Frau-Tiere
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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 8

4.8
(90)

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Die nächsten Veränderungen

Zu Hause, Ella: Gut ausgeschlafen wachte Ella am nächsten Morgen auf und nahm als Erstes wahr, dass ihr der Hintern wehtat. „Warum?“, fragte sie sich noch halb verschlafen und dann fiel es ihr wieder ein, das Tattoo. Sie hatte sich ja ein Tattoo stechen lassen. Langsam schlich sie ins Bad und sah es sich im Spiegel an, drei Hundepfoten und das ‚Love Them‘ blitzte in feinen Buchstaben auf ihrem Po auf, auf und über der linken Backe. ‚Schön‘, dachte sie, ‚dann gibt es ja noch Platz auf der Rechten‘ und dabei stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie wusste, was sie dort haben wollte, doch das musste sie erst durchstehen. Sie wusste, dass sie einen Hengst wollte, der sie nahm und dass dann auf der rechten Seite ein Hufeisen gestochen werden sollte, mit einem Herz dazu und dem ‚Love Horses‘ darüber. Doch erstmal musste sie jemanden finden, wo sie das erleben konnte. Aus den Gedanken wurde sie vom Klingeln ihres Telefons gerissen. „Ja, Ella Dettmer hier“, sagte sie und sah dabei weiterhin in den Spiegel. „Polizeirevier Nord, Polizeiobermeister Mertens hier“, sagte eine autoritäre Stimme. „Kennen sie zwei junge Frauen mit den Namen Iris Meier und Sara Lesch?“, fragte die Stimme. Ella nickte, bis ihr einfiel, dass er sie ja nicht sehen konnte. „Ja, ich kenne die beiden“, sagte sie daher. „Sie sind beides Schülerinnen im höheren Mädcheninternat, in dem ich als Lehrerin arbeite. Was ist passiert?“, erkundigte sie sich. „Wir haben beide bei uns auf der Wache“, sagte er, „beide wurden beim Ladendiebstahl erwischt und wollten ihren Anruf dazu verwenden, Sie zu benachrichtigen. Können sie auf das Revier kommen?“ Ella schüttelte den Kopf über die Dummheit der beiden: „Ja, natürlich“, sagte sie dann, „ich mache mich sofort auf den Weg.“ Damit legte er und dann auch Ella auf.

Etwa 15 Minuten später betrat Ella die Wache und wurde zu Obermeister Mertens geführt. Er war etwa 35, hatte eine durchtrainierte Figur, war 185 cm, mit breiten Schultern. Das Haar trug er kurz wie ein Soldat und weiße Zähne blitzten kurz auf, als er sie anlächelte. „Schön, dass Sie so schnell kommen konnten“, sagte er, „folgen Sie mir bitte.“ In einem der Vernehmungsräume saßen die beiden Schülerinnen und schauten verängstigt zur Tür, als diese aufging. Ella sah sie nur schweigend an und nahm dann das Protokoll, das ihr hingehalten wurde. ‚Ladendiebstahl‘ stand da und ‚Lippenstift, Make-up und andere Kosmetika‘, was sie nur den Kopf schütteln ließ. Sie sah den Polizisten an: „Was passiert nun?“, fragte sie und sah dabei die beiden an. „Die Sachen sind zurückgegeben worden, Hausverbot wurde erteilt und nun müssen wir es ihren Eltern und der Schule melden“, sagte er, was bei beiden dazu führte, dass alle Farbe aus dem Gesicht wich, denn sie wussten, dass sie damit von dem Internat flogen und zu Hause reichlich Ärger bekommen würden. Ella sah ihn an: „Gibt es keine anderen Möglichkeiten?“, fragte sie. „Es ist das erste Mal und …“, aber sie brach ab, als er nur den Kopf schüttelte. „Wir sind hier nicht in den USA“, sagte er, „da gäbe es andere Möglichkeiten“, und damit sah er Ella an. Sie wusste genau, was er sah, das hatte sie ja auch bezweckt, als sie den sehr kurzen Rock und die durchsichtige Bluse angezogen hatte. Ihre Brüste waren sehr gut zu erkennen und der seitliche Schlitz im Rock hatte schon beim Betreten der Wache deutlich gemacht, dass sie nichts darunter trug. Auch die sogenannten ‚Fick mich doch‘ Sandalen mit den 10 cm Absätzen waren eine eindeutige Einladung. Mertens schloss die Tür und sah Ella an, sehr genau sogar und diese sah zu den Mädels. Dann trat sie an Mertens heran, beugte sich vor und flüsterte leise: „Die beiden sind Lesben, schon mal gesehen, wenn sich zwei Frauen es gegenseitig besorgen?“ Mertens Augen wurden groß und er gab ein „Nur in Internet, nicht real“ von sich, wobei seine Hose begann sich auszubeulen.

Ella drehte sich zu den Mädels um: „Los, ausziehen, besorgt es euch gegenseitig, aber anständig!“, sagte sie und drückte dabei ihren Po an die Beule. Iris und Sara sahen sich an, dann legten sie los. Sich küssend zogen sie sich gegenseitig aus und so wurde sehr schnell sichtbar, dass Unterwäsche für sie auch ein Fremdwort war. Beide drehten sich um, zogen ihre Hintern auseinander und dort blitzen dann die herzförmigen Plugs auf, die sie im Po hatten. Mertens wurde sehr unruhig und Ella spürte das rasante Wachstum in der Hose. Iris kniete vor Sara, beide standen seitlich, sodass er einen guten Blick auf die Figuren hatte, dann begann sie Sara zu lecken. Immer wieder strich sie dabei auch über den Po und zog am Plug, als ob sie Sara damit ficken würde. Die hatte die Augen geschlossen und genoss das alles, zuckte nicht einmal zusammen, als Iris ihr den 5 cm Plug aus dem Po zog. „Mund auf, du Hure“, sagte Iris und als Sara das tat, schob sie ihr den Plug in den Mund. „Schön lecken, stell dir vor, es ist ein Schwanz.“ Sara tat es hingebungsvoll und Iris kümmerte sich weiter um die schon auslaufende Spalte, dabei drückte sie Sara auf den Tisch. Dann drückte sie die Beine auseinander und fing an, langsam Finger für Finger die Hand in sie zu versenken, dabei leckte sie dann die Rosette dazu.

Sara keuchte und stöhnte, bearbeitete den Plug mit ihrem Mund und dabei lief ihr der Schweiß nur so über den Körper. Ella war inzwischen auch am Tisch und kümmerte sich um die steil aufrecht stehenden Nippel, leckte und saugte an ihnen, biss sanft hinein. Dann drehte sie Sara, bis sie aufschrie und fing an, sie sanft zu schlagen, bis sie rot leuchteten. „Na los“, sagte sie mit Blick auf Mertens, „mach mit“, und drückte Iris Kopf tiefer in die Pospalte. „Rein mit der Zunge, schön tief, leck sie“, gab Ella die Anweisung und Iris gehorchte. „Tiefer rein die Faust“, war der nächste Befehl und Iris bearbeitete Sara wie von Sinnen. Mertens hatte den Gürtel aus der Hose gezogen und bearbeitete die Brüste der vor ihm Liegenden, bis sie glühten. Sara schrie bei jedem Schlag voller Geilheit auf und als Iris das nächste Mal die Faust in sie rammte, da kam sie, spritzte ihren Orgasmus auf Iris‘ Gesicht, die das auch sofort in den Strahl drehte und schluckte. Keuchend und mit knallrotem Oberkörper lag Sara schwer atmend auf dem Tisch, als Iris auf den selbigen kletterte. Sie setzte sich auf das Gesicht von Sara, die nun anfing sie zu lecken und auch an dem Plug zu spielen. Ella hatte sich inzwischen auch ihrer Sachen entledigt und drückte Iris nun nach vorne, um mit den Zähnen den Plug zu entfernen, nur um ihr dann selber am Hintern zu lecken.

