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Missgeschicke – Teil 4: Sommer

4.2
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Ich war mit meiner Situation sehr zufrieden und immer noch mit Andreas zusammen. Er, Svenja und Louisa waren meine Sklaven und wir zusammen gehorchten Tom.

Immer wenn der Dom fragte, welcher Wochentag heute sei, hat der Sub die Wahl, ob er jetzt einsteigen will oder nicht. Zur Bejahung senkt er seinen Blick und dann seinen Kopf und legt die Hände auf den Rücken. Aufgehoben wird es erst, wenn gefragt wird, ob heute Weihnachten ist. Von beiden Seiten.

In einer separaten Geschichte werde ich euch vielleicht mal von meinem Verhältnis zu meinen Eltern und meinem Onkel Carsten berichten. Er ist derjenige, der meine Fotos und Videos ins Netz gestellt hat. Und auf speziellen Seiten auch von Troy, meinem Golden Retriever.

Er ist auch der Fotograf im Club und hat Zugriff auf alle meine elektronischen Geräte. Auch meinen Butterfly-Vibrator. Das habe ich mit ihm besprochen, damit mir möglich wenig passieren kann. Meine Missgeschicke bisher hat er deshalb immer überwachen können. Und natürlich die schönen Fotos von mir machen können. Nach den Aufnahmen von der Silvesterfeier, die allerdings der Clubinhaber alleine vermarkten durfte, die mir aber 5000,– Euro gebracht hatten, sind meine Einnahmen an den anderen Aufnahmen nochmals gestiegen.

Meine Eltern wissen nicht, dass er auch ihre Kameras gehackt hat. Leider will er nicht mit Frauen schlafen, was ich sehr schade finde, aber er hat bei meinem Missgeschick am See auf mich gewichst. Ich hatte dann seinen Samen in meine Pussy gesteckt und den Rest von meinen Fingern abgeschleckt.

Das hat ihm gefallen und da er mich immer fotografiert, wenn ich flashe, also in der Nähe ist, konnte er das auch noch einige Male wiederholen und ich konnte mich mit seiner Wichse einschmieren oder einen Spermawalk machen.

Aber nun zu meinem nächsten Missgeschick. Ich hatte mein 1,2 Abitur in der Tasche und mein Studienplatz in der Stadt war sicher. Mathematik und Physik mit der Ausrichtung auf Quantentechnologie. Außerdem hatte ich schon mit Andreas und meinen beiden anderen Sklaven eine WG-Wohnung in der Stadt. Damit hatte ich es auch näher zu Tom.

Ich hatte mit Kampfsport angefangen und dazu eine Menge Bücher über Anatomie gekauft. Tom meinte, dass ein guter Dom das braucht. Man soll seine Subs nicht verletzen, aber manchmal muss man mit gekonnten Griffen aufmüpfige Sklaven zur Raison bringen können. Und ich wollte lernen, ein Guter zu sein. Immer.

Da jetzt im August mein Geburtstag war, wollte ich diese Tage bei meinen Eltern verbringen. Auch meine Sklaven sollten erst am Wochenende kommen, damit mich meine Eltern noch einmal alleine für sich haben, bevor ich sie für das Studium verlasse.

Es war ein schöner warmer Ferientag, unser Dorf war so gut wie ausgestorben, und ich beschloss, eine Radtour durch die Gegend zu meinen alten Lieblingsplätzen zu machen.

So zog ich den Latexanzug von Onkel Carsten an. Zuerst fuhr ich zur Insel, auf der mich, wie ich jetzt wusste, Carsten entjungfert hatte. Danach stand der See an. Ich erreichte den Waldsaum mit dem Stromkasten. Andreas hatte damals meine Klamotten hier versteckt, damit ich bis hierhin nackt fahren musste. In weiser Voraussicht hatte ich meinen Slingshot-G-Bikini mitgenommen. Unter mein Latex passt ja nichts.

