Es war ein gemütliches Frühstück. Die Frauen waren leicht gefesselt, mit abgeklemmten Brustwarzen, dazu steckte bei jeder ein Dildo, bei den Herren standen die Hosen offen und der Schwanz draußen. Ach ja und alle Frauen konnten es nicht lassen zu sehen, ob sie etwas Milch in ihren Kaffee bekommen konnten. Na gut, manchmal musste ich ihnen etwas helfen und dabei gab es dann auch Kaffee mit Milch und Schuss. Ich kam auch gut auf meine Kosten, was glaubt ihr, was es für einen Spaß macht drei Frauen zu lecken, denen bis zum Anschlag einer drin steckt und die dann noch wie unter einer Dusche stehend abspritzen. Lecker. Besonders als Nadja es nicht lassen konnte, sich den Gummischwanz in ihren Arsch zu rammen und ich konnte sie dabei an ihrem Knötchen lecken. Frauchen und auch Saskia haben den Stuhl mit ihr darauf vom Tisch weggezogen und sie mit mir zusammen so geleckt, das Nadja nicht mehr aufgehört hat zu spritzen. Was „Onkel Alfons“ dazu brachte eine Schale zwischen Nadjas Beine zu halten, um den ganzen Saft aufzufangen. Er schaute Sabrina und Saskia dann an, lächelte und kippte das Ganze über die beiden aus. Beide tropften, als ob sie aus der Dusche kamen, aber rochen wie Nadja. Sie hatten die Haare und ihre Gesichter total verschmiert. Nadja konnte es nicht lassen, sie kniete sich hin und begann beide abzulecken. Die Herren hatten solche Ständer, dass man Bierflaschen damit hätte öffnen können. Dann kam, was kommen musste. Herrchen schnappte sich Saskia, Volker – Frauchen und der Herr des Hauses – Lee. Ich dachte nicht nach und kümmerte mich um Nadja. Es ergab sich, das John Saskia auf der Anrichte seinen Schwanz bis zum Anschlag rein rammte, dazu ihr rohe Eier auf den Brüsten zerdrückte und dazu eine Salatgurke vom Tisch in ihren Arsch schob, Volker drehte das ganze um, er rammte seinen Schwanz in Frauchens Arsch und schob ihr dabei gekochte Eier in ihre Muschi. Dabei darf man nicht außer Acht lassen, dass alle Weibchen noch gefesselt waren und ihre Nippel mit Klemmen versehen. Alfons bekam einen von Lee geblasen und Nadja – tja die drehte sich um, legte sich unter mich und leckte meinen Arsch. Ich konnte nicht anders und begann ihre Spalte und ihren Arsch zu lecken. Gelenkig wie sie war, fischte sie sich dabei Teile meines Futters, um das dann in ihren Arsch zu schieben, was sie dann bei jedem Orgasmus wieder raus drückte, so dass ich auch was davon hatte. Was für ein geiles Frühstück.
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Unerwarteter Gast
Nach dem Ganzen gab es für alle erst mal eine ausgiebige Dusche. Ich nutzte die Gelegenheit und ging mich erst mal erleichtern. Den Bereich um den Bach kannte ich ja schon ganz gut. „Huch, was bist du denn für einer“, kam es auf einmal ängstlich von der andern Seite des Baches. Da stand doch ein sehr junges süßes Etwas mit nichts als ihrer Haut an und wusch sich. Ich hob den Kopf und schaute sie an. „Super“, dachte ich, „sehr schlank, in Menschenjahren 20 oder so, alles rasiert, hm lecker.“ Ich konnte sehen, dass sie hektisch nach allen Seiten schaute. – Hatte sie etwa Angst? Als sie sich ihre Sachen, die im Gras lagen, nahm, an sich drückte und langsam rückwärts ging, wusste ich, dass sie Angst hatte. „Was tun“, dachte ich, „hinlegen und so tun als ob oder einen auf gefährlich machen?“ Ich war noch immer so aufgegeilt von dem Frühstück, dass ich Nummer 2 wollte. Mit einem Satz war ich auf der anderen Seite und nahm ihre Sachen ins Maul. Dabei stellte ich meine Nackenhaare auf und grollte wie ein Wolf. Meine Unbekannte ließ alles fallen, drehte mir ihren – süßen- nackten Hintern zu und lief. „Toll“, dachte ich, „Frischfleisch.“ Ich hinter her und mit einem Schlag meiner Pfoten brachte ich sie zu Fall. „Bitte nicht, tu mir nicht weh, ich ich …“, dann begann sie zu weinen. Da konnte ich nicht mehr den Bösen spielen. Während sie im Gras auf dem Bauch lag und dabei schluchzte, liefen ihr die Tränen runter wie ein Wasserfall. Ich legte mich neben sie und begann ganz zärtlich ihr Gesicht abzulecken. Dabei fuchtelte sie mit ihren Armen, als ob sie einen Schwarm Mücken verscheuchen wollte. „Bitte nicht, ich hab doch nichts gemacht, nicht beißen.“ Sie wurde immer leiser und begann sich zusammen zu rollen. Wie ein kleines Kind lag sie da, so wie als ich noch ein Welpe war. Ich begann sie zärtlich zu lecken und kuschelte mich an sie. Dabei merkte ich, wie eiskalt sie war, genauso wie Nadja in ihrem Hausmädchen-Kostüm, als sie sich in die Decke und an mich gekuschelt hatte. Es war zwar Sommer, aber abends war doch noch kalt und somit auch an diesem noch recht frühen Morgen. Langsam entspannte sich meine Unbekannte. Sie merkte, dass von mir Wärme ausging und das Bedürfnis war größer als ihre Angst. Ihre weggeworfenen Sachen zog ich zu ihr hin, sie schob sie über sich und drückte sich dabei an mich. „Endlich warm“, hörte ich sie noch sagen, dann zuckte sie ein paarmal zusammen und war eingeschlafen. Oh man in was war ich geraten. OK die Wiese hier war das Gebiet der Bauern und wenn eine Wanderin hier lang ging, na dann. Waschen und so musste sie sich nun auch mal und das Menschen ihr Geschäft machen müssen, das war mir auch bekannt. Aber das sie Angst hatten, gut gespielt von Onkel Alfons, das kannte ich ja, nur das hier war echt gewesen.
