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Nathalies Reich – Teil 30c: Jasmins Verwandte – Tag 2: Ein Ausritt, der gewisse Eindrücke hinterließ

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Vorgeschichte, Junge, Mädchen, Pferd

Im Laufe des Vormittages kamen auch Jasmin und Katrin wieder zurück. Katrin wirkte wie ausgewechselt, ganz anders, als nach dem Frühstück heute Morgen. Markus fragte die beiden: „Na, wie geht’s?“ Worauf Katrin recht locker antwortete: „Mit mir? Alles super!“ „Und das von heute Morgen?“ „Das hat sich längst geklärt!“ „Ich bin wirklich froh, das zu hören!“, gab Markus erleichtert zurück, worauf Katrin grinsend entgegnete: „Ach, Mensch Markus, du solltest meine Gefühlsachterbahnen doch mittlerweile kennen. Erst knall’ ich in die eine Richtung durch, nur um am Schluss an der anderen Seite wieder herauszukommen.“ „Das heißt … du bleibst doch hier? Da wusste ich nämlich wirklich nicht …“ Katrin fiel ihrem Bruder ins Wort: „Ich bleibe, Bruderherz! Das ist es doch, was du hören wolltest, oder?“ Markus schnaufte, sichtlich erleichtert durch, und antwortete mit einem dezent freudigem „Ja!“. Er riss sich etwas am Riemen, weil er die Befürchtung hatte, seine Schwester könnte sonst wittern, dass in der Zeit, in der sie mit ihrer Cousine Jasmin unterwegs war, irgendetwas passiert ist. Letztendlich war er aber über ihre Antwort erleichtert. Er hatte nämlich schon die Befürchtung, der Urlaub würde ein abruptes Ende finden, und das bei dem spritzigen Start in den Tag, vorhin mit Tante Kerstin und seiner Cousine Nadja.

Während des Mittagessens warf Kerstin am Tisch ein, ob nachmittags nicht alle zusammen Lust auf einen Ausritt um den See Lust hätten. „Einen Ausritt auf einem Pferd stelle ich mir wirklich schön vor!“, schwärmte Katrin. „Allerdings haben wir beide überhaupt keine Erfahrung, was Pferde betrifft. Wir haben als Kind mal welche gefüttert, als wir beim Spazierengehen mit unseren Eltern an der ein oder anderen Koppel vorbeikamen, das war es aber auch schon.“ Jasmin warf daraufhin freudig ein: „Das bekommen wir schon hin, ihr beiden! Lasst uns nachmittags einfach zum Stall gehen, dann stellen wir euch unseren Pferden vor. Den Rest bekommt ihr mit uns schon hin!“ „Was meinst du mit ‚dem Rest?‘?“, fragte Markus. „Also mit dem Bekanntmachen werden wir keine Probleme haben, denke ich. Wenn sie sehen, dass ihr mit uns kommt, werden sie schon mal neugierig darauf sein, wer ihr beiden eigentlich seid. Danach zeigen wir euch das Striegeln und Aufsatteln. Ja, und danach kann es eigentlich schon losgehen.“

Markus und Katrin hörten ihrer Cousine aufmerksam zu. „Ach ja“, warf Kerstin noch ein, „die entsprechende Reiterausrüstung – Reiterhelm, -hose und Stiefel – haben wir auch gleich geholt.“ „Und uns passen die Sachen?“, wollte Katrin wissen. „Lass mich raten“, fiel Markus ein, „unsere Mutter …“ „Genau!“, antwortete Kerstin. „Hä?“, Katrin stand gerade etwas auf der Leitung, bis es ihr kam. Dann wandte sie sich an ihren Bruder: „Ach, du meinst, unsere Mutter hat unserer Tante unsere Maße mitgeteilt?“ „So ist es! Wir hätten sonst kaum die Möglichkeit gehabt, euch passende Outfits für euren Urlaub hier bei uns zu organisieren. Ich gebe sie euch gleich mit, da sind auch Badesachen drinnen. Am besten zieht ihr sie euch gleich darunter, wenn ihr euch später umkleidet“, antwortete Kerstin und zwinkerte Markus dabei unauffällig zu. Danach sprach sie weiter: „Und wenn ihr wollt, können wir auch gleich Badesachen und Badetücher mitnehmen. Ich richte uns noch ein paar Kleinigkeiten für ein Picknick zusammen, dann können wir am Nachmittag starten.“

Nach dem Mittagessen nahmen sich Katrin und Markus ihre Sachen aus dem Wohnzimmer mit, die für sie bestimmt waren: je einen Reiterhelm, sowie eine große Tüte mit Klamotten darin.

Markus, der das Zwinkern seiner Tante nicht vergessen hatte, als er in seinem Zimmer ankam, ahnte schon, worauf es hinauslief. Es werden kaum die Art von Klamotten sein, die er sonst so kannte! Als er alles ausgepackt hatte, sollte er mit seiner Vermutung recht behalten. Er zog ein hautenges, schwarzes Muscle-Shirt aus der Tasche, an dem links und rechts vier hellgraue Streifen von oben nach unten verliefen. Die Reithose war, passend in denselben Farben, außerdem war sie dazu im Bereich der Innenschenkel verstärkt. Bei seinem Badetextil hatte er so eine gewisse Vermutung … Und richtig, es war wieder ein Bade-Tanga! „Warum denn noch einer? Ich dachte, ich hätte schon einen von ihr bekommen?“, dachte er sich. Dieser war aber nicht rot, sondern in blau-metallic. Ansonsten hatte er die gleiche knappe Passform, wie der, den er bereits im Pool bei seiner Tante anhatte. Bei diesem Model waren vorne allerdings im unteren Bereich noch Nähte angebracht. Eine verlief mittig bis zu der Stelle, an der der Stoff zwischen den Po-Backen weiterging. Die anderen beiden verliefen im unteren Bereich seitlich nach links und rechts. „Was das wohl wieder soll? Wer die bloß ausgesucht hat“, ging es Markus durch den Kopf. Beim Anziehen des Bade-Tangas hatte er dieses Mal schon etwas mehr Übung darin, alles unter dem dünnen weichen Stoff zu verstauen. Allmählich gewöhnte er sich daran, so etwas anzuziehen. Vor dem Urlaub hätte er es noch für unmöglich gehalten! Als er den Tanga schließlich anhatte, merkte er auch, wofür die Nähte gut waren: Sie teilten seine wichtigsten und heiligsten Sachen so auf, dass alles für sich optisch herausstach. Sowohl sein Schwanz, als auch seine Hoden waren dezent voneinander separiert und so auf eine eindeutig erotische Art zur Schau gestellt!

Auch das Anziehen der Reitklamotten hatte er sich etwas einfacher vorgestellt. Sowohl Oberteil als auch die Hose hätten für sein Gefühl etwas lockerer sein können. Gerade bei der Hose bemerkte er, worauf es hinausführte. Die Konturen seines Schwanzes waren unmöglich zu übersehen! Außerdem merkte er, dass seine Po-Backen durch eine Mittelnaht optisch geteilt wurden, als er sich im Spiegel betrachtete. „Was zum Teufel geht in diesem Königreich nur vor, wenn das normale Klamotten bei Männern sein sollen? Das ist doch eher was für ein Strip-Lokal, als für den Alltag …“ Aber, nachdem er das von heute Vormittag erlebt hatte, wunderte Markus langsam gar nichts mehr in diesem Königreich …

