Frau-Tiere
, , ,

Das Resort – Teil 14: Samstag

4.9
(34)

Zurück zum ersten Teil

Sandra wachte auf. Die Sonne ging auf und sie lag nackt auf dem Boden im Sand. Sie waren gestern Abend ein Stück ins Inselinnere gegangen, um eine windgeschützte Stelle zu finden. Sie hatten ja nichts mehr an. Neben ihr lag Amira. Sie lag eng zusammengerollt und Sandra betrachtete den schönen Körper. Der leichte Bronzeton der Haut mit den Striemen der Peitsche glänzte in dem rötlichen Sonnenlicht. Der rundliche Po war ihr entgegengestreckt und man sah ihre geschwollenen Labien mit den Piercings. Dazwischen eine leichte Feuchtigkeit. Sandra beugte sich zu der Einladung hinunter und leckte die Spalte ganz vorsichtig. Amira fing an, sich leicht zu regen. Sandra sah das Arschloch mit dem Treibholzast im Innern und bemerkte, dass auch hier Flüssigkeit austrat. Sie entfernte den Ast, den sie gestern Nacht noch für einige Spiele benutzt hatten, und leckte auch hier alles sauber. Der Körper von Amira erschauderte. Sie wachte auf, drehte sich um und sah Sandra tief in die Augen. Dann nahm sie das Gesicht in die Hände und küsste sie tief und innig. Schweigend machten sie weiter und spielten mit ihren Zungen und den Lippen. Sie streichelten sich lange und wie frisch verliebt. Nach dem ausgiebigen Ficken von gestern legten sie die Aufmerksamkeit jetzt auf eine sanfte Zärtlichkeit nur miteinander. Sandra spürte Amiras Nippelpiercings an ihren Brüsten und sie spürte die Wärme und Nähe, mit einem tiefen Gefühl der Liebe.

„Guten Morgen“, flüsterte Sandra, „wie geht es dir?“ „Danke. Ich bin total glücklich und zufrieden. Dass wir uns gefunden haben, dass wir zusammen ficken. Oder auch mit anderen oder mit Tieren. Und es uns dabei so gut geht. Ein nie geträumter Traum wird wahr. Und dann noch Jo, der unsere Runde komplett macht mit seinen tollen Ideen und seiner liebevollen Art. Als ob es nie anders gewesen wäre. Ich liebe dich für dieses Geschenk.“ „Du hast genau meine Gefühle wiedergegeben – aber jetzt mal was anderes – hat man uns hier auf der Insel vergessen? Wir müssen ja heute Nachmittag nach Hause fliegen.“ „Keine Ahnung, aber ich höre das Meer. Lass uns mal da rübergehen, vielleicht sehen wir das Schiff. Jo kann uns über die Halsreifen finden.“

Und wirklich erreichten sie nach ein paar Dünen das Meer. Am Strand lagerten ein paar Beduinen mit ihren Zelten und Dromedaren. Diese Insel hatte ja eine Menge Überraschungen auf Lager. Die Dromedare wurden von einigen Beduinen gehütet. Keiner schien großartig älter zu sein als achtzehn. Sie wuschen nackt die Dromedare. Sandra leckte sich die Lippen. Amira lächelte sie an.

„Hast du unzüchtige Gedanken?“, fragte sie. „Ach Quatsch! Das wäre ja fast illegal.“ „Ich meine die Dromedare und du.“ „Eigentlich ja beides.“ „Darum zwirbelst du an deinen Brustwarzen!“

