Frau-Tiere Mann-Tiere
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Fluglinie Albatros

4.6
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Die Sonne ging gerade auf, als ich den Hangar erreichte, in dem meine alte Mühle stand. Heute hatte ich wieder einen dieser merkwürdigen, aber sehr ertragreichen Flüge vor mir. Ein Blick über die Schulter zeigte mir den perfekten Sonnenaufgang als auch schon eine kleine Autokolonne auf mich zukam. Sie hielten neben dem Hangar an und Türen flogen auf. Security sprang heraus, suchte die Gegend ab und einer der Leute kam zu mir. Alle waren, wie man es aus Filmen kennt, in schwarze Anzüge gekleidet, hatten polierte Halbschuhe und den unvermeidlichen Knopf im Ohr. Dass meine heutigen Passagiere so wichtig waren, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. „Mister Hunter Stone?“, fragte eine weibliche, sehr erotische Stimme und ich nickte. „Ja, der bin ich“, gab ich zurück, „wollen sie meine Papiere sehen?“, legte ich scherzhaft nach. Doch das kam offenbar nicht gut an. „Helena Juan“, meinte sie nur steif, „wir kennen ihr Gesicht aus den Unterlagen, aber ich wollte nur sicher sein“, und damit warf sie einen Blick in den Hangar und ich sah wie sie erstarrte. „Das Ding da soll fliegen?“, fragte sie ungläubig, „das ist ja aus einem Museum“, sagte sie dann weiter. Ich drehte mich nun ebenfalls um und sah meine ‚Grand Dame‘ genau an. „Nein, sie wird fliegen“, meinte ich, „so wie sie seit 1940 geflogen ist“, und damit drehte ich mich zu ihr zurück.

Nun schreiben wir das Jahr 2030 und es ist an der Zeit, mich und meine ‚Dame‘ vorzustellen. Ich selber bin Hunter Stone, 29 Jahre alt, 192 cm groß und sportlich durchtrainiert. Lange schwarze Haare, meist als Zopf geflochten, reichen mir bis über die Schultern, dazu kommen dunkelgraue Augen und das alle bei 86 kg Gewicht. Wenn sie die alte Serie ‚Rennegade‘ kennen, dann können sie sich grob ein Bild von mir machen. Geboren bin ich in einem Slum in einem der großen Vorstädte der USA, genauer gesagt in Chicago. Ich kannte nur Gangs, hatte keine Aussichten und ging mit 18 dann zur Army. Dort wurde ich Pilot, hatte weltweit diverse Einsätze und wurde dann mit 28 als Mastersergeant ehrenhaft entlassen. Gespart hatte ich so einiges und so zog es mich nach Brasilien, wo ich mich fast auf der Stelle in meine Dame verliebte. Nun diese war immerhin gute 90 Jahre alt, aber unverwüstlich, die alte ‚Tante Ju‘ wie die JU 52 auch immer noch liebevoll genannt wurde. Sie ist 19 m lang und hat eine Spannweite von 29 m, angetrieben wird sie von 3 Motoren und erreicht dabei eine Reisegeschwindigkeit von 160 km/h bei ca. 1000 km Reichweite, aber das nur am Rande. Das Schönste ist, dass sie fast überall Starten und Landen kann, gute 3 Tonnen transportieren und bis zu 3400 Meter hoch fliegen kann. „Es gibt fast nichts, was sie nicht kann“, sagte ich voller Stolz und blickte in die grünen Augen der Frau. „Sie hat es ja so gewollt“, nuschelte sie in sich hinein und sprach dann in ein Mikro, das an dem Kragen ihres Anzuges angebracht war.

