Um diesen Teil der Geschichte an sich nicht länger zu machen als die anderen, habe ich ihn in mehrere Teile unterteilt.
Nachdem Tanja sich nun zu Hause mit Hund, Mutti und Freundin beschäftigt hat, stehen jetzt die Ferien an und die wird Tanja nicht zu Hause verbringen. Aber lasst euch überraschen.
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Tanja hat sich in den letzten Wochen bis zu den Ferien prächtig amüsiert.
Sie hat wieder viel mit Steffi unternommen und ab und zu sind sie auch zusammen mit Blacky in der Hütte gewesen. Tanja brauchte es durchaus öfter und war deshalb deutlich häufiger in der Hütte. Mutti hingegen hat mit Tanja noch einige Mutter-Tochter-Tage gehabt und genossen. Auch hatte sie ihren achtzehnten Geburtstag.
Dann waren die Ferien da. Vati bekam nicht den zugesagten Urlaub und damit war der Familienurlaub gestorben. Mutti ist dann noch in der Klinik eingesprungen. Tanja hätte jetzt die Ferien allein verbringen müssen, denn Steffi ist durchweg unterwegs. Jetzt kann sich Tanja einen Ferienjob suchen, denn sie muss ja noch das fehlende Geld für den Führerschein zusammenbekommen und auch noch für ein mögliches Auto. Da kommt Mutti auf sie zu.
Sie hatte mit Elvira, ihrer Freundin telefoniert. Die sucht noch eine Aushilfe für den Sommer, da sie sehr eingebunden ist. Sie fragt daher an, ob Tanja ihr nicht helfen wolle. Tanja ist das anfangs nicht so recht, weil sie dann ja bei Oma und Opa im Nachbardorf übernachten müsste und darauf hat sie gar keine Lust.
Mutti erklärt ihrer Tochter, dass das so nicht vorgesehen wäre. Sie würde mit Tanja fürs Wochenende zu den Großeltern fahren. Am Sonntag würden sie wieder abreisen und Mutti würde sie dann zu Elvira bringen. Elvira hat ein Zimmer für sie, in dem sie schlafen kann. Damit wäre sie immer gleich vor Ort. Sie soll tagsüber die Hunde versorgen und hat ansonsten den Rest des Tages für sich. Außerdem würde Elvira pro Woche auch noch 200 Euro springen lassen. Wenn Tanja wolle könne sie gern vier Wochen bleiben. Das soll sie aber selber entscheiden.
Tanja schaut ihre Mutti an. „Du kümmerst dich so lange um Blacky oder kommt der mit mir mit?“
„Ich denke, den lässt du am besten bei mir. Wenn du willst, kann es Morgen schon losgehen.“
Was Tanja nicht weiß, Mutti hat mit ihrer Freundin telefoniert und dabei hat sie ihr von Tanjas Neigung erzählt. Sie hat ihr auch erzählt, dass sie Blacky, sexmäßig umtrainiert haben. Damit bringt er nicht mehr jeden Beliebigen in Verlegenheit. Das fand Elvira sehr spannend, weil sie das auf ihre Hunde auch anwenden könnte. Sie hat bisher mögliche Anfragen zum Abrichten ihrer Hunde bei diesem Thema abgewehrt, weil sie einfach Angst hat. Ein solcher Hund könnte möglicherweise Fremde bespringen, was dann auf sie zurückfällt.
Dabei kam Elvira auf die Idee, ob das nichts für Tanja wäre. Sie müsste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Für die Hundebetreuung müsse sie sowieso jemanden im Sommer finden. Vielleicht kann sie ja auch mit Tanja ein oder zwei Hunde soweit trainieren, dass sie die Ausbildung am Ende allein beenden könnte. Da würde sie auch noch etwas extra springen lassen. Sie einigten sich so, das Erika ihrer Tochter die Versorgung der Hunde anbietet und Elvira würde sich für das andere Problem etwas einfallen lassen. Aus diesem Grund will Mutti Blacky nicht unbedingt mit Tanja mitkommen lassen.
Tanja findet aber 200 Euro pro Woche gar nicht schlecht. „Kann ich denn da auch noch irgendwo baden gehen, wo ich mich auch nackt sonnen kann? Denn an dem See in der Nähe sind die ja bestimmt alle so prüde.“
„Klar kannst du das, mein Kind. Bei Elvira ist doch ein Weiher und da geht sonst niemand hin. Das geht schon.“
„Dann lass uns packen, einem Extra an Taschengeld gegenüber bin ich nicht abgeneigt und der Führerschein kommt in Reichweite. Außerdem muss ich nicht die ganze Zeit bei Oma und Opa bleiben. Besuchen ist ja ok. Ich kann ja in der Zeit auch Mal bei ihnen vorbeischauen.“
Damit ist es entschieden und Tanja verschwindet auf ihrem Zimmer, um zu packen. Als sie fertig mit Packen ist, steht sie bei Mutti im Schlafzimmer.
„Da Papa nicht da ist und ich Blacky die nächsten Wochen nicht sehen werde, will ich mir mit ihm einen Abschiedsfick gönnen. Willst du zusehen oder soll ich ins Versteck gehen?“ Damit schaut Tanja Mutti direkt in die Augen.
„Was verstehst du denn unter einem Abschiedsfick?“, fragt sie ihre Mutti. „Na ja, mein Fötzchen soll schon zum Glühen kommen, also Blacky darf sich schon ordentlich Zeit nehmen. Dein Fötzchen als Ergänzung würde ich auch nicht ausschlagen, wenn du es zum Ausschlecken dabei anbieten würdest“, erwidert Tanja breit grinsend.
„Dann lass dich schon einmal von ihm durchficken. Ich komme dann dazu, wenn er dich verlässt, um dich auszuschlecken. Wann hat er dich eigentlich das letzte Mal gefickt?“, gibt Mutti von sich.
„Montag, danach hatte ich keine Zeit mehr gehabt.“ Damit lässt Tanja ihr Kleid fallen und legt sich rücklings auf das Bett ihrer Eltern. Da Blacky bereits in der Tür steht, rutscht sie mit dem Po an die Bettkante und klatscht sich mit ,KOMM‘ auf die Oberschenkel. Da lässt sich Blacky nicht zweimal bitten. Er tritt zwischen Tanjas Beine und beginnt sich um ihre Scham zu kümmern. Er leckt ihr die Muschi und Tanja will sich komplett lecken lassen. Daher rückt sie noch weiter nach vorn über die Kante, damit auch ihr Hintern frei ist. So leckt Blacky nicht nur die Muschi, sondern setzt seine Zunge gleich unten an Tanjas Poritze an. Er lässt sich auf Grund der mehrtägigen Abstinenz nicht lumpen und zieht seine Zunge gleichmäßig von unten nach oben durch Tanja hindurch. Seine Zunge hat beim ersten Ansatz schon Tanjas Nässe aufgenommen und über ihrem Kitzler verteilt und dann nach dem nach vorne rutschen auch gleich zu ihrem Anus gebracht und beim zweiten Streich ist sie im gesamten Bereich bereits klitschnass. So will Tanja es haben. Jetzt kann die Zungenspitze beim Ansetzen auch gleich noch in ihre Rosette vorstoßen und dann tief durch ihre Spalte streichen, bevor er dann den Kitzler stimuliert.
Tanja will nicht nur einmal beim Lecken kommen. Heute will sie mehrmals kommen, bevor er sie von vorne ficken darf. Eventuell fällt ihr auch noch mehr ein. Aber erst einmal soll er ihre Lust befriedigen. Sie spürte schon den ganzen Tag schon so ein Kribbeln und eine gewisse Anspannung. Wenn es sich jetzt hier nicht ergeben hätte, wäre sie schon zur Hütte unterwegs. Es ist bereits der vierte Streich durch Tanjas Futt und er ist bereits die ersten Millimeter in Tanjas Anus vorgedrungen. Auch war die Zunge bereits halb in ihrer Möse. Ihre Knospe steht schon sichtbar hervor und er gibt nicht nach. Es sind bereits wieder die Armeen von Ameisen auf ihr unterwegs und sie beginnt leicht zu zittern. Zwei weitere Streiche durch Tanja und ihre Knospe beginnt sich bereits zu öffnen. Tanja stößt bereits die ersten Töne stöhnend aus sich heraus.
Sie will ihn tiefer spüren, also führt sie ihre Hände an ihre Muschi, während sie ihre Beine noch weiter öffnet. Dort zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Somit kann Blacky seine Zunge noch tiefer in Tanjas Grotte versenken, bevor er ihr über den Kitzler fährt. Tanja genießt diese Behandlung und lässt sich weiter lecken. Das Krabbeln auf ihrer Haut ist fast unerträglich geworden und ihr Zittern hat deutlich zugenommen. Jetzt ist er ihr schon x-Mal durch die Futt gestrichen und hat ihr die Rosette angestochen. Er ist tief in die Grotte eingefahren und hat sich um ihren Kitzler gekümmert. Tanja hat endlich ihren Kipppunkt erreicht, sie spürt das Annähern des Orgasmus, der gleich durch sie hindurchrauschen wird. Jetzt ist es um sie geschehen. Blacky setzt gerade zum nächsten Streich an, da wird sie überrollt.
Ein wildes Zucken geht durch ihren Körper und sie spürt wie Blacky innehält und sein offenes Maul vor Tanjas Grotte hat. Seine Zunge schlägt in sie, als ob er Wasser aus einer Schüssel schlabbert. Tanja spritzt nämlich gerade ab und Blacky fängt alles auf. Neuerdings ist er ganz gierig auf diese Flüssigkeit. Anschließend kümmert er sich dann um Tanjas Kitzler, in dem er sein Maul darüber in Stellung bringt. Er umkreist ihn wild mit seiner Zunge, bevor er anfängt mit seinen Schneidezähnen an ihm zu knabbern. Das lässt Tanja gleich noch einmal kommen und wieder fängt dieser Hund ihr Abspritzen auf. Tanjas erster Orgasmus ist noch nicht ansatzweise abgeklungen, da hat sie den nächsten. Ihr ganzer Körper zuckt vor Anstrengung. Sie spürt die wellenartigen Bewegungen in ihrer Scheide, obwohl noch nichts in ihr steckt. Ihr Körper ist schweißgebadet. Aber noch hat sie nicht genug.
Jetzt leckt er wieder durch ihre komplette Spalte und dieses Mal klingt der Orgasmus nicht ab, sondern er bleibt auf dem Punkt stehen, solange Blacky mit seiner Zunge jetzt durch ihre Futt streicht. Er will jetzt auch endlich ficken und er weiß, diese Hündin kann das jetzt eine Weile durchhalten. Tanja ist es klar, jetzt lässt er auch kein ,AUS‘ mehr zu. Nur noch ein ,KOMM‘ mit Berührung ist möglich. Das will er jetzt hören. Bis dahin wird er sie lecken und ihren Orgasmus am Laufen halten.
Mutti steht jetzt bereits seit drei Minuten in der Tür und sieht wie ihre Tochter im Orgasmus spastisch zuckt. Sie weiß auch, ihre Tochter will und kann den Fickbefehl selber geben. Also schaut sie nur zu, wie sich ihr Kind von diesem Orgasmus treiben lässt. ‚Mein Gott hat es das Mädchen heute wieder nötig. Hoffentlich kann sie sich schnell bei Elvira einen Fick von ihren Hunden abholen. Ich sehe ansonsten schwarz für mein Kind und ihren Sexwahn.‘
Tanja schlägt sich auf den Schenkel und gibt ein ,KOMM‘, während sie Blacky berührt.
‚Acht Minuten hat sie heute mit einem Dauerorgasmus ausgehalten. Das hat sie bisher noch nicht geschafft. Aber wenn sie es braucht, soll sie es haben.‘
Blacky steigt sofort auf seine Hündin auf und schiebt ihr ohne Zwischenstopp seinen ausgefahrenen Luststab in ihre Grotte hinein. Schon hat er die halbe Länge in ihr versenkt. Damit kann er anfangen, sie zu ficken. Für Tanja bedeutet dies, eine kurze Phase der Entspannung. Es gibt ihr die Möglichkeit kurz herunterzukommen. Dabei verlangt der direkte Fick auch einiges von ihr ab. Sie konzentriert sich auf die Bewegung von Blacky in sich. Er gleitet mit seinem Luststab hervorragend in Tanja vor und zurück.
Blacky ist beim Eindringen so tief vorgedrungen, dass er bei den weiteren Stößen nicht wieder aus Tanja herausrutscht. Tanja will ihn in sich spüren. Sie ist triefend nass und er gleitet hervorragend in ihr. Mit jedem Stoß schiebt er ihn tiefer in seine willige Hündin hinein. Bereits beim fünften Stoß schlägt der Knoten an der Pforte an und bittet um Einlass, aber Tanja schließt ein wenig die Schenkel. Sie will das Finale noch ein wenig hinauszögern, auch wenn Blacky sie eigentlich nur noch schwängern will. Es ist ein Ritual zwischen beiden. Tanja hat, seit sie sich aufs Bett gelegt hat, die Augen geschlossen gehalten und sich nur den Gefühlen hingegeben. Jetzt will sie noch einige tiefe Stöße fühlen, bevor sie ihn komplett hereinlässt. Aber Blacky will nicht mehr warten, er will jetzt seinen Knoten in seiner Hündin versenken und so werden seine Bewegungen immer intensiver. Tanja fühlt die Wucht seiner Stöße. Da plötzlich öffnet Tanja die Schenkel, er stößt seinen Knoten in sie hinein. Mit diesem gewaltigen Stoß, durchdringt er auch Tanjas Muttermund und steckt mit seiner Schwanzspitze tief in Tanjas Uterus. Für beide gibt es kein Zurück mehr.
