Frau-Tiere
, ,

Das Resort – Teil 15: Sonntag

4.8
(39)

Zurück zum ersten Teil

Am Morgen packten Sandra, Amira und Jo ihre Sachen. Amira und Sandra packten eigentlich nur den Bad Dragon, den Latexanzug und den Freutoy-Einteiler ein. Die Masken waren ihnen schon abgenommen worden. Jo wohnte sowieso in der Anlage und wollte sich in Deutschland neu einkleiden. Ines und Verena hatten einen gemeinsamen, kleinen Koffer, als sie sich im Foyer trafen.

Amira hatte ihren Harness an, bei dem ihre Labien wieder links und rechts des Schrittseils über hingen. Allerdings hatte sie ihn tunen lassen. Genau zwischen den Labien war jetzt ein goldener Ring eingelassen, der ihre Fotze öffnete. Man konnte weit in ihr Inneres sehen und er war groß genug, um gefickt zu werden. Ein weiterer Ring erlaubte den Zugang zu ihrem Arschloch. Mit den acht goldenen Piercings in ihren Labien und den goldenen Kreolen an ihren Nippeln war sie die Erotik pur. Der rote Plug war im Hintern und ansonsten war sie nackt. Sandra trug nur den Plug. Später entschloss sie sich, noch den Lendenschurz von Idri anzulegen. Den Knoten hatte sie so modifiziert, dass er auf ihre Klitoris drückte. Das raue Seil schnitt durch ihre Fotze. Als beide ihre High Heels anzogen, wodurch die Hintern noch ein bisschen besser betont wurden, hätte ihnen niemand widerstehen können. Die Halsreifen waren das i-Tüpfelchen. Dungu begleitete sie schnüffelnd, denn die Mösen der beiden waren schon wieder sehr nass.

Ines und Verena hatten beide ein edles kleines Schwarzes von Chanel an, wobei es wohl eine sehr kurze Sonderedition war. Offensichtlich trugen sie keinen BH, aber High Heels. Die mit der roten Sohle. Ihre Haare waren frisch gestylt und geschnitten. Sie hatten ein dezentes Make-up aufgelegt.

„Wow, was habt ihr denn vor. Ihr seht ja fantastisch aus“, staunte Sandra. „Wir haben gestern Abend noch den Scheich angerufen. Ines hat den Job angenommen. Heute Morgen um fünf wurden wir geweckt. Wir sollten in die Suite vom Scheich kommen. Dort waren bestimmt zehn Leute, die sich um uns kümmerten. Haare stylen, Make-up, Intimrasur, Pediküre und Maniküre – halt das Komplettprogramm. Und wie ihr seht, es hat sich gelohnt. Er wusste genau die passenden Größen für die Kleider und die Schuhe. Wir fliegen jetzt mit euch nach Deutschland, um dort alles zu regeln. In zwei Wochen sind wir dann in dem Harem des Scheichs in New York. Den Rest habe ich schon wieder vergessen“, rasselte Verena herunter.

„Oh man, Glückwunsch. Wir wünschen euch alles Gute. Das sind tolle Nachrichten. Wir haben uns so gewünscht, dass ihr diesen Weg wählt. Er passt so gut zu euch. Dann werden wir uns bestimmt immer mal wiedersehen, wenn ihr bei dem Scheich in Tunesien seid“, freute sich Sandra und umarmte Ines, nicht ohne mit ihren Händen den Saum hochzuschieben, den nackten Hintern zu streicheln und in der Poritze nach einem String zu suchen. Es war natürlich keiner da.