„Hier Cat“, meinte sie und der Name passte perfekt zu ihr. Schlank und sehr gut proportioniert war sie, hatte eine rote Mähne, die ihr als Zopf über die rechte Schulter hing und offen eine wahre Pracht sein musste. Mit gut 185 cm reichte sie mir fast bis an den Mund, wog geschätzte 65 kg und hatte eine zu erahnende 80D-Oberweite. Kurz gesagt sie war genau mein Geschmack, aber ich ahnte, dass es nicht so leicht werden würde sie zu knacken. „Madame“, sagte sie weiter, „alles sauber“, und damit war ich wieder an der Reihe. „Wann können sie starten?“, fragte sie nur um wieder zu meiner ‚Dame‘ zu schauen. „Sobald alle eingestiegen sind und ich die Bestätigung habe, dass der Geldeingang verbucht ist“, gab ich zurück. Sie nickte, dann sprach sie wieder mit der Unbekannten: „Er wartet noch auf den Geldeingang und darauf das wir dann alle einsteigen“, dann schwieg sie kurz, nur um mit einem ‚Ja, Madame‘ wieder ihren Blick auf mich zu richten. „Prüfen sie ihr Konto“, sagte sie, „die Zahlung wurde veranlasst.“ Ein Blick auf mein Tablett bestätigte die Aussage und ich nickte. „Ich rolle aus dem Hangar“, sagte ich, „dann können ihr Boss und die Begleitung umsteigen. Ach so“, meinte ich noch „schön wäre es auch, wenn ich das Ziel langsam wüsste“, was mir einen merkwürdigen Blick einbrachte. „Der Tower hat einen Flugplan“, sagte sie dann, „aber das richtige Ziel erfahren sie erst nach dem Start, so war es abgemacht, oder?“, und dazu konnte ich nur nicken.

Knappe 10 Minuten später war ich aus dem Hangar gerollt und wartete mit laufenden Motoren, als sich die Wagentüren öffneten und meine Passagiere umstiegen. Leise pfiff ich durch meine Zähne als ich sah, wen ich da an Bord bekam. Es waren sechs Frauen, eine hübscher als die andere und bis auf eine trugen alle lange Mäntel wie aus einem Matrixfilm. Die siebente allerdings, die kannte ich aus zahllosen Zeitungen und Fernsehauftritten. Maria de Silver, Herrin über das de Silver Immobilien Imperium, steinreich und wenn man allem glauben durfte sehr exzentrisch. Sie war in einen schwarzen Lederanzug gekleidet, hatte hohe Stiefel an und in der Hand mehrere Leinen. Ich musste zweimal hinsehen, denn jede Leine führte zu einer der Frauen und sie hielt die so, als ob sie eine Hundemeute führen würde. Da sah ich auch, dass die sechs ein entsprechendes Halsband um hatten und sich tatsächlich wie eine Gruppe Hunde verhielten, nur auf zwei Beinen. Helena half allen herein, sorgte dafür, dass sie ihre Plätze fanden und sich anschnallten. Auch ihre Chefin umsorgte Helena, wobei ich nun auch sagen muss, dass ich meine Dame in ein echtes Luxusflugzeug verwandelt hatte. Teppich, elegante Sitze, Tische und dazu die neusten technischen Spielereien. Auch eine entsprechende Küche gab es sowie eine eingespielte Crew, nur die hatte diesmal zu Hause zu bleiben. Auch die Motoren waren auf einem Stand, der dem Heutigen entsprach und nicht mehr die Alten von damals. Helena schloss die Tür der Maschine und kam zu mir nach vorne. „Alles fertig“, meinte sie, „wir können starten“, und das geschah dann auch.