Mertens Augen wurden immer größer und er hatte eine Hand in der Hose. Ella leckte den Plug ab, nur um ihn sich selber im Hintern zu versenken, und dann kümmerte sie sich weiter um Iris Hintereingang. Langsam fing Ella an einen Finger nach dem anderen in dem Po zu versenken und Iris zählte keuchend mit. Bei „drei“ stöhnte sie laut auf und Ella wusste, dass nicht mehr ging und so drehte sie den Kopf zu Mertens. „Los, fick meinen Mund“, gab sie von sich und schon war Mertens Latte darin verschwunden. Tief nahm Ella in auf und wackelte dabei mit dem Hintern, worauf Mertens auf den sah und die Pfoten sowie den Text entdeckte. Jetzt holte er mit dem Gürtel aus und es klatschte und klatschte. Ella zuckte bei jedem Schlag, aber sofort war der Hintern wieder in die richtige Position gehoben, um den Nächsten zu empfangen. Die Türklinke wurde heruntergedrückt und ein Kopf schaute herein: „Herr Obermeister“, begann eine Stimme, die aber bei der Szene, die sich bot, verstummte. „Scheiße, komm rein und bring ihn mit“, fauchte Mertens und so betraten ein junger Mann sowie ein Schäferhund den Raum. Die Tür fiel wieder ins Schloss und der Hund rannte sofort um den Tisch. Er schnüffelte an Ella und seine Latte fuhr sofort aus. Ein, zweimal lecken, Mertens hörte mit dem Gürtel auf und er sprang hoch. Ella schrie auf, als er kurz stocherte und dann sich ohne großes Zögern bis zum Anschlag in sie versenkte.

Bei dem Neuankömmling fiel die Hose und er schob seine Latte einfach in Iris Mund. Die zeigte nun, dass sie, auch als Lesbe, einen Männerschwanz nicht verabscheute, und bearbeitete den nun voller Gier. Ella bearbeitete weiter Iris Po, Sara leckte ihr die Pussy und dann kam Iris. Sie spritzte ebenfalls ordentlich und Sara war jetzt an der Reihe zu schlucken. Auch die beiden Männer kamen und so schluckte Ella alles, was Mertens ihr gab. Iris nahm auch die volle Ladung des Jungen, aber sie drückte ihren vollen Mund auf Saras Lippen und so wurde es ein versautes Küssen der beiden Lesben. Durch den Plug im Po spürte Ella, wie sich der Hundeschwanz tief in sie bohrte, der Knoten mit Wucht in sie gedrückt wurde und er kam. Sein Sperma spritzte bis in ihre Gebärmutter und wenn es ein Mann gewesen wäre, dann wäre sie nun schwanger, das wusste sie, doch es war zum Glück ein Hund. Laut keuchend lagen die Frauen nun da und beide Männer packten sich erstmal wieder ein. Der Rüde steckte so tief in Ella, dass er einige Zeit brauchte, ehe er sich aus ihr zurückzog. Ella sah Mertens an: „Lassen Sie die Anklage fallen?“, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag. Er überlegte nicht lange: „Wenn die beiden da deine Fotze sauberlecken, dann ja“, und genau das geschah dann. Gierigen Mädchenzungen machten sich über Ella her, die ihre Beine, soweit es ging, spreizte und bei dem Lecken zu einem weiteren Orgasmus kam. Mertens hielt Wort und so verließen die drei dann die Polizeiwache.

Claudia und Bernd, zu Hause: Bernd kümmerte sich gerade um den Rasen, als Claudia nach Hause kam. Das Abenteuer mit dem Rüden ihres Chefs war inzwischen eine Woche her und sie war so rollig wie eine Katze. Hermes roch das und war schon neben ihr, als sie in das Schlafzimmer ging, um sich der Arbeitskleidung zu entledigen. Seine Latte stand steil unter seinem Bauch ab. Sie hörte den Rasenmäher und wusste, dass ihr Mann noch einige Zeit zu tun hatte, also wollte sie es sich von Hermes besorgen lassen. Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine und zog ihre Scham auseinander. Hermes war sofort da und leckte sie, bis sie mehr auslief, als dass sie nass war. Dann kroch er höher, bis sein Maul an ihrem Mund war und so wurde ein wildes Küssen daraus. Claudia umfasste seine Latte, dirigierte sie kurz und dann rammte er auch schon los. Sie hob das Becken bei jedem Stoß ihm entgegen, sorgte dafür das er schön tief und hart in sie stoßen konnte, genoss jeden Kuss, jedes Spielen seiner Zunge mit ihrer. Dann spürte sie, wie sich der Knoten in sie drückte, dicker wurde, sie verschloss und dann pumpte Hermes los. Er flutete sie regelrecht und Claudia war glücklich, dass sie einen solchen Lover ihren nennen konnte. Mit Bernd war der Sex immer fantastisch, aber mit Hermes war er tierisch und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Geräusch kam von der Tür und sie kam langsam aus dem Taumel der Gefühle wieder in die Wirklichkeit zurück. Bernd stand in der Tür und ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Na du?“, sagte er mit einem zärtlichen Ton in seiner Stimme und trat an das Bett, streichelte Hermes, der schwer auf ihr lag und gab ihr einen Kuss. „Ausgetobt?“ Claudia lächelte zurück, froh das sie so einen Mann hatte. „Ja danke“, sagte sie, „ich hab das eben einfach gebraucht.“

Kurze Zeit später hatte Hermes sie wieder freigegeben und so ging Claudia unter die Dusche. Es war warm draußen und daher zog sie sich nur einen wadenlangen Rock und ein Top mit Spaghettiträgern an. Auf Schuhe verzichtete sie, wie auch auf Unterwäsche. Zu Hause trug sie eh selten welche, damit ihre beiden Lover besser an sie herankamen. Im Garten standen zwei Gläser auf dem Tisch, daneben ein Krug mit Eistee, was sie dankend annahm. Von Bernd war nichts zu sehen, aber der war bestimmt auch Duschen nach dem Rasenmähen. Hermes lag unter dem Baum im Schatten und war mit sich und der Welt zufrieden. Also ließ sich Claudia in einen der Gartenstühle fallen und genoss einfach den Rest des Nachmittags. Ein „Hallo C“ ließ sie die Augen öffnen und sie sah Ella direkt in die Augen, diese stand am gemeinsamen Zaun und blickte sie an. „Komm rüber“, rief Claudia und innerlich wurde ihr heiß, als sie das Outfit an Ella sah. Durchsichtige Bluse, kurzer Rock mit hohem Schlitz, der eindeutig sagte, dass sie auch darunter nackt war. In der Hand hielt sie die ‚Fick mich Sandalen‘, die sie aber nun auf den Pfosten der Gartentür stellte. „Das war ein Tag bisher“, sagte Ella und als Bernd auch herauskam, nur in Shorts, da erzählte sie den beiden erstmal von der Sache auf dem Polizeirevier. Beide bekamen den Mund fast nicht mehr zu und konnten das kaum glauben. „Auf dem Revier?“, fragte Bernd danach ungläubig nach und Ella konnte sich das Lachen nun nicht mehr verkneifen. „Oh ja, und es war einfach geil, besonders nachdem der Herr Polizeiobermeister meinen Arsch gesehen hatte“, fuhr sie fort. „Wieso, was ist denn mit deinem Arsch?“, fragte Claudia sofort. „Der ist doch sexy.“ Ella grinst weiterhin und dann: „Na ja, seit ein paar Tagen hab ich da ein Tattoo“, sagte sie, erhob sich und ließ den Rock fallen. Bernd und Claudia starrten auf die Pfotenabdrücke und das ‚Love Them‘ darüber. Ella drehte sich um. „Na, was ist? Gefällt es euch?“, und beide konnten nur nicken. „Ich suche jetzt noch einen Hengst, der mich richtig durchrammelt“, sagte sie. „Damit meine ich einen Vierbeinigen, nicht dich, Bernd, und dann kommt auf die andere ein Hufeisen und darüber ‚gefickt‘.“ Claudia wurde feucht zwischen den Beinen und Bernds Shorts beulten sich aus. Claudias Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen und dann platzte es aus ihr heraus: „Wo hast du das machen lassen? Sowas will ich auch“, und Ella sagte es ihr. Grinsend verließ Ella dann ihre Freunde, denn sie wusste, dass Claudia und Bernd sich sofort auf den Weg machen würden.

