TKKG – Die Profis in Spe – Teil 1

Hallo, ich bin Gabi. Zusammen mit meinen Freunden Tim, Karl und Klößchen habe ich lange Zeit Verbrecher gejagt. Vor 6 Monaten wurde mein geliebter Hund Oskar überfahren, und das nur, weil Tim mal wieder dachte, er wäre Superman. Ich habe seitdem den Kontakt zu Tim abgebrochen und kann ihm einfach nicht mehr in die Augen schauen. Mit Karl bin ich noch oft unterwegs, und auch Klößchen sehe ich noch ab und zu. Er erzählt immer wieder, wie sehr Tim doch leidet. Vor 2 Wochen habe ich meinen 18. Geburtstag gefeiert. Es waren nur Karl und Klößchen da. Tim kam zwar auch vorbei, aber ich konnte ihn einfach nicht sehen. Es tut mir immer noch weh, wenn ich ihn sehe, denn dann sehe ich immer Oskar. Ich weiß, Tim hat das nie absichtlich gemacht, und ich liebe Tim auch noch, aber ich ertrage ihn aktuell einfach nicht.

Vor unserem Haus, in dem ich zusammen mit meiner Mama und meinem Papa, dem Polizeichef unserer Millionenstadt, lebe, stand dann ein Karton mit einer Karte von Tim. Er hat mir zum Geburtstag einen Hund geschenkt, einen süßen Rottweiler, den Tim laut Karte bei einem Verbrecher gefunden hat. Er tat ihm leid. Auf der einen Seite tut es weh, dass es nicht Oskar ist, auf der anderen Seite schaut der Kleine so süß aus, dass ich mich sofort verliebt habe.

Ein paar Wochen vergingen. Bruno, so habe ich den Kleinen genannt, und ich wurden immer mehr zu einem unzertrennlichen Team und ich musste auch nicht mehr so oft an Oskar denken. Im Sommer fuhren Mama und Papa für ein paar Tage zu meiner Tante nach Helgoland, und ich hatte das Haus für die ganze Woche alleine für mich. Ich habe dann beschlossen, unseren Keller zu renovieren, und tat dies auch. Karl und Klößchen halfen, wo sie konnten, und besonders Klößchen wuchs über sich hinaus und hat geackert wie nichts Gutes. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Er ist gar nicht der kleine, doofe Dicke von früher, sondern echt ein Freund, wie man ihn braucht. Abends haben wir dann noch zusammen gegessen, und die beiden verabschiedeten sich.

Ich sprang kurz unter die Dusche und bin dann nur mit einem Handtuch bekleidet ins Wohnzimmer gegangen und habe mir noch eine Serie angemacht, konnte mich aber nicht wirklich darauf konzentrieren, da ich irgendwie an Klößchen denken musste. Ich griff zu meinem Handy und schrieb ihm.

Wir schrieben so weiter und die Zeit verging, und das Schreiben wurde intimer.

Und so ging es weiter. Wir schrieben und schickten uns Fotos zu, und ja, wir hatten Cybersex … Ich mit Klößchen, hätte ich auch nie gedacht.

Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag und gingen ins Bett. Bruno, der die ganze Zeit im Flur geschlafen hatte, kam zu mir und wollte noch kurz in den Garten. Ich habe ihn kurz rausgelassen und ging ins Bad zum Pinkeln. Dann ging es ins Bett. Bruno legte sich zu mir, und ich schlief ein. Ich dachte noch ein wenig über den Abend nach und wurde wieder erregt und begann, mich zu streicheln, als ich plötzlich Brunos Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Ich bekam einen Schreck und versuchte, ihn wegzustoßen, aber schaffte es einfach nicht und ließ ihn machen. Seine schnelle Zunge leckte über meine Schamlippen und meine Klitoris, und ich wurde immer geiler und explodierte förmlich, als ich kam. Ich ergoss mich in mein Bett und über Bruno, der mich komplett verschleimt anschaute und nicht wusste, was los war. Ich musste bei dem Anblick lachen, als er da so saß … Ich ging schnell ins Bad, holte ein Handtuch und machte mich und Bruno ein wenig sauber. Jetzt bemerkte ich, dass Bruno das wohl auch nicht kaltgelassen hatte und sah, wie aus seiner Felltasche sein Penis rausschaute. Da ich immer noch erregt war und der Chat mit Klößchen unfassbar war, beschloss ich, Bruno meinen Dank auszudrücken. Ich begann, mit meiner Hand über seine Felltasche zu streicheln, und sein Penis wuchs immer mehr und war am Ende so ca. 20 cm lang und bestimmt 6 cm dick – in meinen Augen riesig.

Ich bewegte meine Hand immer schneller rauf und runter und schaute ihn mir ganz genau an, als er plötzlich kam und mir seine ganze Ladung ins Gesicht schoss. Jedenfalls dachte ich, es wäre die ganze Ladung gewesen. Oh man, nein, er hörte einfach nicht auf, und ich war überall mit seinem Sperma bedeckt. Es floss meine Brüste runter, und auch meine Kleine war voll geschleimt mit seinem Sperma. Ich hatte ohne mich anzufassen sofort wieder einen Orgasmus. Nach ein paar Minuten stand ich auf, ging ins Bad und duschte sein Sperma ab. Als ich wieder zurück in mein Schlafzimmer kam, schlief Bruno schon tief und fest. Ich legte mich dazu und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte ich von Brunos Stupsen auf. Er hatte Hunger und wollte raus. Mit Schrecken stellte ich fest, dass es bereits 14 Uhr war und in 30 Minuten Klößchen da sein wollte. Nun hieß es schnell machen: Fressen für Bruno, Terrassentür auf und ich ab unter die Dusche. Ein neuer Tag stand bevor.

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Hier endet Teil 1. Sollte die Geschichte gefallen, schreibe ich gerne weiter. Ich muss dazu sagen, dass es meine allererste Geschichte ist und ich null Erfahrung mit dem Schreiben habe. Ich hoffe dennoch, es war so weit okay. Über Kritik freue ich mich immer.

LG Quincy

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