Ich zog mich aus und den Bikini an. Das Dreieck zwischen meinen Beinen war sofort nass und durchsichtig. Ich wusste, dass, wenn ich den See erreiche, mindestens ein Orgasmus drin war.

Ich hörte ein sirrendes Geräusch. Es war die Drohne von Carsten. Wir hatten schon einige Male mit ihr experimentiert. So reckte und streckte ich mich vor der Linse. Dann beugte ich mich vor, zwirbelte meine Titten und schon spürte ich, wie meine Labien sich trennten und den String einließen.

Mit dem Strick zwischen meinen Lippen stieg ich aufs Rennrad. Die Drohne kam näher und Carsten sah jetzt bestimmt, dass der Sattel schon nass ist.

So angeheizt, fuhr ich los. Schon nach 500 Metern überholte ich zwei Frauen mit ihrem kleinen Hund. Sie sahen wahrscheinlich erstaunt meinen blinkenden roten Plug im Arsch. Ich fand es ein nützliches Accessoires, wenn ich mal im Dunkeln fahre. Außerdem konnte diese kleine Wundermaschine ficken und vibrieren gleichzeitig. Auch Carsten war an seinem Bildschirm bestimmt überrascht, denn die Drohne sauste hinter mir her.

Ich beschleunigte und hob meinen Hintern an. Meine Hüften gingen hin und her und ich freute mich schon auf das Video. In dem Moment hatte Carsten wohl die App, für die ich ihm vorher den Zugangscode gegeben hatte, für den Plug gestartet. Ich wusste, dass ich mich auf ihn verlassen konnte.

Genüsslich fuhr ich mit dem aktiven Plug im Arsch und dem Reiben auf dem nassen Sattel zum Orgasmus, doch nach der nächsten Kurve geriet ich plötzlich in eine Nebelwolke und gleichzeitig ging der Plug auf volle Vibration und gleichzeitiges Ficken, und mit dem Erreichen meines Höhepunktes flog ich über den Lenker und verlor mein Bewusstsein.

Langsam löste sich die Schwärze auf und mein Bewusstsein kam zurück. Ich lag auf dem Rücken auf dem Waldboden. Über mir waren die Wipfel der Bäume und, nach dem Stand der Sonne zu urteilen, schien nicht viel Zeit vergangen zu sein. Ich versuchte, mich aufzurichten, aber meine Gliedmaßen schienen mir nicht zu gehorchen. Ich hob meinen Kopf, um an mir herunterzusehen. Meine Beine waren gespreizt und ein Ast war zwischen sie gebunden und der war mit zwei Bäumen verbunden.

Ich sah nach oben und da war das Gleiche mit meinen Armen. Ich war nackt in einem Spread Eagle gefesselt. Bewegungsunfähig. Allein. Selbst mein kleiner ‚Badeanzug‘ war weg.

Doch plötzlich hörte ich eine Stimme zwischen meinen Beinen. Ich sah runter. Doch was ich sah, konnte ich nicht glauben. Es war eine – ja doch – eine nackte Frau. Allerdings war sie nur so groß wie eine Barbiepuppe. Aber lebendig.

„Na, du Schlampe! Hast wohl geglaubt du radelst durch meinen Wald und kannst hier ungestraft deine Lust ausleben?“

Die konnte reden und sie schien mich zu kennen. Es war eine attraktive Frau in den Vierzigern. Aber eben klein.

„Aber jetzt haben wir dich. Du machst meine Untertanen völlig wild und sie laufen dir dauernd hinterher, wenn du hier im Wald deine Sexspielchen treibst. Angefangen mit dem Nacktbaden von dir und deinen Freundinnen und dem Arschfick am See, bis zu deinen Fesselspielen neuerdings. Du machst sie rattig und heute kommt die Rechnung.“

Ich konnte es immer noch nicht glauben. Woher wusste sie über alles Bescheid? Und wer ist wir?

