Frau-Tiere

Carola auf dem Sommerfest

4.2
(99)

In so einer Kleinstadt ist eigentlich nicht viel los, da ist ein Sommerfest aller Vereine schon eine besondere Attraktion. Ich hatte meine Freundin gefragt, ob sie mit mir hingeht. Auch sie war für so eine Abwechslung. Wir machten uns auf den Weg.

Auf dem großen freien Platz vor dem Sportplatz hatten sie ein großes Zelt und drumherum einige Stände aufgebaut. Etwas zur Belustigung für die Kinder und einiges für die Erwachsenen. Eine Theke für Getränke, ein Grillstand, Eis-, Schieß- und Süßigkeitenstand. Im Zelt gab’s Musik und zeitweise Tanz. So konnte man den Freitag bis Sonntagabend feiern bzw. sich die Zeit vertreiben.

Wir gingen am Freitag nach der Arbeit, nachdem wir uns frisch gemacht hatten, los. Die Zeit war günstig, denn die meisten Kinder waren bereits weg, dafür hatten einige Besucher schon ganz schön ‚Alkohol in den Füßen‘. Besonders die Schützen, welche bereits nachmittags mit einem Aufmarsch angefangen hatten, waren schon ganz schön lustig und tanzten eng umschlungen im Zelt. Wir reihten uns in die lustige Gesellschaft ein und bestellten uns erst mal ein Bier. Das Bier kam später, als wir auch schon zum Tanz aufgefordert wurden. Mich holte ein junger Bläser des Spielmannszuges. Bei seinem Tanzschritt konnte ich zwar nicht ausmachen, welchen Rhythmus er tanzte, aber so eng wie er sich an mich schmiegte, dass er wohl was Steifes in der Hose hatte. Mein Dirndl brachte meine Brüste wohl zu sehr in Augenschein, denn nach der ersten Runde schien seine Hose fast zu platzen. Ich sagte, dass ich erst mal einen Schluck trinken müsste. Er kam natürlich mit zum Tisch und rückte eng an mich heran. Eine Hand auf meinem Oberschenkel, wurde er ganz unruhig. Da rief Karl-Heinz, ein ehemaliger Freund von mir, durch das halbe Zelt „Hallo Carola! Schön dass du auch da bist!“, und kam auf mich zugestürzt. Mein neuer junger Freund ging in Abwehrstellung, doch Karl-Heinz drängte ihn einfach zur Seite, fiel mir um den Hals und zog mich zur Tanzfläche. Meine Freundin Evi war nicht zu sehen.

Mit Karl-Heinz war es nicht viel anders. Nach kurzer Konversation, Bla-bla, merkte ich, wie auch in seiner Hose Bewegung war. Mit einem Arm drückte er mich an sich und die andere Hand war an seiner Hose oder meinem Schritt, so genau war das gar nicht festzustellen. Nach zwei Runden (es wurde langsam warm) zog mich Karl-Heinz an die Theke. Auf dem Weg fragte er, ob ich denn einen neuen Freund habe, was ich ehrlich zurzeit verneinen musste und wie es so ist. Bla-bla. Er gab einen Schnaps und einen Sekt aus, trank selbst ein Bier und laberte. Ein Arm um meine Schulter und die andere Hand jetzt eindeutig unter meiner Bluse. Da ich keinen BH trug, reizte er meine Nippel und ich wurde auch unruhig. Da zog er mich hinter sich her, hinter das Zelt und die den Platz umsäumende Hecke. Dort breitete er seine Schützenjacke aus und zog mich an sich. Bei einem kurzen Knutscher hatte er seine Hose geöffnet und sein Lustlümmel schaute heraus. Er führte meine Hand und ich sollte ihn wohl wichsen. Nicht so einfach, denn er zog mein Kleid hoch und fingerte an meiner Möse, was diese auch dankbar quittierte. Sein Schwanz war steif und ich geil, da drehte er mich um und brachte mich in Hündchen-Position. Ich kniete auf seiner Jacke und er fingerte an meiner feuchten Fotze und meiner Rosette. Da merkte ich seinen Schwanz suchend an meinem Anus und mit Druck suchte er Einlass. (Nach der Aktion mit dem Esel auf dem Ferienhof war das kein Problem.) Er stieß zu bis zum Anschlag und spritzte auch schon ab. Ich konnte gar nicht zu einer Freude finden. Er verpackte sich, nahm seine Jacke und weg war er. Ich ordnete meine Kleider, als mein erster Tänzer, der Jüngling vor mir stand. Er musste mich wohl die ganze Zeit beobachtet haben und mir gefolgt sein. Ich sei ihm noch etwas schuldig, meinte er und grinste. Auch er breitete seine Schützenjacke aus und zog mich ins Gras. Als er mein Kleid öffnete, wollte ich erst protestieren, doch meine Muschi war noch nass und verlangte noch nach einer Befriedigung. Als er meine Brüste knetete, kam ich in Fahrt und ich merkte, wie meine Nippel hart wurden.