Bevor Sandra antworten konnte, wurden die beiden von den Hirten entdeckt und herangewunken. So gingen die beiden Hand in Hand nach unten. Als den Hirten immer klarer wurde, dass ihnen zwei nackte weiße Frauen entgegenkamen, wurden ihre Schwänze immer steifer. So sahen sich die beiden bald fast 20 Jünglingen gegenüber, von denen die meisten noch nie eine nackte, weiße Frau gesehen hatten. Man teilte sich nach Geschmack auf und bald hatte jede der Freundinnen je einen Schwanz in der Hand und jede Menge Hände auf dem Körper. Die Schwänze in den Händen ejakulierten sehr schnell, blieben aber hart. Die Jugend halt. Die Frauen leckten ihre Hände sauber und die Jünglinge wurden wild. Sie masturbierten und spritzten schnell auf die Körper der Frauen, die sich die Säfte in ihre Pussy und ihr Arschloch rieben. Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Jünglinge machten ihre Unerfahrenheit mit ihrem Eifer wett und die Frauen halfen den jungen Männern, ihre Schwänze in die richtigen Stellen einzuführen. In alle Stellen. Schon bald waren die Fotzen und Arschlöcher der beiden wieder gut geschmiert und geweitet, wobei sie merkten, dass immer noch Schweinesperma austrat. Sandra und Amira bliesen auch bald die ersten Schwänze, wodurch den Jungs klarwurde, dass sie auch diese Öffnung nutzen durften. Sandra hatte bald zwei Schwänze in jedem Loch und dazu noch einen in jeder Hand. Ein gleichmäßiger Rhythmus war zwar nicht zu finden. Aber was verloren ging, wurde schnell wieder gefüllt. Amira erging es ähnlich, wobei ihre goldenen Piercings besonderes Interesse fanden. Für die beiden Freundinnen gab es viel Eiweiß zum Frühstück und dank der Jugend ihrer Liebhaber war für drei Stunden genug da.

Nach dieser Orgie lag man erstmal im warmen Sand und ruhte aus, bis Sandras Blick auf die Dromedare fiel. Diese waren wohl auch durch die Aktionen um sie herum und durch die Düfte angestachelt. Ihre Penisse hingen lang herunter und zuckten leicht. Damit sie nicht weglaufen, waren ihre Vorderläufe zusammengebunden.

Sandra robbte auf allen vieren auf sie zu. Als sie bei einem angekommen war, hockte sie sich hin und nahm den Penis in den Mund. Sie musste ihn weit öffnen. Sie wichste mit ihren beiden Händen, bis sie 40 cm vor sich hatte und die riesigen Hoden schaukelten. Und schon wurde sie von einem riesigen Schwall Sperma getroffen. Die erste Ladung bekam sie mitten ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geöffnet, weil sie am Verkrampfen der Hoden schon gemerkt hatte, dass es nicht mehr lange dauert.

Aber so viel hätte sie nicht gedacht. Sie verschluckte sich und weil sie den Penis losließ, wurde sie von den nächsten Schüben über und über bespritzt. Sie winkte die Jungs herbei und ging zum nächsten Dromedar. Dort machte sie ihnen klar, dass sie es ficken wollte. Die Jungs verstanden schnell, schüttelten ungläubig ihren Kopf, aber besorgten ein paar Riemen. Schon bald war eine Liege geknotet, wie Sandra es von den Pferden kannte. Sie legte sich hinein und Amira, die mittlerweile auch voll Dromedarsperma war, half dabei, den Schwengel steif zu bekommen, und ihn in Sandras Fotze zu stopfen. Es war Sandra, durch die Konstruktion ihrer Liege, gut möglich, die Eindringtiefe festzulegen, und sie wollte das Dromedar jetzt reiten, aber Amira wollte es ihr gleichtun und dafür musste erst eine zweite Liege angefertigt werden. Sandra konnte natürlich nicht still liegen. Sie begann sich zu ficken. Eine Menge Jungs sahen voller Erstaunen zu. Sandra animierte sie dazu ihren Körper und ihre Fotze zu streicheln. Das Dromedar durfte noch nicht abspritzen, da sie ja noch reiten wollte.

Ihre Schüler hatten gut gelernt, sodass Sandra bald ihren Orgasmus bekam. Aber die Jungs hörten nicht auf, bis Sandra mit dem Dromedarpenis in ihrer Fotze am ganzen Körper zitterte und ihr traumhafter Körper zuckte und krampfte. Da sie die Kontrolle verloren hatte, war der Schwengel 20 cm tief hineingerutscht und durch ihre Krämpfe kam das Dromedar doch.

Sandra spritzte mit dem Dromedar zusammen ab. Ohne Zeit zu verlieren, wurde sie total verklebt und verschmiert unter das Nächste gebunden. Jetzt konnte es endlich losgehen. Die beiden ältesten Jungs nahmen die Dromedare an die Leine und führten sie den Strand entlang. Der Rest winkte ihnen sehnsüchtig nach. Sandra war gespannt, ob sie demnächst Bellyriding-Geschichten aus Tunesien hören würde.