Blacky kündigt mit dem Klopfen seinen Orgasmus und seinen ersten Samenstrahl an. Tanja bekommt ihren nächsten Orgasmus, der jetzt ihren Blacky melken wird. Tanjas Haut ist schweißgetränkt und sie will ihren Blacky ganz nah spüren, daher umklammert sie ihn und drückt ihn sich auf ihren Oberkörper. Sie hört seinen schnellen Atem, fühlt sein Herz rasen und die Wärme seines Fells, während er noch immer seinen Samen in sie hineinspritzt.
Ihre Mutti steht immer noch in der Tür und schaut wie gebannt diesem Schauspiel zu. ‚Ob Tanja schon genug hat? Oder will sie noch mehr? Sie wollte noch meine Fotze haben, aber was ist mit ihr? Sie will doch dann auch noch von mir bedient werden? Mal sehen, wie es weitergeht.‘ Blacky hat sich endlich erfolgreich tief und ausdauernd in Tanja entleert und auch er genießt die Nähe zu seiner Hündin. Besonders dann, wenn sie ihn so fest an sich drückt, während sie beide auf die Lösung der Verbindung warten.
Tanja öffnet die Augen und schaut Blacky in die seinen. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Nase und er leckt ihr durchs Gesicht. Jetzt schaut Tanja zur Tür und sieht dort ihre Mutti stehen.
„Willst du die Säfte aus mir herausschlecken?“
„Ja, gern.“
„Dann lege bitte eine Decke auf den Fußboden und zwei Kissen zum Erhöhen deines Kopfes und deines Hinterns. Ich rolle dann gleich über dich, sobald Blacky mich verlässt. Ich möchte dir dann ein Schauspiel bieten, dass du bisher noch nicht gesehen hast. Beeil dich bitte, Blacky ist gleich raus.“
Mutti hat keine Zeit zu überlegen, was Tanja ihr für eine Show bieten will. Denn sie muss das Lager vorbereiten. Kaum liegt sie darauf und schaut zu Tanja, da entlässt sie Blacky.
In einer fließenden Bewegung rollt Tanja sich vom Bett über sie. Mutti hat Tanjas frisch gefickte Möse über ihrem Mund, um so alles in sich aufnehmen zu können. Aber kaum das Tanja sich über ihr befindet, klopft sie sich an ihren Hintern und gibt ein ,KOMM‘. Schon steht Blacky wieder hinter Tanja, aber in diesem Augenblick senkt Tanja ihre Möse auf Muttis Mund. Tanja berührt jetzt Blacky und gibt erneut ein ,KOMM‘.
Blacky steigt damit sofort auf Tanja und schiebt ihr seinen noch feuchten und steifen Schwanz in den Anus, da nur der frei und in Position ist. Dann kommt Tanja leicht mit dem Hintern hoch. Sie senkt sich vorn auf Muttis Möse herab, um sie dort zu lecken. Gleichzeitig wird sie von Blacky sofort wieder gefickt. Er fickt sie dieses Mal in den Arsch und Mutti liegt so unter Tanja. Mutti kann so direkt live erleben, wie er in Tanja eindringt und seine Fickstöße ausführt. Sie sieht nicht nur das Eindringen, sondern auch sein Anwachsen. Sie kann so direkt erleben, wie sich der Knoten entwickelt. Der stößt bereits nach wenigen Stößen an Tanjas Hintern an, um Zugang zu erhalten.
Tanja befindet sich in der 69-er Stellung über ihrer Mutti und hat Blacky aufgefordert sie gleich noch einmal zu ficken. Sie weiß, dass er das kann. Nur lässt sie sich jetzt nicht normal, sondern anal ficken. Sie hat es inzwischen in ihre regelmäßigen Fickspiele mit Blacky aufgenommen und lässt sich so mindestens einmal pro Woche anal bedienen. Es ist besonders schön, wenn er sie bereits mindestens einmal gefickt hat Er ist dann meistens deutlich langsamer.
Einmal hat bisher jemand einen solchen Arschfick miterlebt und das war ihre Freundin. Damals hatte Tanja nicht an Blacky gedacht, als sie Steffi leckte. Aber hier will sie ihrer Mutti diesen Fick zeigen. Vielleicht will sie es ja dann auch einmal versuchen. Aber jetzt will sie es ihrer Mutti besorgen, während Blacky es ihr anal besorgt. Sie hat ihren Mund über dem Fötzchen ihrer Mutti platziert und hat begonnen sie zu lecken. Wie immer in dieser Stellung kommen nicht nur Mund und Zunge zum Einsatz, sondern auch die Nase wird zur Stimulation mit herangezogen. So hat Tanja ihre Nase in der Grotte, wenn sie mit dem Kitzler spielt oder in der Pokimme, wenn sie die Grotte ausschleckt. Doch Tanja will mehr machen, sie umfasst Muttis Oberschenkel und kann so bereits die Pobacken auseinanderziehen und beim Ausschlecken der Muschi lässt sie einigen Fotzenschleim auch in Muttis Poritze fließen.
Mutti hat den Mund offen, um die Säfte, die aus Tanja herausfließen, aufnehmen zu können. Gleichzeitig erlebt sie das Sexspiel über sich, zwischen Tanja und Blacky. Sie hat einen Logenplatz, als er sie anal bedient. Sie spürt, die Säfte bei sich fließen und wie ihre Tochter sie aus ihr herausschleckt. Gleichzeitig spürt sie auch, wie Tanja ihr ihre Arschbacken auseinanderzieht und ein Teil ihrer Säfte in die Arschkimme fließen. ‚Was hat Tanja bloß vor dort unten?‘ Sie kann aber auch nichts dagegen unternehmen, denn sie steckt unter Tanja und ihrem Sexkameraden fest.
Mutti entscheidet sich daher sich diesem Spiel hinzugeben, denn bereits der direkte Blick von unten auf diesen Arschfick lässt sie kochen. Was Tanja unten mit ihr macht, ist ihr inzwischen auch egal. Hauptsache sie kommt zu einem guten Orgasmus. Sie spürt diese Anspannung und die will sie jetzt endlich loswerden. Daher will sie auch ihre Tochter zusätzlich zum direkten Fick einen oralen Orgasmus gönnen. Also umfasst sie den Hintern ihrer Tochter und zieht sie zu sich heran und schlürft nicht nur den Saft aus ihrem Fickloch, sondern sie beginnt es gleichzeitig zu lecken.
Auch Tanja hat bereits begonnen ihre Mutti zu lecken und ihre Säfte über die geöffnete Poritze zu verteilen. Gleichzeitig stößt Blacky permanent in Tanjas Hintereingang, was sie sexuell heftig stimuliert. Aber noch schiebt sich sein Schwanz mit jedem Stoß nur langsam vorwärts. Tanja genießt es, während sie sich um ihre Mutti bemüht. Sie leckt an ihrer hervorstehenden Knospe und gleichzeitig führt sie ihre Finger langsam in die aufgezogene Pospalte. Die ist inzwischen schon vom Fotzenschleim nass. Tanja kann den ersten Zeigefinger auf die Rosette pressen. Mutti zuckt erst einmal zurück, aber sie kann nicht ausweichen. Sie schafft es auch nicht lange die Spannung zu halten, also hält Tanja den Druck aufrecht. Als Mutti dann nachgibt, schiebt sich Tanjas Finger langsam durch ihre Rosette in ihren Anus voran.
Mutti spürt den Druck am Anus. Sie versucht ihm auszuweichen, aber sie kann es nicht lange halten. Tanja nimmt den Druck des Fingers einfach nicht weg. Das gesamte Erlebnis törnt sie weiter an. Sie kann nicht mehr und lässt einfach locker. Sie spürt wie der Finger in ihren Anus vordringt und dort in ihr steckt. Tanja leckt gleichzeitig ihre Knospe weiter. Mutti spürt langsam, wie alles um sie herum sie einem Orgasmus näherbringt. Da spürt sie den Finger weiter in ihren Anus eindringen und wie er sich beginnt vor und zurück zu bewegen. Das alles lässt Mutti sich entspannen. Sie lässt Tanja einfach gewähren. Sie will sich lieber auf den Fick zwischen Tanja und Blacky und das Lecken von Tanja konzentrieren. Daher ignoriert sie, was Tanja mit ihrem Anus veranstaltet. Es sieht im Moment irre aus, wie Blacky seinen Schwanz in sie hineinstößt und sein Knoten gegen Tanjas Arsch schlägt. Mutti wird allein von dem Gedanken daran, in den Arsch gefickt zu werden, ganz heiß.
Während sie jetzt Tanja leckt, vergeht sie sich in einen Tagtraum, in dem sie von ihrem Mann in den Arsch gefickt wird. Sie fand es bisher immer sehr schön, wenn er sie anal ordentlich ran nahm. ‚Ob es wohl mit Blacky genauso wäre?‘ So langsam kann sich Mutti an die Idee gewöhnen, dass Blacky sie auch mal in den Arsch ficken könnte.
Tanja spürt den Knoten anschlagen und sie erwartet jeden Augenblick, dass er ihre Rosette durchdringt. Sie will geknotet werden und Blacky soll sich in ihr ergießen. Tanja spürt auch das Lecken ihrer Mutti in ihrer Lustgrotte und sie spürt den Orgasmus langsam in sich aufsteigen. Gleichzeitig will sie ihrer Mutti das Hintertürchen stimulieren. Sie hat die Hoffnung, dass Mutti sich am Ende vielleicht auch noch in den Arsch ficken lassen will. Also beginnt sie Mutti mit dem Zeigefinger in den Arsch zu ficken. Jetzt schiebt sie bereits den Mittelfinger mit in den Anus und bewegt auch diesen mit dem anderen zusammen vor und zurück. Zusätzlich leckt sie ihrer Mutti den Kitzler und sie spürt, wie ihre Mutti sich mehr und mehr anspannt. Also intensiviert sie das Lecken und Fingern.
Alles geschieht im Moment gleichzeitig. Blacky schiebt Tanja seinen Knoten in den Anus. Mutti sieht es und explodiert förmlich von diesen Bildern und auch weil Tanja sie leckt und anal fingert. Auch Tanja kann sich nicht mehr zurückhalten. Denn in dem Augenblick in dem Blacky ihren Arsch knotet, beginnt er in sie zu spritzen. Tanja wird auch von ihrem Orgasmus überflutet. Mutti hat noch immer ihren Mund über Tanjas Lustgrotte und so spritzt Tanja ihr beim Orgasmus in den Mund. Mutti schluckt das Sekret. Auch Mutti spritzt ab, aber Tanja fängt nicht alles mit ihrem Mund auf. So lässt sie einiges daneben laufen, das dann auch in die Poritze fließt. Tanja spürt mit ihren Fingern auch den Orgasmus, da Mutti dabei die Pomuskeln zusammenzieht. Mutti lässt jetzt den Kopf zurück auf das Kissen fallen. Sie sieht Blacky tief in Tanja stecken und fühlt die Finger von Tanja in ihrem Arsch.
Mutti möchte jetzt doch von Blacky gefickt werden. Sie ist jetzt bereit für den ersten analen Sex mit einem Hund. Dazu wäre es schön, wenn Tanja sie noch etwas vorbereitet. Tanja könnte ihre Tätigkeit an ihrem Anus daher ruhig fortsetzen.
Tanja spürt die beginnende Entspannung bei ihrer Mutti. Sie schiebt jetzt ganz langsam auch den Ringfinger mit in den nassen Anus. Jetzt beginnt sie alle drei Finger in Muttis Anus zu bewegen. Tanja weiß, dass sie für die Vorbereitung von Mutti noch etwas Zeit hat. Blacky muss sie erst verlassen, daher gerät sie nicht in Eile. Sie bewegt die drei Finger gemeinsam langsam vor und zurück. Sie spürt mit der Zeit, wie die Enge an den Fingern nachlässt und Muttis Anus bereit ist intensivere Bewegungen zuzulassen.
Mutti hat bereits gemerkt, das Tanja sie durchaus auf den Analsex mit Blacky vorbereitet. Sie schließt die Augen und fühlt, wie Tanja inzwischen drei Finger in ihrem Anus stecken hat und sie ganz sanft vor und zurückbewegt, um so ihren Anus vorsichtig zu weiten. Aber Mutti will langsam mehr. Sie gibt daher folgende Anweisung. „Tanja nimm vier Finger, bitte. Ich will, dass du mich für Blacky vorbereitest. Er soll gleich nach dir durch mein Hintertürchen in mich eindringen und es mir ordentlich besorgen, bitte!“
Das lässt sich Tanja nicht zwei Mal sagen. Sie nimmt erst einmal den Zeigefinger der zweiten Hand und schiebt ihn mit in den Anus. Sie beginnt auch ihn langsam in ihr mit zu bewegen. Sie kann so auch ganz vorsichtig nach außen ziehen. Damit lässt sich der Schließmuskel zusätzlich dehnen. Sie macht es ganz vorsichtig. Mutti fühlt die Dehnung. Sie hofft bereit zu sein. Tanja tauscht jetzt noch die Finger in Mutti. Sie nimmt den Ringfinger heraus und schiebt dafür den zweiten Mittelfinger hinzu. Sie spürt Blacky in sich und wie sein Knoten langsam abzuschwellen beginnt. Sie weiß, dass es noch ein paar Minuten dauern wird, bis er sie verlassen kann und wird. Also kümmert sie sich in aller Ruhe weiter um Mutti und ihren Anus. Mutti spürt die Dehnung. Tanja ist ganz vorsichtig. Sie fühlt den sanften Zug und auch die Finger in sich. Vati musste nur maximal drei Finger einer Hand zur Vorbereitung einsetzen. Jetzt glaubt sie aber, das Tanja sie gut vorbereitet hat. Sie fühlt sich bereit für den neuen Schritt. Blacky darf sie anal nehmen.