„Wenn ich euch so sehe, scheint mir das einfache Leben aber auch nicht so schlecht zu sein. Ihr tragt eure Nacktheit so selbstverständlich, so natürlich – toll. Und dann mit ein paar Akzenten so eine Geilheit. Selbst die Glatze von dir, Sandra, atemberaubend.“

So gestylt wurden sie von einer Limousine des Scheichs abgeholt. Die Chauffeure waren zwei der Massai vom Scheich und hatten auch den Hund für Ines und Verena dabei. Er hieß Uthman kurz: Uthi. Amira erkannte die Zweimetermänner wieder. Jo nahm Dungu, Uthi und Sophia, die sich spontan entschlossen hatte, auch nach Deutschland zu fliegen, mit in seinem Wagen.

Als sie am Flughafen ankamen, fuhr die Limousine und Jos Wagen durch eine Nebeneinfahrt direkt auf das Rollfeld. Als Jo galant die Tür öffnen wollte, saßen Ines und Verena mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Kleid auf dem Rücksitz und Sandra leckte mit Amira auf dem Boden kniend deren Fotzen. Ines und Verena hatten ihre Brüste aus dem Kleid geholt und zogen an ihren Brustwarzen. Als Jo, Sophia, die beiden Hunde und die beiden Massai freudig erstaunt die Szene sahen, wurden die neuen Haremsdamen durch die Voyeure richtig spitz und kamen zu einem zitternden Orgasmus.

Sie stiegen aus, um zu dem Privatjet zu gehen. Die beiden Massai gingen mit den beiden Hunden vorne weg. Dann folgten die nahezu nackten Sandra und Amira und die beiden Freundinnen in ihren Chanel-Kleidern. Am Ende ging Jo mit Sophia und tuschelten.

Das spärliche Gepäck wurde auf einen Tisch zur Kontrolle durch das Sicherheitspersonal gebracht. Die Passagiere kamen nach Geschlechtern getrennt in zwei Zelte. Die beiden Massai und Jo waren nach der Passkontrolle schnell wieder draußen. Bei den Frauen dauerte es etwas länger. Seltsamerweise waren hier bei der Leibesvisitation auch Männer. Bis auf Amira, deren ‚Verstecke‘ ja zu erreichen waren, mussten sich alle ausziehen. Sie wurden alle wirklich gründlich durchsucht. Ines und Verena waren von ihrem Orgasmus noch total feucht und bekamen durch das Befingern direkt einen Weiteren. Sandra zog ihren Lendenschurz aus und überreichte einem jungen Beamten ihren Plug. Er sah ihn staunend an, leckte ihn ab und gab ihn ihr wieder, selig lächelnd. Seine Hose war deutlich ausgebeult. Sandra versenkte den Plug wieder in ihr Arschloch. Den Lendenschurz zog sie nicht wieder an. Sophia kam als letzte aus dem Zelt. Jetzt auch nackt und in ihrem Gesicht, Haaren, Titten und an ihren Schenkeln liefen Schleimfäden. Ihre Jeans und das T-Shirt hatte sie auf dem Arm. „Entschuldigung, die Beamten waren durch euch so aufgeheizt, da hatte ich Mitleid mit ihnen. Alle meine Löcher sind jetzt gefüllt und der Rest hat auf mich abgespritzt. Ach Sandra hier ist eine Telefonnummer von dem Jungen. Er hat meine Unterwäsche bekommen. Viel war es eh nicht. Ich hab auch irgendwo meine Schuhe verloren.“

Die Lotsen auf dem Flugfeld starrten die Frauen gierig an. Vor allem Sandra und Amira auf ihren High Heels und sonst fast nackt, waren die Attraktion für alle auf dem Flughafen, die das Glück hatten, sie zu sehen. Sandra nahm ihr Gepäck von fett grinsenden Beamten entgegen. Es war wohl auch genau durchsucht worden. Man sah es an den Beulen in den Hosen. Anscheinend war das Gepäck der anderen nicht großartig anders. Als sie die Gangway auf dem Gitterrost hochgingen, hatte der Tankwart den besten Blick auf nasse, tropfende und rasierte Fotzen. Seine Fotos waren hinterher heißbegehrt.