Und was passierte in der Zeit bei Katrin? Zu ihr gesellte sich noch Jasmin mit ins Zimmer. Die beiden hatten sich während des Spazierganges sehr gut angefreundet. Seit dem Mittagessen wirkte Katrin noch mal ein ganzes Stück entspannter, lockerer und offener. Während sich die beiden Mädchen auszogen, meinte Katrin zu ihrer Cousine: „Du, Jasmin?“ „Was denn?“ „Mir ist aufgefallen, also meinem Bruder sowieso, denke ich, dass ihr alle wirklich einen auffällig großen Busen habt. Da wirken meine 75B-Körbchen wirklich winzig dagegen!“ „Ach, so schlecht siehst du doch gar nicht aus! Ich finde, du hast eine wirklich tolle Figur, die sich auch wirklich sehen lassen kann!“ Die beiden 17-jährigen Mädchen standen sich nun komplett nackt gegenüber: Jasmin, sportlich schlank, mit ihren langen blonden Haaren, blauen Augen, 1,65 Metern Körpergröße und den Maßen von 70O-54-85, gegenüber Katrin, ebenfalls sportlich schlank, mit ihren schulterlangen roten Haaren, grünen Augen, 1,64 Metern Körpergröße und den Maßen von 75B-58-90. „Na, schau mich doch mal an!“, sagte Katrin etwas deutlicher, während sie mit ihren Händen an ihrem Körper entlangfuhr und sich zum Spiegel am Kleiderschrank drehte. „Ich wäre ja schon froh, wenn ich wenigstens D-Körbchen hätte! Und deine Taille … Einfach himmlisch!“ „Ach, jetzt hab dich doch nicht so! Ich glaube, dass bei euch in Deutschland viele Mädchen neidisch auf deine tolle Figur sind!“ Katrin wurde etwas rot im Gesicht. „Findest du?“, meinte Katrin. „Da bin ich mir ganz sicher!“, bestätigte Jasmin ihre Cousine noch einmal kräftig. Nach einer kurzen Pause sagte Jasmin weiter: „Und außerdem: Was die Brüste bei uns Mädchen hier im Königreich betrifft, da kann ich dir später noch was erzählen. Aber jetzt machen wir uns erst mal fertig, damit wir die anderen nicht warten lassen. Ok?“ Danach ging Jasmin auf Katrin zu und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange. Katrin durchfuhr ein kleiner Schauer, der sich noch verstärkte, als sich ihre Blicke aus nächster Nähe trafen. Katrin durchfuhr dabei ein seltsames, aber dennoch angenehmes Gefühl. Sie mochte ihre Cousine wirklich sehr!

„Na, dann wollen wir doch mal gucken, was meine Mutter für dich so eingekauft hat!“, sagte Jasmin zu ihrer Cousine. „Komm, greif doch mal rein!“ „Ich bin ja auch schon gespannt, was meine Tante da für mich gekauft hat!“ Katrin griff mit ihrer Hand in die Tasche und wühlte darin, bis sie etwas ertastete, das sich nach dem Stoff eines Bikinis anfühlte. Als sie ihn herauszog, brauchte sie etwas, um die richtigen Worte zu finden: „Und wo ist da jetzt der Bikini?“ Jasmin blickt ihn Katrins fragendes Gesicht und fing zu kichern an. „Ach, Cousinchen! Bei uns ist eben vieles etwas anders als bei euch in Deutschland! Keine Angst, mein Bikini ist auch nicht viel anders, als deiner. Oft trage ich sogar gar keinen.“ Katrin erinnerte sich wieder an das, was ihre Tante heute Morgen beim Frühstück sagte: Hier im Königreich von Nathalie kann jeder so herumlaufen, wie es ihm eben gefällt.

Aber welchen Bikini hielt Katrin da genau in ihren Händen? Es war ein knallig roter Zweiteiler im Stil eines Shiny Lycra. Das Oberteil war ein klassisches Tri-Top, das Höschen war ein Tanga, dessen Form vorne aus einem tiefen, aber breiten V bestand. Mittig war eine ausgeprägte Mittelnaht eingearbeitet. „Und solche Bikinis tragen hier alle?“, wollte Katrin von ihrer Cousine wissen. „Na ja, alle nicht. Es gibt schließlich auch noch andere Marken. Recht viel mehr Stoff haben die aber alle nicht. Aber wenn er dir nicht gefällt, darfst du auch gerne ohne Bikini ins Wasser hüpften“, neckte Jasmin. „Nein, nein!“, antworte Katrin wie aus der Pistole geschossen. Sie drehte sich zum Spiegel ihres Schrankes und bat ihre Cousine, ihr beim Binden des Oberteiles zu helfen, um ihre festen 75B-Brüste damit zu verhüllen. Danach zog sich Katrin den knappen und tief sitzenden Tanga an.

Nun war Jasmin an der Reihe. Sie hatte einen schwarz-weißen Reckless-Bikini an. Der Stoff fühlte sich sehr weich, anschmiegsam und sehr dünn an. Als Jasmin mit den Fingern am Stoff entlangfuhr, konnte sie die Hautfarbe ihre Finger leicht durch den Stoff hindurchsehen. Am Oberteil verlief im Bereich der Brustwarzen ein umgedrehtes V in Weiß, durch das die Finger noch mehr durchschimmerten, als am restlichen Bikini, während der Rest in reinem Schwarz war. Das Höschen war ebenfalls ein Tanga. Er hatte in der Mitte ein weißes, aufgestelltes V. Der restliche Stoff war ebenfalls in reinem Schwarz gehalten. Katrin ihrerseits eilte Jasmin zu Hilfe, damit sie ihre riesigen 75O-Brüste unter dem Stoff verhüllen konnte. Auch Jasmin zog sich zum Schluss ihren knappen Tanga über ihren blank rasierten Schritt. Bei jeder ihrer Bewegungen wippten ihre riesigen Titten ordentlich mit.

Als beide damit fertig waren, standen sie nebeneinander vor dem Spiegel und musterten sich und die jeweils andere. Jasmin lächelte etwas und meinte zu ihrer Cousine: „Na, wie findest du unser Bade-Outfit?“ „Nun, ich finde es schon sehr gewagt, so knapp wie sie geschnitten sind. Ich glaube nicht, dass ich so etwas in Deutschland anziehen würde. Aber wenn auch du in so einem gewagten Bikini mitgehst, fühle ich mich beruhigter und auch etwas selbstsicherer“, antwortete Katrin. Nach kurzer Pause fuhr sie fort: „Ich frage mich, was Markus zu unserem Outfit sagen wird?“ Jasmin rückte etwas näher an Katrin, sodass sich ihre Haut berührte. Dann antwortete sie lachend: „Nun, ich vermute mal, dass seine Hormone bestimmt Achterbahn fahren werden, wenn er solche Bikinis noch nie live gesehen hat! Ehrlich gesagt wäre ich beleidigt, wenn er nicht die erwartete Reaktion in seiner Hose zeigt.“ Als Jasmin ihren letzten Satz ausgesprochen hatte, war Katrin etwas baff: „Also, ihr legt es hier im Königreich schon echt ganz schön drauf an!“ „Na ja … In unserem Königreich ist das Leben eben so, wie es ist. Ich kenne es ehrlich gesagt nicht anders. Findest du es schlimm?“, Jasmin dachte dabei an den Vorfall mit ihrer Cousine, als sie alle zusammen beim Frühstück saßen. Sie biss sich innerlich auf die Lippen, als sie merkte, was sie zuletzt ausgesprochen hatte, in der Hoffnung, Katrin würde nicht wieder ausflippen. Nach einigen Sekunden sagte Katrin darauf, mit einem leichten Grinsen im Gesicht: „Ach, vielleicht sollte ich diese Sommerferien dazu nutzen, mich für Neues zu öffnen, und vielleicht manche Vorstellung über Bord werfen. Was meinst du?“ Jasmin drehte ihren Kopf zu ihrer Cousine, schaute ihr tief in die Augen und meinte: „Ich finde, das ist die beste Antwort, die ich mir vorstellen kann!“

Für Katrin war diese Situation ausgesprochen neu und komplett ungewohnt. Jasmin war ihre Cousine! Und jetzt spürte sie eine Art von Intimität, die ihr durch und durch unbekannt war. Von einer Verwandten so angesehen werden, hätte sich Katrin nie vorstellen können.

