Otto – Teil 3: Von der Schwiegermutter überrascht

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Eines Tages kam ihre Schwiegermutter, eine Frau von 58 Jahren, dazu, als wir wieder beim Ficken waren. Wir waren so erregt, dass wir nicht aufhören konnten, auch wenn wir es gewollt hätten. Sie sah alles und stand starr über dem Schauspiel, das ihr geboten wurde. Sie war schockiert und doch musste Tess ihre Schwiegermutter irgendwie daran teilhaben lassen.

Sie erzählte ihr, wie stark der Akt mit mir als Hund wäre, sie sollte es auch einmal probieren. Sie war empört, aber dann setzte sie sich auf einen ganz niedrigen Sessel, so dass ihre Beine hochragten und zog ihren Rock über die Knie. Sie starrte uns mit großen Augen an, machte dann aber doch das, was ihr gesagt wurde, wenn auch sehr widerstrebend.

Nun zog Tess ihrer Schwiegermutter in all ihrer Geilheit den Schlüpfer aus und hob ihren Rock hoch, damit ich an ihrer Muschi schnüffeln konnte. Ich begann sogleich zu lecken. Sie zitterte und stöhnte.

Nach kurzer Zeit rutschte sie vom Sessel, stützte sich auf dem Teppich mit den Händen ab, drückte die Schultern weit durch, so dass ihre Schulterblätter hervortraten und ließ den Kopf nach unten hängen. Dabei öffnete sie ihre Bluse damit sie mit ihren Brüsten spielen konnte.

Die Spalte ihrer Schwiegermutter war klatschnass und ihre Säfte liefen an ihren Schenkel hinunter. Auf dem Teppich breiteten sich kleine nasse Flecken aus. Mein Hundeschwanz war zwischenzeitlich hart und steif geschwollen. Dabei hatte sie die Augen fest geschossen und atmete schwer. Tess dirigierte mich hinter ihre Schwiegermutter und ich begann sofort zwischen ihren Schenkeln zu schnüffeln und leckte dann über ihre Spalte und in die Pofalte. Ihre Schwiegermutter ließ sich nach hinten sinken und reckt sich meiner Hundezunge entgegen. Dabei trat die Wölbung ihrer Muschi noch stärker hervor und ihre Pofalte klaffte auf. So stand ich hinter ihr, leckte sie und zwischen meinen Hinterläufen versteifte sich mein ausgefahrener Penis.

„Komm Otto, komm!“, lockte Tess mich, Schwiegermutter ist ganz geil auf dich! Auf dich und deinen langen dicken Schwanz, ja komm, komm, besteig sie, fick sie!“ Ich verstand jedes ihrer Worte, hörte auf zu lecken, um mich über ihr kräftiges Hinterteil auf ihren Rücken zu schieben. Tess fasste mir zwischen die Hinterläufe und packte meinen Schwanz an der Stelle, an der er aus dem Fellfutteral wuchs. Unter dem Druck ihrer Finger wurde mein Schwanz hart und steif, und als ich mich weiter auf den Rücken schob, dirigierte Tess die Spitze meines Penis zwischen ihre geil geöffneten Schamlippen. Sobald ich fühlte, wie mein Hundeschwanz von der Spalte verschluckt wurde, pumpte ich kräftiger und fiel dann in einen schnellen Rhythmus: Mit gekrümmtem Rücken ritt ich ganz auf und fickte Tess’ Schwiegermutter in schnellen, kurzen Stößen.

Tess genoss diesen geilen Anblick und massierte mein Gehänge, während ich ihre Schwiegermutter immer schneller fickte! Tess’ Möse schleimte und sie war bereits wieder geil darauf meinen Schwanz aufs Neue aufzunehmen. Tess’ Schwiegermutter stemmte sich meinen Fickbewegungen im gleichen Rhythmus entgegen. Sie keuchte jetzt laut, stieß spitze Schreie der Lust aus, während ich meinen Schwanz immer tiefer in ihre Scheide drängte. Die Spalte war groß genug, um meinen Knoten, der jetzt auf Ballgröße angeschwollen war und bei jedem Stoß gegen ihre Schenkel prallte, aufzunehmen. Damit ich weiter in sie eindringen konnte, spreizte sie ihre Schenkel noch etwas weiter. Mit heftigen Stößen trieb ich meinen Hundeschwanz immer tiefer in ihre Vagina hinein, bis sie das Gefühl hatte, dass ihre Vagina zerreißen müsste. Dann krümmte ich meinen Rücken noch stärker, hielt kurz inne, stieß noch zwei, dreimal nach, um dann in dieser Stellung zu verharren, während ich mein heißes, geiles Hundesperma tief in ihre Gebärmutter spritzte!

