Vorwort
Dies ist eine Fortsetzung der ‚Amazing Grace‘-Geschichten (Teil 1, Teil 2, Teil 3) von CMOT, übersetzt von MsZoonly. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, aber um die Menschen und Tiere der Ranch besser kennenzulernen, empfiehlt es sich, die Vorgeschichten zu lesen.
Wie in den Vorgeschichten geht es auch hier um die folgenschweren Penetrationen von großen Hengsten in Frauen.
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Ankunft
‚Heiß! Meine Güte, ist Australien heiß‘, dachte sich Rita, während sie mit dem Mietwagen durch die australische Steppe fuhr. In Berlin, dieser Koloss aus Stein, Beton und Dreck, konnte es im Sommer auch unerträglich warm sein. Aber Australien war noch einmal eine andere Kategorie. Stundenlang musste sie durch diese Ödnis fahren, die ihre ganz eigene Schönheit hatte, trotz oder wegen der Wärme.
Schließlich kam sie in die kleine Ortschaft, hinter der die Farm lag, die das Ziel ihrer Reise war. Sie tankte noch einmal auf, denn jedem Touristen wurde nahe gelegt, niemals, wirklich niemals den Tank leer zufahren.
Dann noch ein kurzer Anruf. Sie hatte Grace dran und sagte ihr, dass sie noch etwa eine halbe Stunde bräuchte.
Je näher sie kam, desto kribbeliger wurde sie. So etwas hatte sie seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Es fühlte sich an wie Schmetterlinge im Bauch.
Die Begrüßung war herzlich. Andrew und seine Frau Grace begrüßten sie. Die anderen ständigen Bewohner, Karen und ihre Tochter Jacinta, waren in den Ställen beschäftigt. Ja, Hengsthaltung war nicht nur geil, sondern macht auch Arbeit.
Sie führten Rita durch das ganze Anwesen. Sie war überrascht. Als sie mit dem Auto immer näher kam, sah die Farm, die früher wohl als Schule oder Internat benutzt wurde, ziemlich heruntergekommen aus. Aber der äußere Schein war wohl gewollt.
Innen war alles hübsch, sauber und gepflegt. Es gab einen Innenhof, der von einem Stoffdach vor der Sonne geschützt wurde. Einen Pool gab es und eine schöne Terrasse.
Später dann fanden sich alle auf der Terrasse ein. Rita lernte nun auch die anderen beiden kennen. Andrew grillte feinstes australisches Rindfleisch.
Es war für Rita am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, dass alle nackt waren. Okay, sie kam aus Deutschland, wahrlich kein prüdes Land, schon gar nicht in Berlin. Also zog sie sich auch aus. Grace betrachtete sie. Für ihre 52 Jahre war Rita noch sehr hübsch. Sie war schlank, 1,70 Meter groß, hatte dunkelbraunes Haar, das ihr knapp bis zur Schulter ging und recht üppige Brüste, die allerdings etwas hingen.
Grace lag wie so oft breitbeinig auf ihrer Liege und Rita konnte den Blick nicht von Graces Fotze abwenden.
„Gefällt dir meine Fotze?“, fragte Grace grinsend.
„Ich … ich habe noch nie so eine ausgeleierte Möse gesehen“, antwortete sie. Und in der Tat war Graces Fotze bemerkenswert. Sie war so ausgeleiert, dass ihre Gebärmutter fast heraushing.
„Tja, das kommt, wenn man oft mit den ganz großen Jungs auf dem Hof fickt“, antwortete Grace mit einem gewissen Stolz und sprach weiter: „Wenn du dich auf die Hengste einlässt, wird dir das Gleiche passieren. Und du willst es doch, oder?“
Rita nickte. „Bei der Geburt meines Sohnes wurde ich unten eingerissen, ziemlich zerrissen sogar. Die Ärzte haben getan, was sie konnten, aber ein normaler Männerschwanz gibt mir nichts. Die letzten Jahre habe ich nur durch riesige Dildos und Fisting sexuelle Befriedigung erlangt. Aber das reicht mir nicht, ich brauche einen lebendigen Schwanz in mir!“ „Das werden wir dir hier garantiert bieten können!“
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Frodo
Am nächsten Morgen war es dann so weit. Rita konnte es kaum abwarten, aber nun war sie mit Andrew und Grace im Hof. Dort war eine Art Fickgestell aufgebaut, im Prinzip nur ein halbrunder Gegenstand, der mit weichem Leder überzogen war und am Rand der Terrasse stand. Dort sollte sich Rita drauflegen.
Andrew holte Frodo. Der wusste genau, was zu tun war, als er Rita nackt auf dem Gestell sah. Sein Schwanz kam hervor und er wieherte nervös. Er stieg direkt über Rita und stellte seine Vorderhufe auf die Veranda. So wurde Rita nicht unter ihm erdrückt.
