Auch Pferde lieben Wassersport
Andrea, genannt Andy, fuhr zusammen mit Sandra, oder Sandy, wie sie sie nannte, auf der Landstraße durch den Wald. Es war ein wunderschöner, warmer Augusttag. Sie hatte heute etwas besonderes mit ihr vor, das ahnte Sandy schon.
Andrea war eine wunderschöne 26jährige mit langen dunkelbraunen Haaren, die sie heute an der Seite mit zwei rosafarbenen Schleifchen zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden hatte. „Mit dieser Frisur sieht sie wahnsinnig süß aus – wie ein Teenager,“ dachte Sandra bei sich. „Am liebsten würde ich sie gleich hier im Auto vernaschen, aber da muß ich mich wohl noch gedulden, da bleibt sie hart.“ Tatsächlich sah Andrea heute jünger aus, als Sandra, obwohl sie doch 7 Jahre älter war.
Dieser Eindruck verstärkte sich noch, wenn man sich ihr heutiges Outfit ansah: sie hatte eine Schuluniform an, wie sie oft ihn japanischen Animes zu sehen ist. Dazu gehörte ein blaues (allerdings sehr knappes) Minifaltenröckchen, ein weißes kurzärmeliges Hemd, das ihr offensichtlich in der Oberweite etwas zu eng war, denn ihre Brüste verhinderten, daß sie die oberen Knöpfe schließen konnte. Die zu der Uniform gehörende rote Krawatte hatte sie deshalb direkt um ihren Hals gebunden. Natürlich hatte sie keine Unterwäsche an, die trug sie niemals. Ihre Brüste sind zwar nicht ganz so riesig wie die von Sandy, aber sie sind wunderbar fest und rund. (Wenn Sandra ein Hemd von Andy anhatte, konnte sie nur die unteren drei Knöpfe schließen.)
Das zweite hervorstechende Merkmal von Sandra nach ihren gigantischen Brüsten waren ihre langen wallenden blonden Haare, die sie aber heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sandy hatte heute ihre Lieblingsjeans an, bei denen sie das linke
Hosenbein abgeschnitten hatte. Außerdem trug sie ein rotes T-Shirt, das sie oberhalb von ihrem Bauchnabel zusammengebunden hatte, sonst konnte man ja ihr Bauchnabelpiercing nicht sehen. Heute hatte sie ebenfalls keine Unterwäsche an, Andrea war das lieber.
Sie waren aus dem Wald schon fast wieder raus, als sich Sandy´s Blase zum wiederholten Male meldete. Sie wollte es ja lieber noch bis nachher halten, aber es ging nicht mehr.
„Andrea, halt bitte mal an, ich muß dringend pissen!“
„Muß das denn unbedingt jetzt schon sein? Deinen Sekt können wir nachher noch gut gebrauchen!“ fragte Andy.
„Ja, ich halt´s schon eine ganze Weile, ich hätte auch lieber noch gewartet. Ich dachte mir schon, daß heute eine volle Blase nicht fehl am Platz wäre.“ Beide grinsten sich an. „Ich hab wohl ein wenig zu viel getrunken, aber du hast doch sicherlich genug Nachschub dabei, oder?“
Andy fuhr ein Stück in einen kleinen Waldweg hinein und hielt an. „Natürlich habe ich Nachschub dabei! Hatte ich denn schon jemals keinen Nachschub dabei?“
Damit stiegen beide aus Andreas rotem Cabrio aus. Sandy setzte sich schon hin und schob den Rest vom linken Hosenbein zur Seite, so daß ihre blankrasierte Spalte zum Vorschein kam. Weil sie das so einfach tun konnte, war das auch ihre Lieblingshose.
„Halt, warte noch einen Moment!“ hörte sie gerade noch rechtzeitig Andrea rufen. „Wenn du hier schon pissen mußt, dann machen wir auch was draus. Wir können doch von deinem Sekt keinen Tropfen verschwenden.“
In Sandy regte sich die Hoffnung, daß sie doch jetzt schon ihr Möschen geleckt bekam und vielleicht bekam sie auch noch etwas von dem Fotzensaft ihrer Freundin.
„Aber nehm´ deine Finger weg von deiner Muschi!“ sagte Andy dann in befehlendem Ton.
„Aber dann pisse ich mir doch die ganze Hose voll“ protestierte Sandra, nahm dann aber doch ihre Hand von ihrer Hose und dachte: „Macht ja eigentlich nix hier draußen.“
„Gut so, und jetzt lehn dich hier gegen den Baum, daß du auch alles sehen kannst.“
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen, sie stellte sich also breitbeinig mit dem Rücken gegen den nächsten Baum und Andy legte sich direkt unter ihre Spalte. Im nächsten Moment pisste Sandy Andrea durch ihre Hose in einem nicht endenwollenden Schwall in den weit geöffneten Mund. Andy konnte nicht im entferntesten alles schlucken, so wurden sowohl ihre Haare als auch ein Teil ihres Oberteils klatschnaß. Auch Sandras Hose hatte einiges abbekommen (gottseidank hatte sie nur ein Hosenbein).