Der gleichmäßige langsame Schritt der Dromedare war ganz anders als bei einem Pferd. Sie wurden langsam und schaukelnd gefickt. Der Orgasmus kam genauso gemächlich, aber umso stärker. Die Führer schauten besorgt nach und was sie sahen, waren zwei glückliche und zufriedene, wunderhübsche Frauen, zwar ziemlich verschmiert und derangiert, aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch.

Sandra erinnerte sich an ihren Ritt unter dem Pferd durch die Dünen und wies den Führern den Weg. Als die Dromedare bergauf gingen, rutschten die Frauen jauchzend tiefer auf den Penis und es kam natürlich zu einem wunderschönen weiteren Orgasmus. Nach zwei, drei weiteren Dünen baten die Frauen um Gnade und es ging wieder an den Strand.

Hier hatten die Dromedare wohl das richtige Terrain für ihre Art von Sex, denn die Frauen fickten sie zu einem gleichzeitigen Orgasmus. Das Sperma lief aus ihnen heraus und auch der Penis schrumpfte zusammen, bis er aus den Fotzen fiel. Sie ritten noch ein wenig weiter und die Karawane erreichte eine kleine Bucht.

Hier lag der Dreimaster vor Anker und Jo erwartete sie mit Dungu. Die beiden nackten Amazonen wurden befreit.

„Na ihr Hübschen, das war ja mal ein tolles Abenteuer“, begrüßte sie Jo. Er hatte alles gut auf Bildschirmen verfolgen können. Dungu wollte einfach nur wieder ficken, aber diesmal lehnten Sandra und selbst Amira dankend ab.

„Das ist auch eigentlich nicht nötig, denn er hat sich ausgiebig um Verena und Ines gekümmert. Ach ja, einige der Tunesierinnen haben sich auch ficken lassen.“ „Was? Du hast mit anderen Frauen rumgemacht? Du bist ja schlimmer als wir!“ Dungu schaute schuldbewusst zu den Frauen hoch. Diese mussten natürlich lachen und knuddelten ihn.

„Und du Jo? Wie ging es dir?“ „Tja, es war halt viel zu organisieren, zu planen, Filme zu schneiden usw. Ich bekomme von euch soviel Material, was geschnitten werden muss, da habe ich zwei neue Cutter eingestellt. Da war halt nur Dungu da.“ „Bitte entschuldige uns, dass wir dich nicht einbezogen haben, aber die Ereignisse haben sich überschlagen und es gab keine Pause.“ Jo lachte. „Ja ich weiß. Habe ich ja selber geplant. Aber kommt erstmal an Bord.“

So wurden die beiden erstmal zu dem Dreimaster gerudert, wo sie freudig empfangen wurden. Die Matrosen, die ihnen hochhalfen, fassten sie unsittlich an, wie Sandra und Amira es auch erwartet hatten. An Bord passierte das Gleiche. Die beiden wurden zu frischen Badewannen geleitet, wo auch schon Verena und Ines waren. Sie begrüßten sich erstmal innig mit Zungenküssen und Griffen an die Titten.

„Wieso habt ihr denn schon wieder Sperma in den Haaren?“ Verena griff sich direkt in ihre Haarpracht und lachte. „Diese Mannschaft kann es einfach nicht lassen. Es sind aber auch lecker Kerlchen und alle total einfühlsam. Es ist erstaunlich, wie genau sie wissen, wann wir es hart mögen und wann zart. Wir haben schon darüber miteinander gesprochen. Wenn alle so wären, wären wir nicht nur lesbisch, sondern hätten auch gerne so eine Ménage-à-trois wie ihr. Aber so nehmen wir Dungus Bruder mit nach Hause.“

Sandra war erstaunt. „Ich dachte, dass nur der Scheich diese Rasse züchtet?“ „Ja, das ist richtig. Wir hatten ein kleines Treffen und es stellte sich raus, dass unsere kleine Ines auf fette Menschen steht. Und dann war er auch noch voll behaart. Er hatte keine Chance. Er war nach zehn Stunden nicht mehr in der Lage zu irgendwas. Selbst die Wächter und die Töchter waren schon eingeschlafen. Am Ende hat sie ihn eine Stunde lang total rasiert.“

Ines wurde rot, konnte aber ein Schmunzeln nicht verbergen. „Ich sage ja – in diesem Urlaub habe ich Sachen gemacht, die kannte ich vorher noch gar nicht und hätte es auch nicht von mir gedacht. Aber in diesem hocherotischen Umfeld wurden viele Sachen selbstverständlich.“

Jo besprach mit Sandra und Amira die Heimreise. Alles war arrangiert. Der Heimflug wäre morgen Nachmittag für alle fünf mit zwei Hunden in der Privatmaschine des Scheichs. Verena und Ines wollten dann wieder in ihr normales Leben. Sandra, Amira und Jo wollten sich am nächsten Wochenende in Rostock treffen, um sich in der Nähe einen Restbauernhof anzuschauen. Bis dahin wollten Amira und Sandra ihren Job kündigen und nur noch vom Sex leben. Sandra hatte durch diesen Urlaub 350.000 Euro auf dem Konto, versteuert – und Amira 270.000!