Die Zeit schien stehen zu bleiben, während sich die beiden Mädchen so innig in die Augen sahen. Langsam kam Jasmin mit ihren Lippen näher an Katrins. Tausend Gedanken schossen ihr plötzlich durch den Kopf: „Was? Sie will mich küssen? Echt jetzt? Aber irgendwie … Es so aufregend! Soll ich mitmachen? Oder doch nicht?“

Ihr Herz pochte vor Aufregung wie verrückt. Sie entschied sich, sich darauf einzulassen. Sie schloss ihre Augen, neugierig darauf, wie es sich mit ihrer Cousine anfühlen würde. Schließlich trafen die Lippen der beiden jungen Mädchen zärtlich aufeinander, um sich kurz darauf wieder zu lösen. Jasmin sagte behutsam und leise: „Ist es ok für dich?“ Es folgte ein kurzes Zögern von Katrin, bis sie antwortete: „Ja, irgendwie aufregend!“ „Ja?“ „Ja!“ Beim zweiten Kuss deutete Katrin an, dass sie geküsst werden möchte. Ja, sie wartete wirklich auf den zweiten Kuss! Auch dieses Mal trafen sich die Lippen der beiden Mädchen zärtlich, nur länger. Katrin gab sich einen Ruck und begann mutig, den nächsten Schritt zu wagen. Sie öffnete ihre Lippen leicht, gespannt darauf, wie ihre Cousine reagieren würde. Als Jasmin dies spürte, löste sie sich kurz, schaute ihrer Cousine nochmals tief in die Augen und sagte: „Wie schön!“ Es folgte der dritte Kuss. Irgendwie schaffte es Katrin, sich nun mehr fallen lassen zu können. Die Zungen der beiden Teenager wagten sich langsam etwas mehr nach vorne, um sich berühren zu können. „Wow“, dachte sich Jasmin, „was für eine Zärtlichkeit!“ Sie spürte, wie ihre innerlichen Mauern immer mehr zu bröckeln begannen. So viele Eindrücke und Empfindungen prasselten jetzt auf sie ein: Aufregung … Erregung … Das Gefühl, etwas Verbotenes zu machen … Neugier … Eine ganz eigene Art von Zuneigung … Das alles vermischte sich zu etwas völlig Geilem für die 17-jährige Katrin!

Jasmin legte langsam nach und zeigte ihre Begierde, leidenschaftlicher geküsst zu werden. Für Katrin kam das für den ersten Zungenkuss einerseits ungewohnt vor, andererseits merkte sie damit auch, dass es ihre Cousine Jasmin wohl weniger aus einfach-mal-so-zum-Spaß macht. Es fühlte sich für sie eher danach an, als dass da noch etwas mehr draus werden könnte. Katrin konnte sich wieder ein Stück mehr fallen lassen. Sie fand immer mehr gefallen an diesem obszönen Spiel, dass sie auch nicht mehr damit aufhören wollte! Sie fing an, ihre Hände um Jasmins schmale Taille zu legen, während die Küsse der beiden Teenager immer fordernder wurden. Die Cousinen tauschten ihre Küsse noch eine ganze Weile weiter aus.

Irgendwann löste sich Katrin jedoch davon: „Huuuuuh, mir ist ganz heiß dabei geworden!“ „Mir auch, Katrin!“ „Aber ich glaube, wir sollten uns langsam fertigmachen, oder? Wollten wir nicht zum Reiten raus?“ „Ja, du hast recht. Da habe ich mich wohl etwas zu sehr verleiten lassen …“ „Das macht nichts, Jasmin! Ehrlich gesagt, ich fand es wirklich sehr schön! Aber war das richtig, was wir da gemacht haben?“ „Du, hier im Königreich gibt es im Prinzip nichts, was verboten wäre, außer dass man nicht das tut, wonach einem ist. Also, wenn es für dich schön war, würde es mich freuen, wenn wir es demnächst fortsetzen könnten.“ „Ja, sehr gerne sogar!“

Nun machten sich beide daran, sich ihre Reitklamotten anzuziehen. Sie waren im selben Muster wie die von Markus geschnitten. Sie waren allerdings nicht schwarz, sondern rot, und die vier senkrechten Streifen links und rechts waren schwarz, anstelle von hellgrau. Auch ihre Uniformen waren hauteng ausgeführt. Zuerst zogen sie beide die Hosen an. Auch bei ihren Hosen verlief eine hautenge Naht zwischen ihren runden Po-Backen. Jedoch war vorne noch, wie bei den Bade-Tangas auch, eine zusätzliche Mittelnaht angebracht, wodurch sich ihre Schamlippen leicht im Stoff abzeichneten. Als Nächstes waren die Oberteile dran, die beide bauchfrei waren. Jasmin hatte hier, wegen ihrer extrem großen Oberweite etwas länger gebraucht als Katrin. Das Outfit stand den beiden sehr gut, jede Rundung ihrer schlanken Figuren wurde sehr sexy hervorgehoben.

Am Schluss trafen sich alle vier wieder im Wohnzimmer. Markus war vom Anblick der Damen absolut von den Socken. Die Reitklamotten der Frauen waren alle im selben Stil gehalten. Die riesigen Möpse, die schmalen Taillen und die runden Po-Backen seiner Tante Kerstin, sowie von Nadja und Jasmin waren absolut umwerfend in den engen Reitklamotten eingehüllt, und dann auch noch bauchnabelfrei! Und, was seine Schwester betraf: Natürlich kannte Markus seine Schwester sowohl in Badeanzug, als auch Bikini, aber in diesem Outfit wirkte sie mit ihren weiblichen Kurven wirklich ausgesprochen sexy, auch wenn sie weit dezenter als bei seiner weiblichen Verwandtschaft ausfielen.

Auch für Katrin war der Anblick, der sich ihr bot, sehr ungewohnt. Noch nie zuvor hatte sie einen Kerl in so einem erotischen Outfit gesehen, wenngleich es ihr Bruder war. Ihr entging auch nicht, wie sich die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier so deutlich durch seine Reithose abzeichneten. Aber in Bezug auf ihre Tante und ihre Cousine wünschte sie sich insgeheim doch eine größere Oberweite.

Als Kerstin in die Gesichter von Markus und Katrin sah, entschloss sie sich, die Gedankengänge der beiden zu durchbrechen, die die beiden gerade hatten: „Mensch, ich hatte ja ganz vergessen, dass ihr wohl nicht gedacht hättet, dass wir so eine Art der Reitkleidung haben, stimmt’s? Aber ich kann euch sagen: Ihr beide seht wirklich verdammt gut darin aus!“ „Nun, findest du?“, fragte Markus mit einer Mischung aus Unsicherheit, aber auch Erregung. Er durfte sich gerade mächtig zusammenreißen, nicht gleich wieder einen Ständer zu bekommen. Er wusste nur zu gut, dass jede der anwesenden Damen sofort ziemlich eindeutig sehen konnte, wenn sich eine Beule an seiner Reithose abzeichnete.

„Also meine Lieben, dann lasst uns mal nicht länger herumstehen, ab zu den Pferden!“, forderte Tante Kerstin den Nachwuchs auf und schritt, mit ihren großen wippenden Titten und elegantem Po-Schwung zur Tür.

Als sie zur Haustüre hinausgingen, spürten sie die Hitze der Nachmittagssonne. Kerstin schritt mit ihren beiden Töchtern voraus. Markus Blick klebte in der ganzen Zeit wie ein Magnet an den wackelnden, runden Hintern seiner Tante und seiner Cousinen. Am meisten zog es ihn aber zu Tante Kerstins schwingenden Pobacken. „Mein Gott!“, dachte er sich. „Was ist nur mit mir los? Sie ist meine Tante, die Schwester meiner Mutter! Wie kann ich nur so etwas denken? Stimmt vielleicht irgendetwas nicht mit mir? Aber irgendwie … Ihr Hintern drückt so viel Eleganz aus … So viel Erfahrung … So viel Begierde …!“ Schließlich gab sich Markus seinem Trieb machtlos hin. Er dachte wieder daran, als er mit seiner Tante heute Morgen im Whirlpool saß, ein Erlebnis, dass sich wohl für den Rest seines Lebens in ihn einbrennen sollte.

Sie gingen den leicht geschwungenen Weg entlang, vorbei an der Garage und über die Wiese, bis sie nach kurzem Marsch schließlich zum Pferdestall kamen. Der Geruch von Pferden und Heu lag schon einige Meter davor deutlich in der Luft. Markus war von der Größe des Stalls beeindruckt: „Der wirkt aber ziemlich groß! Wie viele Pferde habt ihr denn hier?“ „Insgesamt sind es neun Pferde: vier Hengste und fünf Stuten. Sie sind alle noch im jugendlichen Alter, so wie wir, könnte man sagen“, antwortete Nadja. „Und die vertragen sich alle?“, fragte Markus seine älteste Cousine. „Ja, eigentlich schon. Hin und wieder gibt es natürlich auch mal Gerangel, wie bei uns Menschen eben auch, aber ansonsten kommen sie wirklich gut miteinander klar.“ „Unter den Hengsten gibt es manchmal noch ein paar kleine Machtkämpfe, weil sie ihre Rangfolge alle paar Tage neu klären wollen, aber das machen sie zum Glück dann, wenn wir weg sind. Also habt keine Angst, wenn wir da jetzt reingehen“, fügte Tante Kerstin ergänzend hinzu.