Sie selber setzte sich auf den Platz des Copiloten, auf den ich heute gemäß der vertraglichen Klausel hatte verzichten müssen und sah mich dann an. „Keine Panik“, meinte sie mit einem Grinsen, „ich habe den Pilotenschein für alle Flugzeuge bis hin zu einer 747, kann also durchaus auch Propellermaschinen fliegen.“ Ich sah sie an, dann meinte ich nur: „Das hier ist keine normale moderne Maschine, diese Dame ist 90 Jahre alt und hat eben ihre Zicken“, und damit gab ich Gas. Die Startbahn, die wir brauchten, war nicht lang und bald hatten wir 2500 m Höhe und 160 km/h Reisegeschwindigkeit erreicht. Helena ging nach hinten und kam dann mit einer Mappe wieder. „Der richtige Flugplan und unser Ziel“, meinte sie nur und etwas nervös übergab ich ihr das Steuer. Es dauerte gute 15 Minuten, ehe sie sich mit der Dame vertraut gemacht hatte, Zeit, in der ich wirklich betete. Doch dann hatte sie es geschafft und meinte: „Ja, ältere Damen haben wirklich ihre Zicken.“ Ich schlug jetzt die Mappe auf und staunte nicht schlecht. Wir hatten als Ziel eine kleine Privatinsel, die im Pazifik lag. ‚De Silver Island‘ wurde sie hier auf der Karte genannt, war etwas mehr als 55 Quadratkilometer groß und hatte eine nur 400 m lange Landebahn. „Darum wollten sie mich“, meinte ich mit einem Blick auf Helena. Diese nickte: „Ja, ein Helikopter kann nicht so weit fliegen und eine normale Maschine, die so viele Leute transportieren kann, nun, die kann da nicht landen und wieder starten.“

Der Flug dauerte gute fünf Stunden, dann sahen wir die Insel. Langsam ging ich tiefer und da kam dann auch schon die ‚Landebahn‘ ins Blickfeld. Es war eine etwas mehr als 400 m lange Grasfläche, kein Wunder also, dass hier nur meine ‚Tante Ju‘ landen konnte. Helena ging nach hinten, um die Passagiere über die bevorstehende Landung zu informieren, und kam dann zurück. Ich erklärte ihr, was sie bei der Landung berücksichtigen müsse, wie sie mir helfen konnte, und dann setzten wir auf. Meine Dame bewies einmal mehr, wie gut sie in Schuss war und nach nur 350 m standen wir. Ich drehte sie und rollte dann in eine Waldlichtung, wo sich ein kleines Häuschen befand, was wohl so eine Art Flughafenempfang darstellen sollte. Die Motoren liefen aus und ich ging nach hinten, verbeugte mich vor Miss de Silver und den anderen Frauen. „Vielen Dank das sie mit mir geflogen sind“, meinte ich und ging an ihnen vorbei, um die Tür zu öffnen. Draußen fuhren mehrere Jeeps vor und Männer in Uniformen, die wie aus einem Dschungelkriegsfilm aussahen, stiegen aus. Ich trat aus der Maschine und machte den üblichen Rundgang, um zu sehen, ob irgendwo Schäden wären, als die sechs Frauen das Flugzeug verließen. Sie ließen am Fuß der Treppe die Mäntel fallen und mir fiel der Unterkiefer herunter, denn alle waren nackt, sie trugen nur die Halsbänder. Auch Madame de Silver stieg aus und reichte nun den Männern die Leinen. „Bringt sie in die Unterkünfte“, sagte sie und trat dann zu mir. „Sie können sich gerne hier umsehen, ich lade sie hiermit zum Abendessen ein und würde gerne dabei mit ihnen etwas besprechen“, sagte sie mit sanfter, melodisch klingender Stimme.