Mein Kleid war weg und seine Hose auch!

Er gab mir einen Gummi und ich sollte ihn auf sein steifes Glied ziehen. Ich atmete auf – keine Gefahr für eine Schwangerschaft. Er spielte mit meinem Kitzler und meine Schamlippen schwollen leicht an. Geil! Langsam kam sein Schwanz an meine Lustöffnung und stieß rein. Ich merkte, wie meine Schamlippen sich dankbar um ihn schlossen. Er fing an zu ficken und drang dabei immer weiter vor. Kurz vor dem ersten Höhepunkt drehte er mich um und fickte von hinten weiter. Gleichzeitig spielte er an meiner Rosette. Da schoss ich das erste Mal ab und meine Geilheit umspülte seinen Schwanz. Als er langsamer wurde, dachte ich nur: ‚Nicht aufhören.‘ Doch er verzögerte nur seinen Erguss. – Auch die Jugend hat Erfahrung! Nach einer kurzen Pause, in der er wieder meine Brüste massierte, ging es weiter. Raus und bis zum Anschlag wieder rein. Prächtig! Meine Schamlippen waren in Hochstimmung und ich merkte, wie sich ein neuer Orgasmus aufbaute. Um nicht laut zu Stöhnen biss ich mir auf die Lippen, was aber bei unserem Anblick auch egal gewesen wäre. Mit einem kräftigen Stoß stoppte er in meinem Geburtskanal und zur gleichen Zeit überwältigte uns ein kräftiger Orgasmus. Er umklammerte mich so fest, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Den noch steifen Schwanz zog er aus meiner triefenden Fotze, entfernte den Gummi und stieß mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Anus. Wer uns sah, musste an zwei Kaninchen erinnert werden. Ich auf den Knien, die Ellenbogen abgestützt und er rammelte in schnellen Stößen meinen Arsch. Als sein Schwanz wieder richtig hart war und erneut abspritzte, krallte ich mich im Gras vor Lust fest. Hechelnd wie ein Hund lag er auf meinem Rücken, ehe er schwer atmend abstieg. Und – da fummelte er doch schon wieder an meiner Fotze. Erst mit zwei Fingern dann mit der ganzen Hand. Er wollte mich fisten! Ich wollte mich dem entziehen und drehte mich auf den Rücken. Doch er ließ nicht locker. Drehte sich auch, sodass ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte und ‚rührte‘ weiter in meinem schleimigen Geburtskanal. Als er mich so zu ficken anfing, musste ich an den Esel denken und wurde schon wieder geil. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und knetete ihm die Eier. Er musste wohl fast schon an meiner Gebärmutter sein, als mein Fotzensaft erneut seine Hand umspülte und ich nun vor Geilheit das laute Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. „Ja, – mach, – mach!“, rief ich ihm zu und wichste seinen Schwanz wieder in voller Härte. Mit der anderen Hand massierte ich seinen Hodensack. Das Ergebnis ließ auch nicht lange auf sich warten. Der erste Samenstrahl ging mir voll ins Gesicht. Die Weiteren nahm ich mit meinem offenen Mund auf, aus dem ein gurgelnder Lustschrei von einem gewaltigen Orgasmus in meinem Inneren kam. Erschöpft und befriedigt ließen wir voneinander ab.

Mein junger Liebhaber suchte seine Klamotten zusammen und ich versuchte, mich etwas zu reinigen. Wir zogen uns an und ich schlenderte zum Festplatz zurück.