Jo klärte sie noch weiter darüber auf, dass normalerweise weitere Tantiemen auf das Konto kommen. Er war sich sicher, dass auch die Prominenten noch weitere Kopien ordern – für den privaten Gebrauch. Auch kleine Einspieler, ohne erkennbares Gesicht für den öffentlichen Markt, könnten noch verkauft werden.

Verena und Ines horchten auf. „Auch von unseren Eskapaden?“ Jo lächelte. „Ich habe gehofft, dass ihr fragt. Bei euren Aufnahmen wären einige dabei, die man nutzen könnte. Der Scheich zum Beispiel ist ganz wild auf die Aufnahmen. Ihr habt die Verfügungsgewalt. Ihr wisst, dass er sehr großzügig ist. Er hätte sogar Ines gerne in seinem Harem. Seine Töchter hätten da noch das ein oder andere zu lernen. Die Aufnahmen haben selbst mich beim Schneiden sehr überrascht. Aber überlegt es euch. Ihr könnt jederzeit Bescheid geben.“ „Über wie viel reden wir?“ „Der Scheich gibt 100.000. Euro für die ungeschnittene Version. Wenn man dein Gesicht nicht sieht, die Hälfte.“ „Eine teure Nutte.“ „Das spielt sich in deinem Kopf ab. Du hast nichts weiter getan. Vorher ohne Geld, nachher mit. Die Tat ist die Gleiche. Was anderes ist der Haremsjob. Da würdest du für ein Jahr vier Millionen bekommen – steuerfrei und jederzeit von einer Minute auf die andere kündbar. Mit voller Bezahlung minutengenau abgerechnet. Verena würde als deine Begleitung nur 200.000 im Jahr Taschengeld bekommen. Kost, Logis und Kleidung aus den Boutiquen der Welt muss ich nicht erwähnen. Der Scheich hat mein volles Vertrauen. Sonst hätte ich auch Amira nicht zu ihm gelassen.“

Verena und Ines sahen sich an. „Wir sagen Bescheid. So oder so. Das älteste Gewerbe der Welt. Aber was hätte ich vor dem Urlaub geglaubt und was habe ich schon alles getan? Mit Schweinen, mit Pferden, Gangbang.“ Sandra wackelte nervös in ihrer Badewanne. „Was ist los?“, fragte Amira. „Ich werde von dem Gequatsche über Sex ganz wuschig. Sag mal Jo, ist die Vorrichtung für die Galionsfigur noch funktionstüchtig?“ „Na klar. Sie gehört zum Inventar.“ „Ich wäre dann gerne alleine mit dem Meer.“

Jo gab entsprechende Befehle. Einige Matrosen kamen grinsend mit dem Balken und Sandra stieg aus der Wanne. Auf ihren Wunsch bekam sie erst einen engen Harness aus schwarzem Seil, das in fluoreszierender Farbe getaucht war, gebunden. Dann eine Haube aus Latex, wo nur die Augen frei blieben und zwei Löcher zur Atmung durch die Nase. Mit Riemen wurde sie jetzt auf den Balken geschnallt. Die Beine links und rechts. Jetzt wurde der Balken hochgehievt und in die Schiene am Bug eingesetzt. Zwei Seeleute wurden an ihren Seiten herabgelassen, führten den Dildo in die klatschnasse Fotze ein und justierten die Eindringtiefe. Dann griff der eine in seine Hosentasche und die beiden befestigten zwei Nippelklemmen, zwei Klemmen an ihren Labien und setzten den Plug ein. Leichte Gewichte in Kugelform hingen an den Klemmen. Beim Anbringen an ihre Labien konnten es die Seeleute nicht lassen, am Kitzler zu spielen, bis Sandra den ersten Orgasmus hatte. „Mit schönen Grüßen von Amira“, grinste der Matrose. Und zufrieden kletterten die beiden nach oben.