„Tanja ich glaube es reicht jetzt. Lass aber die Finger weiter in mir. Wenn Blacky dich verlässt, soll er seinen Schwanz auch gleich in mich schieben können. Ich möchte, dass er mich jetzt in den Arsch fickt. Bitte, bitte!“, fleht Mutti Tanja an. Tanja hat gerade die vier Finger tief in Muttis Anus. Sie lässt sie an der Stelle. Sie spürt jetzt deutlich, dass die Dehnung bei ihr selbst mehr und mehr nachlässt.
Es ist soweit. Blacky verlässt Tanjas Anus und sie zieht ihre Finger zurück. Sie rollt sich von Mutti herunter, die sofort auf alle Viere geht. Tanja ruft Blacky, der tatsächlich sofort hinter Mutti in Stellung geht. Auf Kommando springt er auf sie auf und versenkt sich in Mutti. Sein Schwanz ist noch nicht abgeschwollen. Aber kann er trotzdem gleich seinen Steifen tief in Mutti stoßen? Das Weiten war erfolgreich. Mutti spürt die Stöße in ihren Anus. Er gleitet schnell und gut in ihr vor und zurück. Sie spürt eine gewisse Enge. Es ist aber nicht unangenehm. Schnell gewöhnt sie sich daran. So hat sie schnell Spaß daran. Ein Analfick ihres Mannes war ja eigentlich auch sehr angenehm, nur er kam nicht so tief in sie hinein. Jetzt wo die Anspannung vor dem Neuen weg ist, kann sie es auch genießen. Sie schließt die Augen und lässt sich ficken. Blacky macht lange Stöße und sie fühlt sie in sich. Da schlägt der Knoten bei ihr an. Er schlägt immer wieder gegen ihren Anus und bittet um Einlass. Mit jedem Stoß öffnet sie sich ihm etwas mehr. Sie spürt den steigenden Druck. ‚Jeden Augenblick muss er durch sein. Ich bin bereit. Ich will ihn in mir spüren.‘ Er dringt mit dem nächsten Stoß in sie ein.
Ihr Schließmuskel gibt nach und der Knoten rutscht in sie hinein. Ihr entweicht ein spitzer Schrei. Auch wenn sie darauf vorbereitet war, kam das Eindringen dann doch unerwartet schnell. Ihr Anus schließt sich sofort wieder hinter dem Knoten. Mutti atmet schwer. Sie macht lange und gleichmäßige Atemzüge. Sie will sich entspannen. Sie will nicht in Panik geraten. Jetzt schwillt der Knoten erst noch an. Es geht schnell und die Dehnung im neuen Terrain ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Dann endlich scheint es zu Ende zu sein. Sie kommt zur Ruhe und bleibt trotzdem angespannt. Sie hat erstmalig einen Hundepenis durch ihr Hintertürchen gelassen. Da hören auch die letzten Stoßbewegungen auf. Sie spürt das Klopfen. Augenblicke später fühlt sie den heißen Schuss in sich. Sie beginnt zu Zittern und der nächste Schuss trifft sie voll. Eine Orgasmuswelle schlägt über ihr zusammen.
Tanja dreht sich jetzt zu Muttis Kopf und küsst sie. „Na, war es so schlimm oder hat es dir gefallen?“, will Tanja wissen, als sie in die leuchtenden Augen ihrer Mutti schaut.
„Ich werde mich jetzt auch öfter von ihm in den Arsch ficken lassen“, ist alles was Mutti mit strahlendem Gesicht sagt.
Als Blacky sich dann endlich aus ihr löst, gehen beide ins Bad, Mutti muss sich entleeren und Tanja nur saubermachen. Danach reinigen sie das Schlafzimmer und beide fallen geschafft ins Bett. „Na wurde meine Große jetzt ordentlich bedient?“ Aber Tanja antwortet schon nicht mehr, weil sie bereits tief und fest schläft.
Am nächsten Morgen werden beide wach und Mutti strahlt förmlich und auch Tanja sieht sehr glücklich aus. Tanja rückt noch einmal an Mutti heran und schaut ihr von unten ins Gesicht. Ihr Strahlen spricht Bände und es erübrigt sich jede weitere Frage. Auch Tanja braucht nichts zu sagen. Ihre Mutti erkennt direkt, dass ihre Große mit dem Fick vom Vorabend mehr als zufrieden war. Damit stehen sie auf, frühstücken und es geht los. Da Vati unterwegs ist, nehmen sie Blacky mit zu Oma und Opa.
Das Dorf ist schon eine echte Einöde im Vergleich zur Stadt. Im Nachbardorf, da wo Elvira wohnt, gibt es wenigstens eine Kneipe. Dort ist freitags und samstags Tanz und das ist es auch schon. ‚Mal sehen, wann mir hier die Decke auf den Kopf fällt.‘, denkt sich Tanja.
Bei den Großeltern muss immer was auf dem Hof gemacht werden, weil es die beiden nicht mehr schaffen. Dabei haben sie den Betrieb vor Jahren schon aufgegeben. So ist das Wochenende schnell vorbeigegangen.
Aber unsere Tanja hat es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich von ihrem Blacky doch noch ein zweites Mal mit einem Abschiedsfick zu verabschieden. Als sie Samstagnachmittag noch eine Runde mit ihm macht, führt sie ihr Weg durch das nahe Wäldchen. Dort finden die beiden eine kleine Lichtung. Hier befindet sich eine Trauerweide deren Zweige bis zum Boden reichen und darunter sind unsere beiden „Liebenden“ nicht zu sehen. Hier wächst zwar wegen des fehlenden Sonnenlichtes kein Gras, aber es liegt hier reichlich Laub. Außerdem ist es durch den Schatten schön kühl. Tanja entledigt sich hier ihres Kleides und wie immer hat sie nichts darunter. Dann kniet sie sich vor ihren Liebhaber und lässt sich zuerst einmal schön ihr Fötzchen ausschlecken. Blacky gibt wieder einmal alles und stimuliert beim Lecken ihre Knospe, dringt tief in ihre Lustgrotte vor und endet in Tanjas Poritze. Tanja liebt dieses Vorspiel. Blacky kann so schon Ameisenarmeen aussenden und sie zum Zittern bringen.
Tanja will sich Zeit nehmen bis der Orgasmus sie durchströmt und übermannt. Deshalb spielt sie mit Blacky. Mal bietet sie ihm durch ein Hohlkreuz ihre Knospe an. Hier erreicht er vordergründig ihre Knospe, auf deren Berührung sie besonders abgeht. Mal hält sie mit geradem Rücken ihm mehr ihre Lustgrotte hin. So kann er tief mit der Zunge in sie eindringen und ihre Säfte hervorholen. Mit einem Katzenbuckel bietet sie ihren Anus an. Deren Berührung versetzen ihr die kleinen Stromstöße. Alles lässt sie zu und abhängig von der jeweiligen Position nähert sie sich schneller oder langsamer dem Höhepunkt. Als sie ein letztes Mal ins Hohlkreuz geht, erreicht sie den gewünschten Höhepunkt, den sie tief und innig genießt.
Jetzt ist es soweit, Blacky soll seine Liebende besteigen und es ihr ordentlich besorgen. Tanja gibt das Zeichen und Blacky ist über ihr. Er dringt ohne einen zweiten Ansatz in die Lustgrotte seiner Geliebten ein. Er legt auch gleich ein ordentliches Tempo vor und zieht seinen Luststab fast komplett aus Tanja heraus, bevor er ihn mit gleichem Schwung wieder in ihr versenkt. Das Vorspiel hat Tanja schön gleitfähig gemacht. So kann Blacky trotz der Enge sich hervorragend in ihr bewegen. Sie spürt so intensiv sein steifes Glied, dass sie gut ausfüllt und zu neuen Höhe führt.
Noch will niemand von beiden den Knoten einlochen und so wird Tanja wild gefickt. Es beschert ihr in kürzester Zeit einen zweiten Orgasmus. Die durch den Orgasmus entstehende Enge ist für Blacky das Zeichen zum Finale überzugehen. Er rückt jetzt das letzte Stück an Tanja heran und presst bei jeder Vorwärtsbewegung seinen Knoten gegen Tanjas Öffnung. Als der Orgasmus in Tanja abschwillt und sie sich entspannt, presst unser Liebhaber seinen Knoten gegen die Vagina seiner Geliebten. Er durchstößt mit dem Knoten zeitgleich den Muttermund. Mit ganz kurzen Fickstößen, die der Knoten jetzt nur noch zulässt, schiebt er seinen Penis maximal in Tanjas Uterus und lässt es in Tanja klopfen. Für Tanja ist das das Zeichen für den nächsten Höhepunkt. Mit dem ersten heißen Strahl von Blackys Samen kommt es Tanja jetzt zum dritten Mal. Um ihn abklingen zulassen und sich zu entspannen, legt Tanja ihren Kopf auf ihren Unterarmen ab. Jetzt ist ihr Körper nass vom Schweiß. Auch Blacky muss jetzt langsam herunterkommen, damit sich unsere beiden Liebenden auch wieder voneinander trennen können.
Tanja genießt besonders diese Zeit, da Blacky mit seiner Ungeduld und der damit verbundenen Bewegung immer wieder kleine Miniorgasmen durch Tanja jagt. Die mag sie besonders. Dann kommt das unvermeidliche Ende, mit einem Plopp verlässt unser Stecher das Loch seiner Geliebten. Er reinigt sie unten herum, bevor sie völlig auslaufen kann. Als sie sauber ist, steht sie auf und wischt sich die Blätter vom Körper. Sie greift sich ihr Kleid und tritt nackt auf die Lichtung und in die Sonne hinaus. Sie will sich auf dem Heimweg von der Sonne und der leichten Brise trocknen lassen. Da Blacky neben ihr ist, braucht sie sich keine Sorgen zu machen, dass jemand in ihrer Nähe ist. Er würde ansonsten laut anschlagen. So kann sie fast den ganzen Weg bis zum Hof ihrer Großeltern nackt neben Blacky zurücklegen, bevor sie ihr Kleid wieder anzieht. Inzwischen ist sie auch fast wieder trocken.
Als sie in den Hof tritt, trifft sie auf ihre Mutti, die sie lächelnd ansah. „Na konntest du es echt nicht ohne aushalten?“ Und Tanjas Grinsen war Antwort genug.
„Dann würde ich mich an deiner Stelle vor dem Mittag aber noch einmal abduschen“, rät ihr ihre Mutti.
Tanja geht ins alte Waschhaus. Hier gibt es eine einfache Dusche, wo sie sich mit kaltem Wasser abduschen kann. Tanja genießt jetzt das kalte Wasser auf ihrer Haut.
Nach dem Mittag am Sonntag brechen beide auf, aber erst einmal geht es zu Elvira. Die erwartet die beiden schon. Zuerst wird Tanja ihr Zimmer zugewiesen und dann gibt es eine Führung durch die Zuchtanlage. Aktuell hat Elvira fünf Rüden und 6 Hündinnen, sowie 12 Welpen auf dem Hof. Es sind Zwinger mit einem jeweiligen weitläufigen Auslauf, denn sie muss die Hunde ein wenig getrennt halten. Somit sichert sie ab, dass sich einerseits die Rüden nicht das Zanken bekommen und andererseits die Hündinnen nicht unkontrolliert gedeckt werden. Elvira ist ja stolz auf ihre Zucht und da will sie nichts dem Zufall überlassen. Zusätzlich ist aktuell Ricco wie eine Art Wachhund an ihrer Seite. Danach gehen sie noch Kaffee trinken und dann verabschiedet sich ihre Mutti.
Als Mutti weg ist, weist Elvira Tanja in ihre Aufgaben ein. Die Hunde bekommen eine bestimmte Kost, die je nach Hund zubereitet werden muss, was schnell erklärt ist. Zu Fressen gibt es zwei Mal am Tag um 7 und 17 Uhr und mindestens einmal am Tag müssen die Ausläufe gesäubert werden. Elvira will das heute Abend mit Tanja zusammen machen, so können sich die Hunde schon einmal an sie gewöhnen. Dann gibt sie Tanja noch Latzhosen, die sie am besten bei der Arbeit tragen sollte, da die Hunde durchaus ungestüm sein könnten und an ihr hochspringen wollen. Sie könnte in der Anfangszeit ansonsten Schrammen davontragen und dass will Elvira vermeiden. Wenn alles erledigt ist, hat sie die restliche Zeit für sich. Im Wohnzimmer findet sie eine große DVD-Sammlung oder sie lädt sich etwas aus dem Netz herunter, denn Internet hat sie auch, was Tanja gern nutzen kann.
Als Tanja noch nach dem Weiher fragt, geht Elvira mit ihr hinter das Haus und sie zeigt ihr den Weg. Er geht direkt von der hinteren Pforte schnurgerade zum Weiher. Da wäre sie aber allein. Als Tanja ihr erklärt, warum sie dorthin will lächelt Elvira, — da hat ihr Erika wohl tatsächlich nicht zu viel versprochen.