Frodo war ein erfahrener Hengst und schon bald fand er ohne Hilfe Ritas Möse und drang ein. Rita stöhnte laut. Er stieß immer und immer wieder in sie. Als er am Muttermund war, quiekte Rita auf. Er stieß weiter, so tief er konnte, drückte seine geschwollene Eichel an ihren Muttermund und spritzte dann in ihren Gebärmuttereingang.
Als er herauszog, kam mit seiner geschwollenen Eichel ein großer Schwall Sperma mit hinaus und klatschte auf den Boden zwischen Ritas Beinen. „Woaaah, das war klasse“, keuchte sie. Grace kicherte: „Wohl eher ein klasse Anfang!“
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Sherman
Rita keuchte und wollte aufstehen. Doch Grace legte die Hand auf ihre Schulter. „Na, na, na, bleib gleich liegen. Dein nächster Lover kommt gleich …“
Schon hörte Rita das klappernde Geräusch von Hufen. Schon am Klang konnte man erkennen, dass das Pferd größer war als Frodo. Sie schaute hin und sah einen stattlichen schwarzen Hengst.
„Heiliger Bimbam!“, rief sie, beeindruckt von der Schönheit, Eleganz und Maskulinität dieses prächtigen Tieres. „Das ist unser Sherman“, sprach Grace und lächelte Rita an. „Der ist schon eine größere Herausforderung. Bist du bereit für ihn?“
Rita schaute den Hengst an. Unter seinem Bauch baumelte bereits sein langer, dicker Schwanz. Er war noch nicht hart, aber beeindruckend groß. Rita atmete tief ein. „Ja!“ „Soll ich dich mit einer Ladung Gleitgel vorbereiten?“, fragte Andrew. Statt Rita antwortete Grace: „Nicht nötig, Frodo hat sie gut vorbereitet und ihre Möse trieft noch von seinem Sperma!“
Andrew grinste und führte den Hengst zu ihr. Er wieherte laut auf und flehmte, ein sicheres Zeichen, dass er geil war und ficken wollte. Zu gut wusste er, was es bedeutet, wenn eine Frau in dieser Position vor ihm war.
Schnell war er über ihr. Seine Hufe landeten auf der nur etwa ein Meter höheren Holzterrasse, vor der das Deckgestell stand. So konnte er sie nicht mit seinem Gewicht erdrücken. Rita stöhnte auf, als sie die Spitze seines Schwanzes spürte, als er mehrmals an ihrem Hintern anstieß auf der Suche nach ihrer Möse.
Andrew half dem Hengst. Er fasste an den langen, dicken Schwanz und führte ihn zu Ritas Eingang. Dort, einmal gefunden, schob sich das prächtige Tier mit einem Stoß bis zu ihrem Muttermund hinein.
Rita schrie auf. Das war heftig! So schnell und so tief, und der Hengst fing gerade erst an! Sherman stieß immer wieder zu. „WOAHHH …“, schrie Rita beim nächsten Stoß.
Grace schaute Andrew an und lachte. „Ganz so, wie bei mir am Anfang!“
Rumms! Schrei! „Oh Gott, ist der heftig!“
Rumms! Schrei! „Aahhhh, jaaaa …“
Rumms! Schrei! „Verdammt, das ist zu heftig!!!“
So ging das minutenlang. Sherman schonte die deutsche Touristin nicht. Immer wieder stieß er zu und es schien so, als hätte er eine besondere Freude daran, sich bei ihr richtig auszutoben.
Rumms! Schrei! „Ja, ja, ja, jaaaaaaaaaa“
Rumms! Schrei! „Oh, verdammt, er zerreißt mich!“
Dann, nach einer für Rita gefühlt ewigen Zeit, hörte Sherman auf. Er drückte seinen Schwanz tief in sie hinein, drückte seine dicke Eichel gegen ihren Muttermund und kam. Er spritzte tief in sie hinein. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa …“, jauchzte Rita.
Mit noch faustdicker, voll erigierter Eichel zog sich Sherman aus ihr heraus. Wie zuvor bei Frodo spritzte direkt danach eine Fontäne Sperma aus der weit aufklaffenden Möse. Sherman wieherte laut, als wollte er jedem mitteilen, dass er es vollbracht hatte, dann trottete er über den Hof zu einer Wassertränke.
Rita stand auf. Ihre Beine fühlten sich an wie Pudding. Noch nie war sie so hart gefickt worden. Andrew hielt sie, sonst wäre sie vorne rüber in den Dreck gefallen.