Dort hatten sich die drei Frauen auf Jo gestürzt und ihn mit vereinten Kräften an den Hauptmast gebunden. Seine Klamotten lagen zerschnitten auf dem Boden und sein Schwanz stand steil nach vorne. Mit einem dünnen Seil waren nämlich seine Hoden abgebunden. Sie waren schon leicht blau. Ines war gerade dabei seinen Penis abzubinden. Mit zarten Händen knotete Ines ein wunderschönes Muster, bis ¾ seines Schwanzes unter dem schwarzen Seil verschwunden waren. Amira und Verena sahen voller Erstaunen zu. Als sie fertig war, leckte sie mit ihrer Zungenspitze den Tropfen von der Eichel, der sich dort gesammelt hatte und mit einem langen Schleimfaden herunterhing.

„Das Muster knote ich immer auf meinen Dildo. Es wirkt dann so wie Noppen, nur rauer“, sagte Ines leise lächelnd. Verena sah sie an und flüsterte: „Das mit dem Scheich sollten wir uns echt überlegen, oder schreib wenigstens ein Buch.“ „Oder auch Drehbücher für mich. Fantasievolle Szenarien kann ich immer gebrauchen“, sagte Jo. „In so einem Harem bekomme ich bestimmt viele neue Ideen“, sagte Ines und gab Verena einen tiefen Kuss. „Helft ihr beiden mir beim Reinigen? Ich will meinen Darm sauber haben, damit nichts auf das Seil kommt“, waren ihre nächsten Anweisungen.

Alle verstanden sofort, worum es ging. Als alles sauber war, stellte sie sich mit ihren Hintern vor Jo. Auf den Boden waren mittlerweile einige Tropfen gefallen, die Dungu aber schon aufgeleckt hatte. Dann hatte er begonnen die Tropfen direkt vom Penis zu lecken. Die Ausbeute war ihm zu gering und er legte sich auf den Boden. Ines weitete ihre Arschbacken und schob sich den Schwanz rein. Als sie das Seil erreichte, brauchte sie etwas Kraft. Ines und Jo schrien auf. Als der Schwanz ganz drin war, verharrte sie unbeweglich.

„Vee, Amira? Zieht ihr bitte meine Labien auseinander?“ Die beiden waren sofort bereit. Die Fotze war total nass. Dann winkte sie einem Matrosen mit einem besonders großen Schwanz. Die Mannschaft stand schon wichsend drumherum. Sie richtete sich auf und führte ihn bis zur Hälfte in ihre Fotze ein, wobei sie große Schwierigkeiten hatte.

„Wenn ich schon im Training bin, dann probiere ich auch ihn. Beweg dich nicht. Ich ficke euch. Amira – nimm die Peitsche und wenn ich dir ein Zeichen gebe, schlägst du unserem Leichtmatrosen auf den Arsch.“

Sie legte dem Matrosen die Arme über die Schulter und sah ihm tief in die Augen. Dann fing sie an, sich langsam vor- und zurückzubewegen. Jo stöhnte. Bei jeder Bewegung wackelten seine abgebundenen Eier. Der Matrose griff an Ines Hüften und bekam auf das Zeichen direkt die Peitsche. Vor Schreck rammte er seinen Schwanz voll in die Fotze, Jo schrie auf und der Matrose ließ sofort die Hüfte los. Ines schnappte nach Luft.

„Du fasst mich nicht an!“, zischte sie. „Ich ficke hier!“

Dann begann sie wieder langsam ihre Hüfte zu bewegen. Erst vor und zurück, dann aber auch im Kreis. Dabei glitt der Penis in ihrem Inneren immer wieder über die Knoten der Penisbondage. Ines konnte es durch die dünne Haut spüren. Auch ihre Männer begannen zu stöhnen. Nun wurde auch Dungu wieder neugierig. Verena kümmerte sich ja um die Labien, wo mittlerweile die Säfte von Ines tropften. Er sah eine Leckerei für sich, ging zwischen die Fickenden und seine Zunge traf auf der Suche nach der Quelle alle drei. Ines bekam einen Orgasmus. Sie schaffte es gerade, noch ihre Hand zu heben, die Peitsche knallte, der Matrose versenkte seinen Schwanz und spritzte ab. Jo versuchte, auch zu kommen, aber durch die Seile hatte er keine Chance.