Angekommen musste ich mir erst mal einen Schnaps zur Mundspülung an der Theke genehmigen. Evi, meine Freundin, stand auch da und flirtete mit einem Moslem, sah jedenfalls so aus. Nach dem zweiten Schnaps musste ich erst mal meinen Darm und Geburtskanal entleeren. Ich ging zur Toilette. Wie das bei solchen Festen ist, an der Damentoilette war großer Andrang. Also eine Lösung – ich ging auf die Männertoilette. Den Blicken hielt ich stand und verschloss die Tür.

Auf einer der Nachbartoiletten war man auch ‚zu Gange‘, wie das vernehmliche Stöhnen zeigte. Ich entleerte mich von Sperma und den vermischten Exkrementen und wollte gerade aus der Kabine treten, als ich wieder von einem dunkelhäutigen großen Kerl hineingeschoben wurde. Meine Bemühungen vorbeizuschlüpfen blieben erfolglos. So musste ich mich dem Geschehen fügen. „Hast dich wohl verlaufen“, meinte der Hüne. „Oder suchst du einen Mann? Hier bin ich.“ „Dann zeig mal, was du kannst!“ Und aus seiner Hose hüpfte ein knallharter Prügel mit einer roten Eichel, welche vor Verlangen mit dem Lusttropfen schon blau glänzte. – In meinem Kopf spukten sogleich wieder die Bilder von dem Eselpimmel und meine Möse wurde auch schon wieder unruhig.

Den harten Schwanz vor meinem Gesicht blieb mir nicht viel anderes übrig, als ihn zu wichsen und zu blasen. Geil!

Ich merkte, wie er immer mehr Lusttropfen absonderte und meine Fotze immer unruhiger und feucht wurde. – Er drückte mir einen Gummi in die Hand (ich atmete auf) und ich sollte ihn überziehen. Was ich mit freudiger Erwartung tat. Er drehte mich um und nachdem er meine Lust noch mit seinen Fingern gesteigert hatte, fuhr er ein. Meine Schamlippen schlossen sich in freudiger Erwartung um den kräftigen Prügel und er fickte bis zum Anschlag. Mir ging das Bild des Esels nicht aus dem Kopf und ein Orgasmus überholte den nächsten. Ich weiß nicht, ob ich nur laut stöhnte oder noch lauter meine Lust kundtat; als er kam, war ich fast ohnmächtig. Mit einem leichten Klopfer auf meinen Po verabschiedete er sich.

Oh Schreck! Als ich mich umdrehte – er hatte die Kabinentür nicht geschlossen und einige Männer standen mit wichsenden Schwänzen in der Kabinentür. Ach du Scheiße! Was konnte ich machen? Raus kam ich so sicher nicht. Ich griff mir den ersten, wichste seinen Schwanz und ließ ihn in meinen Mund abspritzen, in der Hoffnung, dass ich mit ihm aus der Kabine kam. Doch falsch gedacht. Die anderen drängten und rangelten um den nächsten Platz. Ich griff mir den nächsten Schwanz und führte ihn vor mir her aus der Kabine. Mit einer schnellen Drehung war ich weg.

Ich musste wieder an die Theke und mir einen Schnaps genehmigen. Da war auch mein lieber Karl-Heinz wieder mit seiner Rothaarigen und auch meine Freundin Evi lag ‚liebevoll‘ in eines Mannes Armen. Karl-Heinz grölte mir gleich zu, zur Gemeinschaft zu gehören, und stellte mir seine ‚Partnerin‘ vor. Gisela, hatte einen strammen Busen und einen knackigen Arsch!

Eine Hand hatte er immer an ihren Busen und sie? Eine in seiner Hosentasche. Wir quatschten belanglos und Gisela hatte ein schelmisches Lachen. – Karl-Heinz – einen Fleck in der Hose! Es ging noch eine Weile hin und her. Ich hatte ein zweites Bier und musste noch mal zur Toilette. – Doch von dem Vorgang hatte ich genug und da es inzwischen sowieso bereits dunkel wurde, konnte ich mich auch hinter die Hecke kauern. – Ich kauerte mit hochgehobenem Kleid, als ich plötzlich ein paar Füße vor mir sah. Ach – du Scheiße! Ich schaute nach oben – so ein alter Sack stand dicht mit heraus hängenden Pimmel vor mir. Mit einer Hand auf meinen Kopf dirigierte er mir seinen schlaffen Schwanz wichsend in Richtung meines Mundes. ‚Nein, auch nicht das noch!‘, dachte ich. Doch was wollte ich machen? Um nicht nach hinten umzufallen, musste ich still halten. Ich machte widerwillig meinen Mund auf und bot ihm eine ‚Einfahrt‘. Er wichste weiter und meckerte lachend. Als er einigermaßen steif war, sollte ich ihn blasen. Er schmeckte nach Urin – scheinbar war er auch gerade Pinkeln – und alter Männlichkeit. – Ekelig!