Als alle an Bord waren, befanden sie sich in einem luxuriösen Innenraum. Auffallend waren drei Liegewiesen mit vielen Polstern. An der Decke gab es einige Querstreben mit diversen Ösen und Flaschenzügen. Der Zweck war in diesem Zusammenhang eindeutig.

Dungu war Sandra schon wieder hart auf den Fersen. Jankend schnüffelte und leckte er immer wieder ihren Intimbereich. Schließlich gab Sandra nach. „Ok, du hast gewonnen. Aber ich will dich in meinem Arsch. Irgendjemand kommt immer an die Fernbedienung für den Plug und bevor die Vibrationen stärker werden, komme ich dem lieber zuvor.“

Jo schaute unschuldig pfeifend zur Decke. Als sie die Reiseflughöhe erreicht hatten, ging Sandra auf alle viere. Sie entfernte den Plug aus ihrem Arsch und schob ihn in die Fotze. Dungu stand jankend vor dem Angebot und schnüffelte sehnsüchtig. Amira war Sandra gegenüber und sah ihr, ebenfalls kniend, in die Augen. „Das machst du nicht alleine, meine Liebe. Glaubst du, meinem Arschloch geht es besser? Ich habe mir kurz Uthi ausgeborgt.“

Aber nichts geschah. Auch Uthi stand im Abstand, ohne näherzukommen. Ines und Verena ging es besser. Sie hatten sich den Doppel Dragon ausgeliehen und der steckte schon in beiden Fotzen. Stöhnend fickten sie sich. Aus der Dusche hörte man Lustschreie von Sophia. Die Massai waren nicht zu sehen. Nur Sandra, Amira und Jo waren ohne Befriedigung.

„Hallo, meine Damen“, meldete sich der Scheich aus dem Lautsprecher. „Die Hunde befinden sich in meinem Revier und da sie gut erzogen sind, hören sie hier nur auf meine Befehle. Ich bin trotzdem erstaunt, dass sie ihnen widerstehen können. Aber sie haben lange genug gewartet. Sie tropfen ja schon den Boden voll.“

Mittlerweile hatte Jo sich zwischen die Frauen gestellt und seinen Schwanz in Sandras sehnsüchtigen Mund gesteckt. Für Amira hatte er einen Doppeldildo im Arsch, den sie mit ihren Zähnen festhalten konnte, um ihn zu ficken. Beide Angebote waren angenommen worden und Jo stöhnte schon auf.

„Up!“, erklang es aus dem Lautsprecher und die Hunde stürzten sich auf die geilen Hundehuren, umklammerten die Hüften mit starkem, unerbittlichem Griff und rammelten los. Für Jo war das ein Gefühl, dass er nicht berechnet hatte. Sandra wurde nach vorne gestoßen und hatte seinen Schwanz direkt tief im Rachen und Amira schob den Dildo tief in seinen Arsch und hatte den Rest des Dildos auch tief in ihrer Kehle. Durch das schnelle Rammeln der Hunde kamen die Frauen nicht los und Jo wurde genauso schnell gefickt. Als er seinen Samen in Sandras Kehle spritzte, waren keine zwei Minuten vergangen.

Aus dem Lautsprecher hörte man nur ein „Out!“ Die Hunde ließen die Frauen los. Diese konnten zurück und endlich wieder atmen. Jo steckte ihnen den Doppeldildo in die Münder und ging aus der Gefahrenzone. Und sofort gab der Scheich wieder den Befehl zum Rammeln. Diesmal reichte der Dildo nicht bis in die Kehle und die Frauen bekamen Luft. Die Hunde rammelten mit ihrer ganzen Wildheit. Als sich die Knoten bei beiden bildeten und auch diese immer wieder in das Arschloch eindrang, war es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Orgasmus beide Frauen überrannte.

Die Kraft der Hunde hatte die beiden immer näher zueinander geschoben, sodass sie sie sich beim Orgasmus mit dem Dildo im Rachen küssen konnten. Jo war mittlerweile wichsend zu ihnen gekommen und spritzte zwischen ihre Gesichter auf den Dildo. Ihre Zungen umspielten den Dildo und Jos Samen.