„Oh Gott … ooooohhh Gott, ich bin noch nie so gut durchgefickt worden!“, keuchte sie. Andrew half ihr auf die Terrasse und in einen Liegestuhl. Während die anderen folgten, machte er ihr ein kaltes Getränk. Das hatte sie jetzt wahrlich nötig.
Später, als der Tag zur Neige ging, saßen alle auf der Terrasse. Natürlich nackt, nur Andrew hatte eine Schürze um, damit ihm beim Grillen saftiger Steaks kein heißes Fett oder Funken an seinen Bauch oder noch wichtigeren Stellen wehtun konnten.
Rita schwärmte von Sherman und steigerte sich zu der Aussage, sie habe sich in diesen Hengst verliebt. Grace, die wie üblich mit breit gespreizten Beinen auf ihrer Liege lag, sodass jeder ihre aufklaffende Möse sehen konnte, lächelte. ‚Mal schauen, ob wir das nicht noch steigern können‘, dachte sie sich.
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Thane
Die nächsten drei Tage vergingen damit, dass sich Grace, Karen und Jacinta mit den Hengsten vergnügten und Rita dabei, teils ehrfürchtig staunend, zuschaute. Rita wiederum ließ sich jeden Tag von Sherman ficken und liebte es, wie er sie hart durchfickte.
Dann, nachdem Sherman wieder einmal mit ihr fertig war, meinte Grace: „Du packst den Hengst immer besser. Ich glaube, es wird Zeit für eine neue Herausforderung!“
Rita, die frisch durchgefickt und mit weichen Knien vor ihr stand, schaute sie an. Zwischen ihren Beinen tropfte Sperma in langen, schleimigen Fäden aus ihrer Möse. „Eine neue Herausforderung?“, keuchte sie. Sie wusste, was das bedeutete. „Dein Thane?“
Grace nickte. „Den brauchst du, glaub es mir!“ „Jetzt? Sofort?“ Grace lachte. „Ok, ok, ein wenig Pause sei dir vorher gegönnt. Komm, lass uns im Pool abkühlen.“
Später am Nachmittag dann waren sie wieder beim Deckgestell. „Bist du bereit? Willst du es wirklich?“, fragte Andrew, „Thane ist wirklich heftig!“
Rita nickte. Sie wollte es unbedingt. Genauer gesagt konnte sie es gar nicht abwarten, von diesem potenten Hengst, von dem Karen und Grace so schwärmten, gedeckt zu werden.
So lag sie wieder auf dem Deckgestell und Andrew führte Thane heran. Ritas Herz klopfte, denn sie wusste, der könnte sie zerreißen. ‚Egal‘, dachte sie sich, ‚no risk, no fun!‘
Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hintern, als er an ihr roch. Thane wieherte laut, dann stieg er auf. Kurz darauf und ohne Hilfe fand er ihre Möse und rammte hinein. Rita schrie auf.
Verdammt, der war nicht nur größer und dicker, sondern auch unerbittlich! Er fickte sie minutenlang, tief und tiefer, so sehr, dass Grace und Andrew schon dachten, er zerreißt sie. Vielleicht war es auch nahe dran, denn Ritas Schreie wurden verzweifelter. Mit jedem Stoß hob er sie hoch und ihre Füße waren in der Luft.
Schließlich kam er und nachdem er sich in Rita abreagiert hatte, rutschte sein erschlaffender Penis mit einem lauten Schmatzen und natürlich auch mit einem Schwall Sperma aus ihr heraus.
Er hatte sie so sehr gefickt, dass er ihr alle Muskeln und Fasern in ihrer Möse überdehnt und gezerrt hatte. Das, was sie an Grace so bewunderte, begann bei ihr auch. Ihre Gebärmutter fing an, vorzufallen.
Sie halfen ihr auf einen Liegestuhl. Thane hatte sie geschafft, an dem Tag brauchte sie nur noch Erholung.
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Club der Hengstficker
Rita brauchte den ganzen nächsten Tag, so weh tat ihre Möse. Trotzdem war sie bereits am Nachmittag wieder geil. „Du bist ja unersättlich!“, meinte Karen und blickte auf Ritas geschundene Möse. Rita zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Ihr habt das ganze Jahr hier die Möglichkeiten. Ich muss die wenigen Tage, die ich hier zu Besuch bin, ausnutzen.“
Und so ging es bis fast zum Ende ihres Urlaubs. Vormittags ließ sich Rita von Sherman besteigen, nachmittags von Thane. Mit jedem Tag fiel es ihr leichter, Thane zu ertragen, obwohl er sie jedes Mal so hart fickte wie am ersten Tag. Es war für die Zuschauer ein schöner Anblick, wenn Thane sie so hart stieß, dass sie mit ihren Füßen abhob.