Ich bummelte so herum, als mir etwas auffiel, Helena nämlich, die sich in meiner Nähe aufhielt und mir dabei wie ein Schatten folgte. „Also“, meinte ich und drehte mich in ihre Richtung, „private Aufpasserin oder Fremdenführerin?“, fragte ich, was mir ein leises Lachen einbrachte. „Ok“, meinte sie dann, „ich ziehe Fremdenführerin vor, kommen sie“, und damit zeigte sie in eine Richtung. Ich trat auf sie zu und streckte meine Hand aus. „Hunter“, sagte ich dann, was sie dazu brachte den Kopf leicht schief zu legen. „Ja, ich weiß, aber ich weiß nicht, ob ich deine Beute sein möchte“, meinte sie dann und drückte meine angebotene Hand. „Helena, aber das weißt du ja.“ Langsam gingen wir weiter, dabei erzählte sie mir, dass die Insel vulkanischen Ursprungs war und als eine ‚Spielwelt‘ benutzt wurde. „Was für Spiele?“, fragte ich, was sie mit einem „Nun, das wirst du bald erleben“ beantwortete. Der Dschungel war eher gepflegt als wild, die ganze Insel war mit einem Sandstrand umgeben und überall gab es kleine Hütten, die zum Verweilen einluden. Man konnte ohne Umschweife sagen, dass es eigentlich ein Paradies war, das aber für Spiele benutzt wurde. Welche, nun, das würde ich bestimmt bald erfahren. Helena sah mich an und lächelte: „Lust schwimmen zu gehen?“, fragte sie, „es sind draußen Sperren gegen Haie verankert, damit die nicht hier hereinkönnen“, und damit deutete sie auf eine große, hufeisenförmige Bucht. „Ja, gerne“, antwortete ich, „aber meine Badehose liegt zu Hause“, worauf hin sie einfach ihren Anzug auszog und nackt ins Wasser spazierte. „Wer hat was von Badesachen gesagt?“, meinte sie über die Schulter hinweg und tauchte unter. „Klar“, dachte ich und folgte ihrem Beispiel. Wir toben wie zwei kleine Kinder herum und es kam, wie es sein musste.

Wir merkten wie sich die Anziehung zwischen uns verstärkte, wie wir uns näher kamen, und dann standen wir in der Nähe des Strandes. Wie zwei Magneten gingen wir aufeinander zu und dann lag Helena in meinen Armen und wir küssten uns. Lange, tief und sie spürte, wie sich meine Latte aufrichtete. „So, so“, meinte sie mit einem Blick nach unten und grinste dabei spitzbübisch, „wer hat denn da was zu melden?“ Jetzt wurde ich sogar verlegen und etwas rot im Gesicht. „Bei deinem Aussehen und den Küssen kann ich das nun mal nicht verhindern“, gab ich zurück und sie nahm meine Hand. „Komm mit“, meinte Helena nur und zog mich zurück an den Strand. Nur Minuten später waren wir in einer der kleinen Hütten und rollten uns auf das Bett. Es ging da weiter, wo wir aufgehört hatten, und so lag ich bald mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Langsam und zärtlich leckte ich ihre Muschi, die zu meiner Freude schön glatt rasiert war. Wie eine Katze räkelte Helena sich und genoss die Zuwendungen. Dann bedeutete sie mir, mich auf den Rücken zu legen. Kaum hatte ich das getan, da umschloss ihr Mund auch schon mein Glied, ihre Hände spielten mit meinen Hoden und ich musste an die Instandsetzung meiner JU denken, um nicht auf der Stelle zu kommen. Es war schon sehr lange her, dass ich mit einer Frau zusammen gewesen war.

Als eine weitere Zunge sich an mir zu schaffen machte, da riss ich dann doch wieder die Augen auf und blickt direkt in die Augen – eines Hundes. Helena gab mich kurz frei, sah den neuen Mitspieler an und meinte dann nur: „Hades, Berner Sennenhund“, und machte weiter. Er auch, und wieder fuhr die etwas raue Hundezunge über meine Hoden. Ich merkte wie ich mich zuerst verspannte, dann entspannte als ich merkte, dass er nur lecken und nichts anderes wollte. Helena spielte mit seiner Zunge, ließ sie tief in ihren Mund eindringen und umfasste mit der freien Hand nun seine Latte, die langsam, aber stetig größer wurde. Sanft dirigierte sie ihn mit wackelndem Po an den selbigen, spreizte weit die Beine und stöhnte dann vor Vergnügen, als er begann sie zu lecken. „Fick mich“, sagte sie mit Blick zu mir und krabbelte höher, senkte sich auf meine Latte herab und führte mich. Sie ließ sich einfach fallen und nahm mich komplett in sich auf, legte sich dabei lang auf mich und so spürte ich die Hundezunge das nächste Mal. Langsam erst, dann schneller werdend leckte er über Helenas Hintern, die Spalte und meine prallen Hoden. Dann wuchtete er sich über sie, sein Gewicht drückte Helena fest auf mich und er stocherte herum. Sie griff nach hinten und dirigierte Hades: „Oh Scheiße“, meinte sie dann, „mein armer Arsch“, und da spürte ich es auch schon. Sein Schwanz drang in sie, nur getrennt durch eine dünne Wand und so rammelte er los. Seine Latte spielte mit meiner, beide füllten wir sie so völlig aus und jeder Stoß von ihm übertrug sich auch auf mich. Dann merkte ich wie er sich mit einem letzten Stoß in sie versenkte und kam, die zuckenden Hoden lagen an meinen und damit kam ich auch. Helena schrie auf, als sie von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde, sich verkrampfte und dann auf mir zusammenbrach.