Obwohl sie durch das Training mit Amira durch die Nase atmeten, war der Sauerstoff doch nicht ausreichend. Durch dieses Breath-Play kamen sie zu einem enormen, zitternden Orgasmus. Weil ihr Körper so stark zitterte und sich verkrampfte, fielen sie zur Seite und Jo konnte glücklicherweise den Dildo entfernen. Die Hunde hatten sich allerdings endgültig verknotet. Man sah an den krampfenden Hoden, dass sie ihre Hündinnen vollpumpten, während Ines und Verena auf ihrem Bad Dragon ebenfalls nicht mehr zu halten waren.

Drumherum sahen ihnen alle, auch die Piloten und die Massai staunend zu, um am Ende auch auf die Frauen abzuspritzen. Sophia hatte sich auch zu einem weiteren Orgasmus masturbiert, wobei ihre gesamte Hand in der Fotze und drei Finger im Arsch waren. Sie war durch die Massai gut vorgedehnt worden.

Die Piloten mussten zurück, da der Autopilot schon den Landeanflug ankündigte.

„So meine Damen, ich habe noch eine kleine Überraschung für sie. Da außer Sophia meines Wissens noch niemand mit dem Fallschirm gesprungen ist, werden wir gleich in einem Tandemsprung dieses gastfreundliche Flugzeug verlassen“, meldete sich jetzt Jo. „Aber wie soll das gehen?“, fragte Amira.

Schon öffnete sich der hintere Bereich, in dem die Absprungvorrichtungen zu erkennen waren. Jo forderte alle auf, in den hinteren Bereich zu gehen. Nur die Hunde blieben an Bord. Er teilte die Teams ein. Amira und Sandra sollten mit den Massai springen, Verena mit Sophia und Jo mit Ines. Zuerst legten sich die Frauen mithilfe ihrer Partner das Geschirr an. Aber Jo hatte noch eine nette, weitere Idee. Sophia hatte ihm das nötige Equipment mitgebracht. Es war für jeden ein Spekulum da. Es war das Modell, was Sandra immer nutzte. Die Labien wurden eingeklemmt und auseinandergespannt, sodass die Fotze offen da lag. Bei Amira war das ja schon durch ihren Harness gegeben. Dann legten sich die Springer den Fallschirm an, klinkten sich ein und setzten sich auf die Bank. Sandra und Amira gingen zu den Massai. Der Clou war, dass sie sich jetzt auf den mittlerweile wieder aufgerichteten Penis setzen sollten. Das geschah nur allzu gerne. Das Sperma war langsam getrocknet, aber mit der Feuchtigkeit aus der Fotze wurden die Arschlöcher wieder zugänglich gemacht.

Auch für Ines und Jo ging die Sache zügig. Sophia lächelte, als sie den ungewaschenen Doppeldildo von Sandra und Amira einführte. Jetzt konnte sich auch Verena setzen. Dann verband sich jedes Team zu einer Einheit.

Der Pilot kündigte auch schon den Sprung an. Noch fünf Minuten. Jo verteilte Latexhauben mit Ausschnitten für die Augen, Nase und Mund. Dann zog jeder eine Schutzbrille für die Augen auf. „Wir wollen unten ja nicht erkannt werden. Dafür gibt es zu viele Handys.“

Die Heckklappe öffnete sich. Es wurde Ernst. Die kalte, zugige Luft drang in den Innenraum. Die Nippel der Frauen wurden hart. Durch die offene Klappe war zu sehen, dass der Pilot noch weiter sank.

Dann kam die Durchsage, sich sprungfertig zu machen. Die Luft wurde wärmer und ein blinkendes Licht sprang von Rot auf Grün. Das erste Team klinkte sich aus und rutschte wie auf einer Seilbahn aus dem Flugzeug.