„“Keinen Tropfen verschwenden“, was? Und, hat´s dir geschmeckt? Dafür könntest du mir doch noch ein bißchen die Möse lecken, hm?“
„Nein das werde ich nicht, du wirst dich noch gedulden müssen, auch wenn dir die Muschi juckt. Aber weil du mich so naßgemacht hast, werde ich mich revanchieren. Setz dich mal hin.“
„Dann nehme ich an, ich darf dich ebenfalls nicht lecken! Na wenn ich schon keinen Muschisaft bekomme, krieg ich wenigstens deinen Natursekt, das ist genausogut. Außerdem ist das die beste Art, die Blase wieder zu füllen.“
Grinsend setzte sie sich hin, schloß die Augen und wartete auf den gelben Strahl ihrer Freundin. Andy blieb stehen und hob ihren Rock. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Spalte, so daß sie Sandy fast waagerecht ins Gesicht pissen konnte. Sie achtete darauf, daß das rote Shirt von Sandy ebenfalls gut durchnäßt wurde, so daß sich ihre Titten und ihre aufgerichteten Nippel durch den nun fast durchsichtigen Stoff abzeichneten. Nachdem sie ihre Blase komplett gelehrt hatte, geriet sie für einen Moment in Versuchung, Sandy zu erlauben, ihre Möse zu lecken, aber sie konnte sich gerade noch beherrschen. Das sollte alles erst später mit einem weiteren Akteur stattfinden. Sandy öffnete die Augen und leckte sich über ihre Lippen, was sehr geil aussah.
„Das hat wie immer fantastisch geschmeckt, vielen Dank. Aber schau doch mal, was du mit meinem Shirt gemacht hast. Hast du das Zielen verlernt? Jetzt hab ich gar keine trockenen Sachen mehr an, noch nicht mal meine Schuhe, da ist mir meine eigene Pisse reingelaufen. Ich hätte sie ausziehen sollen.“
Andy grinste sie an, beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie. Als sie ihre Zunge in ihren Mund steckte, konnte sie noch den Geschmack ihrer eigenen Pisse wahrnehmen. „Das trocknet doch ruckzuck wieder,“ sagte sie als sie wieder in den Wagen einstiegen.
Beide waren durch die Pisserei im Wald noch geiler geworden, als sie sowieso schon waren.
„Warum haben wir eigentlich Max nicht mitgenommen, das wäre doch geil gewesen mit ihm im Wald. Und kannst du mir nicht endlich verraten, was du mit mir vorhast und wo wir hinfahren? Das muß ja was ganz besonderes sein, wenn du dich so beherrschst, obwohl deine Möse
vorher nach meiner Zunge nahezu geschrieen hat,“ bemerkte Sandy mit einem vielsagenden Lächeln im Gesicht.
„Das hast du gemerkt? Du kennst mich wohl schon besser, als ich dachte,“ antwortete Andy, und fügte noch hinzu: „Und hör auf mit der Fragerei. Laß dich einfach überraschen, das ist doch viel geiler. Max kommt nächstes Mal auch wieder dran. Außerdem sind wir gleich da, zumindest an unserer ersten Station.“ Max ist Andys Dobermann, mit dem beide auch schon einiges erlebt hatten.
In diesem Moment fuhren sie aus dem Wald und Andrea bog in ein kleines Seitensträßchen (oder besser Feldweg) ein. Sie fuhr in Richtung eines Bauernhofes, der in der Entfernung schon zu sehen war. Als sie näherkamen, sah Sandra, daß es sich wohl um eine Art Reiterhof handeln mußte, denn es gab weitläufige Koppeln mit vielen Pferden und Ponys. Andrea fuhr auf den Parkplatz und stellte den Wagen ab.
„Warte hier auf mich, ich bin gleich wieder da!“, bevor Sandra irgend etwas entgegnen konnte, legte sie liebevoll einen Finger an Sandys Lippen, den diese sofort in ihren Mund nahm, und an ihm saugte.
„Hey, du geiles Luder, laß das jetzt und warte hier, und wehe du wichst dich hier, dann fahren wir gleich wieder heim,“ scherzte Andy, und ging zum Haupthaus des Hofs, klingelte und betrat es.
„Was will sie denn auf einem Reiterhof? Ich kann doch gar nicht reiten, zumindest nicht auf einem Pferd!“ Sandy dachte an einige Dinge, die Andrea und sie mit Max angestellt hatten und wurde dabei schon wieder geil.
„Hey, träumst du, oder was ist los? Wir reiten aus!“ Sie wurde von Andys Stimme aus ihren Gedanken gerissen.
„Endlich bist du zurück, wurde ja auch Zeit.“
Erst jetzt bemerkte sie den muskulösen dunkelbraunen Hengst, den Andy am Zügel hatte. „Huch, was hast du denn mit dem vor, ich kann doch nicht reiten, und das ist ja nur ein Pferd.“
„Keine Angst, Luzifer trägt uns beide. Vielleicht reicht die Zeit nachher noch, dir das Reiten näherzubringen. Dann können wir das nächste mal mit zwei Pferden ausreiten.“
„Aber ich dachte, wir wollen….“, aber Andy schnitt ihr mitten im Satz das Wort ab: „Komm steig jetzt aus, ich helf´ dir auf den Sattel. Der ist so konstruiert, daß da zwei draufkönnen, zumindest wenn es sich um zwei schlanke Frauen handelt, hihi.“ Andrea klang so süß, wenn sie kicherte, das paßte wieder zu ihrer Lolitafrisur.
„Ich setz mich erst mal vorne hin, du sitzt hinter mir und hältst dich an mir fest.“
„OK, aber ich erwarte heute noch was. Apropos, was ist denn mit dem „Nachschub“?“ fragte sie, als sie aufstieg.