„Hunter, Hunter“, klang es da von der anderen Seite des Baches. Meine Unbekannte hob den Kopf. „Ich muss weg, die suchen mich“, kam es von ihr. Ich legte meinen Kopf auf sie und merkte dabei, wie sie zusammen zuckte. „Ein Hund neben mir und er wärmt mich“, kam es von ihr, „Ich habe Angst vor Hunden, aber du bist so schön warm, so warm hatte ich es schon lange nicht mehr.“ Sie drehte den Kopf, „Kannst du nicht noch bei mir bleiben, ich habe zwar Angst, aber du siehst nicht so aus, als ob du mir was tun würdest. Bitte nicht bellen, nur warm halten.“ Ich hörte die Rufe meiner zwei, aber irgendwie wusste ich, dass ich mich auch um diese Kleine hier kümmern musste. Also gab es nur eines, na ja eher zwei. Zum einen kuschelte ich mich dichter an sie ran und zum anderen gab ich ein Winseln von mir wie ein junger Welpe, der sich verlaufen hatte. Das konnten meine zwei sehr schnell zuordnen. Beide kamen über den Bach gesprungen und sahen uns. Zum Glück hatte Frauchen ihr Hauskleid wieder an, denn wie ich bei ihrer Umarmung merkte, war sie immer noch in Bondage mit Brustklemmen. Was das bei meinem Findling ausgelöst hätte, wenn Sabrina hier nackt mit Bondage aufgetaucht wäre, das wollte ich mir nicht vorstellen. Herrchen nahm die Unbekannte auf seine Arme, Frauchen schaute mich an: „Wo hast du das arme Wesen denn gefunden?“ Ich warf einen Blick über meine Schulter, da wo ihre Sachen und auch ein Rucksack lagen. Sie nickte nur und nahm beides. Langsam gingen wir zurück in Schloss. Nadja hatte sich inzwischen von ihrem Spielzeug befreit und sorgte erst einmal dafür, dass unsere Unbekannte eine warme Dusche bekam. Als sie etwas aufgetaut war, wurde sie mit einem Nachthemd in ein Bett in eines der Gästezimmer gesteckt. Ein Tablett mit etwas zu Essen kam auf den Nachttisch und auch eine Kanne mit heißem Tee. Als alle gehen wollten, kam von ihr auf einmal: „Kann ich bitte, trotz der großen Angst die ich habe, die vierbeinige Wärmflasche bei mir haben. Ob Er oder Sie weiß ich nicht, aber irgendwie, bitte.“ Dabei zuckte sie zusammen, als ob sie geschlagen würde. Meine zwei schauten mich an: „Deine Entscheidung“, ich leckte beiden die Hände, gab ihnen einen Zungenkuss und sprang auf das Bett. „Gut, die Tür bleibt offen.“ Dann kuschelte ich mich an die Unbekannte, die zu meinem Erstaunen die Decke anhob. „Bitte komm zu mir, ich hab zwar Angst, aber irgendwie bist du beruhigend für mich.“ Dabei drückte sie sich an mich. „Na gut“, dachte ich, dann also noch etwas Vormittagsschlaf.
Ein paar Stunden später begann sich wer neben mir zu bewegen. Ich leckte ihr sanft über das Gesicht, da schoss sie regelrecht in die Höhe. „Wer, was, wo bin ich“, kam es hektisch von ihr. Dabei drehte sie den Kopf wild hin und her. Mich sehen, dabei einen leisen Schrei von sich geben und rückwärts krabbeln, waren die nächsten Bewegungen, die folgten. Dabei ging es „rums“ und sie fiel aus dem Bett und saß auf dem Fußboden. Ich schaute vom Bett auf sie hinab. Was für ein süßes Etwas, knapp 180 cm groß, lange Beine, die unter dem knappen Nachthemd raus schauten. Lange Haare (und wie lang das sah ich erst später, die fielen ihr bis zum Hintern) in einem tiefen Rotton. Das leuchtete wie Feuer. Dabei krabbelte sie weiter rückwärts. Ich sprang vom Bett und kroch leise winselnd auf sie zu. Da kam ihre Erinnerung wieder. „Du bist doch der vom Bach und hast auf meinen Wunsch die ganze Zeit neben mir gelegen und das bei meiner Angst vor Hunden“, kam es über ihre Lippen. Sie blieb liegen und ich konnte meinen Kopf auf ihren Schoß legen. Zaghaft legte sich eine Hand auf mein Fell und begann mich zu streicheln. „Guten Morgen, gnädige Frau“, klang es von der Seite durch die offene Tür. Ich drehte den Kopf und sah Nadja, jetzt wieder im Dienstmädchenkleid, in der Tür stehen. „Ich bin Nadja, das Hausmädchen hier. Darf ich sie bitten sich den Morgenmantel anzuziehen und mir in den Salon zu folgen. Ihre Sachen sind derzeit noch in der Wäsche, gnädige Frau“, sagte sie. Unsere Unbekannte schaute auf mich. „Wird er mir auch nichts tun?“, fragte sie dabei, „Noch ist er ja lieb, aber…“ Nadja schüttelte den Kopf, hockte sich hin und streckte die Hand aus. „Hunter ist ein ganz lieber, der tut keinem etwas.“ Ich stand auf und ging zu ihr. „Hm, lecker geduscht“, dabei leckte ich ihre Hand und konnte sehen das sie unter dem Rock – nichts anhatte. „Halte dich zurück“, dachte ich. „Nicht hier und jetzt, mein Findling wird irre wenn ich Nadja jetzt hier an Ort und Stelle meine Zunge zwischen die Beine schiebe und sie ablecke.