Sandra hatte den großen Schwanz von dem Massai im Hintern. Als sie im freien Fall waren, richtete er sich so aus, dass Sandra die Erde sah. Sie waren wohl über den Alpen und Sandra erkannte den Schliersee. Eine grandiose Landschaft von oben. Ihre Titten flatterten im Wind. Ein Gefühl, als wenn von jeder Seite jemand zieht. Sandra erschauderte und stöhnte. Das hörte der Massai und machte eine Rückwärtsrolle, indem er seine Hüften nach vorne schob und Sandra in den Arsch fickte. Er wiederholte es dreimal. Das war eindeutig nicht sein erster Tandemsprung. Sandras Körper erschauerte. Durch seine Gewichtsverlagerungen beim Ficken machte er noch einige andere Figuren. Mit jeder Figur brachte er Sandra weiter zum Orgasmus.

Dann öffnete er den Fallschirm und durch den Ruck war sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr und Sandra explodierte. Gleichzeitig stand jetzt der Wind direkt auf ihre offene Fotze. Ihre Labien und der Kitzler flatterten und der Orgasmus hörte nicht auf. Der Wind fegte durch ihr Inneres, bis sie abspritzte. So war das Team über und über bespritzt und der Fallwind trocknete sie direkt wieder. Sandra zitterte auf dem Schwanz und auch der Massai spritzte seinen Samen. Es war so viel, dass auch einiges aus dem Arschloch drang und sich direkt verteilte. Schließlich landeten sie im Wasser.

Gegen den kalten Wind war es fast warm. Der Massai löste die Verschlüsse und Sandra war frei. Ein Boot fischte sie aus dem Wasser und half beim Einholen des Gleitschirms. Die Retter waren durchtrainierte Profis. Im Boot lagen einige Rettungsutensilien für alle Eventualitäten. Sandra wurde von dem Geschirr befreit und lag jetzt nackt bis auf die Maske im Boot. Sie sah von unten auf ihre Retter, die nur Badeshorts anhatten. Ihre Penisse waren halb erigiert. Kein Wunder bei dem Fang. Sie hatten auch schon beim Retten ihren Körper länger angefasst als nötig.

Sandra griff nach oben und zog die Shorts des einen runter. „Setz dich auf die Bank!“, befahl sie. Er gehorchte erstaunt. Sie setzte sich rittlings mit ihrem Arschloch auf seinen Schwanz, spreizte ihre Beine, sah den anderen an und sagte: „Fick mich!“

Er sah auf ihre durch das Spekulum offene Fotze, aus der noch das Seewasser tropfte und ließ es sich nicht zweimal sagen. Sandra fühlte sich wie im Himmel. Der Sprung und der Orgasmus hatten ihren Adrenalinspiegel so hochgetrieben, dass ihr alles egal war. Hauptsache ficken.

Das Boot lag nämlich gerade 20 Meter vom Ufer entfernt, in der Nähe eines Anlegers und eines Fischereivereins. Jetzt, zum Feierabend, bei dem guten Wetter bestens besucht und alle sahen zu.

Als Sandra laut ihren Orgasmus rausschrie und sie das Sperma ihrer Retter in ihren Löchern hatte, hatten auch einige der Voyeure abgespritzt.

Der Massai war an das Ufer geschwommen und als das Boot am Steg ankam, stand dort eine Gruppe Männer, aber auch ein paar Frauen. Der Massai hatte ihnen für das Löschen ihrer Videos und Bilder versprochen, dass sie auf Sandra abspritzen durften. Sandra gab allerdings einigen gratis auch einen Blowjob. Gerade die anderen Frauen waren sehr dankbar. Sandra schluckte fleißig und noch einige Weitere, die sich bei dem Anblick doch entschlossen hatten, ihre Bilder zu löschen, kamen dazu. Am Ende belohnte Sandra auch diejenigen, denen das Aufnehmen solcher privaten Dinge unangenehm war oder die es einfach in ihrem Rausch vergessen hatten.