„Ich habe meinen Untertanen versprochen, dass sie ihren Spaß mit dir haben können. Ob du Spaß hast, werden wir sehen!“ „Ich bin aber nicht allein. Hilfe wird kommen. Lass mich ja in Ruhe!“ „Ich glaube, du brauchst erst einmal ein bisschen Respekt. Wenn ich dir nicht das Wort erteilt habe, hast du deinen Mund zu halten. Ich komme erst einmal hoch.“

Mit den Worten kam sie näher. Als sie vor meiner Fotze stand, griff sie sich meinen Kitzler und wollte auf den Plug steigen, aber ich schrie auf und zappelte, sodass sie rückwärts auf den Waldboden fiel.

Sie rappelte sich auf und fauchte mich an: „Noch einmal eine solche Reaktion und du wirst merken, was Schmerzen sind! Und Hilfe kommt auch nicht. Die Drohne konnte dir im Pilznebel nicht folgen.“

Sie kam wieder näher und griff mit beiden Händen meinen Kitzler. Ich biss die Zähne zusammen und die Tränen stiegen in meine Augen.

„Nun, geht doch und wie ich sehe, wirst du sogar feucht. Weiter so.“

Sie setzte einen Fuß auf meinen Plug und zog sich an meinem Kitzler hoch. Sie wog mehr, als ich vermutet hatte. Zumindest fühlte es sich so an.

Dann stand sie breitbeinig zwischen meinen Brüsten und sah mir in die Augen. Sie hatte schöne blaue Augen und eine schöne Muschi. Die inneren Schamlippen waren schon zu sehen. Auch sie war feucht. Seitdem Svenja und Louisa meine Sklaven waren, hatte ich auch Spaß am weiblichen Geschlecht gefunden. Diese Muschi sah schon nach einer guten Alternative zu einem Schwanz aus.

„Der erste Orgasmus gehört mir!“

Sie kletterte auf mein Kinn und setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht. Ich hatte mich nicht getraut, zu zucken. Automatisch öffnete ich meinen Mund und meine Zunge fand wie selbstverständlich den Weg zu ihrem Lustzentrum.

Ich befriedigte eine Barbie. Und sie fuhr voll drauf ab. Sie griff an ihre tollen Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie war wirklich lecker. Sie schmeckte eher wie Honig. Nicht wie bei Menschen. Innerhalb kürzester Zeit war meine Zunge erfolgreich und sie spritzte zuckend in meinen Mund. Logisch, dass meine Muschi, bei der Vorstellung mich würde eine große Zunge lecken, auch feucht wurde.

„Ok, ich muss zugeben, das war schon mal ganz gut. Nun wollen wir mal sehen, was du sonst so drauf hast.“

Sie pfiff auf zwei Fingern und von überall kam ihr Volk. Es waren bestimmt 50. Sie nahmen meinen Körper in Beschlag. Überall waren Hände, die mich anfassten und die Wesen begannen auf mir herumzuklettern. Natürlich wollten auch einige meinen Kitzler als Kletterhilfe benutzen, aber da war der Aufstieg schon zu glitschig.

Überall waren Hände, die mich streichelten oder auch zwickten. Zwei Frauen hatten sich meine Brustwarzen ausgesucht und zwickten sie, bis sie steinhart waren. Dann setzen sie sich darauf und benutzten sie als Dildo. Meine Brüste waren wie Gymnastikbälle, auf denen sie wippten und dabei sahen sie mir in die Augen. Ihre aufsteigende Lust brachte auch mich höher, bis ich endlich gleichzeitig mit den beiden in einem wunderschönen Orgasmus explodierte.

Die Königin applaudierte, dann befahl sie mir, den Mund zu schließen, und winkte zwei Männer herbei, die ihren steifen Schwanz zwischen meine Lippen schoben.

Schnell lernte ich, mit meinen Lippen ihre Schwänze zu drücken, um ihre Lust zu steigern und mit meiner Zunge ihre Eichel zu lecken. So etwas konnte eine normale Fotze nicht bieten. Ihr Sperma schoss schneller in meinen Mund, als ich glauben konnte.