Eine gute halbe Stunde später parkte Bernd vor dem ‚Broken Arrow‘ und sie gingen hinein. Der junge Mann kam aus einem Nebenraum und sah sie. „Was kann ich für sie tun?“, fragte er mit angenehmer Stimme. „Du bist Karl, oder?“, sagte Claudia geradeheraus und er hob verwundert eine Augenbraue. „Ja, warum?“, fragte er dann schon etwas argwöhnisch. „Also wir haben deine Anschrift von unserer Freundin Ella, die sie wiederum von deiner Schwester Gabi hat. Beide haben Hundepfoten als Tattoos und sowas in der Richtung will ich auch.“ Karl sah sie an: „Du hast bereits mit Tieren gefickt?“, sagte er dann mit einem fragenden Unterton in der Stimme. Bernd und Claudia nickten: „Ja sicher doch, auch mit Afrikanern, Sandwich, Gangbang, inklusive Pissen und angepisst werden“, sagte Bernd noch dazu. Karl dachte kurz nach, ehe er antwortete: „Also ich denke, ich hätte da was Geeignetes, kommt mal mit. Diese speziellen Tattoos hab ich im Hinterzimmer.“ Beide folgen und bald blätterten sie durch einen Aktenordner, in dem Karl seine Entwürfe aufbewahrt. Claudia fand schnell, was sie wollte und auch Bernd nickte begeistert. So lag sie bald im Stuhl und bekam eine Spur von Hundepfoten über den Bauch bis zu ihrer Spalte, so als wäre dort einer langgelaufen. Sie wollte noch andere, aber Karl legte nahe, dass immer nur eines nach dem anderen gemacht werden sollte und das auch erst, wenn das andere vernünftig abgeheilt ist. Beide verstanden den Sinn des Ganzen und so blieb es erstmal bei dem einen. Fröhlich lächelnd fuhren sie dann nach Hause zurück. Als Ella den Wagen hörte, war sie sehr schnell wieder drüben und bewundert das Neue an Claudia.

Heike, Down Under, Opal Enterprises: Die Sonne stand hoch am Himmel, als Heike damit fertig war, Mia und Jack den Unterschied zwischen Sub und Mistress beizubringen. Zuerst wollten sie nicht, doch Heike hatte sich darauf vorbereitet. Sie hatte sich bereits den ersten Rüden geholt, als Mia noch überlegte, wie sie Heike anreden sollte, und drückte das Mädchen nun einfach auf den Boden. Dann klatsche sie ein Mal auf Mias Po und der Rüde hatte das schon verstanden. Er war gelehriger als Mia und sprang sofort auf, stocherte kurz und schon hatte er seinen Eingang gefunden. Mia schrie laut auf: „Das ist mein Arsch“, und Heike lächelte. Dann sah sie Jack an und deutete auf Mia: „Willst du deiner Schwester nicht helfen?“, fragte sie und er hob die Augenbrauen. „Los, bring sie zum Schweigen, wie ist deine Sache.“ Jack überlegte nicht lange, pfiff nach den anderen Rüden und platzierte einen so, dass seine Latte in den Mund seiner Schwester gedrückt wurde. Mia konnte nicht anders, sie musste sich gefallen lassen von dem Rüden in ihren Mund gefickt zu werden. Der kannte auch keine Gnade, sondern rammelte sie in Grund und Boden, bis er fast zeitgleich mit seinem Gegenüber kam. Mia wurde geflutet und hatte das Gefühl, dass beide Spermamengen sich in ihrem Bauch trafen.

Jack hatte sich inzwischen Heike geschnappt, sich auf den Rücken gelegt und rammte nun wie ein Wilder in deren tropfende Spalte. Heike gab sich dem Ganzen einfach hin und genoss, dabei klatschte Jake immer wieder mit einer Hand auf ihren Hintern. Er hoffte, dass der verbleibende Hund es verstehen würde und der tat das auch. Hechelnd kam er angerannt, leckte über Jacks Schwanz und seine Hoden, an Heikes Pussy und ihren Arsch. Dann umklammerten seine Pfoten Heikes Hüfte und mit einem Aufjaulen von ihm, sowie einem Aufschrei von Heike versenkte er sich in ihrem Arsch. Jack passte, so gut es ging, sein Tempo dem rammelnden Rüden an und so konnte der tiefer und tiefer in Heike eindringen. Die lag nun auf Jack, drückte bei jedem Stoß den Hintern in Richtung Hund und nahm auf, was nur ging.

Mia war inzwischen freigegeben worden, tropfte aus der Spalte und dem Mund und sah dem Treiben voller Freude zu. „Ja los“, rief sie erneut erregt, „macht sie fertig“, und dann kam ihr die Idee. Sie sprang auf, rannte zu Heike und riss deren Kopf hoch: „Los, leck mich!“, schrie sie. Heike gehorchte und schon war ihre Zunge an der Arbeit, doch Mia hatte eine andere Vorstellung davon geleckt zu werden. „Nein, du wirst schön meinen Arsch lecken, hol die Hundewichse da raus!“, und so drückte sie Heikes Mund an ihren noch immer tropfenden Hintereingang. In beide Löcher gerammelt und nun noch den Arsch von Mia leckend kam Heike nur Sekunden später, zuckte zusammen, als der Orgasmus sie überrollte und doch saugte und leckte sie Mia weiter.

