Frau-Tiere

TKKG – Die Profis in Spe – Teil 2

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Ich hatte mich gerade ausgezogen und war auf dem Weg ins Bad, als es an der Haustür klingelte. „Oje“, dachte ich, „das ist bestimmt Klößchen, der ist leider immer überpünktlich.“ Schnell griff ich mir meinen Bademantel und ging zur Tür. Erleichtert stellte ich fest, dass es wirklich nur Klößchen war und nicht Tim, der wieder vor der Tür stand.

Ich bat Klößchen herein und erklärte ihm, dass ich noch kurz duschen müsse. Ich schlug vor, dass er im Garten zu Bruno gehen könnte, und versprach, bald nachzukommen. Als ich ins Bad ging und in den Spiegel schaute, wurde mir fast schlecht: Mein ganzes Gesicht war noch voller Brunos Sperma. Ich hoffte inständig, dass Klößchen nichts bemerkt hatte.

Nach einer kurzen Dusche zog ich mir eine Shorts und ein bauchfreies Top an und ging in den Garten. Dort saß Klößchen am Pool und spielte mit Bruno. Als ich näher kam, wurde Bruno unruhig und fing an, Klößchen anzuknurren. Es ging so weit, dass ich Bruno ins Haus bringen musste, da er sich gar nicht mehr beruhigte.

Klößchen war ein wenig irritiert und fragte mich: „Ich habe keine Ahnung, was gerade los ist, aber Bruno war die ganze Nacht unruhig. Er wird sich bestimmt bald wieder beruhigen.“ Ich bemerkte, wie Klößchen mich anschaute, und fand das irgendwie schön. Wir unterhielten uns und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Irgendwann kamen wir auf gestern Abend zu sprechen, und Klößchen wurde sichtlich rot und wollte sich entschuldigen.

„Klößchen, stopp! Du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe dir zuerst ein Bild geschickt, du bist nicht schuld“, sagte ich. Klößchen wirkte erleichtert. „Ich fand es sehr aufregend und hoffe, wir machen so etwas noch öfter. Ich muss sagen, ich mag dich echt gerne.“ Bei diesen Worten wurde Klößchen rot, und ich bemerkte, dass sich seine Hose wölbte.

Plötzlich klingelte Klößchens Handy. „Ja, Papa? Oh, war das heute? Ja, ich komme sofort.“ Er wandte sich zu mir: „Gaby, ich muss leider los. Mein Oheim – du weißt ja, mein Onkel besteht darauf, dass ich ihn so nenne – ist heute in der Firma. Du weißt ja, dass ich irgendwann seine Firma erben soll. Ich muss also leider dahin, mein Oheim hasst es, versetzt zu werden. Ich melde mich heute Abend bei dir.“ Er stand auf und war auch schon weg.

Ich zog mich aus, sprang in den Pool und sonnte mich noch ein wenig. Nach drei Stunden fiel mir auf, dass ich Bruno ganz vergessen hatte, er war ja noch im Haus. Ich ging zur Terrassentür und ließ Bruno raus. Er rannte sofort zum Pool und sprang hinein. Ich folgte ihm, und wir tobten eine Weile im Wasser herum. Mittlerweile war es 18:30 und ich bekam Hunger. Ich machte mir einen Salat und gab Bruno kurz sein Fressen.

Da meine Blase langsam drückte, ging ich aufs Klo. Bruno trottete mir hinterher und setzte sich direkt vor mich, als ich mich auf die Toilette setzte. Das bemerkte ich jedoch nicht, weil mein Handy klingelte und meine Mutter dran war. „Du Kind, ganz kurz: Papa und ich bleiben noch drei Wochen hier. Ist das für dich okay?“ „Ja, Mama, aber lass uns morgen noch mal telefonieren. Ich bin gerade auf dem Klo.“ „Alles klar, Kind, ruf morgen einfach an.“