Sie drückte allen noch ein paar Karotten in die Hand: „Die gebt ihr den Pferden, die ihr sympathisch findet. Dann wird schon mal das erste Eis gebrochen. Am besten fange ich mit meinem Pferd an. Dann seht ihr gleich, wie ihr ihnen die Karotten am besten geben könnt.“

Tante Kerstins Pferd war ein für sein Alter wirklich stattlich gebauter, junger Hengst von zweieinhalb Jahren, der den Eindruck erweckte, dass er der Herr im Pferdestall sein will. Auch wenn Markus keine Ahnung von Pferden hatte, so spürte er instinktiv, dass dieses Pferd eine Art von Stolz und Persönlichkeit ausstrahlte, wie es nur Anführer tun.

Während Kerstin ihm seine Karotte gab, sagte sie: „Na, mein Großer? Hast du mich schon vermisst, Attila?“ Danach richtete sie ihren Blick zu Markus uns Katrin: „Unsere Pferde gehören der Rasse Nonius an. Sie ist die älteste Warmblutpferderasse, die es in unserem Königreich gibt. Sie alle haben einen muskulösen Hals, eine breite, tief angesetzte Brust und nur einen wenig aufgezogenen Unterbauch. Sie haben einen deutlichen Widerrist, der in einen langen und breiten Rücken übergeht. Außerdem haben sie sehr kräftige Beine. Diese Rasse ist auffallend zäh und robust. Und auch, wenn sie manchmal sehr lebhaft sein können, so haben sie im Allgemeinen doch ein eher ausgeglicheneres Temperament …“

Markus war baff. Irgendwie überraschte ihn seine Tante gerade mit dem Wissen, dass sie über ihre Pferde hatte. „Ich wusste gar nicht, dass du so viel über Pferde weißt! Auch wenn ich nur die Hälfte von dem verstanden habe, was du gerade gesagt hast …“ „Hast du mir wirklich zugehört oder warst du mit anderen Sachen beschäftigt?“, neckte ihn seine Tante. „Ähm, also ich meinte …“, fing er an zu stottern. „Ach, Markus! Manchmal kannst du echt süß gucken! Ich wollte dich doch nur ein bisschen aufziehen!“ Markus fühlte sich nach dem letzten Satz zwar etwas erleichtert, aber dennoch ertappt. Er wusste nicht wie, aber anscheinend spürte seine Tante es, wie er immer wieder ihren Hintern anstarrte, obwohl sie das ja gar nicht sehen konnte. Sie schwang gekonnt zu Markus’ Frage zurück: „Wahrscheinlich hast du das Wort ‚Widerrist‘ noch nie gehört, stimmt’s?“ Als Kerstin sah, dass Markus nickte, erklärte sie mit ihren Händen beispielhaft an ihrem Hengst: „Also: ‚Widerrist‘ bezeichnet bei Vierbeinern den erhöhten Übergang vom Hals zum Rücken. Damit wird bei Hunden oder Pferden die eigentliche Körperhöhe angegeben. Das liegt daran, weil sie die höchste Stelle des Tieres ist, wenn es seinen Kopf zum Boden senkt.“ „Ach so ist das!“ „Genau! Aber jetzt will ich euch nicht länger mit Fachgesimpel langweilen“, meinte sie. „Ihr habt ja immer noch eure Karotten in den Händen. Na kommt, auf gehts! Sucht euch mal euer Pferd aus. Auch wenn es eigentlich die Pferde sind, die einen aussuchen“, meinte Tante Kerstin mit einem Lächeln. Markus und Katrin sollten später merken, was ihre Tante damit auszudrücken versuchte.

Während Tante Kerstin bei ihrem Hengst war, bot sich Jasmin an, Markus und Katrin die anderen Pferde zu zeigen: „Na, dann kommt mal mit ihr beiden! Die beiden Pferde da drüben sind Nadjas und meines.“ Als die Geschwister in die Richtung schauten, in die Jasmin zeigte, sahen sie zwei Tiere, die Kerstins Hengst sehr ähnlich sahen: Der Körperbau war derselbe, und auch ihr Fell glänzte im selben, anmutigen Schwarz. Jasmin fuhr fort: „Und hier haben wir die anderen aus unserem Trupp. Lasst euch ruhig Zeit. Ich bin mir sicher, dass jeder von euch sein Pferd finden wird. Wenn ihr mich braucht, ich bin bei meinem Pferd, ok?“ „Alles klar!“, antwortete Katrin.

Die beiden liefen neugierig die einzelnen Ställe entlang. Es dauerte nicht allzu lange, als beide vor jeweils einem anderen Stall stehen blieben.

Markus stoppte vor einem Stall, in dem sich ein Pferd mit eher dunkel-bräunlichem Fell befand. Er konnte nicht genau sagen, warum er von diesem Stall nicht mehr wegkam. Auf dem Schild, das am Tor angebracht war, stand ‚Mira‘. „Ist wohl eine Stute“, dachte sich Markus. Das Pferd schaute ihn mit seinen Augen neugierig an, fast so als wolle es sagen: „Hey, ich hab dich ja noch nie hier gesehen! Bleib doch mal hier, ich will dich kennenlernen!“ Markus stand da wie angewurzelt. Aber eigentlich wollte er auch gar nicht weitergehen. Um ihn herum rückten alle Sinneswahrnehmungen, alle Geräusche und Gerüche plötzlich weit in den Hintergrund. Er hatte den Eindruck, als ob es nur noch dieses Pferd und ihn gab. Es wirkte so, als ob dieses Pferd eine hypnotisierende Wirkung auf ihn hätte.

Mira lief neugierig auf die ihr unbekannte Person zu, ohne den Blick abzuwenden. Als sie schließlich ganz nah beieinanderstanden, schnaubte sie einmal tief, als ob sie den Geruch des Neulings einatmen wollte. Schließlich fiel Markus wieder ein, dass er ja eine Karotte in seiner Hand hielt. Er hob seine Hand, und reichte der Stute sein Mitbringsel. Es war fast so, als ob Mira Markus zu verstehen gab: „Oh! Eine kleine Aufmerksamkeit von dir? Das ist aber lieb von dir! Ich liebe diese Dinger! Vielen Dank!“ Markus war sich auf einmal etwas unsicher. Schließlich war es ewig her, dass er das letzte Mal ein Pferd gefüttert hatte. Mira schien diese Unsicherheit zu spüren. Wieder schaute sie Markus in die Augen. Er glaubte zu wissen, dass Mira ihm mit diesem Blick sagen wollte: „Hab keine Angst, ich nehm sie dir ganz vorsichtig aus deiner Hand!“

Sie bewegte ihren Kopf zu Markus’ Hand, der ihr die Leckerei hinhielt. Markus, der ganz aufgeregt dastand, spürte den sehr warmen Atem des Pferdes. Mira öffnete ihren Mund und holte sich die Karotte. Ihre Lippen fühlten sich recht weich für Markus an. Auch war es kein bisschen eklig, wie es Markus erst gedacht hätte. Es wirkte irgendwie anders auf ihn ein. Ihm fuhr ein angenehmer Schauer durch seinen Körper – fast elektrisierend. Um ihn herum wirkte immer noch alles sehr weit weg. Er beobachtete Mira dabei, wie sie genüsslich auf der Karotte kaute.

Als sie damit fertig war, stupste sie Markus zärtlich mit ihren Nüstern an seiner Schulter. Er spürte, dass sie ihm damit deutlich sagen wollte: „Du bleibst bei mir, Kleiner!“ Markus streichelte und klopfte Mira am Hals, als er antwortete: „Woanders will ich ja auch gar nicht hin!“

Auch Katrin schien ihr Pferd gefunden zu haben. Sie stand vor Leventes Stall, einem jungen Hengst von zwei Jahren. Bei ihr schien sich ein ähnlicher Austausch abgespielt zu haben. Levente bedankte sich mit einem angenehmen Schnauben bei der jungen Teenagerin und fuhr mit seinem Kopf seitlich zärtlich an Katrins auf und ab. Dabei fing sie das Kichern an.