Amira kam von hinten, stieß dem Matrosen einen Finger in den Arsch, der rammte seinen Schwanz noch mal in die Fotze und Verena zog an Ines Labien. Der Matrose spritzte noch mal, während Ines Orgasmus immer weiter ging und Dungu fleißig diverse Säfte abschleckte.

Ines zitterte spastisch auf den beiden Schwänzen. Der Matrose wurde von ihr entlassen, damit Amira, Verena und Dungu ihre Fotze lecken konnten. Als sie sich etwas beruhigt hatte, bat sie darum, dass man die Eier von Jo befreit. Als das erledigt war, brauchte sie nur kurz zu ficken, um durch die Knoten wieder einen Orgasmus zu bekommen, aber diesmal explodierte auch Jo und die drei Fotzenlecker hatten wieder Arbeit.

Sie leckten besonders sanft die blauen Eier von Jo. Dungu reichte die nasse Fotze. Ines stieg von Jos Schwanz. Weil ihr Arschloch sowieso gerade gedehnt war, ging sie auf alle viere und klatschte sich auf den Arsch, damit Dungu aufstieg. Der erkannte das Zeichen. Ines führte sein Schwanz in das Loch und Dungu gab sein Bestes.

Als er sich verknotete, drehte er sich um und stand Arsch an Arsch mit Ines. Diese war im siebten Himmel und nahm das Hundesperma auf. Amira nutzte zweimal die Peitsche für ihren Arsch und Ines sackte zuckend auf ihren Armen zusammen.

Ihre Augen waren verdreht und der Mund in einem stummen Schrei geöffnet. Nachdem Dungu sich befreit und sie sauber geleckt hatte, lag sie immer noch zusammengerollt auf dem Deck und selbst wenn jemand sie nur streicheln wollte, fingen die Zuckungen wieder an. Dungu legte sich neben Ines und knurrte jeden an, der sie noch mal anfassen wollte.

Jo hing noch am Hauptmast. Verena und Amira streichelten ihn und kümmerten sich um seine geschwollenen Eier. Amira gefiel besonders das Knotenmuster. „Eine echte Künstlerin. Sie kann mir viel zeigen.“ „Ich schwöre, ich wusste nichts davon. Das hat sie mir nie gezeigt und ich kenne viele Dildos von ihr“, sagte Verena.

Inzwischen hing Sandra auf ihrem Dildo über dem Wasser. Durch die gleichmäßige Bewegung des Dreimasters döste sie, langsam gefickt, leicht ein. Die Flut kam und das Schiff segelte langsam aufs Meer hinaus. Durch den veränderten Wellengang wachte sie auf. Sie merkte, dass ihre Schenkel total nass waren. Außerdem fingen die Klemmen mit den Kugeln an zu läuten. Sie erreichten die offene See und das Ficken nahm auch Fahrt auf. Schon bald schrie sie ihren Orgasmus in die Maske. Sie konnte sehen, wann der nächste Stoß stattfinden würde, und empfing ihn dankbar.

Doch Amira hatte ihr ein besonderes Geschenk gemacht. Der Klang der Glocken war ein Lockruf für Delphine. Durch den Klang angelockt sprangen sie hoch und versuchten, mit ihren Schnauzen die Glocken zum Klingeln zu bringen. Das gelang ihnen auch immer besser. Sandras Brustwarzen und ihre Labien wurden spielerisch gequält. Sandra selber konnte sich ja so gut wie nicht bewegen. Sie entkam keinem Stoß. Und keinem Orgasmus.

Weil es bald Abend wurde, begegneten sie der Flotte der kleinen Fischerboote, die zum Fischen ausfuhren. Durch die springenden Delphine und das Glockenläuten aufmerksam gemacht, bemerkten sie die nackte Galionsfigur. Dass es eine lebende Person war, glaubten sie erst nicht. Aber der fickende Dildo und das orgastische Stöhnen waren schon verdächtig. Und außerdem fing die fluoreszierende Farbe an zu leuchten.

Man sah die Bondageseile und den Dildo, der aus einem dementsprechenden Material gefertigt war. An diesem Abend wichsten sich wohl alle Fischer. Sandra konnte sie sehen. Es sprach sich schnell herum und auf dem Törn zum Hafen begegneten ihnen immer mehr Boote.