Auch Jack bekam nun einiges von dem ab, was seine Schwester in den Arsch gepumpt bekommen hatte, doch das war ihm in der jetzigen Geilheit egal. Als sich der Rüde versteifte, seinen Knoten in Heikes weit offenstehenden Po drückte und dann kam, nun, da wurde ihre Spalte so eng, dass Jack dachte, er hätte eine Jungfrau vor sich. Der Druck des Knotens drückte auf seine Latte und er kam zugleich mit dem Arschrammler. Heike zuckte immer noch, hatte ihre Arme um Mias Bauch geschlungen und nun schon ihre Zunge in deren Po, was bei Mia nun einen sogenannten Analorgasmus auslöste. Sie zuckte ebenfalls und öffnete unter dem Zucken ihren Hintern weit. Hundesperma schoss regelrecht aus ihr und Heike schluckte, was sie nur konnte. Dann brachen Heike und Mia zusammen, als eine Ohnmacht beiden das Bewusstsein raubte. Zum Glück war Heike kein Schwergewicht und so konnte Jack sie mühelos auf sich liegenlassen. Der Rüde drehte sich und stand nun Arsch an Arsch bei Heike, wartete, dass er abschwoll, und zog sich dann mit einem leisen „Plopp“ aus ihr heraus. Alle drei waren mit ihrer tierischen Arbeit zufrieden und suchten sich ein gemütliches Plätzchen zum Saubermachen. So lagen alle drei noch neben dem Pool, als Maja und Paul wieder nach Hause kamen. Die Pfützen um die drei herum sagten ihnen alles, also hob Paul Heike von seinem Sohn herunter, der ächzend aufstand. Auch Mia hob ein Augenlid und sah ihre Eltern an: „Also eine geilere Aufpasserin hättet ihr wirklich nicht finden können“, sagte sie und kroch auf eine Liege, nur um übergangslos wieder einzuschlafen. Paul trug Heike zu der anderen, legte sie vorsichtig hin und deckte sie trotz allem etwas zu.

Claudia und Bernd, zu Hause, drei Tage später: Claudias Tattoo war gut verheilt, Bernd auf der Arbeit, und sie musste auch wieder los. Sie hatte sich wegen einer ‚Erkältung‘ krankschreiben lassen, damit alles heilen konnte, aber nun gab es keinen weiteren Grund mehr. Kurz sah sie sich im Spiegel an, weiße hochgeschlossene Bluse darüber eine marineblaue Jacke und einen wadenlangen, weinroten Rock dazu 8 cm Pumps. Ein leichtes Make-up rundete ihr Aussehen ab, denn heute war sie ja das erste Mal an ihrer neuen Position. Gut, dass sie sich die Haare kurz schneiden lassen hatte und die feinen pinkfarbenen Strähnen gaben ihr ein junges, frisches Aussehen. Auf dem Weg nach draußen wollte sie Hermes noch streicheln, doch da fiel ihr ein, dass der wieder mit Bernd unterwegs war. „Mal sehen, was du heute in Grund und Boden rammelst“, dachte sie noch und los ging es. Im Büro angekommen machte sie sich von ihrem bisherigen Arbeitsplatz in der zweiten Etage auf in die Dritte zu ihrem Neuen. Die Kollegen und Kolleginnen kannte sie ja bereits und die sie, was zumindest den Einstieg erleichtern sollte. Im Eingangsbereich standen dann auch die fünf Leute, drei Männer und zwei Frauen sowie heute, zum Einstand, der Chef. Claudia wurde freundlich begrüßt, besonders von Wotan, der ebenfalls wieder anwesend war. Dann folgte eine kurze Ansprache und das war es. Herr Wegener führte sie in ihr neues Büro, dann traten alle ein und er ging. „Wir kennen uns ja bereits alle“, sagte Claudia und erntete ein Nicken. „Ich möchte hier auch nichts Neues einführen, nach dem Motto, neue Besen kehren gut.“ Das löste einen kleinen Lacher aus und entschärfte die Stimmung doch wesentlich: „Sie alle kennen und machen ihre Arbeit besser als ich. Ich muss nun lernen, was das Zeug hält und würde mich über jede Hilfe freuen. Oh eines noch“, setzte sie hinzu, „in der Vergangenheit waren wir hier alle per du und das sollte auch so bleiben.“ Damit war das Eis endgültig gebrochen und alle gingen zur Tagesordnung über. Claudia verschaffte sich mithilfe ihrer Sekretärin Angelika, genannt Gela, die nötige Übersicht über die laufenden Prozesse und so flog der Tag dahin.

Essen gingen alle zusammen in die Firmenkantine und so brach der Nachmittag an. Herr Wegener kam auf einen kurzen Besuch vorbei, erkundigte sich, ob alles glatt verliefe, und blieb dann in der Tür stehen. Er wirkte verlegen, als er sich umdrehte und Claudia fragte freundlich: „Was haben sie auf dem Herzen?“ „Na ja“, sagte er, „ich weiß ja, dass sie sich hier gerade einarbeiten und so, aber sie sind die Einzige, mit der Wotan mitgehen würde und ich muss jetzt zu einer Konferenz, da dachte ich …“ Er brach ab, als sich der Hund an ihm vorbei ins Büro drückte und gerade auf Claudia zustrebte. Sie lachte auf, bückte sich und drückte ihm einen Kuss auf die Nase: „Ja, kein Problem. Ich mache hier eine Pause und gehe mit ihm, kein Problem.“ Sie sah ihren Chef an, der nur ein „Danke“ murmelte und ging. „Also Großer“, sagte Claudia und bemerkte, dass auf dem Sessel neben der Tür bereits Halsband und Leine lagen, „dann wollen wir mal.“ Sie erhob sich, machte Wotan fest und stieß an der Tür mit Gela zusammen, die sofort einen Satz nach hinten machte. „Ich bin mal etwas unterwegs im Auftrag des Chefs“, sagte sie und lächelte, was Gela dazu brachte, auf den Hund zu zeigen und „Mit dem da?“ zu stottern. Claudia nickte: „Ja, ist doch ein ganz Lieber“, was ihr ein Kopfschütteln einbrachte. „Nein, der hat mich vor zwei Tagen angegriffen“, sagte Gela, was Claudia dazu brachte, die Augenbrauen hochzuziehen. „Was ist passiert?“, fragte sie interessiert und Gela erwiderte: „Da im Archiv, da hat er, er hat …“ dann brach sie mit rotem Kopf ab. Claudia ahnte, was passiert war, und sah Gela an: „Er hat den Kopf unter deinen Rock gesteckt und an deinem Höschen geschnuppert?“, fragte sie, was die Röte noch vertiefte. Dann trat sie dichter heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Das ist der Grund warum, ich keines trage, dann kann er gleich lecken“, was bei Gela einen absolut ungläubigen Blick auslöste.

„Du hast was nicht an?“, stotterte Gela dann und Claudia umfasste ihre Hand. Dann schob sie die unter den Rock, bis Gela die rasierte Spalte berühren konnte, die Claudia erst heute Morgen frisch gewachst hatte. „Oh Gott“, stöhnte Gela, konnte dabei aber nicht umhin, Claudia zu streicheln und so fanden die ersten Lusttropfen ihren Weg aus Claudias Spalte an Gelas Finger. Diese zog nun schnell die Hand wieder zurück, doch Claudia sah das Glitzern an den Fingern und sagte nur: „Ablecken.“ Gela gehorchte aus Reflex und Claudia gab ein „Brave, geile Bitch“ von sich. Wotan roch es auch und wurde etwas unruhig, sodass Claudia die eben angesprochene Bitch ansah und sich dann hinkniete. Sie nahm den Kopf des Hundes in beide Hände und schon leckte er über ihr Gesicht. Sie lächelte, öffnete ihren Mund und dann küssten sie sich beide, tief und mit Zunge. „Na, kommst du mit, ihn Gassi führen?“, fragte Claudia und stand auf, was bei Gela nur ein Nicken auslöste. „Geh vorher auf das WC und zieh dein Höschen aus“, sagte sie, „denn wenn er geil wird, dann fickt er alles, was bei eins nicht auf einem Baum ist und er ist riesig.“