“ Ich schaute über die Schulter zu der rothaarigen Süßen. „Du kommst bestimmt auch noch dran, darauf wette ich.“ Nadja erhob sich wieder, nahm einen Morgenmantel vom Haken und hielt ihn vor sich. „Oder möchten gnädige Frau lieber ein langes Hauskleid? Wir haben verschiedene Größen hier im Schrank. Eines wird bestimmt passen“, dabei zeigte sie auf die eine Seite des Zimmers. „Ein Hauskleid?“, kam es vom Bett her. „Was ist das?“ Nadja ging zum Schrank, schob eine Tür beiseite und nahm eines heraus. „Die Größe sollte ihnen passen und das Grau harmoniert sehr gut mit ihrer Haarfarbe.“ Die Unbekannte schaute sie an: „Haben sie mich ausgezogen und mir dann das Nachthemd angezogen?“, fragte sie. Nadja nickte, „Ja und die zwei anderen Damen haben mir dabei geholfen sie unter die Dusche zu stellen und ihre Verletzungen zu versorgen.“ Daraufhin zog sich unser Gast das kurze Hemd über den Kopf und stand nackt da. Sie schaute an sich herunter und sah mehrere Pflaster. „Na ja, dann kennst du mich ja, Übrigens bin ich keine gnädige Frau. Ich bin Luna.“ Man, sah sie so nackt lecker aus, einen ersten Vorgeschmack hatte ich ja bereits am Bach bekommen. Komplett rasiert, Beine, Achseln zwischen den Beinen. Ohne Scham trat sie zu Nadja, nahm das Kleid und zog es sich über.
„Darf ich ihnen den Weg zum Salon zeigen, gnädige Frau oder soll es Hunter machen? Dann kümmere ich mich erstmal darum, dass sie noch etwas zu essen bekommen. Das von vorhin haben sie ja nicht angerührt.“ Dabei zeigte Nadja auf den Nachttisch. Luna schaute zwischen Nadja und mir hin und her. „Na gut, einmal muss ich ja beginnen meinem Retter zu vertrauen“, meinte sie. Dann hockte sie sich hin und schaute in meine Augen. Ihre waren leicht grau, wirklich passend zu ihren Haaren. „Bringst du mich zum, wie war das doch gleich, ah ja Salon?“, fragte Luna. Ich leckte über ihre Hand und ging in Richtung Tür. Luna folgte. Als wir auf den Flur kamen, blieb sie stehen und schaute sich um. „Wahnsinn, ist das hier ein Schloss?“ Sie trat an das Geländer und schaute runter. „Irre, ich hatte zwar vom Bach etwas zwischen den Bäumen gesehen, aber das hier, irre.“ Ich stand inzwischen an der Treppe und winselte. „Ich komme“, kam es von ihr. „Oh man“, dachte ich, „erzähl doch nicht sowas. Ich krieg meinen Schwanz bald nicht mehr unter Kontrolle.“ Die Treppe hinunter, Richtung Haustür, vorletzte Tür rechts und mit der Schnauze die Tür auf. „Salon“, dachte ich. Luna war dicht hinter mir. Da waren sie dann alle. Meine zwei, Volker und Saskia nebst „Onkel Alfons“ und Lee. Zum Glück alle wieder in normalen Sachen, wobei sich die Frauen wirklich für die Hauskleider zu erwärmen begannen. Frauchen kam zu mir, hockte sich hin, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Kuss. Dabei konnte sie es nicht lassen mir ihre Zunge in mein Maul zu stecken und mit meiner zu spielen. Sie hob ihren Kopf, sah Luna in das Gesicht, stand auf und – zog sie an sich, wobei sie nun Luna einen Kuss gab. Diese öffnete ganz überrascht ihren Mund und bekam nun Frauchens Zunge mit meinem Geschmack. Sabrina trat zurück. „Guten Morgen, zum Zweiten. Wie ich sehe bist du besser drauf als bei unser ersten Begegnung.“ Dann ging sie zu John. Luna stand wie zu Stein erstarrt. Ihr Blick ging von einem zum anderen. Da erhob sich Alfons aus seinem Sessel: „Willkommen im Schloss van Geldern. Ich bin Alfons van Geldern und der Hausherr hier.“ Dann stellte er alle anderen vor. Luna stand immer noch wie angewurzelt und sagte keinen Ton. Mich hinter sie stellend drückte ich sanft gegen ihre Beine und schob sie Richtung gemütlichem Stuhl. Sie sagte kein Wort, drehte sich um und fiel mehr, als sie sich setzte. „Das Frühstück für die gnädige Frau Luna“, kam es da von der Tür, als Nadja mit einem Servierwagen den Raum betrat. Sie rollte ihn zu ihr. „Ah Luna“, kam es von Herrchen, „nun da haben wir ja schon mal einen Anfang.“
„Kaffee oder Tee?“, fragte Nadja. „Tee, bitte“, kam es zögernd. „Wo bin ich hier und warum behandeln Sie mich alle so freundlich? Ich bin doch nur ein Niemand.“ Alfons schaute sie an. „Sie sitzen hier, haben eine Tasse Tee in der Hand und reden mit uns. Macht das ein Niemand? Außerdem ist Luna ein sehr schöner Name.“ Saskia trat neben sie und kniete sich hin. „Luna, ich darf doch du sagen, oder?“ Diese nickte. „Also hier bist du sicher, was immer auch los ist. Niemand wird hier verurteilt. Wir sind alle nur Menschen.“ Ich hob meine Pfote und klopfte sachte auf ihren Oberschenkel. Alle lachten darauf hin. „Na gut, entschuldige, du gehörst natürlich auch dazu.