Erst jetzt merkte ich, dass Bruno immer näher gerückt ist und mir im Schritt schnüffelte. „Oh Bruno, was machst du denn da?“, fragte ich überrascht, als ich plötzlich seine Zunge spürte. „Bruno, hör auf!“, rief ich, und er sah mich an und jaulte. Bei diesem Anblick tat er mir leid. „Ach Bruno, das wollte ich nicht, aber du kannst mich doch nicht schon wieder lecken.“ Dann kam mir der Gedanke: warum eigentlich nicht? Ich bin alleine und niemand bekommt es mit. Also ok, ich stand auf und ging in mein Zimmer, hinter mir Bruno, ich legte mich auf mein Bett und öffnete die Beine, Bruno wusste wohl, was das bedeutet, und leckte sofort los. Es dauerte keine drei Minuten, da bekam ich schon meinen ersten Orgasmus, der zweite folgte zugleich, so ging es dreißig Minuten, bis mein Handy klingelte und Klößchen sich meldete.

Klößchen entschuldigte sich dafür, dass er so schnell wegmusste, und versprach, es wieder gutzumachen. Ich würgte ihn jedoch schnell ab und sagte ihm, dass alles in Ordnung sei. Ich sei nur müde und würde jetzt ins Bett gehen. Nachdem ich aufgelegt hatte, legte ich das Handy zur Seite. Dabei fiel es mir hinter mein Bett. Mist, dachte ich und versuchte, das Handy mit der Hand zu erreichen. Leider hatte ich keine Chance, also musste ich unter mein Bett kriechen. Ich ging auf alle viere und versuchte, mein Handy zu erreichen.

Als plötzlich Bruno seine Vorderpfoten auf meinen Rücken legte, schien es für ihn wie eine Einladung zu sein. Ich wurde irgendwie ängstlich, aber gleichzeitig auch geil. Mir fiel nichts ein, was ich machen konnte, aber da war es auch schon zu spät und ich merkte, dass Bruno versuchte, mich zu ficken. Ich konnte ihn davon nicht abhalten, also beschloss ich, es über mich ergehen zu lassen. Vielleicht habe ich ja Glück und er findet nicht den richtigen Eingang. Ich versuchte also, meine Beine zu schließen, aber es war zu spät. Die Spitze von seinem Schwanz fand meine Kleine und nach zwei bis drei Stößen war er in mir. Ich dachte noch: ‚Oh, so groß ist er ja gar nicht!‘, und genoss sein Gerammel doch sehr, bis es eng wurde. Sein Penis wuchs immer mehr und da wurde es mir bewusst, ich hatte den Knoten vergessen …

Nun war er ganz in mir und wuchs immer noch, ich hatte Schmerzen, aber auch einen Orgasmus nach dem anderen, als ich dachte: ‚Nun werde ich zerrissen‘, fing Bruno an zu pumpen und ergoss sich in mir. Das Gefühl war der Wahnsinn und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Bruno versuchte, von mir abzusteigen, aber durch den Knoten waren wir fest miteinander verbunden, aber das Zerren an mir brachte mich erneut zum Höhepunkt. Nach dreißig Minuten konnte sich Bruno von mir lösen und aus mir ergoss sich sofort sein Sperma, mein Saft und Blut. Ja, ich war bis eben noch Jungfrau. Ich kroch unterm Bett hervor und legte mich in mein Bett, ich schlief recht schnell ein. Am nächsten Morgen, beim Aufstehen lag Bruno an meinem Bettende und schnarchte vor sich hin, ganz unschuldig, als ob nie was passiert wäre.

Ich fühlte mich total erschöpft, besonders meine Kleine brannte wie Feuer. Also ging ich auf die Toilette und bemerkte, wie Unmengen von Sperma aus mir flossen. Ich beschloss, ein Bad zu nehmen, und erst dort fiel mir auf, dass Klößchen gestern noch zwei Bilder geschickt hatte. Also schrieb ich ihm schnell, dass ich sofort eingeschlafen war, und versprach ihm, später anzurufen. Ich sagte ihm, dass die Bilder großartig waren, und schickte ihm eins von mir aus der Badewanne.

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