Es war nicht viel, aber es kamen schnell die Nächsten, die sie ersetzten, genau wie die Tittenreiterinnen. Auch an meiner Fotze war das Gedränge groß. Dort suhlten sich einige in meinen Säften und kletterten in die Fotze. Es fühlte sich an, als wenn sie Füße voran einstiegen und mich als lebender Dildo fickten.

Als mein G-Punkt von den Füßen massiert wurde, hatte ich meinen zweiten Orgasmus. Durch eine Lücke sah ich, dass als Nächstes eine fette Frau reingeschoben wurde. Ich wurde völlig ausgefüllt und kam schon wieder.

Das ging eine ganze Zeit so weiter. Ein paar Männer nutzten noch meine Nasenlöcher zum Ficken und bald hatte ich im ganzen Gesicht Sperma. Das Gedränge an meiner Fotze war nicht besser und nach mehreren Orgasmen meinerseits trat etwas Ruhe ein.

Die Königin befahl mir ein Stück Ast zwischen die Zähne zu schieben. Der Knebel wurde links und rechts von meinem Kopf an Pflöcken festgezurrt. Parallel wurde knapp unter meinen Brüsten über den Brustkorb ein weiteres Seil gespannt. Ich konnte den Oberkörper und den Kopf kaum noch bewegen. Was sollte das denn jetzt? Die Königin trat wieder vor mein Gesicht.

„So, wir sind so weit befriedigt, aber ich habe noch eine weitere Überraschung für dich. Ich rate dir, dich nicht zu bewegen, denn es wird sonst noch mehr weh tun. Ich habe dir ja Schmerzen versprochen. Du wirst diesen Tag nicht vergessen.“

Sie gab ein Zeichen und mehrere Frauen zogen kräftig und schmerzhaft an meinen Nippeln. Plötzlich hatte ich an meiner rechten Brustwarze einen riesigen Schmerz. Ich biss auf den Knebel und schrie. Und schnell danach das gleiche links. Sie fummelten weiter schmerzhaft an den Titten herum. Tränen rannen mir über das Gesicht.

Die Königin grinste mich an und leckte mir die Tränen ab.

„Es sieht sehr schön aus, aber jetzt wird es noch mal schmerzhaft. Nicht stärker, aber durchaus als Strafe ausreichend.“

Mit den Worten wurde meine Hüfte festgebunden und zusätzlich noch meine Oberschenkel. Wieder zogen die Wesen kräftig meine Schamlippen auseinander. Doch nichts wurde mir eingeführt, sondern ein stechender Schmerz durchfuhr mich rechts und auch links.

Ich schrie wieder schluchzend auf und biss in den Holzknebel. Meine zusätzlichen Fesseln wurden gelöst und man zog mich an dem Ast zwischen meinen Händen hoch.

Ich hing jetzt zwischen den Bäumen und ich konnte auf das Volk heruntersehen.

„Mach’s gut Anni. Wir haben uns gefreut, dich wiederzusehen und dich diesmal erwischt zu haben. Du wirst uns so schnell nicht wieder vergessen und denk daran: Immer wenn du in diesen Wald kommst können wir dich kriegen.“

Sie winkten mir zu und einige schossen mit Blasrohren auf mich. Um mich herum breitete sich wieder eine Nebelwolke aus und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass ich immer noch hing, meine Arme und Beine waren auch noch gespreizt, doch als ich langsam wieder klar sehen konnte, stand Tom vor mir. Meine Titten und Schamlippen hatten immer noch einen leichten Schmerz.

Ich sah an mir runter. Ach du Scheiße: Meine Titten waren gepierct! Dann war mit meiner Muschi wohl das Gleiche passiert. Ich sah mit großen Augen zu dem nackten Tom.