Während Jasmin bei ihrem Milán war, und Nadja bei Noel, ging Tante Kerstin zu Markus und Katrin. Zufrieden stellte sie fest: „Na, das ist aber schön! Ihr beiden habt euren Partner gefunden, ja?“ Markus antwortete: „Ja, so ist es. Aber ich bin mir nicht sicher, wer hier wen gefunden hat …“ Kerstin erwiderte zwinkernd: „Nun, ich bin mir ziemlich sicher, wer von euch beiden das war. Und ich denke, bei deiner Schwester war es ähnlich.“ Markus und Katrin lachten. Als Nächstes sagte Kerstin: „Nun, ich denke, nachdem das Eis gebrochen wurde, könnt ihr in die Ställe der Pferde rein.“ Zuerst ließ sie Markus zu Mira. „Katrin, kommst du bitte mit zu uns und stellst sich vor den Eingang? Dann zeige ich euch beiden, wie ihr eure Pferde vor dem Satteln mit der Bürste striegelt.“ Sie nahm ihre und fuhr Mira durch das Fell. „Seht ihr, wie ich das mache? Immer schöne, langsame Bewegungen machen. Und wenn ihr euch nach der Fellrichtung orientiert, dann möchten sie am liebsten ewig gestriegelt werden. So, alles klar? Ja? Dann übernehmt ihr! Wenn ihr fertig seid, geht es ans Satteln.“ Kerstin drückte Markus die Bürste in die Hand. Während sie Markus mit seiner Mira daraufhin alleine ließ, ging sie mit Katrin zu Leventes Stall, um sie reinzulassen.

Markus betrat Miras Stall. Mit einem Mal durchfuhr ihn ein Schauer der Aufregung. Er hatte so ein Gefühl, das ihn daran erinnerte, das erste Mal das Zimmer einer neuen Flamme zu betreten, sehr persönliche Räumlichkeiten sozusagen. Es fing an, in ihm zu kribbeln. Eine Art wohliger Wärme strömte durch ihn. So richtig begreifen konnte er es aber nicht. Es war schließlich eine Stute, kein Mädchen. Aber dennoch fühlte er sich auf seltsame Art zu diesem Tier hingezogen. „Hallo mein Lieber! Willkommen in meinem Stall. Freut mich, dass du eintrittst!“, schien Mira ihm zu sagen, so wie sie Markus in die Augen schaute. Markus wiederum bekam das Gefühl nicht los, dass die junge Stute wirklich mit ihm kommunizierte. Nicht, dass er sie wirklich hören konnte, aber ihre Blicke und Bewegungen manifestierten sich so in seinem Kopf, dass er wirklich das Gefühl hatte, sie würde sich mit ihm unterhalten. Markus positionierte sich wie seine Tante seitlich des Pferdes, um mit ihrem Hals anzufangen. Als er die Hand hob, in der er die Bürste hielt, machte Mira einen leichten seitlichen Schritt auf Markus zu: „Oh, du willst mich bürsten? Das ist aber aufmerksam von dir!“ Während er Mira genauer betrachtete, erkannte er auch ihre Fellrichtung. Vorsichtig fing er mit dem Bürsten an. Es dauerte nicht lange und Mira drückte sich etwas gegen die Bürste. Markus verstand, was sie wollte: „Na, ein bisschen fester darfst du mich schon bürsten! Nicht so zärtlich, trau dich!“ Er drückte nun etwas fester auf. Mira schnaubte einmal kräftig: „Ja! So ist es schon besser! Hmmmm! Tut das gut!“ Als er mit ihrem Hals vom Gefühl er fertig war, bürstete er sich weiter zu ihrem Bauch vor. Erst seitlich, dann am Unterbauch. Hier dauerte es natürlich einiges länger. „Ich finde, du machst das wirklich gut! Bitte weitermachen! Und meine Beine nicht vergessen!“ Oh man, stimmt! An Miras Beine hatte er gar nicht gedacht! Nachdem er ihre Vorderbeine mit der Bürste bearbeitet hatte, waren ihre Hinterbeine dran.

Und nun wurde es wirklich seltsam für Markus. Er spürte, wie er während des Striegelns eine Erektion bekam! Damit einhergehend kam die Neugier, sich mit der Fellbürste weiter zu ihrem Schwanz vorzuarbeiten, bis er schließlich hinter der Stute stand. Mira spürte natürlich, wo Markus gerade war und so, als ob sie wollte, dass seine Neugier befriedigt wird, schwang sie ihren Schwanz elegant zur Seite. Dies gewährte Markus die Möglichkeit, ihre intimste Stelle genau betrachten zu können. „So sieht es also bei weiblichen Pferden aus!?“, dachte er sich. Fast, als hätte er es geahnt, kam ein „Na, gefalle ich dir?“ von Mira zurück. Markus war von dem Anblick auf seltsame Art fasziniert. Aber nicht nur seltsam, es hatte auch einen Anflug von prickelnder Erotik. „Nur gucken, nicht anfassen!“, gab Mira ihm zu verstehen. „So weit bin ich noch nicht!“ Wie? Was? Markus war perplex! Plötzlich war er sich unsicher, ob er sich die Gedanken zusammenfantasierte oder ob Mira wirklich mit ihm kommunizierte. Nein, sie dort anzufassen, das traute er sich nicht, auch, wenn es verlockend war. Aber er spürte, dass er damit eine deutliche Grenze übertreten würde, und das wollte er auf keinen Fall! Beim weiteren Striegeln kamen Markus jedoch immer wieder Bilder von Miras Schamlippen in den Kopf. Das führte tatsächlich dazu, dass Markus einen Ständer bekam. Erst schwach, dann immer stärker, bis er eine wirklich harte Erektion unter seiner Hose bekam. Er sah zu sich herunter und bemerkte, dass sich sein steifer Penis doch sehr deutlich an seiner Reiterhose abzeichnete. „Ich hoffe, meine Erektion ist wieder abgeklungen, wenn ich Miras Stall verlasse!“, dachte er sich.

Er versuchte, wieder auf andere Gedanken zu kommen, indem er das Fell der Stute weiter striegelte, und sich von Miras Hinterseite wieder weiter nach vorne arbeitete. Als Markus wieder an der Vorderseite der Stute war, schwenkte Mira mit ihrem Kopf „Was ist hier denn plötzlich so anders?“, glaubte Markus sie zu hören. Und tatsächlich, senkte sie ihren Kopf in Richtung Markus Unterleib „Oh! Das gefällt mir! Du imponierst mir ja richtig, mein Lieber!“ „Was geht hier nur ab?“, ging es Markus durch den Kopf. Einerseits genoss er die Situation, andererseits kam sie ihm so surreal vor … Markus wusste es in diesem Augenblick jedoch, dass er mit Mira in diesen Sommerferien eine schöne Zeit zusammen verbringen möchte.

In der Zwischenzeit war auch Katrin bei ihrem Levente und striegelte ihn. Auch sie striegelte sich, in Fellrichtung, vom Hals des Pferdes, in Richtung Bauch und Rücken weiter. Sie war von der Statur des Hengstes, seiner stattlichen und stolzen Anmut, seines animalischen Geruches und der ungewohnten Nähe, hin und weg. Während sie ihrem Pferd mit der Bürste in langsamen, aber doch kräftigen, geradlinigen Bewegungen durch das Fell fuhr, spürte sie immer wieder ein seltsames Kribbeln, das durch ihren ganzen Körper strömte und in ihrem Schritt zusammenlief. Sie merkte, wie sie vom Striegeln des Hengstes richtig feucht wurde. Levente wiederum fuhr genau in diesem Augenblick sein Penis heraus, was Katrin nicht entging. „Oh mein Gott! Was für einen riesigen Schwanz hat ein Hengst denn?“, dachte sie sich. „Von der Größe wird mir ja ganz anders!“