Als es soweit ist, dass die Hunde versorgt werden müssen, kommt Tanja in einer der Latzhosen herunter. Sie sind sehr weit geschnitten und haben auch einen recht großen Latz. Tanja hat erst einmal T-Shirt und Slip angelassen. Sie muss erst einmal sehen, wie diese Elvira so ist. Als sie im Hof auf Elvira trifft, staunt sie aber nicht schlecht. Elvira hat nur eine Kittelschürze an, die auch noch einigen Durchblick zulässt. Deshalb sieht Tanja, dass Elvira nichts darunter trägt. Morgen wird sie auch nur noch die Latzhose anziehen. Tanja stellt die Portionen für die Hunde zusammen und dann geht es zu den Zwingern. Sie geht in jeden mit hinein und freundet sich auch gleich mit allen an. Auch im Welpengehege kommt sie gut zurecht und verweist die kleinen Racker auch schnell in ihre Grenzen, was Elvira beeindruckt. Sie hören schon beim ersten Mal fast besser auf Tanja als auf sie. Jetzt muss sie sie nur noch zu dem speziellen Abrichten überredet bekommen.
Dann verschwindet Elvira für eine halbe Stunde und kommt dann ohne Ricco wieder zurück. ‚Wo hat sie den denn jetzt gelassen?‘, geht es Tanja durch den Kopf.
Beim Abendessen trägt Tanja zwar ein Kleid aber dieses Mal mit nichts darunter. Sie hat jetzt schon entschieden, ihre Unterwäsche wird sie im Schrank lassen. Danach schauen beide noch einen Film aus Elviras DVD-Sammlung. Tanja findet den Film sehr gut. Dann geht sie zu Bett.
Am nächsten Morgen steht sie pünktlich um halb sieben in der Futterküche und bereitet das Frühstück für die Hunde vor. Sie trägt tatsächlich nur die Latzhose. Als sie um halb acht ins Haus kommt, steht schon das Frühstück auf dem Tisch. Auch Ricco ist wieder da. Elvira sieht das Outfit von Tanja und denkt darüber nach, was ihr Erika gesagt hat. Aber sie trägt unter der Kittelschürze auch nichts mehr, da kann sie Tanja ja schlecht anzählen. Außerdem ist sie auch erwachsen. Also setzen sich beide an den Tisch und frühstücken. Danach macht Tanja den Abwasch und geht durch die Ausläufe, um sie zu säubern. Elvira beobachtet sie noch ein wenig, bevor sie aufbricht. Im Stillen denkt sie sich, dass die Idee mit ihr als Sommerhilfe vielleicht gar nicht schlecht war.
Bis zum Mittag ist noch etwas Zeit und so will Tanja schnell eine Runde durchs Dorf machen, um sich zu orientieren. Elvira hat ein Fahrrad stehen, was sich Tanja nimmt. Vorher hat sie aber noch ein Kleid angezogen und hat sich so auf den Weg gemacht. Elvira wohnt etwas weiter ab vom Dorf und so braucht Tanja knapp fünf Minuten bis zum Ortseingang. Mit dem Fahrrad ist sie in weiteren fünf Minuten durch den Ort durch. Auf der anderen Seite steigt sie daher ab und macht sich jetzt zu Fuß mit dem Fahrrad auf durch das Dorf. Es hat eine kleine Kirche, die Kneipe, von der Mutti sprach, und ein kleines Lebensmittelgeschäft. Tanja geht dort kurz hinein und schaut sich das Angebot an. Es gibt hier neben frischem Brot und Wurst auch den normalen Grundbedarf. Sie kauft sich etwas zu knabbern und verlässt den Laden wieder. Die Verkäuferin hatte sie etwas skeptisch angesehen, aber sie haben sich beide gegrüßt. Auf dem restlichen Weg durch den Ort trifft sie noch eine ältere Frau. Mehr ist hier nicht los. Auf dem Heimweg sieht sie in der Nähe von Elviras Hof ein umzäuntes Areal mit einer kleinen Scheune darauf. Als sie wieder auf dem Hof zurück ist, zieht sie wieder die Latzhose an und schaut sich noch etwas auf dem Hof um.
Danach macht sich Tanja auf den Weg zum Weiher. Sie nimmt sich etwas zu essen und zu trinken mit, greift sich eine Decke und ein Handtuch und schon ist sie auf dem Weg. Als sie am Weiher ankommt, ist sie ganz allein. Das findet sie toll. Sie legt die Decke hin und zieht die Latzhose aus. Dann prüft sie das Wasser es ist nicht kühl, aber sehr schön klar. Der Weiher ist nicht groß, aber für ein paar Schwimmzüge reicht er alle Male aus. Danach legt sie sich auf ihre Decke und schließt die Augen.
Es ist einfach ein schöner Tag und die Sonne strahlt so schön. Als sie wieder die Augen öffnet ist es gerade Mittag. Eine zweite Decke liegt ein Ende ab von ihr auf der Wiese. Sie nimmt den Kopf hoch und blickt sich um. Da entdeckt sie im Wasser einen Schwimmer, der im nächsten Augenblick aus dem Wasser kommt. Der ist nackt, wie sie. Was sie da sieht, verschlägt ihr den Atem. Der hat nicht, wie bei ihr am Waldsee gesehen, einen von der Kälte kleinen Pullermann, sondern das ist schon ein Ding. Im kalten Zustand ist der so groß, wie der von Blacky. Sie kann den Blick fast nicht abwenden, so beeindruckt ist sie von dem Ausblick auf dieses Gemächt. ‚Wenn der anschwillt, wird der nur noch hart oder auch noch größer? Jetzt aber erst einmal so tun, als wäre nichts.‘, schießt es Tanja durch den Kopf. Der Schwimmer steht jetzt an seiner Decke und greift sich sein Handtuch, dabei dreht er ihr seinen Rücken zu. Er ist mindestens zwei Meter groß, hat breite Schultern und ordentliche Muskelpakete. Tanja ist von ihm insgesamt beeindruckt. Nach dem er sich abgetrocknet hat, legt er sich sein Handtuch um und kommt auf sie zu. Tanja überlegt noch, was er will, da stellt er sich vor. „Hallo ich bin Markus. Ich bin der Knecht von Bauer Wilfried. Ich hoffe ich störe dich hier nicht. Ich komme immer mittags hierher um zu baden und zu entspannen, bevor ich am Nachmittag wieder in den Kuhstall muss.“
„Eh, du störst mich nicht und ich konnte ja nicht wissen, dass du um diese Zeit hier bist. Ich bin die Tanja und helfe bei Elvira. Ich wollte auch die Mittagszeit nutzen, denn ich mag es mich zu sonnen und zu baden. Aber ich mag halt keine Kulturstreifen.“
„Du hilfst Elvira mit den Hunden, da habe ich aber Respekt, mir wären das echt zu viele auf einmal.“
„Hast du etwa Angst vor Hunden?“, fragt Tanja belustigt.
„Nein habe ich nicht, aber so viele wie Elvira hat, sind mir doch zu viele auf einem Haufen, die kann man doch gar nicht im Griff haben.“
Da lacht Tanja. „Die hält sie ja auch nicht im Rudel, sondern einzeln oder in kleinen Gruppen. Groß sind die Tiere wirklich, da gebe ich dir recht. Aber die Welpen sind doch eher knuddelig und ganz lieb.“
„Na wenn du das sagst, will ich es Mal glauben“, sagt Markus lächelnd.
Tanja ist gar nicht mehr aufgefallen, dass er mit seinem riesigen Ding direkt vor ihr steht. Das Handtuch, das er um hat, verdeckt ihn nämlich nicht wirklich.
„Hast du eigentlich eine Freundin?“, will Tanja wissen.
Markus schüttelt schüchtern den Kopf. „Eigentlich sprechen mich die Mädchen ja sogar an, aber spätestens, wenn sie meinen ,kleinen Freund‘ sehen, sind sie ganz schnell wieder weg.“
Tanja merkt, dass sie eine wunde Stelle bei dem großen Kerl getroffen hat. Daher fragt sie ihn: „Wolltest du nicht deine Brotzeit essen? Ich habe meine nämlich auch noch. Wir können ja zusammen essen.“
Da lächelt er wieder und sie unterhalten sich noch über dies und das. Sie findet in Markus einen recht angenehmen Zeitgenossen. Dann muss er wieder los. Tanja kann noch etwas bleiben und döst in der Sonne, bevor auch sie sich auf den Rückweg macht.
Sie kümmert sich wieder um die Hunde und die Ausläufe und geht dann in die Küche. Elvira ist noch nicht wieder da, aber sie hat auch nicht gesagt, dass sie über Nacht wegbleibt. Also prüft Tanja die Vorräte und beginnt das Abendessen zu machen. Als sie fast fertig ist, kommt Elvira und will sich entschuldigen, dass das Abendessen noch nicht auf dem Tisch steht. Sie muss feststellen, dass Tanja es schon gemacht hat.
Beim Essen will sie wissen, was Tanja so gemacht hat. Tanja erzählt ihr vom Weiher und Markus. Dabei merkt Tanja, dass Elvira richtig leuchtende Augen bekommt. Sie spricht sie darauf an und Elvira gibt zu, dass sie diesen Riesen recht stattlich findet. Da muss Tanja lachen und sie erzählt ihr von seinem Handicap. Da staunt selbst Elvira. „Ist der echt so groß?“
„Das, was ich hängen sah, war schon mehr als Normal und wenn das noch größer wird, dann ist sein Ding riesig.“
Zu mehr hat Tanja jetzt aber auch keine Lust, denn sie wünscht sich nicht nur gerade jetzt, sondern schon seit sie zurück ist, sein Ding ausgefahren zu sehen. Also steht sie auf, räumt den Tisch ab und wäscht das Geschirr ab. Danach geht sie in ihr Zimmer. Sie braucht lange bis sie einschläft und dann träumt sie auch noch von Riesenschwänzen.
Am nächsten Tag arbeitet sie zügig ihre Aufgaben ab und stimmt noch das Essen ab. Elvira legt ihr Geld hin um einkaufen zu können, was sie auch gleich noch vor dem Mittag erledigt. Dann macht sie sich wieder auf zum Weiher. Als sie ankommt, steht Markus bereits im See. Schon seit dem Aufstehen ist ihr klar, aus irgendeinem Grund will sie diesen Markus. Viel leicht ist sie auch auf Entzug, weil Blacky nicht da ist. Daher spricht sie Markus im See auch glatt auf sein Ding an. Er versucht abzuwehren, da er immer nur enttäuscht wurde und die Mädchen am Ende doch gekniffen haben, wenn seine Lanze ausgefahren war. Am Ende will er nur noch aus dem Wasser, denn er hatte auch Tanja erklärt, dass er sie damit aufspießen würde und sie auch viel zu zierlich für ihn wäre. Tanja schwimmt erst noch etwas, um sich abzureagieren. Als sie aus dem Wasser kommt, will sie sich bei ihm entschuldigen, aber er liegt auf dem Rücken und schnarcht leise vor sich hin. Tanja geht zu ihrem Platz und trocknet sich ab, aber dann hat sie eine Idee.
Sie will es wissen. Wie dick kann das Ding von ihm noch werden? Blackys Teil hatte sie doch auch schon im Rachen, warum soll das mit seinem nicht auch gehen. Unten muss sie sich sicherlich noch etwas überlegen. Wenn sie sich an Muttis Infos erinnert, schlägt er nur hinten an und der Rest bleibt draußen. Aber jetzt erst einmal eins nach dem anderen und daher will sie ihm einen blasen. Eigentlich ist sie sehr nervös. ‚Sollte ich mich das wirklich trauen? Einem wildfremden Mann einen blasen? Was wenn er mich anschließend zurückstößt? Bin ich tatsächlich so eine Schlampe, dass ich alles nehme, was nicht bei drei auf einem Baum ist? Aber Lust habe ich schon. Ich versuche es ganz vorsichtig.‘ Sie geht zu seiner Decke und kniet sich längs neben ihn darauf, ihre Beine hat sie dabei neben seinem Kopf. Sie spürt ein ängstliches Zittern in sich. Aber ist bereit. Sie will es jetzt wissen.
Sein Schnarchen zeigt an, dass er immer noch schläft. Sie nimmt seinen Penis in die Hand, nein in beide Hände und richtet ihn auf. Sie zieht vorsichtig die Vorhaut zurück und leckt dann vorsichtig über die Penisspitze. Da er gerade aus dem Wasser kam, schmeckt sie nichts. ‚Viel leicht sollte ich die Vorhaut vorsichtig zurückziehen.‘ Ganz vorsichtig nimmt sie zwei Finger nach oben. Sie drückt sanft auf die Haut und führt die Hand abwärts. Die Vorhaut geht mit. Langsam legt sie die Eichel dieses Gliedes frei. Unterhalb der Verdickung der Eichel bleibt die Vorhaut liegen. Sie rutscht nicht von allein zurück. Sie spürt eine ansteigende Anspannung. Jetzt ist es soweit. Sie nimmt die Eichel in den Mund, sie spürt wie sich ihr Speichel im Mund bildet, den sie sanft mit der Zunge über ihr verteilt. Gleichzeitig bewegt sie die eine Hand langsam an seinem Schaft auf und ab. Das Schnarchen ist immer noch da, aber sein Glied beginnt zu wachsen. Tanja scheint einen richtigen Nerv getroffen zu haben. Sie stellt fest, dass er hart wird. Der Umfang wächst aber nur noch gering an, er legt aber deutlich an Länge zu. Er scheint langsam gute 20 Zentimeter erreicht zu haben. Vom Umfang also geringfügig mehr als Blacky und Länge ist reichlichst vorhanden. Schmecken tut er auch nicht anders als bei Blacky. Er ist nur nicht spitz. Jetzt ist sie schon so weit, dann kann sie es auch zu Ende bringen.