Hades war so freundlich, sich gut abzustützen, sodass ich nicht auch noch sein Gewicht tragen musste, auch gab er Helena nach relativ kurzer Zeit frei. Sie seufzte kurz auf, glitt dann seitlich von mir herunter und kuschelte sich an mich. Ich ertastete eine neben dem Bett liegende Decke, zog sie über uns und schlief dann mit ihr zusammen ein. Langsam wurde ich irgendwann wieder wach und blickte in das Gesicht von Helena, die auf meiner Schulter liegend immer noch schlief. Ein leises Klopfen am Türrahmen sorgte dafür, dass ich den Kopf drehte und eine unbekannte Frau dort stehen sah. „Hallo“, sagte sie leise, „ich bin Naome und auf der Suche nach euch, gut gefunden habe ich euch ja nun und soll ausrichten, dass die Herrin euch in der Villa erwartet.“ Sie blickte auf Helena und sagte dann weiter: „Ich werde ausrichten, dass es noch etwas dauern kann.“ Damit schloss sie leise die Tür und ließ uns alleine. Helena schlief weiter und auch ich machte noch einmal die Augen zu. Ein leichtes Kitzeln weckte mich zum zweiten Mal und als ich die Augen aufschlug, da blickte ich in grüne. „Guten Morgen“, sagte Helena leise und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Habe ich was verpasst?“, fragte sie dann weiter. „Wir hatten kurz Besuch“, sagte ich, „der nur Mitteilen wollte, dass Madame uns in der Villa erwartete, doch solltest du dich erst ausschlafen.“ Helena erhob sich, sah durch ein Fenster nach draußen und gab dann ein: „Na ja, so gegen 9 Uhr morgens, da sollten wir dann mal los“, von sich. „Dann lass uns mal unsere Sachen suchen“, sagte ich, „wo immer die nun auch sein mögen.“ Sie drehte sich lächelnd um, ging zu einer Wand, die sich als Schrank entpuppte und zog Shorts, einen Rock sowie zwei T-Shirts hervor. „Die werden inzwischen bereits weggebracht worden sein“, meinte sie, als sie mir die Shorts und ein Shirt zuwarf. „Unterwäsche wird wohl überbewertet“, meine ich, was sie mit einem „Ja absolut, zumindest hier auf der Insel“ beantwortete.