Der Hengst schien Katrins Mischung aus Unsicherheit und Faszination zu riechen: „Ich kann nichts dafür! Es ist einfach eine natürliche Reaktion. Du striegelst mich einfach richtig gut, weißt du?“ In Katrin baute sich plötzlich ein chaotisches Durcheinander von Gefühlen auf. Sie wusste auf einmal nicht so recht, wohin mit ihren Gedanken: „Soll ich ihn weiter bürsten? Oder sollte ich es besser lassen? Ist er spitz auf mich? Aber nee, das kann doch unmöglich sein! Es ist ein Pferd! Aber, was, wenn er mich anspringt? Was soll ich jetzt tun? Der ist so groß! Aber, er ist auch so – männlich …!“ „Du denkst zu viel! Vergiss einfach, was du gesehen hast. Aber es würde mich freuen, wenn du mich weiter so schön striegelst! Da könnte ich ewig hinhalten!“ Katrin vernahm ein tiefes, von Glück erfülltes, zufriedenes und liebevolles Schnauben. Es half ihr tatsächlich, sich von ihrem Wirrwarr an Gedanken und Gefühlen zu lösen und sich zu entspannen. Sie bürstete Levente bis ganz hinten durch und an der anderen Seite weiter. Nun aber siegte doch eine gewisse Neugier auf das, was sie vorhin gesehen hatte. Sie ging in die Hocke, um ihn auch an seiner Bauchunterseite zu striegeln. Dabei blieb sie mit ihrem Blick auch immer wieder an seinen Genitalien hängen: „Was für große Dinger du doch hast!“, sagte sie leise, mit einer gewissen Faszination. Sein Schwanz lugte immer noch heraus, aber Levente wollte sich anscheinend irgendwie im Zaum halten. Zumindest schwoll sein Penis nicht mehr so stark an, wie vorhin. Es war gerade richtig, dass er damit eine magische Anziehung auf Katrin ausübte, ohne sie zu verschrecken. „Ich scheine dir wohl doch zu gefallen! Ich freue mich auf den Ausritt mit dir!“ – Ein Gedanke, den beide zur gleichen Zeit zu haben schienen.

„Na, Markus und Katrin, wie sieht es bei euch aus? Seid ihr fertig? Können wir aufsatteln?“, fragte Tante Kerstin. „Ähm, ja, ich denke, wir können starten!“, antwortete Markus. „Alles klar! Ich würde sagen, ihr tragt ihn, damit ihr gleich mal seht, was der so wiegt. Beim Anlegen des Geschirrs, dem Auflegen des Sattels und dem Festziehen helfe ich, nicht, dass am Schluss noch jemand mit dem Kopf nach unten reitet.“

Ihre Tante half ihnen bei den restlichen Dingen, und dann ging es daran, dass beide aufsaßen. Als die beiden oben waren, fragte Katrin: „Aber Tante, wir haben doch noch nie auf einem Pferd gesessen – zumindest sind wir noch nie wirklich geritten. Meinst du, das klappt einfach so?“ „Keine Sorge, das zeige ich euch, wenn wir alle aus dem Stall draußen sind.“

Kerstin ritt mit Attila voraus, gefolgt von Nadja auf Noel, Jasmin auf Milán, Markus auf Mira und schließlich Katrin auf ihrem Levente. Vor dem Stall zeigte Katrin den Neulingen, wie sie ihre Pferde in Bewegung und zum Stehen brachte. Außerdem, wie man Pferde so lenken konnte, dass sie auch dorthin liefen, wohin der Reiter wollte.

Alle fünf genossen den Ritt zum See. Es ging einen schönen Waldweg entlang. Der Schatten war angenehm kühl, und es wehte ein erfrischender Wind durch die Bäume. Während Tante Kerstin und die beiden Cousinen wirklich sehr anmutig und geübt auf ihren Pferden wirkten, spürten Markus und Katrin, dass sie doch immer wieder etwas auszugleichen hatten. Die Muskelspannung, die sie mit ihren Beinen aufzubringen hatten, tat ihr Übriges. Trotz allem war der Ritt auf den Pferden einfach herrlich! Nach einer guten viertel Stunde waren sie schließlich am See angelangt.

Kaum waren Nadja und Jasmin von ihren Hengsten abgestiegen, entledigten sie sich auch schon ihrer Reitklamotten und riefen: „Wer als Letzter im See ist, darf es ausbaden!“ Als die beiden Mädchen in Richtung Wasser rannten, wippten ihre riesigen Möpse ordentlich nach links und rechts.

Nach Tante Kerstin war auch Katrin abgestiegen. Auch sie war dabei, sich ihre Klamotten auszuziehen. Nur Markus brauchte am längsten, weil er seinen Blick von den freiliegenden, knackigen, runden Hintern seiner beiden Cousinen nicht lösen konnte. Er genoss den Anblick, wie sich die Pobacken so schnell bewegten, inklusive der frechen Dreiecke ihrer Tangas.

Katrin rannte als dritte ins kühle Nass. Beim Anblick seiner Schwester bekam Markus erst recht große Augen: Seine Schwester in einem knallig roten Bade-Bikini – und dann auch mit einem Tanga! Dass er seine Schwester einmal so sehen würde, hätte er in seinem ganzen Leben nicht gedacht!

„Die drei sehen wirklich hübsch aus, richtig?“, fragte Kerstin Markus. Der Satz riss ihn aus seiner Trance und er merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Erst jetzt realisierte er wieder, dass es ja die Töchter seiner Tante und seine Zwillingsschwester waren und nicht irgendwelche anderen Mädchen. „Äh, ich …“, stammelte Markus. „Ist schon gut! Du darfst sie ja anschauen! Oder magst du keine Frauen in deinem Alter?“, gab Kerstin zurück. „Doch, natürlich! Aber es sind doch meine Cousinen und meine Schwester. Ich komme mir gerade etwas komisch vor …“ „Ach, hab dich nicht so. Wenn ein junger Mann hübschen jungen Frauen nachschaut, dann ist das in unserem Königreich kein Verbrechen. Wenn du davon keine Notiz nehmen würdest, wäre es eher ein Grund nachzuhaken und zum Arzt zu gehen, ob etwas nicht stimmt. Und bei dir ist doch alles in Ordnung, oder?“ „Ja, schon!“ „Dann brauchst du dich deswegen auch nicht zu schämen! Entspann dich und genieße die schöne Zeit bei uns, ok?“ Er merkte, dass ihn seine Tante ermutigen und aufbauen wollte, nicht so verhalten zu sein und entschlossen das zu machen, wonach ihm gerade war.

„Na komm, dann steig auch du mal von deinem Pferd und lass uns zwei auch ins Wasser hüpfen!“ Als Tante Kerstin ihre Reitklamotten ausgezogen hatte, sah Markus, dass sie denselben grobmaschigen Netz-Bikini in mintgrüner Farbe anhatte, wie heute Vormittag.

Da alle Damen mit Tanga unterwegs waren, machte sich Markus auch keine Gedanken mehr darüber, dass er seinen Bade-Tanga in blau-metallic anhatte.

Er und seine Tante spazierten in Ruhe in Richtung Wasser, während die anderen drei schon ihre erste Runde schwammen. Kerstin begab sich, mit eleganten, femininen Bewegungen, voraus ins Wasser. Markus, unter dessen Bade-Tange sich schon wieder ein Ständer deutlich abzeichnete, spürte, dass seine Tante bereits wusste, was bei ihm los war.

Als Tante Kerstin tief genug im Wasser war, schwamm sie los. Markus folgte ihr sowohl unbewusst als auch unaufgefordert nach. Erst nach einiger Zeit merkte er, dass er seiner Tante ins Schilf folgte.

Tante Kerstin ließ interessiert und neugierig ihre Augen nach hinten wandern. Sie sah Markus nicht, spürte aber, dass er nur in kurzer Distanz zu ihr war.

Markus bemerkte schließlich, dass seine Tante den Platz im Dickicht erreicht hatte. Sie drehte sich zu Markus um, stellte sich ins seichte Wasser, strahlte ihn mit lächelnden Augen an und meinte: „Na, mein Kleiner, bist du mir gefolgt? Schön hier, nicht? – Hallo! Hier oben!“ Markus tat sich wieder schwer, seinen Blick von Kerstins frechem, grobmaschigem Bikini, ihren dicken Titten, ihrer schmalen Taille und ihrem Po zu lassen. Jungs in seinem Alter hatten es wirklich nicht leicht! Da befielt nicht der Kopf, wo hingesehen wird, die Hormone sagen einem, was gerade am wichtigsten ist! „Tut mir leid“, entgegnete Markus eher kleinlaut, wurde aber etwas offener. „Du siehst einfach so wunderschön aus, da tut sich ein Junge in meinem Alter echt schwer!“ Kerstin lachte: „Ach Markus, du schaffst es immer wieder, mir gewisse Komplimente zu machen! – Ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen.“ Sie nahm ihn an die Hand und bat ihn, sich neben sie ins Schilf zu setzen. „Du hast aber auch einen muskulösen Körper, das gefällt mir so an dir!“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Die Situation war für Markus wieder sehr aufregend. Es war fast so wie heute Morgen im Pool, aber doch irgendwie anders. Hier wusste er, dass er mit seiner Tante ungestört war, was er schöner fand. Andererseits war es deswegen umso aufregender, weil er nicht wusste, was passieren könnte. In ihm kamen plötzlich alle möglichen erotischen Fantasien hoch. Sein Herz schlug vor Aufregung sehr schnell. Und da war es wieder – dieses betörende Parfüm seiner Tante …

