und bald sah sie ihre Liebhaber wieder, als sie sie im Auto einschlossen. Nur dieses Mal sprangen sie vor Freude und Spannung. Sie wurde nun K9 ausgebildet und arbeitete ihre Strafen mit Wilcocks und ihren Liebhabern ab.

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