Angelika rannte fast zum WC und kam nur Sekunden später wieder raus. „Wir sind mal eben auf Bitten des Chefs mit seinem Hund Gassi gehen“, sagte sie und ging an den anderen vorbei, Angelika im Schlepptau. Beide traten in den Sonnenschein und Claudia sah sich um, denn sie suchte etwas Grünes für Wotan. Langsam gingen dann alle drei in Richtung des kleinen Parks, wo er sich erleichtern konnte. Natürlich wurden seine Hinterlassenschaften entfernt und in die passende Tonne geworfen, dann spazierten sie weiter, wobei sich Gela und Claudia normal unterhielten. Auf einmal begann Wotan heftig an der Leine zu ziehen und nach einem kurzen Blick erkannte Claudia auch warum. Auf der Wiese tobte wer herum, wie es schien eine Hündin und so, wie sie sich verhielt, war sie läufig. Ein Besitzer war nicht im Blickfeld und Claudia machte ihn los. Wie ein Blitz schoss er los und auf seine erspähte Beute zu. Beide Frauen setzten sich auf eine Bank in der Nähe und sahen dem Treiben zu, die ersten Annäherungen, das Beschnüffeln, dann ihre Einladung und dann der Zugriff.

Wotan packte sie, rückte sie in eine für ihn passende Position und dann legte er los. Ihr war das aber nicht unangenehm, so wie sie sich verhielt, und Claudia spürte, wie sie feucht wurde. Ein Blick nach Gela zeigte ihr, dass die ihre Finger auch nicht ruhig halten konnte, und so beschloss sie, ihrer Sekretärin etwas Unterricht in Bezug auf Gehorsam beizubringen. Sie sah Gela an: „Los, auf die Knie und leck mich“, befahl sie in einem Ton, den sie bei einigen Filmen mitbekommen hatte, wenn ein Dom seiner Sub Anweisungen gab. Das wirkte und so war kurz darauf ihr Rock hochgeschoben, Gela lag auf den Knien und hatte ihre Zunge tief in Claudias Spalte vergraben. Sie leckte und schlürfte, fingerte dabei sich selber und niemand achtete mehr auf die Umgebung. Claudia zog Gela auch den Rock über die Hüfte und klatschte mit der flachen Hand immer wieder auf deren Po. Dann spürte sie das Fell und sie wusste, dass Wotan das sein musste. Gela schrie leise auf, als sie die Zunge an ihrem Po spürte, doch Claudia drückte ihr den Kopf wieder tief zwischen ihre eigenen Beine. „Lecken hab ich befohlen“, keuchte sie und Gela gehorchte, als neben Claudia Ohr eine fremde Stimme erklang. „Genau, lecken“, damit schob sich ein männliches Glied zwischen ihre Lippen und sie umschloss es. Mit geschlossenen Augen begann sie das zu bearbeiten, ihre Hand umfasste vorsichtig die Hoden und mit der anderen steuerte sie Gelas Kopf. Die war völlig in ihrer Geilheit gefangen und auch in der Gier von Wotan, der sie rammelte, als ob er nicht eben gerade eine Hündin fertiggemacht hätte. Auch Claudia bekam Hilfe, denn plötzlich schob sich eine Hundezunge zu ihrer und half bei der Bearbeitung des unbekannten Gliedes.

Die Augen geschlossen, spürte sie, wie Gela sie zum Orgasmus leckte, wie der Mann sich versteifte und in ihren Mund spritzte. Dann merkte sie, wie Gela sich versteifte und Wotan triumphierend aufjaulte, als er sich, mit allem, was er hatte, in Gela vergrub und kam. Die Latte verschwand, ein zarter Kuss wurde ihr auf die Wange gedrückt, gefolgt von einem „Danke“ und dann verschwanden der Unbekannte und auf einen Pfiff auch die Hündin. Claudia merkte, wie Gela von den Nachwehen ihres Orgasmus noch zitterte, spürte, wie Wotan sich von ihr löste und half ihr dann auf die Bank zurück. „Danke“, sagte sie dann auch zu ihrer Liebhaberin und gab ihr einen Kuss auf den Mund, alles noch mit geschlossenen Augen. Sie wollte nicht sehen, wie er aussah, sie überließ sich ihrer Fantasie. Auch Gela saß mit geschlossenen Augen auf der Bank und hing ihren Gedanken nach. Sie, die prüde Angelika hatte es einer Frau gemacht, ihrer Vorgesetzten schoss es ihr durch den Kopf. Der Hund von ihrem Boss hatte sie genommen, wie eine läufige Hündin und sie hatte es genossen, war gekommen. All das ging ihr durch den Kopf, genau wie die Bilder des Ganzen. Sie setzte sich gerade hin, hielt ihren Kopf in beide Hände und sagte erst leise, dann immer lauter: „Ich bin eine lesbische, hundegeile Hure, oh mein Gott“, was Claudia aus ihren Tagträumen riss. Sie drehte sich zu Gela um und umarmte sie: „Warum sagst du sowas?“, fragte sie dann und Gela sah sie mit Augen an, in denen schon die Tränen schimmerten. „Weil es wahr ist“, keuchte diese. „Ich habe bisher nur einmal mit einem Mann geschlafen und das auch nur, weil er mir die Ehe versprochen hatte. Nach dem ist er einfach abgehauen und ich saß allein da. Drei Wochen habe ich in Angst gelebt, ob ich schwanger war oder gar AIDS hatte und nun das.“ Claudia sah sie an und gab dann mit einem leisen Lachen „Schwanger kannst du nicht sein und AIDS haben Hunde auch nicht“, von sich, worauf Gela auf einmal in ein lautes Lachen ausbrach, als sie den Sinn der Worte verstand. Sie konnte nicht anders, es war zu komisch und auf einmal sah sie vieles aus einer anderen Sichtweise. Claudia sah sich um, dann zu Gela: „Ich weiß, dass du Geheimnisse für dich behalten kannst“, sagte sie dann und zog ihre Bluse aus dem Rock, dann zeigte sie Gela das Tattoo. Die bekam große Augen und strich mit der Hand darüber: „Heißt es das, was ich glaube?“, fragte sie mit zitternder Stimme und Claudia nickte. Wotan lag vor den beiden Frauen und hob den Kopf, als ob er wüsste, was noch kommen sollte. „Komm“, sagte Claudia, stand auf und machte sie wieder zurecht, dann hielt sie Gela die Hand hin. „Jetzt suchen wir uns mal einen schönen Platz und lassen uns fertig machen.“ „Fertig machen?“, fragte Gela und nahm die Hand. „Klar“, sagte Claudia, „wir werden uns so richtig durchrammeln lassen, dann gehts in das Tattoostudio und jede bekommt ein Neues. Du dein Erstes und ich will mir auch noch einige machen lassen, aber eines nach dem anderen.“

So spazierten sie den Weg entlang, sahen sich um, wen oder was sie so sympathisch fanden, um sich durchvögeln zu lassen.

Bernd und Hermes, auf der Arbeit: Bernd hatte wieder Außendienst auf dem Lande und daher hatte er Hermes mitgenommen. Das war besser, als dass er nur im Hause herumlag, denn da er gut hörte, konnte Bernd ihn ohne Leine laufenlassen und wer wusste schon, welcher Spaß sich somit ergab. Heute besuchte er einen größeren Betrieb als den von Bauer Heinrich. Es war ein alter Familienbetrieb, in der fünften Generation bereits und alle halfen darauf mit. Es ging auf die erste Saison für die Aussaat zu und da wurden zusätzliche Hilfen benötigt. Bernd wollte sich erstmal umsehen, ehe er entschied, wer vom Amt aus dahin beordert werden konnte, denn Landwirtschaft war harte Arbeit und nichts für jedermann.