Kerstins Stimme wandelte sich plötzlich etwas: „Du Markus“, begann sie unschuldig, „wegen heute Morgen … Da überkam es mich irgendwie spontan. Wir sind es in unserem Königreich einfach gewohnt, etwas offener mit Sexualität umzugehen. Ich hoffe, ich habe dich damit nicht überrumpelt oder gar schockiert?“ Dass sie das eher spielte, bemerkte Markus nicht. Er wunderte sich eher über den überraschenden Wechsel ihrer Ausstrahlung. Er wusste nicht genau warum, aber er wollte nicht, dass seine Tante wegen des Vorfalls heute früh ein schlechtes Gewissen hatte. Ihre Worte konnte er durchaus nachvollziehen. Dass er in der Realität von der eigenen Tante verführt werden könnte, hätte er sich im Leben nicht gedacht. Als Junge in seinem Alter können natürlich alle möglichen erotischen Fantasien entstehen, aber was im echten Leben passiert, fühlt sich einfach anders an. Er versuchte, sich passende Worte zusammenzulegen, denn seine Tante enttäuscht zu sehen, konnte er einfach nicht. Und außerdem: Er war es ja, der sich im Keller etwas von Kerstins Dessous ‚geborgt‘ hatte. Ganz unschuldig war er also auch nicht. Schließlich sagte er zu seiner Tante: „Also überraschend war es, ehrlich gesagt, schon ziemlich für mich. Aber auch, wenn es sich ungewohnt angefühlt hat – die Situation war … verboten aufregend – Und jetzt fühlt es sich ähnlich an …“ „Also, ich kann schon verstehen, wenn du lieber zu den anderen möchtest … Das hier ist einfach einer meiner Lieblingsplätze.“ Kerstin verstand es einfach, in jeder Situation passende Sätze parat zu haben. „Nein, nein, das ist schon ok!“, antwortete Markus und fuhr fort: „Ich finde es hier ehrlich gesagt auch schön! Wenn es ok ist, würde ich schon gerne hier bei dir bleiben.“ Markus fing dabei an zu grinsen. Er wollte die Situation wieder entspannen und seine Tante unbeschwert erleben. Denn so mochte er sie – ehrlich gesagt – am liebsten.

Er setzte sich in einen Bereich des Ufers, an dem der Boden angenehm flach ins Wasser verlief. Er gab mit seiner Mimik zu verstehen, dass er seine Tante neben sich haben wollte. Ja, es fühlte sich wieder so verboten an, wie heute Morgen. Aber die Situation fühlte sich einfach zu aufregend an, als dass er jetzt irgendetwas anderes hätte unternehmen können.

Seine Tante setzte sich neben Markus ins seichte Wasser. Ihre Mimik nahm wieder die unbeschwerten Züge an. Sie sah Markus an und sagte: „Das freut mich, dass alles ok ist! Das Leben ist einfach schöner, wenn alles entspannt ist!“ Seine Tante wusste wirklich gut, wie sie ihn mit ihren Blicken zu signalisieren hatte, was sie jetzt insgeheim von ihm wollte! Als Markus ihren Blick entsprechend erwiderte, geschah es eher instinktiv, dass er mit seinem Gesicht langsam immer näher an Kerstins Gesicht herankam. Markus fand die Situation unglaublich prickelnd. Er spürte, nur zu gut, wie sich sein steifer Schwanz, vor Geilheit, immer wieder unter dem engen Bade-Tanga zusammenzog. Als die Nähe schließlich die Luft zu vibrieren lassen schien, unterstrich er den Moment mit: „Wenn ich ehrlich bin, mir fällt kein Ort ein, an dem ich gerade lieber wäre!“ Die ganze Zeit fühlte es sich so an, als ob alles elektrisiert wäre.

Markus und Kerstin kamen sich mit ihren Lippen immer näher, bis sie sich schließlich trafen! Für Markus fühlte sich dieser Moment einfach unglaublich an! Nachdem sich ihre Lippen das erste Mal getroffen hatten, war Markus etwas mutiger und öffnete leicht seine Lippen. Seine Tante verstand diese Aufforderung gekonnt. Sie tat es ihm gleich. Kurz darauf spielten die Zungen des Teenagers mit denen seiner heimlichen Angebeteten. Obwohl er wusste, dass das nicht ganz normal war – ja, er wusste nicht einmal, ob das eigentlich erlaubt ist, wollte er diese einzigartige und wunderbare Erfahrung gegen nichts auf der Welt eintauschen!

Ihre Küsse wurden mit der Zeit immer leidenschaftlicher und wilder. Diese Zärtlichkeit ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter. Markus fühlte sich, hier am See mit seiner Tante, wie im siebten Himmel! Mit der Zeit zog er sie fester an sich. Es war ein unglaubliches Gefühl, dass er seiner Tante so nah sein konnte; überhaupt so nah sein durfte! Er dachte sich, das würde für immer im Reich der Fantasie bleiben. Seine Tante wiederum ließ ihre rechte Hand zu seinem festen Hintern wandern – streichelte immer wieder darüber und griff schließlich verlangend zu. Auch Markus Hand wurde mit der Zeit selbstständig. Er war sich aber nicht ganz sicher, wie weit der gehen durfte. Kerstin spürte das und meinte nur hauchend: „Tu einfach das, wonach dir gerade ist und was sich ok anfühlt! Bei uns gibt es nichts, was verboten ist!“ Von dem Satz seiner Tante ermutigt, ließ er seine linke Hand in Richtung ihrer Brüste mit Körbchengröße 80G wandern. „Wenn du dich trauen willst, trau dich einfach!“, bekam er zu hören und verstand es als Aufforderung. Markus hatte auch schon einmal eine Freundin mit D-Körbchen, aber der enorme Brustumfang seiner Tante fühlte sich einfach gigantisch an! Zusammen mit den groben Maschen des Bikini-Oberteils, das mehr zeigte als verhüllte, fühlte dich die Berührung an wie nackte Haut, aber irgendwie doch nicht. Durch diese besondere Nähe zu seiner Tante spürte Markus auch, dass seine moralische Barriere langsam zu verschwinden begann. Als er Kerstins dezentes Stöhnen hörte, wusste er, dass ihr diese Liebkosungen wirklich gefielen. Markus spürte, wie sich Kerstins Hand allmählich von seiner nackten Pobacke löste, damit begann, ihm über seine Bauchmuskeln zu fahren und schließlich etwas weiter nach unten zu wandern. „Ich denke mal, dass dir das von heute Morgen gefallen hat?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Markus konnte ihre Frage nur durch ein Nicken erwidern. Kerstin ließ ihre Hand daraufhin noch tiefer gleiten, bis sie über dem dünnen Stoff des Bade-Tangas stoppte, um dort Markus steifen Penis zu spüren und seine Hoden zärtlich zu massieren. Er hatte sich insgeheim einzugestehen, dass er diese innige Nähe zu seiner Tante, mit allen Zärtlichkeiten und Berührungen, sehr genoss! Kerstins Griffe an seinem Schwanz wurden mit der Zeit immer fester und fordernder, bis sie ihn schließlich aus seiner knappen Behausung befreite. Sie blickte kurz nach unten, um sich zu überzeugen, was sie da in ihrer Hand hatte. Dann griff sie seinen Schwanz fest mit ihrer rechten Hand, um ihn langsam zu wichsen. Als sie ihren Kopf wieder empor richtete, sagte sie leise: „Du hast wirklich einen schönen steifen Schwanz! Der gefällt mir sehr!“ „Dein Körper ist aber auch sehr feminin und erregend!“, bekam sie als Antwort zurück. Markus konnte von den riesigen Möpsen seiner 38-jährigen Tante einfach nicht genug bekommen! Er streichelte sie, drückte sie und schließlich küsste er sie sogar mit seinen Lippen.