Die Folgen waren absehbar. Wie bei Grace und auch den anderen Frauen schwächten die Hengste das Gewebe und die Muskeln ihrer Vagina. Sie war daher immer etwas offener und ihre Gebärmutter fiel hervor. Das Ganze war nicht so extrem wie bei Grace, aber wenn sie weiter machen würde, dann würde es sich auch weiter entwickeln.
Am vorletzten Tag fragte Grace sie: „Du bist so gut durchgefickt, willst du ihn versuchen?“ Rita schaute sie fragend an und tat so, als würde sie nicht wissen, was sie meint. Grace nickte in Richtung Vlad. „Uff …“, meinte Rita, „den Riesen?“
Sie hatte zugeschaut, wie Grace von Vlad gefickt wurde. Seinen Spitznamen ‚der Pfähler‘ trug er zu Recht. Er war ein Riese, auch im Vergleich zu dem schon wahrlich gut bestückten Thane. Sie hatte gesehen, wie er Grace fickte und nein, das traute sie sich dann doch nicht zu. Jedenfalls noch nicht.
Grace akzeptierte das. Es gehörte zu den Grundsätzen auf dieser Farm, dass niemand zu etwas überredet oder gar gezwungen wird. Sie schmunzelte. „Na gut, noch nicht!“
Rita lächelte zurück. Ihr war bewusst, dass der Abschied nahte, und das fiel ihr schwer. Sie hatte sich an diese Farm und an die Bewohner gewöhnt, mehr noch, es waren Freunde und Gleichgesinnte geworden. Sie hatten ein unsichtbares Band, das sie miteinander verband. Dass sie nun bald zurückreisen und Tausende Kilometer weit weg von Frodo, Sherman und Thane sein würde, tat ihr in der Seele weh.
Grace erkannte ihren inneren Konflikt. „Unsere Verbundenheit kennt keine Grenzen.“, sprach sie, „egal ob zehn oder zehntausend Kilometer, wir gehören zusammen. Wenn du willst, dann haben wir etwas, dass dieses Band sichtbar macht.“
Rita schaute sie fragend an. „Komm mit …“, sagte Grace. Neben dem Pool hatte Andrew ein altes Eisenfass hingestellt und fachte darin ein Feuer an. Als es richtig heiß brannte, holte er einen Gegenstand hervor. Rita erkannte, was das war: ein Brandeisen. Sie sah, dass das Brandzeichen ein tänzelnder Hengst mit einem langen, erigierten Penis war.
„WOW“, rief sie aus. „Das ist unser Zeichen! Das Brandzeichen des ‚Clubs der Hengstficker‘ und wenn du jetzt zustimmst, dann wirst du es auf deine Arschbacke bekommen. Als Zeichen einer lebenslangen Verbundenheit zu uns und unseren Hengsten.“ Rita musste nicht nachdenken. „Ja! Sofort!“, keuchte sie.
Andrew legte das Eisen ins Feuer. Es dauerte eine Weile, bis es glühend heiß war. Dann beugte sich Rita vor und streckte Andrew ihren nackten Hintern hin. Grace stellte sich vor sie und hielt sie an den Schultern, damit sie nicht reflexartig wegspringen konnte.
Ehe sie sich versah, drückte Andrew das Eisen auf ihre rechte Arschbacke. Er drückte fest zu, es zischte und der unverkennbare süßliche Geruch, der dabei entstand, war in der Luft. Rita schrie auf, aber da war es auch schon fertig.
„Hopp, hopp, schnell in den Pool, um deinen Arsch abzukühlen!“, rief Grace. Rita flitzte ins Wasser und kaum, dass ihr Hintern im kühlen Nass war, hörte man sie erleichtert „Aahhhhh“ rufen.
Grace und auch Karen und Jacinta, die alle bereits dieses Brandzeichen trugen, sahen das glückliche Lächeln in Ritas Gesicht.
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Der Abschied
Es war so weit. Die Koffer waren gepackt und in Ritas Mietwagen gepackt. Der Abschied war herzlich. Bevor sich Rita von ihren menschlichen Freunden verabschiedete, ging sie in den Stall und liebkoste und küsste noch ein letztes Mal ihre lieb gewonnenen vierbeinigen Freunde. Es fiel ihr unendlich schwer, loszufahren.
Die Steppe schien ihr auf der Rückfahrt noch größer und weiter zu sein, die Fahrt ging unendlich lange. Immer dachte sie an das, was sie zurücklässt und auch an die triste deutsche Hauptstadt, in der sie wohnte und arbeitete.
Ihr war klar, dass sie zurückkehren würde. Es wurde ihr immer klarer, dass das schon bald sein würde – schon bald sein muss!
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Was für ein Hengstgeficke!! Hauptsache geil und erbarmungslos!!