Somit entscheidet sie sich hier für den Schwertschluckertrick. Den Kopf hat sie schon überstreckt und jetzt muss sie ihn nur noch schlucken. Aber anders als bei Blacky kommt kein Saft von ihm, sie hat also nur ihren Speichel. Der muss einfach reichen. Zwei Mal hat die Eichel schon am Zäpfchen angeschlagen, jetzt muss es endlich was werden. Da schiebt sie sich wieder auf seinen Schwanz und schluckt. Er ist am Zäpfchen vorbei, da regt sich was in Markus. Tanja erstarrt. Sie wartet ab was geschieht. Aber es passiert nichts. Markus spricht kein Verbot aus. Tanja wartet noch einen kurzen Moment. Dann geht sie davon aus, er lässt sie gewähren. Also setzt sie ihren Schwertschluckertrick fort.
Markus träumt davon wie jemand seinen Schwanz leckt. Der oder besser wohl die umspielt seine Eichel in ihrem Mund und macht ihn feucht. Da spürt er wie seine Penisspitze vor einer Grotte platziert wird. Dann wird versucht ihn dort hineinzubringen. Er wird schlagartig wach. ‚Das ist doch Quatsch, was ist hier los? Sein Teil in einem Mund und gleichzeitig vor einer Grotte. Was träumt er da eigentlich.‘ Er drückt sich leicht hoch und schaut an sich hinunter und glaubt seinen Augen nicht zu trauen, die kleine niedliche Tanja kniet seitlich neben ihm. Die hat seinen Schwanz tief in ihrem Mund. So tief war er noch nie in einem Mund, was macht Tanja da? Seine Eichel scheint in einem engen Kanal zu stecken. Aber es ist auch extrem geil für ihn.
Da wird es ihm klar, es ist nicht einfach ein Mundfick, sondern ein Deepthroating (Rachenfick). Wie tief mag sie ihn wohl schon im Rachen haben. Er möchte sich eigentlich nicht lumpen lassen und würde ihr gern gleichzeitig noch die Muschi lecken. Aber sie ist zu klein, und er würde sie glatt von seinem Glied ziehen. So kann er nur still liegen bleiben und es genießen. ‚Oder soll ich das jetzt hier unterbinden? Warum will ich das eigentlich zulassen? Weil es geil ist. Lass sie machen. Wegjagen kann ich sie auch noch danach.‘ Da greift sie ihm an die Eier und beginnt sie zu massieren. Jetzt ist es gleich um ihn geschehen. Er kündigt es an. „Ich komme!“ Aber Tanja scheint das egal zu sein und so spritzt er ihr tief in den Rachen. Als er aufhörte in sie zu spritzen, zieht sie sich langsam von ihm herunter. Er spürt wie zwei Finger zeitgleich, sich an seiner Harnröhre hochschieben und als sie nur noch seine Eichel im Mund hat, spürt er ein schmatzendes Saugen. Dann ist seine Eichel frei und er greift mit seinen Armen nach ihren Beinen, spreizt sie auf und setzt sich ihr Muschi über seinen Mund und jetzt beginnt er sie zu lecken. Er will Gleiches mit Gleichem vergelten.
Tanja hat gerade seine Eichel im Rachen abspritzen lassen. Sie hat ihm beim Freigeben auch noch den letzten Tropfen herausgesaugt und alles geschluckt. Da werden ihre Beine hochgehoben. Da wird Tanja an den Beinen angehoben. Markus zieht Tanja ein Stück hoch. Er bringt ihre Muschi über seinen Mund in Stellung und er beginnt sie zu lecken. Dabei dringt er tief mit der Zunge in ihre Grotte ein und schlürft sie förmlich aus, während ein Daumen ihre Klitoris stimuliert. Da sie schon vom Rachenfick total spitz geworden ist, braucht es nur einer kurzen Bemühung in ihrem Schritt und sie explodiert förmlich. Jetzt spritzt sie sogar vor Geilheit ab.
Sie ist noch im Rausch als sie das Gefühl hat zu schweben und sich zu drehen. Tatsächlich hat sie dieser Riese hochgehoben, in der Luft gedreht und wieder abgelegt. Jetzt liegt sie auf seinem Bauch und er zieht sie zu sich heran und gibt ihr einen langen Zungenkuss. „Du wolltest es tatsächlich wissen, dass waren keine faulen Sprüche. Was bist du für ein geiles Luder, so toll hat mich noch keine geblasen. Du bist schwer in Ordnung.“
„Ich habe noch nie geflunkert und ich stehe zu dem, was ich sage. Ich will auch deinen Schwanz in meiner Muschi und ich will ihn tief in mir spüren. Irgendwie bekomme ich das noch hin, das verspreche ich dir“, erklärt Tanja und schmiegt ihren Kopf an seine breite Brust. Er streicht ihr sanft übers Haar. Sie spürt wie er aufsteht und sie auf seinen Händen zu ihrer Decke trägt und sie dort ablegt. Er gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
Als sie Wach wird, liegt sie unter ihrem Handtuch und es ist halb vier. Es wird Zeit zurück zu gehen.
Ihr Riese hatte sie auf ihre Decke gelegt und ihr noch einen Kuss auf die Stirn gehaucht. Er wollte noch etwas sagen, aber sie schlief schon. Er deckte sie noch mit ihrem Handtuch zu und packte seine Sachen zusammen. Auf dem Heimweg musste er ständig an dieses Mädchen denken.
Der Abend ging genauso zu Ende wie der letzte, nur, dass Tanja nichts mehr von Markus erzählte. Sie wollte diese Beziehung noch für sich behalten. Dabei war ihr noch nicht klar, wie weit sie bereit war, dafür zu gehen.
Der neue Tag soll am Ende mehr als eine Überraschung bereithalten. Los geht er wie die letzten Tage, nur nach dem Frühstück bittet Elvira Tanja darum, Enno zu Lady zubringen. Lady wäre deckbereit und sie soll Enno nur reinlassen. Dann soll sie vor Ort bleiben bis beide fertig sind und Enno danach zurückbringen. Nach dem Frühstück verschwindet Elvira und Tanja holt Enno. Als sie ihn zu Lady gelassen hat, bleibt sie am Gatter stehen und beobachtet das Schauspiel. Sie steht da und hat die Hände in den Taschen der Latzhose. ,Eigentlich eine super bequeme Klamotte‘, denkt sie sich.
Da ist das Beschnuppern auch vorbei. Enno will jetzt auf Lady aufsteigen, aber wie die Ladys so sind, sie ziert sich noch. Enno lässt sich das aber nicht lange bieten. Er beißt ihr in den Nacken und steigt dann auf. Tanja ist dabei völlig von seinem Penis fasziniert. Das sind gute zwanzig mal fünf Zentimeter und anschließend kommt noch der Knoten. Damit stimmt die Angabe die Mutti zu dieser Hunderasse gemacht hat. Tanja ist sich sicher, Enno gibt erst Ruhe auf Lady, wenn er das alles in ihr drin hat. Sie denkt dabei an Blacky und gleichzeitig mischt sich Markus unter diese Gedanken. Sie spürt ihre Nässe im Schritt.
Da fühlt sie zwei Hände die sich von hinten unter ihren Hosenlatz schieben. Die rechte Hand legt sich dabei auf ihre linke Brust und entsprechend umgekehrt. Gleichzeitig wird sie dabei rückwärts an einen Frauenkörper gezogen. „Na ist das nicht geil, Tanja?“ Da spürt sie wie eine der Hände in ihren Schritt gleitet. „Und nass bist du auch schon.“
Tanjas Brustwarzen sind automatisch hart und sie hat eine Gänsehaut bekommen. Dabei haben sie fast 25 Grad.
Tanja weiß, es ist Elvira. Mit einem Ruck dreht sie sich um und schaut Elvira in die Augen. Tanja sagt nichts, sie streift die Träger der Latzhose herunter und sie fällt zu Boden. Sie steigt aus ihr und ihren Latschen. ‚Was du kannst, kann ich auch.‘, geht es Tanja durch den Kopf und sie ist eindeutig bereit für mehr. Sie tritt auf Elvira zu, die bereits einen Schritt nach hinten gemacht hat, aber da ist eine Wand. Sie kann nicht mehr weiter nach hinten weg. Tanja will sie sich einfach nehmen. Sie ist bereit. Tanja knöpft Elvira die Kittelschürze auf und streift sie ihr über die Schultern. Dann zieht sie Elvira an sich heran und gibt ihr einen Zungenkuss, der erwidert wird. Dabei rutscht die Kittelschürze zu Boden und Tanja presst sie jetzt wieder gegen die Wand. ‚Ich habe dich und jetzt will ich dich auch.‘ Damit schiebt Tanja Elvira ihren Oberschenkel zwischen die ihren und übt so Druck auf deren Scheide aus. In ihr steigt schon das kribbelnde Gefühl auf. Sie beginnt die Oberschenkel jetzt kreisen zu lassen. Elvira greift jetzt Tanja in den Schritt und stimuliert sie mit ihrer Hand. Tanja zuckt kurz zusammen, als Elvira mit ihrer Hand ihre Knospe berührt. Beide reiben sich so ihre Mösen, während sie sich ohne abzusetzen weiter küssen, bis sie fast gleichzeitig kommen. Tanja spürt diese aufsteigende Anspannung und dann den Orgasmus, der sie durchflutet. Sie wartet gar nicht ab bis er abgeklungen ist.
Sie lässt sofort von Elvira ab, dreht sich vor ihr um und lehnt sich mit ihrem Rücken gegen Elvira. Sie greift Elviras Arme und platziert die Hände wieder gekreuzt vor ihren Brüsten. „Ich möchte noch das Ende sehen!“, erklärt Tanja mit weichen Knien. ‚Man war das gut, aber ich brauche heute eindeutig noch mehr Sex.‘, geht es Tanja durch den Kopf. Während sie den Hunden jetzt zusieht, kommt sie langsam herunter. Die Hände, die auf ihren Brüsten liegen, geben ihr die nötige Ruhe. Tanja genießt die Wärme die Elvira ausströmt, während sie an ihr lehnt. Enno steigt gerade über Lady, so dass sie Hintern an Hintern stehen.
Da hört Tanja an ihrem Ohr: „Na, wäre das auch etwas für dich?“
Tanja schweigt erst einmal und betrachtet die beiden Hunde. Enno beginnt bereits zu ziehen, aber noch kommt er nicht frei. Elvira will ihre Hände umplatzieren, aber Tanja nimmt ihre Hände hoch und fixiert Elviras, wo sie sind. „Bitte nicht bewegen. Lass alles wie es ist, so ist es genau richtig.“ Denn noch ist Tanja nicht wieder auf dem Punkt Null herunter.
Endlich löst sich Enno aus Lady und jetzt ist sein Stück komplett zu sehen. Zwanzig mal Fünf und ein Knoten, der jetzt noch größer als ein Tennisball ist. Tanja nickt. Dann lässt sie Elviras Hände los und dreht sich zu ihr um. „Ja das wäre echt was für mich, aber bitte ohne Vorbereitung. Ich will es so wie es ist. Außerdem hatte ich schon Angst, du würdest nie danach fragen.“ Damit bückt sich Tanja vor, greift die Kittelschürze und reicht sie Elvira. Dann dreht sie sich um und geht zu ihrer Hose, die sie überstreift bevor sie zum Zwinger geht. Gerade erscheint Enno am Tor, das Tanja in diesem Moment öffnet und den herausspringenden Enno am Halsband packt und ihn so stoppt. Jetzt geht er ganz brav neben Tanja her und lässt sich zu seinem Zwinger bringen.
Elvira will einfach nicht glauben, was sie hier gerade erlebt hat. Die ‚kleine Schlampe‘ hat ihr einen Orgasmus verpasst. Sie hat ihr das Bewegen untersagt, um herunterzukommen. Abschließend beschwert sie sich dann noch darüber, dass sie ihr noch keinen Sex mit einem Hund angeboten hat. Als ob das nicht schon genug ist weist sie den heran tobenden Hund auch noch in seine Schranken, als ob er sie nicht eigentlich mitreißen könnte.
‚Ich bin aber Mal gespannt, ob sie wirklich so taff ist, wie sie sich hier gibt oder ob sie nicht doch nur ihre Panik überspielen will. Dann soll sie gleich Mal das neue Spielzimmer erleben. Das kann einen schon einschüchtern, wenn man damit noch keine Erfahrung gemacht hat.‘, denkt sich Elvira.
Da steht Tanja schon wieder vor ihr. „Was passiert jetzt?“
Elvira will sich jetzt keine Blöße geben. „Am Giebel ist eine grüne Tür, gehst du bitte in den Raum und wartest dort auf mich? Ich komme gleich nach.“
Tanja folgt der Anweisung und betritt einen weiß gekachelten fensterlosen Raum, in dem ein warmes weißes Licht leuchtet. Der Raum ist so temperiert, dass man sich hier problemlos nackt aufhalten kann. Daher lässt Tanja ihre Latzhose gleich neben der Tür zu Boden gleiten und sieht sich in dem Raum um. An den Wänden hängen ein paar Bords auf denen Werkzeuge liegen und in einer Ecke ist eine Tür. Hinter der befindet sich ein Duschbad. An einer Wand befindet sich ein großer Spiegel. Was Tanja nicht weiß, er ist durchsichtig. Hinter dem steht Elvira und schaut ihr zu, wie sie den Raum in Beschlag nimmt.