Ich überwand mich, um die Sache schnell zu Ende zu bringen, und ließ meine Zunge um seine Eichel spielen. Er wichste weiter und als er mir seinen Schwanz in den Rachen stieß, spritzte er ab. Ich musste fast kotzen, doch so schluckte ich seine ganze Ficksahne, leckte seinen Schwanz sauber, in der Hoffnung, dass er geht. Doch er ging nicht, sondern brüllte: „Otto! Komm, hier gibt’s was zu vernaschen!“ Da er sich leicht umdrehte und dabei seine Hand von meinem Kopf nahm, sprang ich auf und rannte zum Festplatz zurück.

Für heute waren meine Erlebnisse erst einmal gedeckt. Ich trank noch einen Schnaps und signalisierte Evi, dass ich nach Hause gehen wolle. Sie ging mit. Ihr Liebhaber wollte sich jedoch nicht von ihr trennen und hing weiter an ihrem Hals. – Sollte mir egal sein!

Wir gingen los und am Rand vom Festplatz trafen wir wieder auf Karl-Heinz und Gisela, die flotte Rothaarige. Scheinbar wollten sie auch Richtung Heimat. Als Karl-Heinz mich sah, meinte er gleich: „Komm Carola, wir haben doch fast den gleichen Weg!“, und er hakte sich bei mir unter. Links Gisela und rechts ich, so zogen wir los. Evi einige Schritte hinter uns.

Vor einem kleinen Bungalow blieben Karl-Heinz und Gisela plötzlich stehen und fragten, ob ich denn auf einen kleinen Absacker noch mit reinkäme? Zum Überlegen kam ich schon gar nicht, denn er zog mich schon in Richtung Vorgarten. Evi stutzte wohl, doch kam mit Begleitung hinterher.

Im Haus begrüßten uns zwei Dobermänner, die Gisela auf ihren Platz verwies, – was sie auch gehorsam machten. Sie wies uns auf zwei Ledersofas um einen kleinen Tisch und meinte, wir sollen uns wie zu Hause fühlen. Dabei stellte sie zwei Flaschen Wein und Gläser auf den Tisch. Sie müsse erst einmal mit den Hunden raus. Karl-Heinz schenkte ein und wir prosteten uns alle zu. Evis Liebhaber konnte nicht von ihr lassen und fummelte an ihr rum. Übrigens Rolf, wie sie ihn nannte. Karl-Heinz zog mich vom Sofa und führte mich auf die Terrasse. – Wie es schien, musste er sich hier auskennen.

An einem kleinen Swimmingpool, eher eine größere Badewanne, machte er halt und zog mir das Kleid vom Leib. – Eigentlich hatte ich für heute genug. Entweder war es der Alkohol oder das Wasser, welches nach den Erlebnissen meinem Körper sicher guttun würde. Ich stürzte mich in die Fluten. Angenehm! Karl-Heinz hatte sich inzwischen auch entblößt und kam hinterher. Da sein Pimmel schlaff war, witterte ich erst mal keine Gefahr. Wir planschten etwas, als uns Gisela zwei Handtücher an den Beckenrand legte. Wir stiegen aus dem Wasser. In der Stube fickten fröhlich Evi und Rolf. Die Hunde umkreisten sie, und der eine, Hasso, wie ich erfuhr, schnüffelte an Rolfs Rosette. – Doch die Bewegung schien ihm nicht zu gefallen. Gisela kam noch mit Wein und setzte sich neben Karl-Heinz. Sie erweckte seinen Pimmel wichsend zum Leben und saß ihm zugewandt auf. Von hinten versuchte einer der Hunde sein Glück, ein Loch zum Ficken zu erwischen. Da bemerkte ich, wie der andere, Hasso, mit seiner Zunge an meiner Möse war. Eigentlich hatte ich für heute genug ‚Liebe‘, doch als seine raue nasse Zunge über meine Scham fuhr, konnte ich nicht anders und öffnete meine Beine.