Als die anderen in Bademänteln den Steg erreichten, lag Sandra total eingesaut auf dem Steg. Aus all ihren Löchern drang Sperma. Ihr Spekulum hing nur noch an einer Labie.

Ein paar Videos tauchten später auf einigen einschlägigen Seiten auf. Viele fragten, wer denn wohl diese geile Schlampe war. Die Schätzungen für die Orgasmen lagen zwischen zehn und fünfzehn.

Amira entfernte das Spekulum, zog ihren Bademantel aus und ging mit ihr zum Waschen in den See, nicht ohne vorher ihr Arschloch und ihre Fotze geleckt zu haben. Für weiteres war sie allerdings auch zu erschöpft. Zärtlich lagen sich die beiden in den Armen. Jo kam hinzu und die drei schwelgen in ihrem Zusammensein. Als sie den See verließen, lief Amira das Wasser aus der Fotze. Ihr Ring hatte ihre Muschi noch weiter offen gehalten. Am Ufer halfen ihnen die beiden inzwischen wieder angezogen Massai in die Bademäntel und dann in die wartende Limousine. Die andern drei und die beiden Hunde waren auch schon an Bord.

In München setzten sie Ines und Verena am Hauptbahnhof ab. Sie hatten ihre kurzen schwarzen Chanel-Kleider und die High Heels wieder angezogen und gingen jetzt mit ihrem kleinen Koffer zum Zug. Unterwäsche war da bestimmt nicht drin. Vielleicht ein paar Meter Seil.

Sophia blieb noch bei ihnen im Hotel. Sie musste erst morgen weiter. Sie hatte nur ihre Jeans und ihr T-Shirt an. Barfuß und ohne Gepäck erntete sie im Hotel abschätzige Blicke. Vielleicht lag es aber auch daran, dass man durch das weiße T-Shirt ihre steifen Nippel sah und durch die löchrige Jeans erahnte, dass sie auch keine Unterwäsche trug. Aber sie tat, als würde sie es nicht bemerken.

Die Massai fuhren zum Flughafen, um wieder nach Tunesien zu fliegen. Sandra bemerkte erstaunt, dass sie deren Namen gar nicht kannte. Sie wusste eigentlich nur, dass sie einen großen Schwanz hatten und ausdauernd und gut ficken konnten. Sie hatte kaum mit ihnen gesprochen. Amira musste ihr zustimmen.

Aber sie beide wussten, dass bei ihren weiteren Abenteuern der Scheich mit Sicherheit noch die eine oder andere Rolle spielen würde. Die geschenkten Hunde von ihm waren schließlich Zuchtrüden und von den beiden Freundinnen war leider kein Nachwuchs zu erwarten.

Damit ging der Urlaub von Sandra zu Ende, aber die Freude am Sex mit allen Rassen wird in ihrem weiteren Leben bestimmt noch eine große Rolle spielen.

ENDE

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 39

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Ansichten: 2787 x

2 Kommentare zu „Das Resort – Teil 15: Sonntag

  1. Hallo Anni, ich habe alle Teile mit Begeisterung gelesen und finde du schreibst echt geile und versaute Geschichten. Deine Fantasie ist grenzenlos. Bitte schreib weiter. Ich könnte mir gut vorstellen dass du über den Bauernhof bei Rostock interessante Sachen schreiben kannst. Auch über den Harem beim Scheich…

    1. Vielen Dank. Es ist mein erstes Werk und ich war selbst erstaunt wie meine Fantasie mich beim schreiben immer weiter trieb. Ich habe die Erzählung erst Mal zur Seite gelegt. Es wird sonst ein Buch.
      Mit einem Harem habe ich wenig Erfahrung aber der Bauernhof könnte schon eine weitere Episode vertragen. Dann bleibe ich auch bei den Hauptakteuren. Ein Buch ist ja vielleicht auch ein Ziel.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 12 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.