Sie fuhren auf den Hof und Bernd stieg aus, dann öffnete er die Heckklappe und Hermes sprang heraus. Die Hofhunde kamen auch sofort angerannt und so entwickelte sich erstmal das ‚Wer ist hier der Boss‘-Spiel, das Hermes allerdings für sich entschied. Er war besser ernährt als die und hatte so mehr Kraft und Durchsetzungsvermögen. Dann erkundete die Meute gemeinsam das Grundstück, also eigentlich Hermes, die anderen zeigten ihm nur die Gegend. Bernd stand an den Wagen gelehnt und wartete auf den Bauern, doch zu seinem Erstaunen kam eine Frau auf ihn zu. Sie war etwa 40, hatte dunkles Haar, das bereits erste Strähnen in Richtung Blond aufwies, was dann später bestimmt in Grau und dann Weiß umschlagen würde. Er schätze sie auf 165 cm, zierlich, trotz allem aber hatte ihre Oberweite bestimmt 85D und stand irgendwie stramm vor. „BH“, dachte er, aber irgendwie passte da was nicht. Neben ihr ging das genaue Ebenbild nur 20 Jahre jünger und mit flammend roten Haaren. Beide hatten Latzhosen an und Gummistiefel. „Guten Tag“, sagte die Ältere, also die Mutter und streckte Bernd die Hand entgegen. „Ich bin Mathilda Schubert“, sagte sie und deutete auf die junge Frau neben sich. „Meine Tochter Isabell“, worauf auch diese Bernd die Hand reichte. „Bernd Krügers, Jobcenter, früher Arbeitsamt“, sagte er und schüttelte beiden die Hand. In dem Moment kam Hermes angelaufen und setzte sich neben ihn. „Ach ja, Hermes“, sagte er noch und streichelte den Rüden. „Er gehört zu mir und ich hoffe, sie haben nichts dagegen, dass ich ihn mitgebracht habe. Sollte es stören, dass er hier frei herumläuft, dann kann ich ihn sofort wieder in den Wagen …“ Mathilda unterbrach Bernd mit einem: „Nein, kein Problem, wenn er dann noch Spaß hat und dabei was herauskommt, auch gut. Frische Gene werden gern genommen.“ Isabell hatte einen merkwürdigen Glanz in den Augen, die Bernd von seiner Frau und auch von Ella kannte. Sie hatte schon öfter was mit Hunden gehabt und nun lief ihre Fantasie auf Hochtouren.

Doch ihre Mutter sah sie von der Seite an, dann: „Kommen sie erstmal mit ins Büro, Herr Krügers“, begann sie und Bernd unterbrach sie: „Bernd reicht völlig“, sagte er und das erste Mal glitt ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht. Isabell wiederum sah ihre Mutter an: „Ich kümmere mich schon mal um die Sache mit dem Zaun“, die nickte und Isabell ging. Sie pfiff nach den Hunden und Hermes sah zu seinem Herrchen, der nur eine Geste in Sachen ‚nun hau schon ab‘ machte, damit war er dann ebenfalls weg. Im Büro bot Mathilda Bernd einen Platz an und nahm dann hinter dem Schreibtisch Platz. „Also“, begann sie, „mein Mann ist derzeit im Krankenhaus, Herzinfarkt. Hier wird es sehr eng, obwohl unsere beiden Töchter und zwei Cousins fleißig mit anfassen. Was ich hier benötige, sind drei oder vier Leute, die wissen, was auf einem Hof mit Milchvieh und Feldanbau zu machen ist.“ Bernd zog sein Laptop zurate und gab einige Daten ein: „Erst einmal gute Besserung für ihren Mann“, sagte er und dann: „Ich hätte da vier Personen, sie hatten alle selber Höfe. Doch das waren kleine und sie haben nach dem Tode der Eltern aufgeben müssen, würden aber gerne wieder in dem Bereich arbeiten.“ Er zeigte der Frau die Dateien, Mathilda las siech die Unterlagen durch und nickte. „Ja, die sind perfekt für hier und da ich nicht weiß, wie das mit meinem Mann weitergeht, würde ich gerne erstmal befristete Verträge befürworten.“ Bernd war das nur Recht, das Jobcenter war ja nun mal keine Zeitarbeitsfirma, die Leute würden nach dem normalen Tarif hier arbeiten und sie wären von der Straße. Also wurden die nötigen Unterlagen ausgefüllt und Bernd schickte alles ab. Mathilda lächelte und erhob sich, dann ging sie Richtung Tür und streifte dabei Bernds Arm. Er merkte, dass etwas mit der Oberweite komisch war und ehe er an sich halten konnte, platzte er heraus: „Trägst du keinen BH? Das fühlt sich so komisch an.“ Ohne sich umzudrehen, gab sie zurück: „Nein, meine Titten sind mit Stricken abgebunden, bestimmt schon fast blau eingefärbt und tropfen fast. Wird Zeit das ich an die Melkmaschine angeschlossen werde, zum Absaugen. Willst du das machen?“, damit drehte sie den Kopf und sah Bernd herausfordernd an.

Der schluckte und in seinem Kopf schossen Gedanken durcheinander. Claudia an einer Melkmaschine angeschlossen und von Hermes durchgerammelt während er sie in den Mund fickte. Er konnte nur noch mit offenem Mund nicken und dann folgte er Mathilda über den Hof. In der Scheune war eine kleine Ecke abgeteilt und dort legte sich Mathilda in eine Halterung, nachdem sie sich das Oberteil ausgezogen hatte. Sie hatte wirklich prachtvoll verschnürte Brüste, die Bernd nun auf ihre Anweisung hin befreite. „Schließ das obere Teil, dann ergibt das einen Pranger, wie im Mittelalter“, sagte sie. „Dann sind dort die Glocken. Schmier sie etwas mit dem Melkfett da ein und dann schieb sie über meine Dinger.“ Bernd tat wie angeordnet und dann schaltete er nach Mathildas Anweisung die Maschine an. Die Glocken wurden durch den Unterdruck angepresst und dann begann die Maschine mit ihrer Arbeit. Rhythmisch wurden die Brüste und die Nippel angesaugt und gemolken, bis die Milch anfing zu fließen. Mathilda keuchte vor Geilheit und sah Bernd an. Der hörte hinter sich ein Geräusch und fuhr herum. Hermes kam herein und ging sofort hinter Mathilda, fing an zu schnuppern und gab dabei leise Töne von sich. „Ja los“, keuchte diese, „zieh mir die Sachen aus“, und Bernd gehorchte mit einer sehr harten Latte in der Hose. Sowie sie keine Sachen mehr anhatte, begann Hermes Mathilda zu lecken, dann schob Bernd ein paar Heuballen zusammen. Hermes sprang sofort darauf, umfasste Mathildas Hüften und dann zuckte sein Unterleib vor und zurück. Sie schrie laut auf, als er den Eingang fand und gnadenlos zu rammeln begann. „Los, her mit dem Schwanz, fick mein Mund“, keuchte sie zwischen den Stößen. Bernd konnte nicht anders, seine Hose fiel und so rammte er in ihren offenen Mund. Bald hatten beide den richtigen Takt gefunden und so bekam Mathilda das, was sie wollte. Einen ordentlichen Fick beim Melken. Bernd kam zuerst, er war zu geil bei dem Anblick, der sich ihm bot, und so spritzte er tief in den Hals ab. Mathilda liefen die Tränen über das Gesicht, da ihr die Luft wegblieb und atmete dann tief durch, ehe sie „danke“ flüsterte. Dann kam Hermes so tief in ihr, dass sie „Mein Gott, wenn der ein Kerl wäre, dann wäre ich jetzt schwanger“ rief. „Mama“, erklang es da hinter Bernd und er fuhr herum. In der Tür stand Isabell und sah mit glänzenden Augen auf die Szene. „Wie geil ist das denn?“, keuchte sie. „Wenn ich könnte, würde ich jetzt in deinen Mund pissen, du Mutterhure“, gab sie von sich. „Heb sie hoch“, gab Mathilda ungerührt von sich. Bernd packte die Tochter, die sich die Latzhose ausgezogen hatte, und hob sie hoch. Dann trat er an Mathilda heran und Isabell pisste los, direkt in den weit offenen Mund der Mutter. Die schluckte, drehte dann den Kopf hin und her, damit sich auch alles schön verteilte und lächelte. Als der kräftige Strahl versiegt war, stellte Bernd Isabell wieder auf die Beine und sofort war die bei der Mutter. Sie küsste sie, leckte ihre eigene Pisse ab und ging dann zu Hermes. Der hatte sich inzwischen aus Mathilda herausgezogen und so konnte Isabell ganz gemütlich ihre Mutter ablecken. „Lecker“, war der Kommentar und Mathilda bekam den nächsten Orgasmus.