„Für die Getränke und das übrige Gepäck gibt es extra große Satteltaschen – sind schon gepackt.“ Damit ging es los.
Sandra fühlte sich etwas unwohl auf dem Pferd hinter Andy, weil sie noch nie auf einem Pferd gesessen hatte. Doch die Tatsache, dass sie sich fest an Andys Hüfte klammerte, gab ihr Sicherheit. Mit der Zeit wurde sie lockerer. Sie ritten gemächlich wieder in Richtung Wald, aber weg von der Straße. Sandy schmiegte sich an Andreas Rücken.
„Du scheinst dich ja schon ans Reiten gewöhnt zu haben, dann mach ich jetzt etwas schneller, …dann sind wir umso früher da,“ sagte Andrea und zog das Tempo etwas an.
Sandy konnte Andreas erwartungsfrohes Lächeln nicht sehen, aber sie fühlte Andys wachsende Erregung. Das machte auch Sandy heiß. Im Galopp kamen sie schließlich an eine Lichtung mit einem kleinen Waldsee und stiegen ab.
„Das ist aber schön hier, wohl ein geheimer Ort von dir?“ fragte Sandy, schließlich hatten sie die Wege schon vor einiger Zeit verlassen.
„Ja, hier bin ich früher öfters hergeritten.“
Andy nahm Luzifer den Sattel ab und sah mit Freude, daß er zum Wasser ging und trank.
„Wenn der alte Bauer wüsste, was ich mit seinen Pferden früher schon alles angestellt habe….. wäre er uns mit Sicherheit heute nachgeritten,“ dachte sie sich und entledigte sich ihres Kleids.
Sandy lächelte und tat es ihr gleich.
„So, ich hab einen Riesendurst, erst mal werden wir uns aber mit den mitgebrachten Getränken begnügen,“ sagte Andrea und reichte Sandy eine große Flasche Eistee.
Sie hatten in der Tat beide einen großen Durst, „wie Luzifer“ dachte Andy und freute sich schon auf die Dinge, die jetzt kommen sollten. Natürlich hatte sie in Bezug auf das Tier vorgesorgt. Sie hatte ihm ein wassertreibendes Mittel gegeben, daß allerdings als Nebenwirkung großen Durst erzeugte. In diesem Fall war diese Wirkung aber mehr als gewünscht. Sie hatte das Mittel von Tina bekommen, einer befreundeten Tierärztin, die ihr schon öfter bei ihrer tierischen Neigung geholfen hatte. Nicht zuletzt, weil sie selbst Anhängerin von Sex mit Tieren war. Sie hatte darin sogar noch mehr Erfahrung als Andy, und das wollte was heißen.
„So, ich werde dir jetzt was neues zeigen. Ich hatte erst das Vergnügen, als ich 21 Jahre alt war, ich will dir diese Wonnen aber jetzt schon näherbringen.“
Andrea rief den Hengst, der seinen Durst ebenfalls gelöscht hatte, zu sich. Jetzt begriff Sandy.
„Du hast es schon mal mit einem Pferd getrieben? Ist das nicht gefährlich, der ist doch so groß. Ich weiß nicht. Der hat bestimmt einen Riesenschwanz!“
„Eben“, antwortete Andy grinsend. „Ich werde dir erst mal ein bißchen was zeigen, du bekommst bestimmt Lust, das war mit Max doch genauso.“
Also setzte sich Sandy in den warmen Sand, der um den See herum einen schönen Strand bildete. „OK, dann leg los, ich bin nämlich schon wahnsinnig geil.“
Andy streichelte die Wangen des Hengstes und sagte mit beruhigender Stimme: „Du kennst mich doch noch, oder? Dann weißt du ja, was jetzt passieren wird.“ Sie streichelte ihn weiter. Den Hals, den Rücken, den Brustkorb. So arbeitete sie sich vor bis dahin, wo sie hinwollte. „Siehst du, ich wußte, daß du mich noch kennst.“ Der Penis des Hengstes war schon etwas aus seinem Schaft herausgekommen. Sandra kam etwas näher heran, das wollte sie sehen. Andy berührte den Schwanz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen und streichelte ihn sanft, wodurch er immer länger und steifer wurde. Sie begann nun, ihn mit beiden Händen zu massieren. Sandy schaute interessiert zu. Dieser Schwanz war riesig. Andy streichelte sanft seine Eichel und seine großen Eier. Sandy wurde immer geiler, ihre Fotze wurde triefend nass. Sie begann ihren Körper überall zu streicheln ohne jedoch einmal den Blick von Andy und Luzifer zu nehmen. Andy öffnete ihren Mund und leckte an der Spitze von Luzifers Eichel als wäre es ein Lolli. Dann nahm sie soviel von dem Schwanz wie sie nur konnte in ihren Mund auf und saugte genüßlich daran. Die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden, ließen Sandy, die bereits fast ihre ganze Hand in ihrer Möse versenkt hatte beinahe kommen. Der Hengst genoß die „Behandlung“ sichtlich. Er begann nun mit leichten Stößen, Andys Mund regelrecht zu ficken. Er war dabei jedoch sehr behutsam. Er hatte ja bereits große Erfahrung mit Andy. Diese nahm den Schwanz wieder aus ihrem Mund und leckte wieder daran. Dann begann sie mit ihrer Zungenspitze an seinem Pissloch zu spielen. Sie drang mit der Spitze ihrer Zunge so weit sie konnte in das kleine Loch ein. Dann arbeitete sie sich mit der Zunge an dem langen Schaft entlang zu den Eiern, die sie dann ebenfalls genüßlich ableckte. Erst jetzt bemerkte sie, daß Sandy ganz nahe herangetreten war und sich mit der Zunge über die Lippen leckte.