Der Kapitän nahm auch nicht den direkten Weg, sondern segelte an einigen Häfen vorbei und wieder zurück. Sandra bekam einen Orgasmus nach dem anderen und schrie sie dem Meer und den Fischern entgegen. Es war einfach zu geil. Der Dildo, die Delphine und die Voyeure, all das zusammen führte zu einer enormen Erregung.

An Deck erholte sich Jo langsam. Verena und Amira probierten jetzt ihrerseits den Bondagepenis. Und wirklich, das raue Seil gab über die Knoten ein besonderes Gefühl. Verena legte ihre Arme um Jos Hals und stieg auf. Als sie langsam den gesamten Schwanz in sich hatte, begann sie sich zu ficken. Es dauerte nicht lange. Erstaunt stand sie vor Jo und betrachtete die Knoten, während Dungu ihre Säfte leckte und der nächste Orgasmus folgte. „Ein Zauberwerk! Man hat keine Chance. Ich weiß nicht, welche Stellen alle gereizt werden, aber man explodiert sofort.“

Amira ging es mit dieser Warnung langsam an. Auch sie legte erstmal die Hände um Jos Hals und schob ihre Fotze über den Schwanz. Doch sie hatte nicht mit Verena gerechnet. Diese hatte andere Pläne. Plötzlich waren ein paar Matrosen, die gerade nicht das Schiff manövrierten, links und rechts von Amira. Sie hoben ihre Beine, banden sie hinter dem Hauptmast zusammen und banden dann auch den Körper fest. Die beiden konnten sich nicht bewegen. Dungu fand seine Fotze sofort und schleckte von Jos Eiern bis zu Amiras Arschloch alles sauber. Zum Glück ging es Jo in der Hinsicht schon besser. Die Schmerzen waren fast verschwunden. Die Matrosen waren aber auch neugierig auf das Gefühl, wenn die Knoten ihren Schwanz rieben. So nutzten sie Amiras offenstehendes Arschloch, um für ein paar Stöße das Gefühl zu erleben. Sie wechselten sich ab. Schon bald hatte Amira einen Analorgasmus. Bald kannten alle Matrosen das Gefühl, Sandras Arsch war voll Sperma und Dungu satt. Verena hatte die Zeit genutzt und viele Klammern mit Bindfäden an Amira und Jo geklemmt.

Der Dreimaster fuhr in den Hafen des Ressorts ein. An der Uferpromenade standen einige und bewunderten, wie der Dreimaster, mit einer gefickten Galionsfigur in Bondage, fast gespenstisch bei Vollmond am Kai anlegte. Als die Segel eingeholt waren, wurden Amira und Jo zum zweiten Mal gefickt. Der Kapitän war der letzte. Er durfte die beiden erlösen, das heißt zu Ende ficken. Genau als alle drei so weit waren, gab Verena ein Zeichen und alle Matrosen rissen mit den Schnüren die Klammern ab. Mit einem Schrei, der nicht aufhören wollte, brachen Amira und Jo zusammen. Die beiden hatten Tränen in den Augen und küssten sich innig, wobei Dungu sich opferte und den Orgasmus durch sein Lecken noch etwas verlängerte.

Sie wurden vom Mast gelöst und auch Sandra wurde wieder an Bord gehievt. Sie sah wie eine Göttin aus, als sie an den Balken gefesselt an Bord schwebte. Dabei tropfte sie nicht nur von dem Salzwasser. Erschöpft lagen alle drei an Deck. Ines war so weit wieder in Ordnung. Sie löste das Seil von Jos Schwanz. Es hinterließ deutliche Spuren. Dann nahm sie es und leckte es genüsslich ab. Verena sah ihr erstaunt zu. Als alles abgeleckt war, ging sie zu Verena und stopfte es in deren feuchte Fotze.

„Ich erkenne dich nicht wieder. Wo hattest du denn diese Seite von dir versteckt?“ „Meine Liebe, und das bist du wirklich, ich habe viel zu viele Schamgefühle gehabt. Du und dieser Urlaub habt mich befreit. Ich habe so viele Ideen.“ „Mir ergeht es ähnlich. Ich muss dringend an meinen Peitschenkünsten arbeiten.“ „Au ja. Also in den Harem?“ „Ja!“

Ein großes Knutschen und Umarmen begann. Jo konnte gerade noch sagen, dass seine Firma auch Drehbücher kauft. Ines zeigte ihm den Daumen.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 34

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 3201 x

One thought on “Das Resort – Teil 14: Samstag

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.