Bernd wurde beim Zusehen bereits wieder hart und das fiel auch Isabell auf. Auch Hermes war wieder bereit und so kniete sich die Tochter vor ihn hin. Dann küssten und leckten sich die beiden, wobei Isabell langsam und gleichmäßig Hermes Latte streichelte, bis der vor Ungeduld zu winseln begann. „Na komm“, sagte Isabell, drehte sich und wackelte einladend mit dem Po. Für Hermes war es das Startsignal, er umfasste ihre Hüfte und ritt auf. Dann stocherte er kurz in der Luft herum, rutschte ab, stocherte erneut und stieß dann zu. Isabell schrie laut: „Aua, das ist mein Hintern, das wird aber heftig“, und versuchte, sich noch mehr zu entspannen. Bernd kam mit ein paar Schritten auf sie zu, doch Mathilda rief nach ihm. „Schalt die Maschine bitte ab, ich bin völlig alle“, sagte sie, „jetzt fängt es an weh zu tun.“ Das wollte Bernd natürlich nicht und so schaltete er ab und befreite sie aus dem Gestell. Dann lief sie zu ihrer Tochter, hob deren Kopf und küsste sie. Leise kamen die Worte von der Mutter zur Tochter: „Entspann dich, bisher hattest du noch keinen im Arsch, daher ist es sehr ungewohnt. Ich sorge dafür, dass er dich nicht knotet.“ Damit ging sie zu Hermes und schloss ihre Hand um seinen Knoten. Damit verhinderte sie das Eindringen und so konnte Isabell das Ganze doch genießen. Bernd hatte selbst Hand an sich gelegt, da er sie nicht in den Mund vögeln wollte, denn Isabell bis sich immer wieder auf die Lippe. Als Hermes kam und sie flutete, da kam auch Bernd und schoss seine Ladung auf Isabells Gesicht ab. Die brach einfach nur zusammen und blieb liegen. Mathilda hatte inzwischen warmes Wasser und einen sauberen Lappen geholt und wusch nun vorsichtig ihre Tochter. Als sie damit fertig war, nahm Bernd sie auf die Arme und trug sie ins Haus, die Treppe hinauf und legte sie sanft auf ihr Bett. Isabell war eingeschlafen und schlief auch einfach weiter. Ihre Mutter deckte sie zu und dann verließen beide das Zimmer. In der Küche bot Mathilda Bernd noch einen Kaffee an und fragte dazu lächelnd: „Nimmst du Milch?“, worauf er dankend ablehnte, was ja auch stimmte, denn er trank ihn immer schwarz. Eine halbe Stunde später war das vertraglich vereinbart, weswegen Bernd eigentlich gekommen war, und er machte sich mit Hermes auf den Weg zurück.

Derweil bei Bernd und Claudia zu Hause: Wir klingelten, aber keiner machte auf, was uns aber nicht sonderlich verwunderte. Es war etwa Mittag und da waren bestimmt beide auf der Arbeit. Es war als Überraschungsbesuch gedacht und Bernd wusste nicht, dass wir kamen. Wir, ja, wir sind Vera und Carsten und Bernd und ich kannten uns schon länger. Zumindest schriftlich, denn wir hatten uns bei der alten storyZOOne kennengelernt, waren dann bei Telegram in Kontakt geblieben und so hatte sich eine Freundschaft entwickelt. „Lass uns etwas bummeln gehen“, sagte meine Frau, „bis die von der Arbeit kommen, ist bestimmt Nachmittag.“ Also taten wir das und es wurde nach 15 Uhr, ehe wir wieder vor der Tür standen. Diesmal machte ein Mann auf, das musste Bernd sein und er sah uns mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Ja bitte?“, sagte er und ich gab ein freundliches „Überraschung Bernd“ zurück. Er trat einen Schritt zurück und sah mich erstaunt an: „Kennen wir uns?“, fragte er, worauf ich ein „Sicher doch, du hattest uns ja mal eingeladen“ von mir gab. Wieder sah ich nur Unverständnis in seinem Gesicht, also ergänzte ich auf meine Frau zeigend „Vera“, dann deutete ich auf mich „Carsten.“ Jetzt wurde er lebhaft „Was denn, ihr Verrückten seit wirklich gekommen, rein mit euch“, und zog erst Vera, dann mich in eine freundliche Umarmung. Etwas Großes, Weiches stupste an meine Beine. „Ach du musst Hermes sein“, gab ich von mir und Vera umarmte auch ihn, was ihr sofort einen Kuss einbrachte. „Kommt rein“, sagte Bernd, „Claudia ist zwar noch auf der Arbeit, müsste aber auch in einer halben Stunde zurück sein.“ Dann führte er uns auf die Terrasse: „Möchtet ihr was trinken?“, fragte Bernd und wir sahen uns an. „Ein Wasser bitte“, sagte ich und Vera nickte. „Ja, für mich auch bitte, für was Alkoholisches ist es mir zu früh.“ Bald saßen wir in entspannter Atmosphäre zusammen und da klapperte es dann auch an der Haustür. Eine Frau kam herein und sah uns neugierig an. Bernd erhob sich und ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und deutet dann auf uns: „Das sind Vera und Carsten“, stellte er uns vor, „und das ist Claudia.“ Sie konnte mit uns nichts anfangen und so kam nur ein „Ah ja“ von ihr. Ich erhob mich: „Also Bernd und ich schreiben uns schon lange, da hatte er uns hierher eingeladen.“ „Ihr schreibt euch?“, fragte sie, „und worüber?“ Ich sah Bernd an: „Weiß sie nichts über das Ganze?“, fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Na, dann wird das ja heftig“, begann ich und sah wieder zu Claudia. „Also ich schreibe als Amateur Geschichten über Tiersex, Vera weiß das alles und hat schon so manchen Teil zu den Geschichten beigetragen, Bernd liest das gerne und so …“, damit brach ich ab, als ich den Gesichtsausdruck erfasste. Claudia war sauer, aber richtig und sah mit funkelnden Augen zu ihrem Mann. „Du lässt Geschichten über Tiersex schreiben?“, legte sie los, „Was glaubst du eigentlich? Komme ich etwa darin auch vor? Hast du etwa alles erzählt, was bisher vorgefallen ist und er“, damit deutete ihre Hand auf mich, „er schreibt das alles nieder?“ Bernd öffnete den Mund, um zu antworten, schloss ihn wieder und begann den Versuch von vorne: „Äh ja“, sagte er als Vera aufstand. „Du bist also Claudia“, fing sie an und ging auf sie zu, dann als sie vor ihr stand, sagte sie weiter, „geile Sachen, die du da spielst. Hast du wirklich kein Höschen an?“ Claudia schüttelte den Kopf: „Äh, nein, hab ich nicht“, sagte sie und Vera erwiderte: „Zeig mal, ich hab mich das bisher nicht getraut.“ Claudia fing an zu lachen, zog Vera an sich und dann küssten sich die beiden, als ob sie sich schon seit Jahren kennen würden.