“ Saskia zog meinen Kopf zu sich und gab mir auch einen Zungenkuss. Luna schaute zu uns hinunter. „Das lässt er so einfach mit sich machen? Den Kopf in die Hände nehmen und sich küssen?“ Frauchen kam zu mir und machte dasselbe, dann drehte sie sich zu Nadja: „Auch?“, fragte sie, „dann sieht Luna das es hier keinen Unterschied gibt, wer wen küsst.“ Nadja ging ein Strahlen über das Gesicht. Sie kniete sich neben die zwei und gab mir auch einen dicken Zungenkuss. Als sie von mir ließ, drehte sich Saskia zu ihr und dann gab es eine wilde Knutscherei der drei Frauen. „Also meine Damen“, kam es von Alfons, „lassen wir doch Luna erstmal ganz zu sich kommen. Sie glaubt sonst noch hier sei Sodom und Gomorrha.“ Ich schaute ihn an und dachte: „Aber das ist es doch hier. Partnertausch hatten wir schon. Du bekamst einen von Lee geblasen. Irgendwie waren Lebensmittel mit im Spiel und was schon so alles im Arsch gelandet ist, na ja.“ Zum Glück konnte ich nicht sprechen so wie Menschen, denn sonst wäre Luna bestimmt schreiend rausgelaufen. Diese trank erstmal den Tee, nachdem Frauchen ihr mit sanfter Gewalt die Tasse an die Lippen gedrückt hatte. Alle setzten sich und ich legte mich gemütlich zu meinen beiden. Luna schaute immer noch ganz verwirrt. „Darf ich das wirklich essen, es nimmt mir keiner was weg?“ , dabei zeigte sie auf den gut gefüllten Servierwagen. „Aber bitte doch“, kam es von Alfons, „bedien dich, oder soll dir Nadja auftun?“ „Nein, nein ich“, Luna nahm sich eines der Brötchen und biss hastig hinein, dabei hatte sie schon die nächsten drei in der andern Hand. Zudem schaute sie, als ob sie auf der Flucht wäre. Lee meldete sich von der anderen Seite des Tisches. „Langsam, hier nimmt dir keiner was weg, du brauchst nicht zu schlingen.“ Ich stand auf und ging langsam auf sie zu. Sofort warf sie alles auf den Wagen, zog die Beine unter das Kleid und rutsche soweit es ging in den Sessel zurück. Man konnte sehen, wie die Angst in ihr emporkroch. Leise winselnd legte ich meinen Kopf auf die Sesselkante und leckte leicht über ihre Füße, die unter dem Kleid hervorschauten. Luna legte den Kopf schief. „Ich soll also Vertrauen haben, besonders zu dir?“, sagte sie leise mit zitternder Stimme. Ich leckte weiter und schob langsam meinen Kopf weiter vor. „Ich habe Angst“, kam es von ihr, „alle wollten bisher nur Schlechtes. Ich habe nie Gutes erfahren.“ Vorsichtig streckte sie ihre Füße weiter hervor. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Zehen und da begann sie laut zu lachen. Es klang wie das Läuten von Glocken, so hell und klar. „Das kitzelt und ist so feucht“, kam es stoßweise zwischen dem Lachen.
„Feucht“, dachte ich, „zum Glück kannst du nicht unter mich sehen. Was da gerade rauskommt, dass würde dich eher erschrecken, als feucht machen.“ Meine Menschen im Raum konnten allerdings sehen, wie mein Schwanz sich immer weiter raus schob. John wollte zu mir, doch Sabrina hielt ihn fest. Sie drehte ihren Kopf und flüsterte was in sein Ohr. Dann kam Frauchen zu mir und streichelte mich. „Siehst du“, sagte sie zu Luna, „du brauchst hier keine Angst haben.“ Dabei fasste sie unter mich und sah in meine Augen, denn ich drehte den Kopf zu ihr. „Hunter, bitte, sanft, du weißt noch.“ Ich konnte nicht anders und zog meine Zunge durch ihr Gesicht. „Oh man, das wird Schwerstarbeit.“ Ich entspannte mich und begann mich wieder um Luna zu kümmern. Frauchen stand auf und ging zu John zurück. Langsam rutschte Luna wieder nach vorne, setzte ihre Füße auf den Boden und schaute in die Runde. „Ich bitte um Entschuldigung für mein Verhalten. Darf ich mir noch etwas zu Essen nehmen?“ „Aber natürlich, dafür ist es doch da“, kam es von Alfons. Langsam diesmal begann sie erneut zu essen. Mit Bedacht und Ruhe. Ich legte mich einfach nur auf ihre Füße und sorgte für die nötige Wärme. Als sie das vierte Brötchen aufgegessen hatte, folgte noch ein Teller Rührei und dazu mehrere Tassen Tee. Luna entspannte sich zusehends. „Ich weiß nicht was ich sagen soll“, kam es von ihr, „so satt war ich schon lange nicht mehr und dazu noch eine Wärmflasche auf den Füßen. Sind alle so wie du?“ Dabei schaute sie zu mir und begann sachte meinen Nacken zu kraulen. „Hunter ist was Besonderes“, kam es von meinen beiden wie aus einem Mund. „Ob andere auch so sind können wir nicht sagen, irgendwie ist er einzigartig. Es war Liebe auf den ersten Blick, als wir uns vor mehr als drei Jahren trafen. Liebe ist es auch geblieben, in jeder Form“, sagte Sabrina noch mit einem Augenzwinkern zu John. „So“, kam es von Alfons. „Möchtest du uns was über dich erzählen? Wie du hierhergekommen bist, von wo und so weiter?“