„Und, willst du jetzt auch mal probieren?“ fragte Andrea.
„Unbedingt, ich hätte eben fast schon allein bei dem Anblick abgespritzt!“ erwiderte Sandra.
„OK, dann nehm ihn doch einfach mal in die Hand.“
Sandy berührte seinen Schwanz. Er war ganz heiß und pulsierte in ihrer Hand.
„Das fühlt sich geil an, oder?“
„Ja, Wahnsinn, aber der paßt doch niemals in eine menschliche Fotze rein.“
„Warts ab und genieße das jetzt erst mal.“
Sandra begann genauso wie Andrea vorhin Luzifers Schwanz zu massieren, aber lange hielt sie es nicht aus. Sie mußte jetzt wissen, wie er schmeckt. Also nahm sie ihn in ihren Mund. Es war wunderbar, sie begann die Eichel im Inneren ihres Mundes mit der Zunge zu liebkosen. Luzifer begann wiederum mit seinen leichten Stoßbewegungen, die Sandy gierig aufnahm. Auch Andrea widmete sich jetzt wieder dem Schwanz und begann erneut an seinen Eiern zu saugen. Doch plötzlich hörte sie auf und schob Sandys Kopf schnell zurück.
„Stop, sonst spritzt er jetzt schon, das ist noch zu früh!“ sagte sie, bevor Sandy protestieren konnte. „Wir müssen ihm einen Moment Zeit geben, damit er sich etwas beruhigt. Sonst müssen wir noch länger warten, bis er wieder hart wird, damit er uns ficken kann!“
Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß. Sandy schmeckte noch Luzifers Geschmack in Andreas Mund. „Ich glaube, jetzt will ich ihn auch ficken, sonst platze ich!“
„Willst du vielleicht sogar zuerst? Ich hab das schließlich schon oft gemacht.“
„Nein, zeig mir erst, wie das geht, aber laß dir nicht so viel Zeit dabei.“
„OK, ich glaube, wir können jetzt auch wieder weitermachen.“
Luzifers Schwanz war nun nicht mehr ganz so steif. Sandra konnte die Vorfreude im Gesicht ihrer Freundin sehen.
Andrea führte Luzifer zu einem großen Stein am Ufer und legte darauf zwei Decken. Der Stein hatte genau die richtige Größe und Höhe, um mit den beiden Decken eine Liege zu bilden, durch die die Möse genau vor den Schwanz des Hengstes positioniert werden konnte. Nachdem Luzifer an der richtigen Stelle stand, legte sich Andy mit dem Rücken auf ihre Liege und spreizte ihre Beine, um Sandy einen freien Blick auf ihre Fotze zu bieten. Weil Luzifers Schwanz nicht mehr so steif war, mußte Sandra ihn an die richtige Stelle bringen, daß Andrea ihn greifen konnte. Weil Andy aber nicht gleich nach ihm griff, fing Sandy an, den Schwanz an Andys Muschi zu reiben. Dabei streckte sie ihr fordernd ihren Hintern entgegen. Andy verstand, tastete sich mit ihrer linken Hand an Sandys Fotze und Arschloch heran und drang mit Daumen und Mittelfinger in die beiden Löcher ein. Sandra stöhnte laut auf und wichste Andys Kitzler immer schneller mit dem jetzt wieder stahlharten Schwanz des Hengstes. Andreas Körper bäumte sich auf und zitterte als sie in einem gewaltigen Orgasmus kam. Fast gleichzeitig kam auch Sandra so daß ihr Saft über die ganze Hand ihrer Freundin floß. Andrea wollte ihn jetzt unbedingt in sich spüren, deshalb nahm sie ihre Finger aus Sandras Löchern und nahm Luzifers Schwanz nun in ihre beiden Hände. Mit großen Augen beobachtete Sandy nun jede Bewegung ihrer Freundin. Diese schob die Spitze des Schwanzes langsam in ihre Fotze, bis seine Eichel mit einem Mal darin verschwunden war. Immer tiefer glitt Luzifers Schwanz in Andys triefendnasse Spalte. Andy begann ihre Hüften kreisen zu lassen, worauf Luzifer mit schneller und intensiver werdenden Stoßbewegungen antwortete. Andrea mußte jetzt etwas nach oben rutschen, um nicht von dem riesigen Schwanz aufgespießt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis Andy erneut kam. Dieser Orgasmus war noch stärker als der erste. Dabei glitt der Schwanz aus ihrer Fotze. Sie mußte einen Moment so liegenbleiben, so erschöpft war sie.
Doch Luzifer versuchte erneut in sie einzudringen, weshalb sie sich von dem Stein herunterrollte, um ihrer vor Erregung bebenden Freundin Platz zu machen. Im nächsten Moment lag Sandy unter dem Hengst, doch Andy mußte ihn erst noch einmal beruhigen, damit er mit seinen Stößen aufhörte.
„Hey, warum tust du das?“ beschwerte Sandy sich. Andy grinste.
„Hat die Geilheit die Angst vor Luzifers Schwanz schon völlig weggewischt? Wir sollten es wohl etwas langsamer angehen lassen. Du darfst ihn ja gleich ficken.“
Sie begann nun, wie Sandy es vorher bei ihr gemacht hatte, die Möse ihrer Freundin mit dem Schwanz des Hengstes zu reiben.