„Ja meine Liebe. Mein Geschenk an dich zur Beförderung zum Dom. Heute ist dein letzter Tag als Sub. Leider darfst du mindestens in den nächsten 2 Wochen keinen Sex haben. Die Wunden müssen erst heilen. Warum hast du sie auch gerade heute stechen lassen?“

Aber wo waren diese kleinen Wesen? Die hatten mich doch gepierct. Ich sah fragend zu Tom.

„Wie bin ich hierhin gekommen? Ich kann mich nur noch an eine Nebelwolke erinnern, in die ich mit meinem Fahrrad gefahren bin.“ „Ja genau. Und da haben wir dich später auch gefunden. Dank der Drohne wussten wir ja etwa, wo du warst. Dann haben wir dich hierher zum See gebracht, um dich hier aufzuhängen.“

Ich sah am Ufer ein paar der kleinen Wesen hocken und sich vor Lachen den Mund halten. Aber dann verschwammen sie langsam und ich konnte sie nicht mehr sehen. War das alles nur im Drogenrausch der Betäubung passiert?

Aber ich schmeckte das Sperma, aber auch den süßen Honiggeschmack der Fotzen von den weiblichen Wesen.

„Nun Anni, was haben wir denn heute für einen Wochentag?“, fragte Tom.

Mein letzter Tag als Sub. Ich senkte meinen Blick als Zeichen der Zustimmung. Die Hände konnte ich, aus verständlichen Gründen, nicht auf den Rücken legen.

„Gut, dann ist heute ein Tag des Schmerzes. Danach wirst du befehlen, wenn du Schmerzen willst.“

Ich sah auf. Hinter Tom standen in ihren durchsichtigen Latexanzügen Eva und Maria. Dahinter der grinsende Carsten.

Die Freundinnen hatten lange Peitschen in den Händen. Carsten seine Kamera. Als Tom zur Seite ging, schwangen die Peitschen knallend durch die Luft.

Die Sonne ging unter und in dem Abendrot fing das Peitschen an. Zwischen den einzelnen Schlägen war immer eine lange Pause. Die Seile schlangen sich komplett um meinen Körper und das Ende schnalzte auf meine Haut. Einerseits musste ich jedes Mal vor Schmerzen in den Holzknebel schreien, aber andererseits erregten mich auch die Umstände.

Sie streichelten mich zum Ende fast mit der Peitsche bis das Auspeitschen zitternd und zuckend in einem langen Orgasmus endete. Dann trat Tom hinter mich. Wie ich hinterher feststellte, war dort eine Plattform errichtet worden, sodass er hoch genug stand, um mich zu ficken.

Er steckte seinen Schwanz gewohnt langsam in meinen Arsch und ohne mich anzufassen, fickte er mich. Wir kamen zusammen und zum Abschluss spritzte Carsten noch auf meinen Hintern.

Tom erklärte mir noch mal eindringlich 2 Wochen lang auf Sex zu verzichten und die Piercingwunden sorgfältig zu desinfizieren. Fahrradfahren und Unterwäsche würden die Wunden zu sehr reizen. Gegen Arschficken wäre nichts einzuwenden.

Es stellte sich heraus, dass der See und das Haus Carsten gehörten. Er brachte mich in ein Zimmer und legte mich auf ein Bett. Am nächsten Morgen ging ich dann nach Hause.

Carsten hatte für mich einen kurzen Latexrock und eine weite, schwarze durchsichtige Bluse vorbereitet. So ging ich dann nach Hause. Erst jetzt begriff ich die Folter. Exhibitionistisch durch den Wald zu gehen – ohne Unterwäsche, die Titten, zumindest im Gegenlicht, gut sichtbar – und nicht ficken können. Das machte mich noch geiler und die Säfte liefen mir die Beine runter.

Andreas fickte mich zwei Wochen ständig in den Arsch und wenn er nicht mehr konnte, machten Svenja und Louisa den Job.

Die kleinen Wesen glaubte ich tatsächlich noch öfter im Wald getroffen zu haben. Niemand hat mir die Existenz je bestätigen können. Die Drohne oder Kameras hatten gerade dann immer technische Defekte.

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