Hand in Hand spazierten wir dann über einen Pfad ins Innere der Insel und so konnte ich die gepflegte Umgebung bewundern. „Wie viel Leute leben denn hier?“, fragte ich, da niemand zu sehen war. „So etwa 120“, sagte Helena, „Personal, sowie Spielzeug.“ Ich blickte sie irritiert an: „Spielzeug?“, fragte ich dann und sie nickte. „Ja, solche wie die, die mitgeflogen sind. Sie wollen einfach nur Spaß haben, durchgefickt werden, benutzt und haben dazu Verträge unterschrieben von unterschiedlicher Laufzeit gemäß ihren Neigungen. Aber das wird Madame dir noch alles erklären“, und damit zeigte sie auf eine Villa, die aussah wie aus den Südstaaten. ‚Vom Winde verweht‘, ging es mir durch den Kopf. ‚Da würde dieser Prachtbau bestens hineinpassen.‘ Wir wurden in einen großen Saal geführt, wo Maria de Silver in einem großen Sessel wie in einem Thron saß. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir, Platz zu nehmen und Helena sich zu entfernen. „Sie haben genau das Flugzeug, das ich benötige“, meinte sie mit tiefer, fast schon erotisch klingender Stimme und erhob sich. Langsam kam sie auf mich zu, strich beim Umrunden über meine Schulter und redete dann weiter: „Ich würde sie gerne als meinen Privatpiloten einstellen. Kost und Logis natürlich frei, Benutzung aller Spielzeuge hier ebenfalls und dazu“, sie überlegte kurz, redete dann weiter, „sagten wir 100000 Dollar pro Flug, steuerfrei versteht sich. Na, was sagen sie dazu Mister Stone?“

Ich bat mir Zeit bis morgen aus, um das Ganze wirklich in Ruhe zu überlegen, und verließ dann den Raum. Helena wartete draußen bereits auf mich und sah mich fragend an. Als wir wieder nach draußen gingen, erzählte ich ihr, was mir angeboten worden war. „Das ist doch fantastisch“, meinte sie, „nimm das bloß an. Sowas habe ich noch nie zu hören bekommen.“ Wir waren derweil einfach so durch die Gegend gebummelt, als ich auf einmal stehenblieb. Ich zeigte auf eine Szene, die sich vor uns abspielte. „Sag mal, ist das wirklich real?“, fragte ich staunend. Vor uns trabte ein Hengst, ich schätze, dass es ein Araber wäre und darunter baumelte in einem Gurtgestell eine nackte junge Frau. Bei jedem Schritt rammte sich der Hengstschwanz gnadenlos in sie und ihr Gesicht leuchtete dabei vor Geilheit. Im Sattel saß eine, ebenfalls nackte, Frau und man konnte sehen, dass es ein besonderer Sattel war. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt, ihre enorme Oberweite streng abgebunden, sodass ihre Titten wie kleine Melonen abstanden. In ihren beiden Öffnungen steckten zwei riesige Dildos, die sie regelrecht aufspießten. Auch in ihrem Gesicht stand die absolute Geilheit geschrieben. Der Hengst trabte einfach so dahin, niemand hatte die Zügel. „Ach das“, meine Helena nur, „das sind die Zwillinge Ina und Nadine. Die lieben es, so gefickt zu werden.“ Nachdenklich ging ich weiter, dann sah ich Helena an: „Das sind also die Spielzeuge hier auf der Insel?“, fragte ich sie und sie nickte. „Komm, ich zeige dir, was andere hier so treiben“, sagte sie dann und wir spazierten weiter.

Bald erreichten wir eine kleine Lichtung, auf der sowas wie ein mittelalterliches Dorf gebaut war. Lautes Geschrei kam von dort und Helena sagte nur: „Heute spielen sie Verurteilte am Pranger, soweit ich weiß.“ Langsam gingen wir in das Dorf und erreichten bald den Marktplatz, wo sich eine große Menschenmenge versammelt hatte. Dort stand an einem Pranger ein Pärchen, Hände und Kopf waren durch Öffnungen in einem Holzbalken eingeklemmt, die Beine an den Fußgelenken an einem Querbalken angebunden. Beide waren nackt und wir bekamen gerade noch das Ende der Verlesung des Urteils durch den Dorfrichter mit. „Werden sie wegen erwiesenen Sex mit Tieren dazu verurteilt, selber als Sexobjekte zu dienen“, beendete er seine Ausführungen, was zu einem wahren Jubelsturm der Umstehenden führte. Kaum hatte er die erhöhte Plattform verlassen, da stiegen bereits die Ersten darauf. Beide hatten die Münder offen und es war durch Ringknebel sichergestellt, dass sie die auch nicht schließen konnten. „Ah, endlich“, sagte eine Frau, stellte sich vor den Mann und hob ihren Rock. Dann pinkelte sie los und das voll in seinen Mund, worauf er einfach nur schlucken musste. Eine andere hatte sich seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn hart und schnell. „Du wirst kommen, wann und wie ich will“, sagte sie dabei und lächelte mit einem fast schon gemeinen Grinsen. Er hatte keine Wahl und musste nun auch erdulden das sich ein stattlicher Männerschwanz den Weg in seinen Hintern bahnte. Aber auch der Frau erging es nicht viel besser, denn sie wurde in ihren Mund gefickt und bekam zwei große Holzdildos in Hintern und Pussy gerammt.