Luna machte nun etwas, was für alle unerwartet kam. Sie rutsche aus dem Sessel und hob meinen Kopf. „Ich soll hier über mich reden“, meinte sie und schaute mich an. „Bleibst du in meiner Nähe und passt auf mich auf, während ich mein Leben preisgebe?“ Ich konnte nicht anders und leckte durch ihr Gesicht. „Das nehme ich mal als ein Ja“, meinte sie und dann. „Ich werde jetzt etwas machen, was ich nie zu tun gewagt hätte, wenn du dich nicht in mein Herz gestohlen hättest.“ Dann schaute sie meine beiden an, senkte die Augen und ihren Kopf. Ich stupste ihren Kopf an und hob ihn mit meinem hoch. „Nicht den Kopf runter“, dachte ich, „Mutig nicht ängstlich.“ Als ob sie mich gehört hätte, schaute sie meine Besitzer an. „Darf ich ihn küssen?“, fragte sie. „Ich meine so richtig, so wie ihr vorhin?“ Sabrina schaute zu John, dann zu mir. „Da musst du schon den Fragen, den du küssen willst, wir sind zwar sein Herrchen und Frauchen, aber in solchen und anderen Sachen da ist er sein eigener Herr.“ Luna schaute sie verdattert an: „Solche und andere Sachen? Das verstehe ich nicht.“ Ich dachte nur: „Na ja, wenn du mich schon freiwillig küssen willst, dann wirst du die anderen Sachen auch noch erleben.“ Dabei hob ich meinen Kopf, so dass sie mich ansehen konnte. Sie nahm zitternd meinen Kopf, schaute mir in die Augen: „Wie sagte doch dein Frauchen vorhin? Sanft, weißt du noch?“ Dann legte sie ihre Lippen auf mein Maul, öffnete ihren Mund und schob zögernd ihre Zunge vor. Ich machte es ihr nach und dann folgte ein Lecken und Erforschen.
Langsam legte sich Luna auf den Rücken und zog meinen Kopf mit sich. Irgendwie blieb die Zeit stehen. Sie wurde immer mutiger und mir lief der Sabber aus dem Maul. Ohne zu zögern, schluckte sie, was ging. Ich wurde leider dabei immer geiler und mein Schwanz schob sich raus und wurde immer härter. Nach Luft ringend ließ sie mich dann los, lächelte und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, das sowas geht.“ Dabei blieb sie auf dem Rücken liegen. Ich gab ihr noch ein Lecken über das Gesicht und drehte mich weg. Langsam mit wippendem Schwanz ging ich zu meinen zwei und legte mich zu ihren Füßen. Luna schaute auf mich und meine 33 cm. „Bin ich daran Schuld?“, fragte sie mit Unschuld im Gesicht. Sabrina und John nickte nur, während ich begann mich zu lecken. „Hat er Schmerzen oder so?“, kam die zögernde Frage. „Nein“, sagte John, „er ist nur erregt und dann kommt nun mal sein Geschlechtsteil zum Vorschein. Keine Angst.“ „Nur erregt“, dachte ich, „bück dich mal und ich zeige dir was nur erregt bedeutet, wenn ich dir den in deinen Allerwertesten ramme. Frauchen kann dir dabei dann deinen lecken. Mal sehn wer zuerst kommt.“ Doch ich beherrschte mich. Luna sah mich an. „Kommst du zu mir bitte, ich möchte gerne mein Leben erzählen, aber dazu brauche ich Halt und nach dem eben, da glaube ich, dass du mir den nötigen Halt geben kannst.“ Ich hob gequält meinen Kopf von meinem Schwanz. „Oh man, kann das nicht warten, bis ich mir einen runter geholt habe“, nein konnte es natürlich nicht. Mit einem Steifen ging ich wieder zu ihr rüber, rollte mich zusammen und hob den Kopf auf ihren Schoß. Roch sie lecker und ich wusste ja, dass sie unter dem Hauskleid nichts anhatte. Alle hatten Platz genommen. Nur Nadja stand, wie es ein Hausmädchen tun sollte. Alfons sah sie an: „Nadja, setzt dich, wir kennen uns nun doch anders als noch vor ein paar Tagen. Deine Rolle als Hausmädchen ist zwar schön und gut, aber das wir hier inzwischen mehr sind, das wissen wir doch alle.“ Nadja setzte sich und meinte: „Ja, aber ist schwer etwas abzulegen das man so viele Jahre durch getan hat.“
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Lunas Geschichte
Dann schaute sie Luna an. „Nun erzähl mal.“ Diese nickte: „Meine Eltern kenn ich nicht, ich wurde in einem Kloster von Nonnen erzogen. Da ich bei Vollmond gefunden wurde, bekam ich den Namen Luna de Lucelle nachdem Kloster. Ich wurde wie eine Novizin erzogen und sollte einmal Nonne dort werden. Aber ich hatte schon sehr früh herausgefunden, dass ich nicht dafür geschaffen war. Beten, arbeiten, beten, beichten, für seine Sünden büßen. Sünden…, ja wenn man keine begangen hatte, dann musste man sich für die Beichte welche einfallen lassen. Denn als Mensch, Nonne hin oder her, war man eine Sünderin, das war für den Beichtvater ganz klar. Waren die Sünden seiner Meinung nach nicht groß genug, dann erfand er welche für einen, nur um einen zu bestrafen. Ich lebte ganz wie es von mir verlangt wurde, tat alles, um der Mutter Oberin und der über mir stehend Schwestern keinen Grund zur Klage zu geben.