In der Mitte des Raumes steht ein Gestell aus massivem Holz, das poliert und lackiert ist. Es ist unten auf einem breiten Gerüst aufgebaut, von dem an den Enden Ständerwerke aufragen, die mittig mit nur einem frei schwebenden Balken verbunden sind. Darüber befindet sich eine lederbezogene Platte, die scheinbar schwebend auf dem Gestell montiert ist. Die kann man vor und zurückbewegen und auch kippen. Die Platte hat ein wenig die Form einer kopfstehenden Acht. Der Bauch der Acht befindet sich auf der Seite für den Kopf. Hier lässt sich zusätzlich ein Kopfteil hochklappen und der Bauch der Acht kann zusätzlich auseinandergezogen werden. An der Seite des Gestells am Kopfteil befinden sich seitlich verstellbare Griffe. Das Fußende hingegen ist an den Tritten zu erkennen, die beim genauen Hinsehen Winkel sind auf denen man sich hinknien kann. Diese lassen sich seitlich hoch schwenken und auch noch drehen. Sie sind zusätzlich gepolstert. Sie lassen sich aber auch hochklappen und sehen dann wie Beinhalterungen bei einem Gynäkologen-Stuhl aus. Die Beinhalterungen lassen sich auf die Länge der Schenkel und Waden anpassen und am Ende befindet sich eine Fußaufnahme. Unter dem Schmalteil der Acht befindet sich ein breites Brett. Tanja entdeckt dann noch eine Kurbel, die die Höhe des gesamten Gestells verändern kann.
‚Das ist ein Fickgestell. Hierauf kann man sich in alle Löcher von einem Hund ficken lassen. Es lässt sich auf jede Größe eines Hundes einstellen, damit der Fick möglichst angenehm ist. Wenn ich auf dem Bauch liege, kann ich mich vorn mit den Griffen halten und abstützen und den Kopf ablegen. Hinten kann ich optimal knien und gleichzeitig die Beine beliebig öffnen und spreizen. Die Bewegung der Platte muss ich sicherlich ausprobieren. Der schmale Teil soll dem Hund die Möglichkeit geben mich zu klammern, wenn er mich fickt und auf dem Brett hat er seine Pfoten in optimaler Höhe. Das Brett lässt sich ja auch noch verstellen, wenn ich mich von ihm von vorn ficken lassen will. Da will ich gleich einmal Probe liegen.‘, denkt Tanja und legt sich schon einmal auf das Gestell.
Sie merkt sofort, dass es natürlich nicht für sie eingestellt ist. Sie klappt zuerst das Kopfteil hoch. Sie will ja erst einmal klassisch gefickt werden und da kann man den Kopf gut und gerne ablegen. Sie stellt die Handgriffe und Fußteile ein, denn sie sind nicht auf ihre Maße abgestimmt. Dann legt sie sich wieder darauf und bemerkt jetzt die Funktion der beweglichen Liegefläche. Sie kann sich mit den Armen und Beinen Vor und Zurück bewegen. Dabei scheint sie auf Rollen zu gleiten. Mit den Armen kann sie auch die gesamte Liegefläche kippen, dabei ist sie sehr gut ausbalanciert, so dass Tanja fast keine Kraft dafür aufbringen muss. In Ruhe ist sie aber immer leicht in Richtung Kopf gekippt. ‚Ich könnte steuern in welches Loch mich der Hund ficken darf, wie geil ist das denn. Wenn ich jetzt noch den Kopf zum Spiegel drehe, kann ich mir auch noch beim Ficken zuschauen.‘
Sie steigt wieder vom Gestell und geht zur Tür zurück. Sie ist bereit für einen Fick. Ein bisschen Respekt hat sie schon noch, denn diese Hunde sind deutlich größer als ihr Blacky. Aber soll sie sich davon abschrecken lassen? Sie hat schon Hundeerfahrung. Diese Tiere sind nur größer. Sie ist neugierig und daher bereit für eine neue Erfahrung.
Da kommt Elvira mit Ricco in den Raum. Elvira sieht Tanja nackt im Raum stehen, was sie ja schon weiß. Andererseits ist ihr klar, das wird Tanja auch gleich von ihr erwarten, daher zieht sie sich auch aus. Tanja weiß ja noch nicht, dass sie beobachtet wurde.
„Na gefällt dir, was du sieht?“, fragte Elvira. Tanja sieht den Stolz in Elviras Gesicht.
„Schön, ich denke auf dem Gestell soll die menschliche Hündin Platz nehmen. Oder?“
„Das hast du sehr gut erkannt mein Kind, willst du es gleich einmal ausprobieren?“, lädt Elvira sie ein, obwohl sie genau weiß, dass Tanja schon Probe gelegen und die Liege bereits für sich eingestellt hat.
„Gern würde ich das Gestell testen, wenn du mir die Codes für den Hund gibst. Ich würde ihn gern selber steuern können, wenn dich das nicht stört.“ Jetzt spürt Tanja, dass ihre Selbstsicherheit leicht nachlässt. ‚Wenn sie sich auf das Gestell legt und eigenständig die Befehle erteilt, ist sie auf sich allein gestellt. Mit Blacky hat sie das schon viele Male gemacht. Dieser Hund hier ist völlig neu für sie. Sollte nicht doch besser Elvira das Kommando haben? Nein, jetzt will ich es wissen. Nicht mehr darüber nachdenken. Einfach nur durch.‘ So versucht sie sich Mut zuzusprechen.
Jetzt ist Elvira platt. ‚Tanja will die Kommandos für den Fick selber geben, das will ich sehen.‘ Damit nennt sie ihr die Kommandos.
Tanja geht, nackt wie sie ist, auf Ricco zu und krault ihn am Kopf. „Na hast du Lust eine neue Hündin zu ficken? Du darfst dich gleich an mir vergehen“, sagt Tanja mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht zu Ricco. Sie steht diesem großen Hund erstmalig Auge in Auge gegenüber. ‚Zeige keine Angst. Bisher hat auch jeder Hund auf dich gehört. Das schaffst du schon.‘ Tanja zittern ganz leicht die Knie. Aber dann legt sie sich auf das Gestell, platziert ihre Füße auf den Tritten und prüft die Bewegung. Vorn umfasst sie die Griffe und bewegt jetzt die Liegefläche. Tanja ist bereit. Es gibt kein Zurück mehr.
‚Sie kennt das Gestell noch gar nicht, aber sie hat es eingestellt, als wäre es etwas völlig Normales. Ich habe das Gestell erst seit ein paar Wochen. Wieso kann sie das so gut?‘
Da hört Elvira schon ,KOMM LECK‘ und ein Klatschen auf den Arsch. Ricco steht prompt hinter Tanja und beginnt sie zu lecken. Elvira staunt, wie Tanja das Gestell bewegt, während sie sich Lecken lässt und sich so Ricco in unterschiedlichen Positionen anbietet. Wenn sich Tanja nach hinten schiebt und den Arsch durch das Kippen anhebt, kommt er direkter an die Klitoris heran und umgekehrt mehr zur Spalte und dem Hintern hin. Zusätzlich kann sie Ricco durch ihre Beinstellung ihr Fötzchen öffnen und schließen, um ihn so mehr oder weniger tief in ihre Lustgrotte mit der Zunge zu lassen. Schnell erkennt Elvira, dass Tanja das Lecken auf die Klitoris oder die Spalte konzentriert. Elvira hat anfänglich ein Problem damit zu erkennen, warum Tanja das macht, aber dann wird es ihr schlagartig klar. ‚Die kleine Dame zögert so den kommenden Orgasmus heraus. An der Klitoris kommt sie in Fahrt und an der Spalte kann sie wieder entspannen und so schaukelt sie sich also zum Orgasmus. Das ist schon irre, das muss man ihr echt lassen. Da zuckt Elvira vor Schreck zusammen. Ein lauter langgezogener Ja-Schrei holt sie aus ihrem Tagtraum. Tanja hat ihren Orgasmus und jede neue Welle, die sichtbar durch Tanja geht, lässt sie erneut Schreien. Langsam werden die Schreie leiser, obwohl Ricco sie immer noch leckt. Da sieht Elvira die Position von Tanjas Hintern. Selbst während des Orgasmus steuert sie noch immer, wo sie geleckt werden will und welches Ereignis sie sich wünscht. ‚Wer braucht hier eigentlich eine Lehrerin, Tanja sicherlich nicht.‘
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Tanja hat Ricco gerufen und er hat sofort auf sie gehört, obwohl sie beide noch nichts miteinander zu tun gehabt hatten. Sie wuschelt ihm den Kopf und spricht zu ihm „Na hast du Lust eine neue Hündin zu ficken? Du darfst dich gleich an mir vergehen.“
Damit begibt sie sich zum Gestell und legt sich darauf. Als sie aus ihrer Sicht optimal liegt. Gibt sie ,KOMM LECK‘ und klatscht sich auf den Hintern. Sie hört ihn hinter sich zu ihr kommen. Da spürt sie seinen Atem an ihrer Muschi. Sie klappt dabei die Beine auseinander und Ricco zieht ihr seine Zunge über die Muschi. Sie ist deutlich breiter als sie es bisher kennt. Sie spürt die Rauheit seiner Zunge, als sie vom Ansatz bis zum Po in voller Breite über ihre Schamlippen gleitet. Es lässt sie lächeln, denn es kitzelt. Die Zunge dringt aber nicht in ihre Spalte ein. Tanja fühlt an ihren Schenkeln ihre Nässe herunterlaufen.
Da setzt Ricco zum nächsten Zungenstreich an. Dieses Mal schiebt sie sich aber auf dem Gestell nach hinten und öffnet damit ihre Spalte. So gleitet seine Zunge auch zwischen ihre Schamlippen und stimuliert dort am unteren Ende ihre Klitoris. Bei der ersten Berührung zuckt sie kaum merklich zusammen, denn sie glaubte einen kleinen Stromschlag zu spüren.
Wenn sie sich hochdrückt, kommt er nicht an ihre Klitoris heran, leckt ihr aber durch die Poritze. So lässt sie sich abwechselnd durch und über alle Stellen ihrer Muschi lecken. Am Intensivsten ist es aber wenn Ricco ihr die Klitoris leckt und sie kommt so am schnellsten in die Nähe eines Orgasmus. Seine Zunge und ihre Rauheit, locken schnell die Knospe aus ihrem Versteck und legen sie frei. Jetzt ist sie hier am Empfindlichsten. Nur noch wenige Berührungen würden das Fass zum Überlaufen bringen. Da verändert sie aber ihre Position und kommt wieder herunter. Schnell hat sie das begriffen und spielt mit dem Gestell, dass Ricco sie hochbringt und sie sich dann wieder entspannt. Sie will aber den Orgasmus, denn in der Entspannungsphase will sie ihn aufsteigen lassen. Sie verkürzt die Entspannungsphasen aber immer mehr und da ist der Orgasmus nicht mehr zu stoppen, er rollt über sie hinweg. Sie schreit diesen Orgasmus mit einem langen lauten „Ja!“ aus sich heraus. Sie bringt das Gestell sofort in die Ausgangsposition und jetzt leckt Ricco nur noch über ihre Spalte ohne sie zu öffnen. Der Orgasmus durchläuft sie in mehreren Wellen und jede neue Welle entlockt ihr ein weiteres Ja, das langsam leiser wird. Ricco übt derweil mit der Zunge immer noch so viel Druck aus, dass sie nur sehr langsam herunterkommt, was sie sehr genießt. Im Spiegel konnte sie ihre Anspannung beim Orgasmus sehen und erlebt jetzt nicht nur gefühlsmäßig die Entspannung, nein, sie sieht sie auch.
Tanja will nicht komplett herunterkommen, also muss Ricco jetzt aufsteigen. Sie gibt ,KOMM FICKEN‘ und klatscht sich mit einer Hand an ihren Hintern. Dann schiebt sie sich nur nach hinten und grätscht ihre Beine maximal. Sie öffnet so ihre Muschi und bringt sie in höchste Position. Gleichzeitig denkt sie an das Gesehene. Zwanzig Mal fünf plus Knoten in Apfelsinengröße. Es ist viel. So viel hatte sie bisher noch nicht in sich. Aber sie hat den Befehl gegeben, bevor sie diese Zweifel überkamen. Trotzdem spürt sie ein ganz leichtes Krampfen im Unterleib.
Ricco springt mit seinen Vorderpfoten über ihre Beine und schrammt an ihrem Hintern vorbei, wobei er Tanja kratzt und setzt seine Pfoten auf das Brett unter ihr. ‚Wenn wir hier nachher fertig sind, hast du mich das letzte Mal gekratzt, dafür werde ich sorgen.‘ Allein dieser ablenkende Gedanke lässt ihre Angst verfliegen.
Dann rückt er noch ein Stück vor und kann Tanja fest hinter den Hüften klammern. Sein Penis scheint aber noch nicht an der richtigen Stelle zu sein, denn er taucht unter ihrer Muschi hindurch. Beim nächsten Ansatz hilft Tanja indem sie sich ein ganz wenig hochdrückt und so ihre Scheide absenkt und sie damit direkt vor seine Spitze bringt. Sie spürt bereits ein kleines Stück in sich, weshalb sie jetzt die Liegefläche nach hinten schiebt und sich die Spitze einführt. Gleichzeitig führt Ricco seinen ersten Stoß aus und schiebt ihr mehrere Zentimeter seines Penis in ihre Lustgrotte. Dabei wird sie wieder nach vorn geschoben, aber die Liege kracht nicht einfach nach vorn, sondern sie wird abgebremst, weil Dämpfer installiert wurden.
Er hat seinen Penis die ersten Zentimeter in Tanja versenkt. Sie spürt sofort den Größenunterschied. Auch wenn nur die Spitze in ihr steckt, fühlt sie die Enge durch den größeren Umfang. Bereits jetzt ist die Dehnung deutlich heftiger. Noch ist sie aber nicht wirklich unangenehm. Daher will sie mehr von ihm. Außerdem geht sie davon aus, dass derr Punkt für ein Zurück eh überschritten ist. Jetzt will sie ihn in sich spüren, mit allem Drum und Dran.