So ging es immer wieder in wechselnden Positionen weiter und als beide genügend mit Urin und Sperma verschmiert waren, da ließ man die Hunde los. Allerdings nicht bevor man die Pranger so weit gesenkt hatte, dass sie nun beide auf dem Boden knieten, wozu man ihnen natürlich die Füße losgebunden hatte. Die Rüden hatten ihren Spaß, rammelten den Mann in Mund und Hintern, die Frau in alle drei Löcher. So ging das weiter, bis es anfing, dunkel zu werden, dann wurden beide befreit und konnten nur unter Hilfe die Plattform verlassen, so fertig waren sie gefickt worden. Helena und ich hatten es uns nicht nehmen lassen, unseren Teil an der ‚Bestrafung‘ beizutragen. Ich muss gestehen, dass ich noch nie einen Mann in seinen Po gefickt hatte, aber es war ein interessantes Erlebnis gewesen. In unserer Unterkunft hatten wir beide dann ebenfalls sehr ausgiebigen Sex, allerdings auf die sanfte, erotische Art. Am nächsten Morgen wurde ich zur Herrin der Insel geführt, wir hatten noch eine kleine Aussprache und dann stimmte ich ihrem Vertrag zu. Sie gab mir auch gleich den ersten Auftrag, der nach Marokko führte. Dort hatte ein Wüstenscheich zu einer Sklavenauktion geladen und sie wollte neue ‚Spielzeuge‘ einkaufen. Ich warf ein, dass die alte Dame nicht so einfach über den Großen Teich fliegen konnte, dazu war die Reichweite dann doch zu gering. „Dann finden sie einen Weg“, meinte de Silver nur, „mit einer anderen Maschine als ihrer, fliege ich ab heute nicht mehr.“ Es dauerte, aber ich fand den Weg, der uns über die USA, Kanada, Grönland, Island, England, dann Frankreich und Spanien endlich nach Marokko führen würde. Es war ein langer Flug, mit vielen Zwischenstopps zum Tanken, doch wir kamen noch pünktlich zu der Auktion am Ziel an. Danke Helenas Flugkünsten konnten wir uns bequem abwechseln und der Service in meiner alten Dame, nun der ließ ja nichts zu wünschen übrig. Dass die Stewardessen und Stewards von de Silver die meiste Zeit nackt waren und so oft fickten, dass ich schon den Boden nachgeben sah, nun, das war eine andere Sache.

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Was in Marokko passierte und dann später wieder auf der Insel, nun das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Ich jedenfalls, danke allen für das Lesen, freue mich wie immer auf Kritiken und Kommentare und verbleibe, wie es meine Art ist mit einer Verbeugung, Ihr / euer BlackDagger

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Ein Kommentar zu „Fluglinie Albatros

  1. Ein wirklich tolle Geschichte mit vielen Optionen. Wir sind gespannt ob und wie es weiter geht.
    es ist immer wieder schön etwas von dir lesen zu dürfen.
    Aber dieser dank geht auch mal an all die anderen Autoren die sich trauen hier ihre tollen Abenteuer zu veröffentlichen.
    Danke Doro

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 20 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.