Als ich 18 Jahre alt wurde fing alles an, immer wurde mir etwas angehängt. Auf Knien vor der Jungfrau Maria auf Steinboden beten war noch die geringste Sühne.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und stand auf. Dabei zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und drehte sich in ihrer Nacktheit langsam um sich selber. „Da ihr mich ja schon verarztet habt, konntet ihr das ja alles schon sehen…“ Deutlich waren über ihren ganzen Körper verteilt Spuren von Striemen zu sehen, nicht nur ihr Rücken, nein auch ihre Brüste und ihre Schamgegend, die Oberschenkel und die Rückseite der Beine. Luna setzte sich wieder und zog dabei das Kleid über. „Ich wurde in den Kerker des Klosters gebracht und dort ausgepeitscht. Es war wie im Mittelalter, über das ich in den Büchern beim Schulunterricht gelesen hatte. Die Oberin und ihre ‚Schwestern der reinen Ordnung‘ wie sie genannt wurden waren immer auf der Suche um zu Strafen. Es wurde ganz genau Buch geführt. Nicht lange genug gebetet – 2 Schläge, nicht tief genug vor höheren Schwestern verbeugt – 3 Schläge, beim Essen das Schweigegelübte nicht eingehalten – Streckbank mit 10 Schlägen und so weiter. Ich habe nur gezittert wenn wieder Monatsende war und ich in meiner Kammer auf Mitternacht gewartet habe. Ich lag auf den Knien und habe gebetet – Bitte lass sie dieses Mal an mir vorbei gehen. Doch sie gingen nie vorbei. Jeden Monat seit ich 18 war kam ich in den Kerker. Das schlimmste aber war, das ich eine Frau wurde. Ich bekam meine monatliche Blutung. In den Augen der Nonnen war das natürlich ein Zeichen der Sünde. Sie hatten ihre zwar auch, aber waren im Rang über mir. Daher zählte das bei ihnen nicht. Es fing harmlos an, Kerzenwachs auf die Hände, Schläge mit dem Lineal auf den Hintern und steigerte sich von Monat zu Monat. Mit 20 wurde ich dann reif für die Streckbank und bekam die Peitsche von der Oberin direkt. Sie kannte keine Gnade. Es kam natürlich wie es eines Tages kommen musste. Meine monatliche Strafe und meine Blutung fielen zusammen. Das ist eine Verhöhnung der heiligen Sakramente unserer Kirche und erfordert eine besondere Strafe. Ich wurde in einen Pranger gesteckt. Hände und Kopf wurden fixiert und dann hagelte es Schläge auf mich. Mein ganzer Körper wurde damit überzogen. Der Pranger war drehbar, so dass sie meine Rückseite und auch meine Vorderseite bearbeiten konnten. Das Ergebnis habt ihr ja gesehen. Als sie damit fertig waren, geschah das eigentlich Grauenhafteste für mich. Es trat der Beichtvater in den Kreis. Sünderin schrie er, du wagst es mit deinem Schoß die heiligen Mauern dieses ehrwürdigen Klosters zu entweihen. Dafür gibt es nur eine Strafe. Er zog einen gewaltigen Holzstab aus dem Strick mit dem er seine Kutte zusammen hielt und drückte den ohne Gnade zwischen meine Beine. Ich verspürte nur einen stechenden Schmerz, dann wurde alles Schwarz um mich. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem alten Pferdekarren im Stroh, hatte meine Kutte wieder an und merkte wie mir das Blut zwischen den Beinen herauslief. Die alte Nonne die neben mir saß, schaute mich nur an. Huren wie du haben bei uns nichts verloren. Wir gaben dir alles und wie dankst du das. Dann hielt der Wagen an, die Klappe wurde geöffnet und man stieß mich in den Straßengraben. Verrecken sollst du, waren die letzten Worte der heiligen Frau. Das war vor etwas mehr als einem Jahr. Seit dem bin ich nur auf der Flucht. Alle Sachen die ich im Rucksack bei mir habe, sind gestohlen. Papiere hab ich keine, ab und zu bekam ich irgendwo etwas Arbeit und Geld. So kam es dann auch zu meiner Panik bei Hunden, denn die spürten mich immer auf, wenn ich mal irgendwo Unterschlupf suchte oder was klaute. Mehr als einmal musste ich fliehen und dabei Sachen zurück lassen. Diese musste ich dann natürlich wieder woanders her bekommen. Und dann geschah das eben hier am Bach. So nun wisst ihr alles über mich.“ Dabei fingen ihre Tränen an zu laufen und sie sank in sich zusammen. Ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Ich konnte nicht anders und drehte mich, so dass sie sich an mich lehnen konnte. Dann fing ich an, sie sanft abzulecken.