„Wir müssen erst wieder für mehr Schmierung sorgen, vorher ist ja alles rausgelaufen, hihi. – Leg dich zurück, schließ die Augen und entspann dich, ich übernehm den Rest.“
Sandy gehorchte und fing schon bald an lustvoll zu stöhnen. Als der Saft bereits wieder anfing aus ihrer Möse zu triefen, führte Andy Luzifers Eichel an den Eingang ihrer Spalte und begann langsam, ihn einzuführen.
„Sag Bescheid, wenn’s wehtut, dann hör ich auf.“
„Nein bitte nicht aufhören, tiefer, tiefer,“ hörte sie ihre Freundin nur sagen.
„Das ist der geilste Schwanz den ich jemals hatte, Ohhhhhh!“
Luzifer begann nun wieder zu stoßen, doch Andy hielt ihn noch etwas zurück, bis sich Sandy an die Bewegung gewöhnt hatte. Nachdem auch Sandy etwas nach oben gerutscht war, ließ Andrea den Hengst gewähren. Sie wußte ja, daß dieser vorsichtig war. Andy wandte sich nun wieder ihrer Freundin zu. Sie knetete ihre großen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sandra schrie auf vor Lust als sie der gigantischste Orgasmus, den sie je hatte, packte. Er übertrug sich sogar auf Andy, die ebenfalls noch einmal kam. Auch diesmal glitt Luzifers Schwanz aus der Möse seiner Partnerin, doch diesmal versuchten sie nicht, ihn zu beruhigen.
Andy zog ihn nur von dem Stein weg, kniete sich unter ihm hin und ließ ihn in ihre Hand stoßen
„Wenn du wieder soweit bist, knie dich hierhin, wir werden ihn über unserem Gesicht abspritzen lassen. Du hast noch niemals solch eine riesige Ladung Sperma gesehen. Und es schmeckt fantastisch.“
Sandy lies sich nicht noch einmal bitten und eilte zu ihrer Freundin.
„Jetzt kommt auch die Hauptüberraschung. Ich hab das selbst noch nie gemacht, aber ich werde ihn über uns pissen lassen. Er hat früher meistens gepisst, nachdem er abgespritzt hatte, und heute hab ich etwas nachgeholfen,“ sagte Andy und hoffte auf eine positive Reaktion von Sandra. Erleichtert sah sie ein freudiges Grinsen auf Sandys Gesicht.
„Aha, heute gibt’s Sekt in allen Varianten. Also los!“
Jetzt legte auch Sandy Hand an und gemeinsam wichsten sie seinen Schwanz. Sie konnten spüren wie die Ladung in seinem Schwanz hochstieg, bevor sich ein riesiger Schwall Pferdesperma über ihr Gesicht und ihren ganzen Körper ergoß. Sie konnten beide nur einen winzigen Teil davon schlucken, so viel war es. Und es schmeckte wundervoll. Sie küßten sich während sich eine weitere Ladung auf ihre verschmolzenen Lippen ergoß. Er schien eine Ewigkeit zu spritzen. Als es dann schließlich doch vorbei war, leckten sie sich genüßlich gegenseitig das Sperma von den Titten, vom Gesicht und vom Hals ab, wobei sie auch das noch tropfende Pissloch von Luzifers Schwanz nicht ausließen. Nun konnten sie nur darauf hoffen, auch noch von seinem gelben Saft zu bekommen. Luzifer bewegte sich keinen Millimeter, während sich sein Schwanz langsam absenkte. Die beiden Girls wollten jetzt unbedingt seine Pisse schmecken. Und gerade als Andy wieder den Schwanz in ihre Hand nahm und ihn auf sich und Sandy richtete, öffneten sich sämtliche Schleusen. Sie wurden über und über vollgepisst mit dem Druck eines Gartenschlauchs. Sie hörten nicht auf zu trinken. Seine Pisse schmeckte noch besser als sein Sperma. Es war eine regelrechte Flut, die das komplette Sperma wieder von ihnen herunterwusch. Beide hatten dadurch einen weiteren Orgasmus, weshalb sie es selbst nicht mehr zurückhalten konnten. So pissten sie beide während sich Luzifers Urin über sie ergoß. Als es vorbei war, sanken beiden erschöpft auf den vollkommen durchnäßten Sand. Luzifer trabte davon und begann zu grasen.
„Das war das beste, das ich je erlebt habe,“ brachte Sandy erschöpft hervor.