Sie hörten einfach nicht auf und Bernd sah mich an: „Ist Vera bi, oder sowas? Das hattest du mir nicht erzählt.“ Ich schüttelte den Kopf: „Sie hatte bisher nichts mit Frauen am Laufen, aber wie ich gerade feststelle, kenne ich meine Frau wohl noch nicht so ganz.“ Schwer atmend lösten sich die Frauen und Claudia hob den Rock hoch. Ihre blanke Pussy blitzte im Sonnenschein und als wäre das die Aufforderung für Hermes war der sofort an Ort und Stelle und begann sie zu lecken. „Geil“, sagte meine Frau, „das ist ein toller Anblick. Davon hab ich bisher immer nur in Carstens Geschichten gelesen.“ Claudia sah sie an: „Klamotten weg, und lass dich auch lecken.“ Vera schüttelte schüchtern den Kopf: „Nein, ich bin ja nicht rasiert, das hab ich mich bisher nicht getraut.“ Claudia sah mich an, dann Bernd: „Na, dann müssen wir das hier sofort machen“, sagte sie. „Bernd, Rasierkram, aber zack, zack.“ „Aber sicher“, sagte er und weg war er. Kurze Zeit später saß Vera auf einem der Stühle, Beine weit gespreizt und Claudia rasierte sie blitzblank. Kein Härchen war mehr zu sehen und dann rief sie nach Hermes. Kaum sah der das Ziel seiner Begierde, als seine Zunge auch schon loslegte. Vera schrie auf, vor Überraschung und gab sich dann ganz der Zunge hin. Voller Freuden sahen wir drei mit an, wie Hermes sie zum Höhepunkt trieb. Claudia rieb ihren Po an Bernds Beule, drehte sich dann um und zog den Reißverschluss herunter. Kaum sah Bernds Latte die Freiheit, hatte sie die auch schon im Mund und dann tief im Hals. Vera sah mich mit verschleiertem Blick an, doch nur kurz, denn Hermes wollte mehr, als nur lecken. Er sprang auf, stütze die Pfoten auf den breiten Armlehnen ab und rammte sich mit einem Ruck tief in die Pussy meiner Frau. Als sie den Mund aufriss, tauchte seine Zunge sofort ein und es begann ein heftiges Knutschen.

Vera hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und gab sich allem hin. Sie küsste und saugte an seiner Zunge, stieß mit ihrer in sein Maul vor, drückte die Hüften nach vorne, um ihn tiefer in sie zu bekommen und ich, ja ich stand da, wie das wörtliche fünfte Rad am Wagen. Bernd keuchte laut, als Claudia ihn kurz vor dem Kommen hatte, dann ließ sie von ihm ab und sah mich an. „Du Ärmster“, sagte sie und dann hatte sie meine Latte auch schon in ihrem Mund. Sie saugte und leckte, spielte mit meinen Hoden und wackelte dabei provozierend mit ihrem Po. Bernd ließ sich nicht lange bitten und steckte sofort bis zum Anschlag in ihr. Von Vera kam außer Stöhnen nichts weiter und so bekam ich von unserer Gastgeberin einen geblasen, hatte dabei den schönsten Ausblick auf meine Frau. Hermes steckte voll in ihr. Sie küssten sich wie Liebende und immer wieder schluckte sie seinen Sabber. Aber es lief genug daneben, dass es ihr das Kinn herunter auf die Brüste tropfte. Als sie einen Moment den Mund freihatte, da drehte sie den Kopf in meine Richtung, flüsterte: „Ich liebe dich“, und gab sich wieder Hermes hin.

Claudia schluckte meine ganze Länge und als ich bis zum Anschlag in ihr war, da kam ich. Meine ganze Ladung ging direkt ihre Kehle hinunter, bis in den Magen. Sie versteifte sich, als ein Orgasmus sie durchzuckte und dabei molk sie Bernd ab. Der konnte es auch nicht mehr halten und spritzte alles in sie und als wäre dies das Signal, da schrie auch Vera auf, denn Hermes war mit seinem letzten Rammeln tief in sie gestoßen und hatte seinen Knoten mit in sie gepresst. Er lag schwer atmend auf ihr und pumpte, was er nur konnte, in sie. Vera zuckte unkontrolliert unter ihrem Orgasmus, war mit Schweiß und Hundespeichel überzogen, aber sie lächelte glücklich. „Mein erster Hundefick“, verkündete sie mit stolzer Stimme, „aber das wird nicht mein Letzter sein. Schatz, wir brauchen einen Hund oder besser zwei“, keuchte sie. Ich war sprachlos, aber Claudia hatte Bernd und mich verlassen und stand neben ihr. Sie küsste meine Frau, streichelte Hermes und dann leckte sie die Säfte auf. „Mund auf“, kommandierte sie und Vera gehorchte. Langsam ließ sie den Inhalt ihres Mundes in den meiner Frau laufen, dann küssten sie sich wieder. Sie taten das, als ob sie schon immer miteinander gefickt hätten, wie Lesben. Hermes war mit seiner Leistung zufrieden und verschwand. Claudia sah Vera an und zeigte auf deren auslaufende Fotze: „Das auch?“, fragte sie und als Vera nickte, da presste sie ihren Mund zwischen Veras Beine, nahm an Hundesperma auf, was ging. Dann ging das lesbische Geknutschte wieder los und als es endete, waren beide völlig verschmiert. Lachend zog Claudia Vera auf die Beine und dann ließen sie sich einfach in den Pool fallen. Sie spielten wie kleine Kinder, Bernd und ich machten uns daran, uns um das Abendessen zu kümmern.

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So endet dieser Teil der braven Ehefrau und ihrer Freunde. Mal sehen wie sich die Geschichte weiter entwickelt, welche Tattoos noch kommen und wie sich das in Down Under entwickelt. Mehr dazu in Teil 9.

Ich danke wie immer allen Leser/-innen, freue mich über Kommentare und Anregungen und verbleibe wie immer, mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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2 thoughts on “Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 8

  1. Hallo,BlackDagger!
    Danke für diese anregende Geschichte und schön zu sehen,
    daß Du auch noch aktuell schreibst.
    So bleibt die Hoffnung auf eine Fortsetzung)))
    Zieh mich gerne weiter in den Bann Deiner Geschichten.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.