Mit jedem weiteren Stoß schiebt Ricco seinen Penis tiefer in Tanja. Tanja fühlt sich mehr als gut ausgefüllt. Der Penis ist doch dicker, als sie es gewohnt ist, aber es ist nicht unangenehm. Die Größe sorgt für mehr Enge im Kanal und erhöht so die Reibung. Tanja ist froh, dass ihr die Säfte schon ordentlich fließen. Auch das Vorsperma trägt seinen Anteil für ein ordentliches Gleiten in dem engen Kanal bei. Tanja fühlt wieder die Ameisenarmeen auf ihrem Körper und das Zittern im Körper.
Da schlägt der Penis das erste Mal in ihr an und sie spürt noch nicht seinen Knoten. Erstmalig erlebt sie einen Penis anschlagen, der noch nicht vollständig in ihr ist. Ricco ist sehr intensiv beim Stoßen, weshalb es Tanja in ihrer Tiefe leicht weh tut. Es ist wie ein Ziehen. Speziell wenn er immer wieder den Muttermund trifft. Da er sich immer wieder von ihrem Eingang löst und so den Druck nicht hält, will er ihn einfach nicht einlassen. Also geht Tanja beim nächsten Stoß so mit, dass der Druck nicht wieder abreißt, sondern erhalten bleibt und so gibt der Muttermund jetzt nach. Tanja spürt wie er sich ein Stück öffnet und die Spitze aufnimmt. Mit jedem weiteren Stoß schiebt er sich tiefer hinein. Sie macht jetzt solange mit bis die Penisspitze den Muttermund erfolgreich durchdrungen hat und bei den Stößen nicht mehr herausrutscht.
Da schlägt endlich der Knoten an. Sie spürt einen Orgasmus aufsteigen. Tanja weiß, wenn der jetzt zuschlägt, wird es problematisch mit dem Knoten, weil er beim Krampfen nicht in sie eindringen kann. Er würde aber weiter anschwellen, so würde das Eindringen schmerzhafter werden. Sie will das vermeiden. Also klappt sie jetzt ihre Beine maximal auseinander und hofft, dass es reicht. Erst beim zweiten Stoß geht er endlich rein und er hat jetzt schon gute Tennisballgröße und schwillt weiter schnell an, aber da bricht der Orgasmus über sie herein. Sie schreit nur laut und lange auf, bis ihr die Luft ausgeht und der Schrei verebbt. Tanja krampft dieses Mal so sehr, dass Ricco mit Tanja das ganze Gestell schwingen lässt. Tanja hat die Augen geschlossen und fühlt in sich hinein. Die Dehnung in ihrer Scheide nimmt stetig zu. Das noch andauernde Stoßen reißt an ihr. Das alles ist schmerzhaft und doch ist sie glücklich. Sie hat ihn komplett in sich aufgenommen. Auch ihre Lust kehrt zurück. Endlich scheint der Knoten am Maximum angekommen zu sein, was immer noch schmerzt. Aber sie beginnt sich an die extreme Dehnung zu gewöhnen.
Da kommt Ricco endlich zum Stillstand und Tanja fühlt das Klopfen und dann den fast mittigen heißen Einschlag in sich. Da verlässt ein weiterer Schrei Tanja, weil der zweite Orgasmus sie überrollt. Tanja scheint kurz weg zu sein. Als sie halbwegs wieder da ist, gibt Ricco seinen letzten Spritzer in sie ab. Tanja spürt seinen Körper an ihrem Arsch und lässt sich einfach fallen. Tanja ist klatschnass vom Schweiß der Anstrengung. Sie sieht Elvira immer noch an der Seite stehen. Sie hat jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als Ricco sich aus ihr zu lösen beginnt. Als er sie mit einem Plopp verlässt, spürt sie wie viel Flüssigkeit an ihren Beinen herunterläuft und zu Boden tropft. Aber Ricco geht einfach weg. Er säubert sie nicht, wie sie es von Blacky kennt. So bleibt sie einfach nur auf dem Gestell liegen. Sie spürt in ihrer Muschi eine riesige Leere. Sie muss weit offenstehen, das ist ihr klar. Sie ist aber auch glücklich über diesen tollen Fick.
Da geht ihr plötzlich Markus durch den Kopf. ‚Wäre das nicht die Lösung für ihn? Er dringt in mich ein, wir suchen den Eingang des Muttermundes. Dann üben wir anhaltenden Druck auf ihn aus, um ihn zu öffnen. Wenn er dann durch ihn hindurch ist. Kann er mich so stoßen, dass er nicht wieder den Muttermund verlässt. Das wäre doch eine tolle Idee.‘
Während sie sich diesen Ideen hingibt, wie sie es am besten mit Markus machen kann steigt sie wie in Trance von dem Gestell. Sie greift sich eine Küchenrolle und reinigt sich zwischen den Beinen. Dann holt sie sich einen Eimer mit Wasser und Lappen und beseitigt ihre Hinterlassenschaften auf dem Boden und am Gestell. Dabei geht ihr immer noch der mögliche Sex mit Markus durch den Kopf.
Sie ist sich fast sicher, dass sie heute noch von ihm gefickt werden will.
Inzwischen ist es sauber und sie holt sich noch eine kleine Kneifzange und eine Feile. Damit geht sie zu Ricco und gibt ein ,SITZ‘, was er sofort umsetzt. Sie greift sich eine seiner Vorderpfoten, kneift die Spitze der oberen Kralle ab und feilt sie dann noch rund. Gleiches macht sie mit der anderen Seite. Als alles erledigt ist, geht sie noch einmal ins Bad und duscht sich kurz ab. Besonders säubert sie sich zwischen den Beinen, weil es dort immer noch aus ihr herauslief.
Dann geht sie in Richtung Tür. Dabei geht ihr durch den Kopf, dass sie jetzt unbedingt zum Weiher muss. Sie will Markus jetzt um alles in der Welt ficken und ihn so tief wie möglich in sich spüren. Neben der Tür greift sie sich ihre Hose, zieht sie jetzt aber nicht an. Sie schaut Elvira an, die scheinbar immer noch wie paralysiert dasteht. Tanja sagt zu ihr: „Dein Hund macht wirklich alles was man ihm sagt, nur nimmt er jeden Befehl von jedem an. Das sollten wir abstellen. Darüber können wir ja heute Abend reden.“ Damit verlässt sie den Raum.
Seit Tanja vom Lecken durch ihren Ricco ihren Orgasmus hatte, hat Elvira das Gefühl neben sich zu stehen. Sie kann nur noch dem Geschehenen folgen und es aufnehmen. Ansonsten steht sie wie erstarrt an ihrem Platz. Ihr Ricco hat ohne einen Befehl von ihr eine für ihn wildfremde Person auf deren Befehl hin geleckt und gefickt.
Diese Person ist die Tochter ihrer besten Freundin, die ist erst 18 Jahre alt. Dieses Mädchen hatte sie vorhin vor dem Zwinger im Stehen zum Höhepunkt gebracht und es sich hier vor ihren Augen besorgen lassen. Dieses Mädchen hatte zwei Orgasmen und beim zweiten war sie kurz weggetreten.
Elvira war nicht dazu gegangen und hatte sich um das Mädchen gekümmert. Sie stand einfach nur da. Sie sah, wie es wieder zu sich kam, sich und den Raum säuberte und dem Hund die Krallen stutzte.
Als Tanja nackt an ihr aus dem Raum geht und ihr sagt, sie müssten die Befehlsgabe für Ricco überarbeiten, kommt Elvira aus ihrer Starre endlich heraus. Sie schaut Tanja hinterher, wie sie nackt mit ihrer Hose über dem Arm über den Hof geht und im Haus verschwindet.
Elvira braucht noch einen Augenblick um zu begreifen, dass das eben kein Film, sondern wahr war. ‚Hatte meine Freundin nicht von ihrem Kind gesprochen. Die 18-jährige bewegt sich so selbstsicher. Man möchte denken, sie ist schon weit über 20 und hat einen großen Erfahrungsschatz im Bereich Sex. Dabei hat sie sich nur von ihrem Hund, ihrer Mutter und ihrer Freundin ficken lassen. Wie soll das denn hier bloß weitergehen?‘
Als Elvira langsam wieder ihre Fassung gefunden hat, geht auch sie ins Wohnhaus. Hier findet sie Tanja in der Küche. Es steht ihre Tasche da, mit der sie immer zum Weiher geht und macht sich gerade ein paar Brot. „Willst du auch etwas, wenn ich gerade dabei bin?“ Aber Elvira lehnt ab. Tanja packt die Brote und etwas zu trinken in ihre Tasche. Da merkt Elvira erst, dass Tanja immer noch nackt ist. Sie hatte sich beim Verlassen des Raums wieder etwas übergezogen, aber Tanja war mit der Hose über dem Arm losgezogen. Ihre Hose liegt hier über dem Stuhl. Da tritt Tanja auf Elvira zu und nimmt sie fest in den Arm und lehnt sich bei ihr an. „Danke Elvira das war ganz toll. Du hast mir so eine Möglichkeit gezeigt, wie ich einem Freund helfen kann. Vielen Dank dafür und das mich Ricco ficken durfte. Ich fand es total schön. Danke.“
Damit löst sich Tanja von ihr, greift sich ihre Tasche und die Hose. Sie verlässt das Haus in Richtung hintere Pforte und durchschreitet sie in Richtung Weiher.
‚Tanja hat sich bei mir bedankt. Sie fand es toll. Aber wobei habe ich ihr geholfen? Von was spricht dieses Kind eigentlich? Heute Abend muss ich unbedingt mit ihr reden.‘ Dann schaut sie noch einen Moment hinter Tanja her, die langsam aus ihrem Sichtfeld verschwindet.
Tanja kommt am Weiher an und sieht, das Markus noch nicht da ist. Heute legt sie ihre Decke direkt neben die Stelle, an der Markus immer liegt. Sie geht gleich in den Weiher. Sie kühlt sich dort erst mal ab. Sie genießt die Frische des Weihers. Sie kommt wieder aus dem Wasser und legt sich auf ihre Decke. Dabei döst sie leicht ein. Sie merkt gar nicht wie Markus erscheint und auch erst einmal baden geht.
Markus sieht die kleine Lady neben seinem Platz liegen. Sie ist sehr schön. Er hat den gestrigen Tag genossen und aus irgendeinem Grund die ganze Nacht davon geträumt. Da liegt also diese kleine Maus und sieht so unschuldig aus. Aber jetzt will er erst einmal den Stallgeruch loswerden, was eigentlich nicht geht, da er in allen Poren steckt. Aber er hat das Gefühl, dass es geht. Als er wieder da ist, legt er sich auf seine Decke und dreht sich Tanja zu. ‚Sie sieht doch eigentlich noch so kindlich aus, ist aber in ihrem Verhalten doch so fraulich, wie alt mag sie wirklich sein, ob sie bereit ist, es mir zu verraten?‘
Er greift sich einen langen Grashalm und streicht mit ihm über Tanjas Arm, aber sie reagiert nicht. Beim zweiten Mal versucht sie ihn wegzuschlagen und dreht sich dabei auf den Rücken. Jetzt spielt er mit der Spitze des Grashalms an ihren Nippeln und zu seiner Verblüffung werden sie hart und stehen spitz nach oben. Er umkreist sie jetzt, erst die eine dann die andere. Jetzt bewegt er ihn abwärts in Richtung Bauchnabel. Als sie den Bauch dabei einzieht, sieht Markus wie Tanja langsam die Augen öffnet. Sie dreht sich auch zu ihm und lächelt ihn an. Sie stößt gegen seine Schulter und er rollt sie wie umgeschubst auf den Rücken. Tanja rückt an ihn heran und legt ihr Knie auf seinen Bauch und ihr Bein baumelt bereits auf der anderen Seite. Ihren Arm legt sie weit über seine breite Brust und ihren Kopf schmiegt sie an seinen Oberkörper. „Na, mein großer Riese, wie geht es dir? Hast du deine Kühe alle ordentlich versorgt?“
„Klar!“, gibt er grinsend wieder. Aber ihm scheint ihre Position zu unbequem zu sein, weshalb er sie mit dem unter ihr liegenden Arm auf seinen Bauch schiebt. Hier liegt sie breitbeinig auf seinem Bauch und legt ihre Oberarme auf seinen Schlüsselbeinen ab. Sie stützt ihren Kopf in ihre Hände und schaut so diesem Riesen in die Augen. Sie nimmt den Kopf von ihren Händen und beugt sich vor, um ihn auf den Mund zu küssen. Dann stützt sie sich in den Händen wieder ab.
„Bist du nach dem gestrigen Tag bereit mir zu vertrauen?“, fragt sie ihn.
„Warum nicht?“
„Keine Gegenfrage, ein klares ja oder nein bitte.“
„Ja!“, antwortet er fast wie ein Befehlsempfänger.
„Ich möchte dich ficken, dafür musst du mir absolut vertrauen und auch meine Anweisungen befolgen. Du darfst sie weder hinterfragen noch in Frage stellen. Bist du bereit das zu akzeptieren?“
„Ja, aber…“
„Kein Aber, nur ja oder nein, bitte.“
Markus schaut der kleinen Maus tief in die Augen. ‚Die Kleine kann ich doch nur zerreißen beim Ficken. Das kann nichts werden. Sag einfach nein. Aber wenn es doch geht und ich einfach aus Angst kneife, dann werde ich vielleicht nie ein Mädchen kennenlernen, das ich ficken kann. Sag ja. Hör auf die Vernunft, sag nein. Gestern hast du auch unvernünftig gehandelt. Sie hätte dir gar keinen Blasen dürfen. Also hab dich nicht so, sie will es doch, also sag…‘ „JA“.