„So geht’s mir auch, das war ja auch für mich das erste Mal mit Natursekt von einem Pferd.“
„Du meinst, von einem Tier überhaupt.“
„Nein, mit Max hab ich das schon mal ausprobiert.“
„Was, und das hast du vor mir geheimgehalten! Du bist gemein!“
„Ich hab das noch nicht oft mit Max erlebt, es hat sich nur noch nicht mit dir ergeben. Eigentlich war das erste Mal sogar Zufall. Aber das nächste Mal versuchen wir’s, versprochen!“
„OK, ich kann’s jetzt schon nicht erwarten.“
„Vielleicht klappt’s noch mal mit Luzifer, ficken will ich ihn auf jeden Fall noch mal.“
„Oh ja, ich auch. Ich muß dir übrigens was gestehen,“ bemerkte Sandy verlegen, „während er uns angepisst hat, bin ich noch mal gekommen und danach konnt ich’s selbst nicht mehr halten.“
Andrea grinste: „Ging mir genauso, aber wir haben ja jetzt schon wieder aufgetankt.“
Arm in Arm schliefen sie erschöpft ein. Eine Stunde Schlaf tat ihnen gut. Sie fühlten sich ausgeruht, als sie wieder erwachten und beschlossen, sich im See etwas abzukühlen. Sie trockneten sich gegenseitig ab und breiteten ihre Picknickdecke aus, um sich zu stärken
und natürlich, um zu trinken. Erfreut stellten sie fest, daß auch Luzifer wieder Durst bekommen hatte, und sich zum Wasser begab, um ausgiebig zu trinken. Nach dem Essen legten sie sich nebeneinander und begannen sich zu streicheln und zu küssen. Recht schnell wurden sie wieder sehr geil. Sie brachten sich gegenseitig in der 69er-Position zum Höhepunkt. Luzifer spürte offenbar, was sich da abspielte und trat an sie heran. Er war offensichtlich ebenfalls wieder bereit, denn schon rührte sich wieder sein Schwanz, was die beiden Mädchen mit Freude registrierten.
„Na, du bist wohl auch schon wieder geil?“ fragte Sandy.
„Dann werden wir dir erst mal wieder einen blasen. Ich hoffe wir bekommen von dir nachher noch mal eine Menge Sperma und vor allem auch Pisse,“ fügte Andy hinzu und streichelte seinen Kopf.
Sandy hatte sich inzwischen schon wieder seinem Schwanz zugewandt, der beinahe schon wieder auf volle Größe angewachsen war. Sie hatte schon wieder seine Eichel im Mund.
„Hey, kannst du nicht auf mich warten?“ fragte Andrea mit gespielter Empörung.
Darauf schüttelte diese nur ihren Kopf ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Also kümmerte sich Andy erst einmal wieder um seine Eier. Sie lutschte und leckte sie ausgiebig und wichste währenddessen seinen Schwanz, der dadurch seine volle Größe und Härte erreichte. Nun versuchte auch Sandy einmal, ihre Zunge in Luzifers Pissloch zu stecken. Der Geschmack gefiel ihr. Andrea hatte sich in der Zwischenzeit auch zur Eichel vorgeleckt. Daß sich beim Schwanzlutschen auch noch ihre Zungen berührten, machte sie nur noch geiler, der Saft lief ihnen aus ihren Fotzen. Sandy hatte vorhin nicht Luzifers Eier gekostet was sie jetzt nachholte. Auch das erregte sie sehr, denn das waren die ersten Eier, die sie nicht ganz in ihren Mund aufnehmen konnte. Das machte sie sehr gerne bei Max, während Andy seinen Schwanz lutschte. Da fragte Andy sie, ob sie jetzt pissen könnte.
„Ich denke schon,“ antwortete Sandy, „Warum?“
„Ich möchte, daß du auf seinen Schwanz pisst, während ich ihn lecke, ich will jetzt unbedingt etwas von deiner Pisse,“ antwortete Andrea.
„Gut aber nur unter der Bedingung, daß du danach dasselbe für mich tust.“
Andrea versprach es und Sandy stellte sich vor sie und hob ihr linkes Bein an, das Luzifer zugewandt war. Mit angewinkeltem Knie lehnte sie sich so an Luzifers Brustkorb an, daß sie mit beiden Händen bequem ihre Möse spreizen konnte. So konnte sie sauber auf Luzifers Schwanz
spritzen. Das meiste ihrer Pisse lief an dem Schwanz hinunter direkt in Andreas Mund, die gierig alles schluckte, was sie bekommen konnte.
„Tut mir leid, mehr hab ich erst mal nicht, aber jetzt bin ich dran,“ sagte Sandy nachdem sie ihre Blase entleert hatte.
Also wechselten sie ihre Plätze und Sandy bekam Andys Pisse serviert auf Pferdepimmel. Das war eine großartige Kombination, es fühlte sich fast an, als ob Luzifer ihr wieder in den Mund pissen würde, nur war es natürlich viel weniger. Und es schmeckte natürlich nach Andrea, die
Pisse ihrer Freundin konnte sie mittlerweile ganz gut am Geschmack erkennen (neben ihrer eigenen, der von Tina der Tierärztin und einiger anderer Bekannten der beiden).
„Und jetzt wird gefickt!“ forderte Sandy nun.
„Ja genau, ich brauch’s jetzt auch,“ antwortete Andrea.
Sie waren schon unterwegs zu dem Stein, als Sandra eine Idee hatte: „Wir könnten’s doch mal im Wasser versuchen, das wäre bestimmt ein tolles Gefühl, wie wenn man im Schweben gefickt wird.“
„Tolle Idee, das machen wir.“
Luzifer ließ sich glücklicherweise anstandslos ins Wasser führen. Sie suchten nach einer Stelle, an der der See genau so tief war, daß sich Luzifers Schwanz wenige Zentimeter über der Wasseroberfläche befand. Diesmal durfte Sandy zuerst. Sie schob sich also unter Luzifer und Andy half ihr in die richtige Position zu kommen. Da Luzifers Brustkorb schon unter Wasser war, mußte sie ihren Kopf an der Seite aus dem Wasser strecken. Sie hielt sich so gut sie konnte mit beiden Armen an Luzifer fest. Andy legte ihre linke Hand unter Sandras Hintern, so konnte diese ihre Beine etwas anwinkeln, damit Andrea ihre Fotze lecken konnte, weil das Wasser den Großteil des Mösensafts ausgewaschen hatte. Mit ihrer rechten Hand rieb sie Luzifers Schwanz,
daß dieser hart blieb. Andrea hatte schnell wieder diesen wundervollen Geschmack auf der Zunge, der ihr verriet, daß Sandys Möse nun bereit war, Luzifers Schwanz aufzunehmen. Also führte sie seine Eichel an Sandras Eingang und schob sie hinein. Sandra stöhnte auf und schob
sich selbst auf seinen Schwanz, bis dieser mehrere Zentimeter in ihr verschwunden war. Gleich begann Luzifer wieder mit seinen Stoßbewegungen. Andrea mußte nur noch leicht stabilisieren, es ging wie von selbst.