Alfons und alle anderen saßen nur schweigend da. Als Luna langsam ruhiger wurde, hob sie ihren tränenüberströmten Kopf. „Danke für die Freundlichkeit und das Essen, aber es ist besser wenn ich gehe. So jemanden wie mich möchte keiner in seiner Nähe haben. Lügnerin, Diebin, verstoßene Nonne, vergewaltigt vom Beichtvater mit einem übergroßen Holzpenis“, sie schluckte. „Ich habe vor allem und jedem Angst.“ Jetzt schaute sie mich an. „Vor dir nicht mehr, was es für mich bei der nächsten Begegnung mit Hunden sehr schwer machen wird, denn nun kenn ich deine Freundlichkeit und Zärtlichkeit.“ Langsam stand Luna auf und ging Richtung Tür. Sie schaute Alfons an. „Herr van Geldern, ist es möglich das ich die Sachen die ich zusammengeklaut habe wiederbekommen kann?“ Dabei zog sie sich das Hauskleid über den Kopf, legte es zusammen und gab es Nadja. „Ich habe nichts weiter als die.“ Alfons stand auf und räusperte sich. „Luna, ich bitte dich zu bleiben. Du bist ein freier Mensch und kannst tun und lassen was du willst, aber bleib bitte hier. Hunter hat dich in sein Herz geschlossen, so wie er dich ansieht und ich denke alle anderen hier auch. Ich glaube, dass ich dir trauen kann, denn so eine Geschichte denkt man sich nicht aus und die Spuren auf deinem Körper sprechen dieselbe Sprache. Es gibt zwar Leute die so was freiwillig mit sich machen lassen, aber dann sorgt man dafür das keine Narben übrig bleiben.“
Luna stand da und schaute ihn ungläubig an. „Ich soll bleiben? Und es gibt Leute die sich solche Sachen freiwillig antun?“ Nadja stand auf und ging zu ihr. Sie blieb vor ihr stehen, nahm ihren Kopf und küsste sie. „Ja die gibt es, sie nennen sich Masochisten und ich bin eine davon. Es tut mir leid dir das jetzt und hier sagen zu müssen, aber bei deiner Geschichte bin ich leider geil geworden.“ Sie schob Lunas Hand zwischen ihre Beine. „Fühlst du wie feucht ich bin?“ Dann zog sie die Hand wieder hervor und leckte Luna die Finger ab. Ich konnte auch nicht anders und schob meinen Kopf zwischen Nadjas Beine, um sie zu lecken. „Oh man“, dachte ich, „entweder Luna dreht sich um und rennt, als ob der Teufel persönlich hinter ihr her ist oder…“ Luna sah von einem zum anderen. „Alle hier?“ Alle nickten und Frauchen sagte: „Nicht unbedingt so Maso wie Nadja aber angehaucht ja.“ Sie küsste John, ging zu Volker und Saskia, gab beiden einen Kuss, weiter zu Alfons und Lee mit dem gleichen Ergebnis. Dann stand sie vor Nadja, die weiter von hinten von mir geleckt wurde, mit immer weicher werdenden Knien, und Luna. Sabrina schaute nun die immer noch nackte Luna an und leckte ihr über die Brustwarzen. „Ja, so schmerzhaft deine Geschichte auch für dich war, ich muss leider sagen, dass ich davon auch geil geworden bin.“ Sie zog Lunas Hand wie Nadja zwischen ihre Beine, wo man sehen konnte, wie sie glitzerte, schob die Finger in sich, zog sie wieder raus und leckte sich selber ab. Dann nahm sie Lunas Kopf und küsste sie. Diese öffnete ganz automatisch ihren Mund und schon schob Frauchen ihr die Zunge in den Selbigen. Luna schmeckte nun Sabrinas Saft. Nun geschah, was keiner erwartet hatte. Anstatt das sie meine Herrin wegschubste und laut schreiend oder so wegrannte, zog sie sie an sich und küsste zurück. „Nackt, ich will dich nackt“, hörte man sie nur keuchen. „Es ist mir egal, ich will dich ficken, lecken und aussaugen, bis du nicht mehr denken und laufen kannst. Das ist es, warum ich immer bestraft worden bin. Ich liebe Frauen. Ich habe seit ich weggeworfen wurde, wie ein Stück Vieh, niemanden mehr gehabt.“ Sie hob den Kopf und sah alle an. „Bitte, ja ich möchte bleiben. Ob ich“, sie sah Nadja an, die inzwischen mit hochgeschobenem Kleid am Boden lag, mit mir zwischen ihren Beinen, „wie sie Maso bin, weiß ich nicht. Ob ich je einen Mann in mir haben will, weiß ich auch nicht.“ Dabei sah sie auf die Schwänze der Männer, denn die hatten inzwischen alle ihre in den Händen und wichsten sich bei der Szene von Nadja und mir einen ab. „Aber euch Frauen will ich, alle. Ich bin pervers“, brach es aus ihr heraus. Dann fiel sie vor Sabrina auf die Knie. „Herrin, bitte bestrafe mich für meine unzüchtigen Gedanken.“ Sabrina lächelte: „Wenn das dein Wunsch ist. Hunter!“ Ich hob den Kopf, ärgerlich weil ich beim Lecken unterbrochen wurde. Frauchen schaute mich an und zeigte auf Luna. „Sie will bestraft werden, also wirst du sie bestrafen.“ Luna hob den Kopf und sah mich an. „Was er, nein, er ist so lieb, ich vertraue ihm. Du kannst doch nicht.“ Sabrina schaute in ihre Augen. „Ich kann und er auch und du wirst mich dabei ansehen wenn er dich bestraft. Nur mich.“