„Dann gilt folgende Regel mein Schutzwort ist ROT, dann brechen wir sofort ab und du musst sofort aus mir raus. Ansonsten machst du nur das, worum ich dich bitte. Bist du dazu bereit?“
„Ja.“
Damit ist es entschieden. Tanja löst ihren Kopf von ihren Händen und sie nähert sich mit ihrem Mund dem seinen und sie beginnen sich zu küssen. Markus nimmt sie in seine Arme und drückt sie ganz sanft an sich heran. Sie küssen sich sehr innig, dabei müssen sie immer wieder unterbrechen, um Luft zu holen. Tanja spürt etwas Hartes. Sein Glied steht, sie kann mit ihm beginnen. Beim nächsten Luftholen sagt sie zu ihm: „Lass mich bitte los.“
Markus gibt sie sofort frei und Tanja geht in die Hocke und platziert sich so kniend über ihm, dass sie seinen Penis in sich einführen kann, während sie sich nach oben streckt. Sie hat seine Eichel direkt vor ihrer Scheide angesetzt. Sie ist schon feucht, deshalb geht sie langsam tiefer. Sie spürt die Verdickung der Eichel ihren Eingang passieren und schiebt sich langsam weiter auf sein Glied, in dem sie sich weiter herunterkniet. Da beginnt Markus sie leicht zu stoßen. „Stopp, bitte einfach nur still liegen bleiben.“ Markus hört sofort auf.
Er spürt das Eindringen. Er fühlt die Hitze und Enge dieser Lustgrotte und kann es immer noch nicht fassen. Diese kleine Lady schiebt sich gerade seinen Hammer in ihre Fotze. Er will sehen was da abgeht. Er greift sich sein Handtuch und knüllt es unter seinen Kopf. Er kann so sehen, wie sich Tanja auf seinen Schwanz schiebt, Stück für Stück verschwindet er in ihr. Etwa die Hälfte, so vermutete er, steckt bereits in ihr, als beide merken, sein Penis hat einen Widerstand erreicht.
Er steckt das erste Mal richtig in einer Frau. Er ist enttäuscht, dass es schon zu Ende sein soll. Er spürt plötzlich wie Tanja ganz leicht ihre Hüften kreisen lässt und seine Eichel innen an dem Widerstand entlanggleitet. Da locht er in eine Vertiefung ein. Es erinnert ihn an eine Murmeldose, wo eine Kugel in eine Vertiefung muss.
Dann spürt er einen Druck an dieser Stelle auf seinen Penis. Er ist nicht all zu groß, aber Tanja scheint aus irgendeinem Grund hier Druck auszuüben. Sie bewegt noch einmal leicht die Hüften und nickt. „Fass mich bitte bei den Hüften an und halte mich in Position und jetzt darfst du ganz leicht in mich stoßen. Der Druck, den du gerade spürst, darf dabei nicht nachlassen. Und ganz langsam bitte.“
Markus beginnt jetzt seine Hüften anzuspannen. „So ist es gut und jetzt wieder lockerlassen und nicht den Druck aufgeben.“ Er lässt locker und Tanja kommt mit. Er drückt wieder gegen an und schon lässt er wieder locker. Er wiederholt es erneut. Er weiß nicht was das soll, aber er hat Tanja versprochen, dass zu tun, was sie anweist. Aber er macht weiter und er wird drängender. Er hebt sie viel weiter als eben noch und lässt wieder locker und noch einmal. Beim Runterlassen ist fasst der Druck weg. „Nicht so ungestüm, mach langsam, so wie am Anfang bitte.“ Er geht wieder langsamer vor. Seine Penisspitze steckt immer noch in dieser Vertiefung. Es scheint sich einfach nichts zu tun. Aber was er noch nicht spürt, fühlt Tanja bereits, denn sie weiß, was sie will.
Da passiert es, der Muttermund gibt ganz leicht nach, die Nille rutscht tiefer in die Vertiefung und beim nächsten Mal noch ein Stück. Jetzt spürt es auch Markus, etwas gibt in Tanja nach. Er zerreißt sie doch, er hört sofort auf und will sie hochheben, da nimmt sie ihre Hände auf die seinen.
„Du hast gesagt, du vertraust mir, also es ist alles ok. Lass es einfach geschehen. Hier geht nichts kaputt.“
Markus lässt sie los und da rutscht sein Glied noch tiefer in diese Vertiefung. Er beginnt sie wieder leicht zu stoßen und jetzt gibt es bei jedem neuen Stoß in Tanja Stück für Stück mehr nach. Es ist plötzlich wie ein enger Kanal in den er vordringt und Tanja ruft: „STOPP!“
Er lässt seine Hüften zurück auf die Decke sinken. Er kann nicht glauben, was er sieht und fühlt. Tanja rutscht wie von allein an seinem Penis abwärts, während er tiefer in sie eindringt. Plötzlich berühren sich ihr Arsch und seine Eier. Er steckt maximal in ihr. Tanja spürt das aufsteigende Gefühl eines Orgasmus und bleibt ganz ruhig sitzen. Sie beißt sich auf die Lippe. Der Schmerz soll vom Orgasmus ablenken. Markus sieht ihr Gesicht und schaut sie ängstlich an. Da spürt er ein leichtes Pochen in der inneren Wand in der sein Penis feststeckt. Er will etwas sagen, aber Tanja nimmt nur ihren Finger an die Lippen. Was für ihn bedeutet, sag nichts. Aber er spürt wie das Pochen verebbt und Tanja sich entspannt.
Dann beugt sie sich zu ihm herunter und sein Penis rutscht ein wenig aus ihr heraus. „Fick mich jetzt, aber mach bitte langsam und halte an, wenn ich Stopp sage.“ Markus beginnt sich zu bewegen, er nutzt die Ficktiefe, die Tanja ihm eingeräumt hat und beginnt sich langsam zu bewegen. Mit jedem neuen Stoß wird er etwas schneller und er spürt, wie sein Ständer sich versteift und er zu krampfen beginnt. „STOPP!“ Er hört sofort auf. Tanja spürt ein ganz leichtes Pochen in seinem Schwanz und bei sich erste leichte Kontraktionen. Sie liegt auf seiner Brust und genießt das Abklingen. Sie will aber eine Grundspannung in beiden halten. „Weiter, bitte.“ Und Markus beginnt von neuem. Es geht jetzt schneller bis die Anspannung wieder da ist und „STOPP“. Wieder das Warten auf die Entspannung, dieses Mal dauert das Warten länger, bis es wieder weitergeht. Er beginnt wieder und die Anspannung lässt nicht lange auf sich warten und wieder „STOPP“. Ob er das noch einmal schafft, überlegt Markus, da beißt ihm Tanja sanft in seine Brustwarze und beim Loslassen gibt sie wieder das Go. Als er jetzt zur Anspannung kommt, gibt es kein Stopp. Dafür beißt Tanja ihm in die Schulter und er spritzt tief in Tanja hinein, während sie sich wellenartig im Inneren um sein Glied zusammenzieht. Sie haben beide gleichzeitig ihre Orgasmen. Als sie ihre Zähne aus seiner Schulter wieder löst, beginnen beide sich zu entspannen. Sie sind beide nass geschwitzt und Tanja genießt seinen Penis in sich und er ihn in Tanja.
„Was war das bitte?“, fragt er sie.
„Ich habe dich durch meinen Muttermund in meine Gebärmutter eindringen lassen. So habe ich deine volle Länge aufnehmen können. Ansonsten wäre die Hälfte draußen geblieben.“
„Du möchtest, dass ich dir vertraue. Wie alt bist du und woher kannst du das? Sei bitte ehrlich.“
„Ich bin 18 Jahre alt und du warst mein erster Junge und meine Sexerfahrungen habe ich vom Ficken mit Hunden.“ Für einige Sekunden herrscht absolute Stille.
„Du bist erst 18? Hast du eine Vorstellung wie alt ich bin?“
„20?“
„Da liegst du ja um Längen daneben. Ich bin 28 Jahre. Was erwartest du von mir? Warum willst du den Sex mit mir? Und du lässt dich ernsthaft von Hunden ficken?“, entfährt es Markus mit Entsetzen.
„Ich finde dich toll und du hast mir gefallen und vielleicht auch ein kleines bisschen leidgetan. Ich hatte auch irgendwie Lust auf dich. Jetzt, wo ich dich in mir habe, würde ich gern noch öfter mit dir ficken. Aber ob ich etwas Festes mit dir anfangen will, weiß ich nicht. Dein Alter war und ist mir eigentlich egal. Wenn ich ehrlich bin, will ich mich ausprobieren. Ja, ich lasse mich von Hunden ficken. Wenn du es genau wissen willst, war der erste Hundefick ein Versehen. Aber ich finde es super geil, wenn mich ein Hund fickt. Und wie erleichterst du dich, wenn du noch nie eine Frau hattest. Sie laufen ja angeblich immer gleich weg, wenn sie dein Prachtstück sehen. Ich kann das übrigens nicht verstehen, weil es super geil mit ihm in mir ist. Und jetzt sei auch du ehrlich zu mir. Willst du mich den Rest meiner Ferienzeit hier gern weiterficken und lernen, wie auch du einer Frau unbeschreibliche Erlebnisse vermitteln kannst?“, erwidert Tanja bockig.
„Der Sex mit dir war super und gern würde ich mit dir auch weiterhin ficken, aber du bist so jung. Ich bin entsetzt darüber, dass ich dachte, du bist einfach viel weiter als ich. In Wirklichkeit hatten wir beide unseren ersten Sex mit dem anderen Geschlecht. Bisher musste ich es mir mit der Hand machen oder ich habe aus Verzweiflung Mal eine Kuh gefickt. Es ist aber einfach kein Vergleich mit dir. Aber wieso hast du durch einen Hundefick begriffen, wie du mich tief in dich einlassen kannst?“
„Na ja das liegt an der Anatomie des Hundes. Ich habe zu Hause einen Riesenpudel, dessen Schwanz ist zirka 12 mal 4 Zentimeter und hat zusätzlich eine Verdickung am Ende. Das ist angeblich so Männerstandard.“
„Wenn das Männerstandard ist, was habe ich dann?“
„Ein Monster. Aber zum Standard gehört nicht die Verdickung. Hinzu kommt, dass der Hundepenis spitz ist. Sein Ziel ist es, bei seiner Hündin bis in den Uterus reinzustoßen, um den Samen fasst direkt vor die Eierstöcke zu pumpen. Die Verdickung am Ende braucht er für den Verschluss, damit der Samen möglichst lange in ihr bleibt und sie möglichst sicher von ihm schwanger wird. Diese Verdickung, auch Knoten genannt, wird bei Blacky etwa so groß wie ein Tennisball. Diese Verbindung kann dann bis zu 30 Minuten halten. Mein Blacky stößt gerade so hinten an, wenn sein Schwanz in mir steckt. Wenn er mich aber knotet, drückt seine Penisspitze auf meinen Muttermund und durchdringt ihn so. Heute durfte mich ein Hund von Elvira ficken.“
„Das sind doch riesige Hunde, geht das überhaupt?“
„Nicht unterbrechen! Ja das geht, denn sonst würde ich dich ja auch nicht in mich reinbekommen. Der Mastiff hat zirka 20 mal 5 Zentimeter und einen Apfelsinen-großen Knoten. Als mich jetzt der Mastiff fickte, stieß sein Penis schon bei mir an, bevor der Knoten in mir war. Hier merkte ich, dass nur ein konstanter Druck ihn durch meinen Muttermund brachte. Das habe ich dann bei dir auch erfolgreich versucht. Ein Fick in, beziehungsweise durch den Muttermund, erzeugt bei mir einen viel größeren Orgasmus als nur in meine Scheide. Übrigens ich würde mich auch gern noch weiter beim Sex ausprobieren. Noch will ich jetzt und hier noch keine wirkliche feste Beziehung eingehen. Wenn dich das stört, sollten wir hier aufhören.“
„Nein, lass uns nicht aufhören. Ich will gern weiter mit dir Ficken, wenn der Altersunterschied für dich kein Problem ist. Außerdem finde ich dich sehr lieb und Ausprobieren würde mich nicht stören. Aber ich glaube ich muss gleich erst einmal wieder los. Übrigens, hast du Lust am Wochenende zum Tanz zu kommen? Ich würde mich freuen, wenn du kommen würdest“, erklärt Markus bevor er sich über Tanja rollt, ihr einen Kuss auf die Stirn und den Mund drückt und sich erhebt.
„Dann lass uns doch hier ficken, wenn wir hier am Weiher Mittagspause machen. Ich würde gern zum Tanz kommen.“
„Dann sehen wir uns Morgen hier an dieser Stelle.“ Damit geht Markus los. Er dreht sich noch einmal um und sendet ihr einen Handkuss.
Tanja geht sich jetzt im Weiher noch einmal abspülen und legt sich dann noch einmal auf ihre Decke, wo sie noch eine Stunde schläft und dann zum Hof zurückkehrt.
Sie kümmert sich, wie sonst um die Hunde und Zwinger mit den Ausläufen und bereitet das Abendbrot vor.
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Die Storie ist super.
Aber etwas irritierend ist der unkommentierte Wechsel des Autors.
Sorry, war ne Panne bei der Veröffentlichung. Jetzt ist der richtige Autor drin.