„Und wie ist es im Wasser?“ fragte sie.
Sandys Antwort beschränkte sich auf ein gestöhntes: „Oh, ja, dein Schwanz ist so geil! Schneller! Tiefer! Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa.“ Sie schrie vor Lust, als sie kam.
Die Wellen die durch die Fickerei entstanden schlugen gegen Andys Hüften, was sie so heiß machte, daß sie dachte, daß jeden Augenblick das Wasser kochen müßte. Doch Sandy hatte nicht aufgehört, der Schwanz glitt noch immer in ihrer Fotze hinein und hinaus, und obwohl er nicht das Wasser berührt hatte, tropfte er vor Nässe.
„OK, einmal noch, aber dann bin ich dran,“ sagte Andy und begann, Sandras Saft vom Schwanz des Hengstes zu lecken.
Einige Minuten später, als sie dann noch zwei ihrer Finger in Sandys Arsch steckte, kam diese ein weiteres Mal. Sie glitt schwer atmend unter Luzifer hervor und lehnte sich an ihn, um nicht vor Erschöpfung umzufallen. Dieser stellte langsam seine Stöße ein. Er wußte genau, daß ergleich wieder ficken dürfte.
„Und jetzt du!“ sagte sie.
„Einen Moment noch, ich will nicht, daß ich ihn reinstecke und er gleich in mir abspritzt, obwohl das ein Wahnsinnsgefühl ist, aber ich will davor auch noch zweimal abspritzen,“ entgegnete Andrea, obwohl sie eigentlich gar nicht mehr warten konnte.
Sie kühlten seinen Schwanz mit dem Wasser des Sees ab und Sandra half Andrea in die Fickposition.
„Steck ihn mir gleich rein, mein Saft läuft schon die ganze Zeit“.
Sandra tat dies und tatsächlich glitt Luzifers Schwanz mühelos in Andreas Möse. Sein Schwanz war noch gar nicht ganz drin, als es ihr schon unter lautem Stöhnen kam.
„Wow, die war ja verdammt geil auf diesen Schwanz,“ dachte Sandy bei sich.
Doch Andrea begann dennoch sofort auf Luzifers Stöße zu reagieren. Sandra konnte sie gar nicht halten, so wild fickte Andy den Schwanz. Also fing auch sie an den Saft von Luzifers Schwanz zu lecken. Dabei massierte sie seine Eier, damit sie erfühlen konnte, wann er kommt, das konnte sie bei Max auch. Doch bevor es soweit war, kam Andrea noch einmal. Sie löste sich von seinem Schwanz und schwamm unter ihm hervor. Auch sie war außer Atem, aber in dem kühlen Wasser erholte sie sich schnell.
„Und jetzt gibt’s noch eine Ladung Sperma ins Gesicht! Hier im Wasser oder an Land?“
Doch Sandy hatte offenbar etwas anderes vor. „Vorhin hast du gesagt, wie geil es ist, wenn er in einem kommt. Das hat mich neugierig gemacht. Hättest du was dagegen, wenn ich das mal ausprobiere? Du kannst es ja dann aus meiner Möse auflecken. Aber ich glaube, das machen wir besser an Land.“
„OK, aber dafür will ich auch was haben. Wenn er gekommen ist, will ich ihn noch mal bei mir reinstecken, damit er in meine Fotze pisst, das habe ich bisher erst mit menschlichen Partnern getan.“
Also führten sie Luzifer wieder aus dem Wasser zu dem Stein. Weil er schon wieder etwas schlaffer wurde, lutschten sie noch einmal beide an seinem Schwanz. Sandy benutzte ihren großen Titten für einen kurzen Tittenfick, wodurch er wieder hammerhart wurde. Dann legte sie sich auf den Stein und Andy rieb ihren Kitzler wieder mit seinem Schwanz.
„Nein steck ihn gleich rein, sonst komme ich, ich möchte gemeinsam mit ihm abspritzen,“ sagte Sandy, nahm ihn selber in die Hand und führte ihn ein.
Luzifer begann sofort wieder, sie zu stoßen und Andrea setzte sich so hin, daß sie alles, was aus Sandras Fotze lief gleich auflecken konnte. Sie leckte die Unterseite von Luzifers Schwanz und gleichzeitig Sandys Möse. Der Hengst fickte sie immer schneller und Sandras Stöhnen wurde immer lauter, bis Andrea sie rufen hörte:
„Ich spürs, gleich spritzt er. Jaaa, füll meine Möse mit deinem Saft.“
Sandra spürte, wie Luzifers Schwanz sich etwas zusammenzog. Im nächsten Augenblick füllte sich ihre Fotze mit heißem Pferdesperma. Sie hatte das Gefühl zu explodieren als sie selbst auch kam. Ihre Möse konnte Luzifers Schwanz und sein Sperma nicht lange aufnehmen. Das Sperma wurde an Luzifers Schwanz vorbei aus ihrer Möse gepreßt und wurde sogleich von Andy wiederaufgeleckt. Luzifer hörte schnell auf zu stoßen, aber Sandy hielt den Schwanz noch etwas in ihrer Fotze. Als sie ihn schließlich doch herausgleiten ließ, ergoß sich ein Schwall Sperma
auf Andys Gesicht. Das war Sandra gerade recht.