Tess’ Schwiegermutter kam auf die Sekunde! Ich konnte spüren, wie der Orgasmus in Wellen durch ihren Körper lief und ihn wie Stromstöße schüttelte!

„Ohhh, jaaaaa, jaaaa!!!!“, hörte ich ihre Lustschreie und dann: „Nicht aufhören, nicht aufhören!!! BITTE!!!!“

Tess gab mir, der ich immer noch bewegungslos auf dem Rücken ihrer Schwiegermutter verharrte und den letzten Tropfen Sperma in ihre Spalte drückte, einen auffordernden Klaps aufs Hinterteil. — Dies war für mich die Aufforderung sie weiter zu ficken. Ich begann also wieder zu rammeln, wie eine kleine, gut geölte Maschine! Ihre Schwiegermutter jauchzte vor geiler Freude und ließ sich von mir, ihrem vierbeinigen Lover, wie in Ekstase weiter ficken. „Ja Otto, ja!“, feuerte sie mich an, „ja Otto, fick mich, ja tiefer, tiefer!!!!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sondern rammelte wie besessen drauf los! Diesmal dauerte es zwar etwas länger, bis ich erneut in ihre Fotze abspritzen konnte, dafür kam sie schon vor mir. Diesmal war ihr Orgasmus noch stärker und ebbte erst ab, als ich eine weitere Ladung Sperma in ihrer Möse platzierte!

„Jetzt du!“ forderte Tess’ Schwiegermutter ihre Schwiegertochter mit gierigen, glänzenden Augen auf, nachdem ich meinen Hundeschwanz aus der vor Sperma tropfenden Muschi gezogen hatte! Tess’ Vagina schleimte erwartungsvoll meinem Hundeschwanz entgegen! Tess rutsche an die Kante des Sessels, stellte ihre Beine breit auf den Boden und lockte mich zwischen sie. Ich stellte meine Vorderpfoten links und rechts neben ihre Hüften, die Hinterläufe auf dem Boden. Mein Schwanz ragte im leichten Winkel nach oben und zielte genau auf ihre fickbereite Grotte!

Wahrhaftig ein Fest für einen geilen Rüden, der sonst höchstens nur an einer Hundefotze schnüffeln durfte! Hier kriegte ich zwei hungrige Mösen schwanzgerecht und heiß serviert! Tess zog mich zu sich heran, drückte mit meinen Händen mein Hinterteil zwischen ihre Schenkel und schluckte meinen dicken, immer noch harten Schwanz mit ihren Schamlippen.

„Ja Otto, jaaaaa! Gib´s mir, fick mich, jaaaaa tiefer!“ Und ich gehorchte ihr nur zu gern, brav und willig: Ich gab mein Bestes, um auch meine Herrin zufriedenzustellen! Ich rammte und rammelte und reagierte auf den Druck ihrer Finger mit immer schnelleren Stößen. Sie saugte meinen Schwanz in ihre Möse, die sich im Rhythmus der Stöße weitete und zusammenzog. Sie molk meinen harten Hundeschwanz durch die Kontraktion ihrer Scheidenwände, molk ihn so lange und kräftig, bist ich zum dritten Mal in kurzer Zeit hintereinander abspritzte! Ich fühlte mein Sperma kommen und gab mich zuckend meinem eigenen Orgasmus hin, der mich auf den Gipfel der geilen Hundelust spülte.

Irgendwann später waren wir alle drei ziemlich erledigt auf dem mit nassen Flecken übersäten Teppich zusammengebrochen. Tess hatte sich an ihre Schwiegermutter gekuschelt und spielte mit den Fingern an ihrer Klit und nuckelte an ihren großen Titten. Ihre Schwiegermutter war überglücklich und ließ sich nun auch fast jeden Tag von mir beglücken.

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