Die Stellung war ungünstig. Ich drehte mich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne. Da leckte er fieberhaft meine Schamlippen. Seine Zunge fuhr in meine Fotze und eine wohlige Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich flüsterte: „Fick mich. Komm, fick mich schon!“ Er sprang auf und nach dem er mit seinem Pimmel etwas gesucht hatte, fand er meine feuchte gierige Fotze. Er stieß zu und ich stöhnte laut. So wie er ritt, zeigte er, er hatte Erfahrung. Vor Genuss und Lust hatte ich die Augen geschlossen, als ich plötzlich den süßlichen Geruch eines Männerschwanzes vor mir wahrnahm. Ich öffnete die Augen. Wer war denn das. Ein braungebrannter Jüngling stand mit steifem Schwanz grinsend vor mir. Auf ihn konnte ich mich da nicht konzentrieren. Ich schrie auf! Hasso stieß mir seinen Knoten in die Fotze. Im selben Moment hatte ich den Schwanz des Jünglings in meinem Mund. Ein Orgasmus durch Hasso durchjagte meinen Unterleib. Er hielt kurz still. Sein Knoten drückte meinen Geburtskanal. Dann drei, vier rhythmische Stöße und Hasso stieß bis zum Anschlag und spritzte ab. Sein Sperma traf meine Gebärmutter. Ein Zittern durchlief meinen Körper als ein gewaltiger Orgasmus, zu dem sich der Schwanz meines jungen Liebhabers oral entlud. Sperma in meiner Fotze und im Mund. – Ich war fertig! – Und doch sexy befriedigt.

Als ich mich umdrehte, um mit einem Schluck Wein meinen Mund auszuspülen, sah ich Evi, Rolf, Gisela, den anderen Hund und Karl-Heinz in einem wüsten Fickknäuel auf dem Teppich. Ich war zu geschafft, um das Bild zu sortieren.

Hasso säuberte sich und ich machte mich erst mal auf dem Sofa lang. Mein junger ‚Samenspender‘ kam und setzte sich neben mich. Er stellte sich als Lothar vor. Erst trieben wir ein wenig Konversation, doch als er mit meinen Brustknospen spielte, wurden die hart und auch sein Schwanz regte sich. Als er mir einen Gummi reichte, wollte ich nicht so sein und wichste ihn hart. Dann zog ich ihn den Gummi über und ritt ihn in meiner noch saftigen Möse. Erst langsam, seine Eichel stimulierend. Er stöhnte vor Wollust. Dann etwas schneller bis zum Anschlag. Meine Schamlippen hatten seinen Schwanz fest umschlossen und ich fickte ihn, als ich plötzlich an meiner Rosette merkte, wie jemand diese mit meinem Fotzensaft anfeuchtete, scheinbar um mich anal zu ficken. Der Hund konnte es nicht sein. Bei einer leichten Kopfdrehung merkte ich, es war Rolf. Trotzdem klang es, als ob Evi auch noch stöhnte.

Na gut, – sollte er kommen! Er drückte mich an Lothar, und langsam fuhr er in meinen Darm ein. Wie sich die zwei Schwänze aneinanderrieben! – Sie füllten mich aus und trieben mich zum ersten Höhepunkt. Wir fickten. Rolf versuchte, den Rhythmus zu finden und zu halten. Lothar stöhnte, mich durchzogen Wellen der Lust. Ich wurde erst mal langsamer, – wollte das genießen, doch Rolf fickte weiter. Ich schrie: „Stopp! Langsam, sonst kommst du schon!“ – Er wurde ruhiger und hielt noch aus. Nach einem kurzen Stopp und einiger langsamer Fickbewegungen gab ich wieder Gas und Rolf ging mit. Lothar keuchte wieder und als er kam, kam auch ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Kurz danach füllte auch Rolf meinen Darm mit seinem Sperma. Ich schrie meine Lust heraus und sackte auf Lothar zusammen. Meine Beine gaben einfach nach. Rolf hatte meinen Arsch verlassen und ich drehte mich mit Lothar einfach lang auf dem Sofa zur Seite. Noch steckte sein Schwanz in meiner triefenden Fotze. Umschlungen blieben wir liegen.

Ob um uns weiter gefickt wurde, weiß ich nicht mehr. Wir sind eingeschlafen. Es war ein harter, ereignisreicher Tag. Auch wenn Lothars Schwanz sicher inzwischen weich geworden ist.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.