„Das leck ich dir jetzt ab, mit Pferdepisse wird es ja jetzt nicht weggewaschen.“
Also leckte sie das ganze Sperma, das eben aus ihrer Möse herausgelaufen war von ihrer Freundin ab, nachdem diese sich schnell auf den Stein gelegt hatte, um den Moment nicht zu verpassen.
Als Sandy komplett alles Sperma von ihr abgeleckt hatte, half sie Andrea, den jetzt nicht mehr steifen Schwanz des Hengstes in ihre Fotze zu stecken. Sandra mußte ihn halten, damit er drinblieb. Sie saugte an Andreas Titten.
„Hoffentlich muß er auch pissen,“ konnte Andy gerade noch sagen, bevor es auch schon losging.
Schnell wechselte Sandy den Platz um die Pisse zu trinken, die gleich aus Andys Fotze schießen würde. Andy preßte etwas ihre Schenkel zusammen, damit nicht gleich alles herauslief. Die heiße Pisse lief in ihre Fotze und konnte nicht heraus. Durch den Druck im Inneren ihrer Fotze kam Andy, wie selbst sie noch nie gekommen war. Dadurch löste sich jede Spannung in ihr, Luzifers Schwanz wurde aus ihrer Fotze gedrückt und sie mußte selbst pissen. Das merkte Sandy jedoch nicht, weil sie den kompletten Inhalt von Andys Fotze in einem Schwall ins Gesicht bekam. Luzifers Pisse ergoß sich gemischt mit Andys Pisse von vorne auf sie und von oben pisste Luzifer weiter auf sie. Trotz dieses Megaorgasmus konnte sich Andy schnell umdrehen, sie wollte noch möglichst viel von Luzifers Pisse trinken, was auch gelang. Als Luzifer fertiggepißt hatte, trottete er wieder davon und die beiden Mädchen küßten sich innig.
„Hast du gemerkt, daß ich auch gepisst habe?“ fragte Andy.
„Nein, das war erst so ein Schwall und dann hab ich nach oben geschaut, um seine Pisse zu trinken,“ entgegnete Sandy.
„Aber ich könnte jetzt auch noch mal pissen. Leck mich noch mal, dann geb ich dir alles davon.“
Das lies sich Andrea nicht zweimal sagen und legte sich auf den Boden. Sandy setzte sich auf ihr Gesicht und Andy schob ihr die Zunge in die Möse. Schon bald fühlte sie den salzigen Geschmack von Pisse. Erst nur ein bißchen, dann ergoß sich auch schon der Sekt ihrer Freundin in ihren Mund. Diesmal lies sie keinen Tropfen danebenlaufen. Als Sandy fertig war, leckte Andy sie zu einem weiteren Höhepunkt, dem letzten für diesen Tag. Zumindest den letzten an diesem See.
Beide schliefen noch einmal ein und als sie aufwachten, war es schon später Nachmittag. Sie gingen noch einmal kurz ins Wasser, um sich etwas zu waschen. Beim Zusammenpacken ihrer Sachen sagte Sandy:
„Das war supergeil heute. Das müssen wir bald wieder machen. Aber dann will ich auch seine Pisse in meiner Fotze haben.“
„Natürlich, der Sommer ist ja noch lang!“ antwortete Andrea, während sie Luzifer sattelte.
Auf dem Heimritt bemerkte Andy noch zu ihr: „Jetzt haben wir gar keine Zeit mehr, dir das Reiten beizubringen.“
„Macht nix,“ antwortete Sandy. „Das krieg ich schon hin! Ich hab bei dir aufgepaßt.“
Sie mußte grinsen als Andrea darauf sagte: „Dann also das nächste Mal mit zwei Hengsten!“
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Diese Frau möchte ich gerne kennenlernen die, die Hoden von einem Hengst auch nur beinahe in den Mund nehmen kann 🙂 ansonsten sehr gut geschrieben!
Mit Hengsten macht es auch noch mehr Spass als mit Rüden
die geschichte nur geil und so gut geschrieben das man fast denken kann man währe selst dabei gewesen ,meine freundin und ich haben beide nasse fotzen bekommen die wir uns gegenseitig troken gelegt haben aber nicht lange waren wir wieder tropf nass .die geschichte haben wir 2mal gelesen und sehr intensief.hatten auch paar orgassmen und geil sind wir und wahren es den ganzenabend noch. sind keine lesben möchte mal mit 2 solchen frauen wie diese in der geschiechte zusammen sein
Sehr geil geschrieben!
Aber, dass eine Frau Pferdepisse trinken würde, glaube ich nicht…..!!!?
Da sind ja einige geile Stellen dabei, ABER die Namen sind phonisch sehr gleich und somit sehr schwer in der Geschichte zu unterscheiden! Wer ist/war denn nun die/der noch?, und wer der ? … und wer mit wem?
(Andrea, genannt Andy, fuhr zusammen mit Sandra, oder Sandy)