Am liebsten hätte er noch ewig so weitergemacht. Die erotische Stimmung wurde aber jäh durch ein aufgeregtes Wiehern unterbrochen. Erst dachte sich Markus nichts dabei. Das Wiehern kam aber immer wieder, bis es Markus schließlich anfing, doch etwas zu stören. „Was ist denn da los?“, wollte er wissen. „Die Pferde haben wohl irgendwas“, antwortete seine Tante. „Ist es ok, wenn wir mal nachsehen?“, fragte Markus. „Ich hab ständig das Gefühl, dass da was nicht stimmt. Sorry, wenn das jetzt die Stimmung kaputtmachen sollte!“ „Nein, ist schon ok! Vielleicht hast du ja recht. Komm, zieh dir deinen Tanga wieder hoch, wir schauen mal nach! Wir können ja hoffentlich später weitermachen?“ „Gerne! Ich find’ es schon schön, dir so nah zu sein!“ „Ach Markus! Das freut mich aber zu hören!“ Sie gab ihn noch einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen, danach richteten sich beide auf, um nach den Pferden zu sehen.

Als sie bei den Pferden auf der Wiese am See ankamen, sahen sie, dass auch die anderen drei dort waren. „Hallo ihr drei!“, rief Tante Kerstin. „Was ist denn los mit unseren Lieben?“ Nadja antwortete: „Na, das sieht man doch! Noel will auf Mira aufspringen, aber die anderen Hengste haben offensichtlich etwas dagegen, weil sie auch wollen.“ „Oh!“, rief Tante Kerstin und sagte zu Markus und Katrin: „In diesem Fall sollten wir ungestümen jungen Pferden nicht zu nahe kommen. Das kann sonst wirklich gefährlich werden! Lasst uns lieber hier bleiben. Dann sind wir weit genug weg.“ Katrin fragte: „Aufspringen?“ Nadja antwortete: „Na ja, auch Pferde haben Lust aufs Ficken!“ Der Satz kam so spontan, direkt und trocken aus ihrem Mund, dass alle zu lachen anfingen.

Es war ein wildes Gerangel unter den Hengsten, wer den nun die Oberhand gewinnen, und damit Miras Favorit werden würde. Am Ende setzte sich Milán, Jasmins Hengst, durch.

Für Kerstin, Nadja und Jasmin war es nichts Besonderes, Pferden dabei zuzusehen und auch selbst die geile Stute für einen Hengst zu sein. Aber für Markus und Katrin war Ersteres neu und von Zweiterem hatten beide noch nicht den blassesten Schimmer. Beide waren von der Szene ziemlich gebannt.

Markus fiel der riesige Pferdeschwanz von Milán auf. Er kam immerhin auf 60 cm Länge und 6 cm Durchmesser. Auch für Mira, ‚seiner‘ Stute, hatte er ein Auge. Sie wirkte in dieser Position einerseits etwas unterwürfig, andererseits spürte er auch, dass sie Milán damit zu verstehen gab, dass nur er, nach dem Wettstreit, für sie infrage kam, ihr Hengst für die Paarung zu sein.

Auch Katrin hatte ein Auge auf den stattlichen Schwanz des Hengstes. Sie hatte aber auch ein Auge dafür, dass Milán nun stolz und stattlich wirkte. Sie sah seine Muskeln. Und als er mit seinem erigierten Penis und festen Stößen in Mira eindrang, vernahm Katrin dieses merkwürdige Kribbeln im Bauch, auch so kräftig und lustvoll gestoßen zu werden. Sie spürte, dass sie vom Anblick der Szene feucht im Schritt wurde. Als sie kurz ihrem Bruder in seinen Schritt sah, erkannte sie an seinem Ständer, dass er wohl auch erotische Gedanken im Kopf hatte.

Allerdings dauerte das Ganze weniger lange, als Markus und Katrin dachten. Nach mehreren, kräftigen Fickstößen war Milán fertig und setzte von Mira ab. Alle sahen, nachdem sein Schwanz aus Miras Scheide geflutscht war, seine aufgepilzte Eichel und auch, dass ein Schwall Sperma aus ihr herauskam. Er legte sich entspannt und zufrieden ins Gras.

Kerstin gab Entwarnung, dass wieder alles ok ist und jeder zu seinem Pferd könnte. Jasmin tat nun etwas, das ihre Verwandten jedoch perplex werden ließ: Sie ging auf ihren Hengst Milán zu, sagte: „Das hast du super gemacht, mein Lieber!“ Danach gab sie ihm mit ihrem Mund einen innigen Schmatzer auf seinen noch ausgefahrenen Schwanz.

„Was war denn das? Hab ich das richtig gesehen?“, fragte Katrin ihr Cousinchen. „Was denn?“, wollte Jasmin unschuldig wissen. „Du hast dem Hengst gerade seinen Pimmel abgeknutscht?“ Jasmin zuckte mit den Schultern: „Ich bin halt stolz auf meinen Milán, dass er der Stecher war. Außerdem, ich finde, da ist nichts dabei.“ Weder Markus noch Katrin konnten etwas darauf erwidern. Markus fand es überraschend erotisch, aber Katrin wusste gerade nicht wohin mit ihren Gedanken.

Kerstin merkte die Verwirrungen der beiden und warf ein: „Wisst ihr was? Ich hab jetzt Lust auf eine schöne Wassermelone. Wer will auch was?“ Alle willigten ein und versammelten sich auf der großen Picknickdecke.

Als spätabends wieder alle zu Hause waren und sich in ihren Zimmern fürs Schlafen vorbereiteten, gingen sowohl Markus als auch Katrin lebhafte Erinnerungen mit der Fick-Szene vom See durch den Kopf.

Katrin hatte es sich nackt mit ihrem Pferdedildo im Bett gemütlich gemacht. Ihre Pussy war schon ganz glitschig vor Lust auf diesen kleinen Freudenspender. Sie ertappte sich dabei, wie sie insgeheim daran dachte, dass sie es gerade von einem echten Hengst besorgt bekommen würde. Sie war von dem Gedanken so erregt, dass sie bereits nach kurzer Zeit ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte, dem noch weitere folgten.

Und Markus? Er zog sich seine Klamotten aus und ging mit steifem Schwanz zu dem Versteck, wo er die Dessous seiner Tante aufbewahrte. Er betrachtete die Dessous seiner Tante so eingehend, dass man meinen könnte, er würde sie tiefgründig studieren. Das Höschen war beim Auseinandermachen etwas verklebt, aber er dachte sich dabei eher: „Da werde ich noch eine Ladung drauf platzieren!“ Danach legte auch er sich ins Bett, um damit anzufangen, seinen Schwanz zum vierten Mal an diesem Tag zum Spritzen zu bringen. Er dachte wieder an seine Tante, als sie zusammen im See lagen … Er stellte sich vor, wie er ihr den Bikini auszog und sie ihm seinen Bade-Tanga … Wie sie beide, sich küssend, im warmen Wasser lagen, um sich geil zu machen … Als es gerade richtig schön war, gesellte sich aber noch etwas in seinem Kopf dazu: „Markus? Markus, was machst du denn da?“ Erst wusste er nicht so recht, was das war, bis er schließlich merkte, dass Mira in Gedanken bei ihm war. „Ich hätte dich jetzt zu gern bei mir im Stall …“ Wie bitte? Das konnte doch nicht sein! Er hatte keine richtige Ahnung, wie und wo er das jetzt unterbringen sollte – spürte aber, dass die Gedanken an Mira begannen, die von seiner Tante Kerstin auf die Seite zu schieben. Das ging schließlich so weit, dass er sich vorstellte, ein richtiger Hengst zu sein, in Mira einzudringen und es ihr zu besorgen. Dieser Gedanke war wirklich so erregend, dass er sehr schnell zum Orgasmus kam! Wenn man bedenkt, dass es heute seine vierte Ladung war, landete eine große Menge Sperma in Kerstins lila-schwarzem Tanga. Nun fühlte sich Markus angenehm fertig und auch erleichtert. Er brauchte ein bisschen, bis er seinen Schwanz schließlich sorgfältig am Tanga sauberstreifen konnte. „So gerne würde ich dich mal erleben!“, kam Miras Stimme in seinem Kopf. Er spürte, dass eine gewisse Sehnsucht darin enthalten war. Er legte sich befriedigt ins Bett und schüttelte innerlich den Kopf: Nein! Das konnte unmöglich sein!

So ging der erste richtige Tag von Markus und Katrin im Königreich Nathalie zu Ende.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 22 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.