Ich erkannte mein Frauchen nicht wieder. Sie war ja total anders geworden, seit wir hier auf das Sodom und Gomorrha gestoßen waren. Ich ließ Nadja liegen und bewegte mich zu Luna. Hinter mir schoben sich Lee und Alfons an sie heran und begannen dort weiter zu machen, wo ich aufgehört hatte, das hörte man an Nadjas stöhnen. Volker hatte sich inzwischen in Saskia versenkt, die sich auf seinen Schoß gesetzt hatte. „Oh mein Arsch“, hörte ich noch. „Selber schuld wenn du ihn dir da rein rammst“, kam es atemlos von ihm. Ich war auf Höhe von Luna angekommen und begann sie zu lecken und ihr meine Zunge in den Mund zu stecken. Atemlos erwiderte sie das. Ich zog mich zurück und ging hinter sie. Ein Schubs und sie fiel von kniend nach vorne auf die Hände. Sabrina hocke mit weit gespreizten Beinen vor ihr. „Komm, lecken“, dabei schob sie ihr Becken immer weiter in Richtung Lunas Mund. Diese umfasste Frauchens Rücken und Arsch, drückte ihren Kopf zwischen die Beine und leckte, was das Zeug hielt. Es war herrlich anzusehen. Frauchen verdrehte die Augen und holte keuchend Luft. „John“, stöhnte sie, „bitte fick mich, spritz mir in dem Mund.“ Bevor Herrchen seinen Schwanz in sie schob, schaute sie mich noch an. „Lecken und dann rammele sie bis zur Ohnmacht. Mach sie zur Bitch.“ Luna hob den Kopf: „Was?“ „Mich anschauen und lecken sollst du“, kam es von Frauchen, dann konnte sie nichts mehr sagen, weil John ihr den Mund verschloss. Außer saugen war nichts mehr zu hören. Ich folgte nun dem letzten Befehl und zog meine Zunge durch Lunas haarlose Möse und ihren Arsch. Immer wieder, bis sie nur noch auslief. Dann besprang ich sie wie vor ein paar Tagen Frauchen und nagelte sie gnadenlos. Alles, was zu eng war, wurde entsprechen meinen Bedürfnissen geweitet. Luna leckte Frauchen und hielt sich an ihr fest. „Ja los, mach mich zur Bitch, nie hätte ich geglaubt, dass ich das sagen und erleben dürfte.“ Sie schaute Sabrina an. „Herrin nun bist du fällig, meine Hand passt da rein.“ Ehe die Herrin reagieren konnte, ging ja eh nicht mit vollem Mund, schob Luna einen Finger nach dem anderen in die blanke Scheide. Ein Ruck und dann war die ganze Hand drin. „Gut geschmiert geht das und so feucht wie du bist.“ Dazu fing sie dann noch an, Sabrina an ihrem Knötchen zu lecken der nun gut zu erreichen war.
Das war es dann. Die Orgie bekam ihren Höhepunkt und was für einen. Saskia zog sich so weit zurück, dass nur noch die Spitze von Volkers Schwanz in ihrem Arsch steckte und ließ sich dann mit voller Wucht nach unten fallen, rammte sich den so tief rein, dass sie nur noch Sterne sah. Da Volker ihr aber gleichzeitig ihre Muschi gewichst hatte, spritzte nicht nur Volker ab, sondern Saskia ihn auch an.
Alfons und Lee hatten Nadja als Sandwich und pumpten sie gleichzeitig in Muschi und Arsch voll.
John feuerte seinen Samen in Sabrinas Gesicht, zog dabei seinen Schwanz aus ihrem Mund und verteilte alles schön auf ihr. Frauchen zuckte dabei von einem Höhepunkt zum anderen da es Luna ihr mit der Faust in ihr und dem Mund an ihrer Klitoris besorgte.
Und ich hatte den schönen Anblick von dem Treiben der beiden, Sabrinas vollgespritztem Gesicht und Oberkörper, als ich meinen Knoten in Luna rammte und ihr meine gefühlten Liter in dem Muttermund schickte.
Daraufhin brach Luna zusammen. Frauchen fiel auf den Rücken, die Faust von Luna noch immer in sich. Herrchen hatte sich noch schnell Nachschlag gewichst und spritzte auf die Hand von Luna und die zuckende Muschi seiner Frau. Nadja hatte beide Schwänze aus sich heraus und in den Händen. Abwechselnd saugte sie an beiden, bis der Saft das zweite Mal kam und ebenfalls ihr Gesicht und ihre Haare voll waren. Saskia hatte sich inzwischen auf Volker gedreht, seinen Schwanz in ihrer Muschi und ritt sich zum zweiten Höhepunkt. Und Volker, na der hatte irgendwie es geschafft, den Fox-Tail den Nadja bei unserem ersten Treffen in sich hatte, seiner Saskia in den Arsch zu schieben und bei ihrem auf und ab spielte er daran rum.
So das war das heutige Ende. Sollte es gefallen haben, werde ich gerne das Geschehen im Schloss weiter fortsetzen, besonders den tierischen Anteil, weil Menschen sind ja genug da, aber ich alleine als armer Hund? Wenn nicht, dann ist das hier und heute das Ende der Story die als Nachbarschaft mit einer realen Erinnerung begonnen hatte.
Euer Hunter alias Black Dagger
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Geile Geschichte würde mich über eine Fortsetzung freuen!😋 Wie ist das wird dein Traum noch erfüllt das du auch noch geflickt wirst? Würde mich über einen weiteren Teil sehr freuen!
Also, verehrter Hunter alias Black Dagger, mir hat diese Story auch sehr gefallen, fühlte mich stimuliert, meine ‚Felltasche‘ die ganze Zeit etwas zu kneten, freue mich, wenn es zu einer Fortsetzung kommt.
Die Geschichte wird immer besser. Ich will mehr davon, am liebsten möchte ich bei dem Treiben dabei sein