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Nathalies Reich – Teil 30a: Jasmins Verwandte – Die Ferien beginnen

4.9
(41)

Zurück zum ersten Teil

Damit jeder seine geile Passage für das ‚nächste Mal‘ schneller wieder findet. 😊 Ich bin noch nicht ganz fertig, deswegen nur die, die bereits in Korrektur sind und in der nächsten Zeit veröffentlicht werden:

Nathalies Reich – Teil 30a – Jasmins Verwandte – Die Ferien beginnen – Tag 1

  • Prolog und Danksagung
  • Fahrt ins Königreich Nathalie
  • Ankunft in der Nacht
  • Markus‘ Begegnung im Waschkeller (Cousin und Tante, erster Kontakt unter vier Augen)
  • Was Katrin an diesem Abend noch so trieb (Cousine, Selbstbefriedigung)

Nathalies Reich – Teil 30b – Jasmins Verwandte – Tag 2 – Erste Annäherungen

  • Der erste Morgen im Königreich
  • Markus im Badezimmer (Cousin und Tante)
  • Markus im Whirlpool (Cousin und Tante)

Nathalies Reich – Teil 30c – Jasmins Verwandte – Tag 2 – Ein Ausritt, der gewisse Eindrücke hinterließ (Vorgeschichte, Junge, Mädchen, Pferd)

Nathalies Reich – Teil 30d – Jasmins Verwandte – Tag 3 – Langsam geht es bei Markus los

  • Markus’ ungewöhnlicher Start in den zweiten Ferientag im Königreich (Tante und Hund, Cousin und Cousine)

Nathalies Reich – Teil 30e – Jasmins Verwandte – Tag 3 – Langsam geht es bei Katrin los

  • Katrins Ausritt mit ihrer Cousine am zweiten Tag (Cousine und Cousine, Hengst)

Nathalies Reich – Teil 30f – Jasmins Verwandte – Überraschender Abend

  • Wie Markus’ zweiter Ferientag ein unerwartetes Ende fand (Junge, Stute)

Nathalies Reich – Teil 30g – Jasmins Verwandte – Tag 4 – Wahrheit oder Pflicht (Teenager, Twens, Cousin, Cousine, Hund)

Nathalies Reich – Teil 30h – Jasmins Verwandte – Tag 4 – Wie dieser Tag endete

  • Der Abend in Jasmins Zimmer (Cousinen, Hund)
  • Markus’ neue Erfahrung, in zweierlei Hinsicht (Junge, Stute)

Nathalies Reich – Teil 30i – Jasmins Verwandte – Tag 5 – Katrins erstes Mal

  • Es kam, wie es zu kommen hatte (Cousinen, Hund)

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Danksagung

Ich möchte mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bei MastiffGirl und Kuschel für ihren Einsatz auf dieser Plattform bedanken. Außerdem bei Drak, der mir dabei geholfen hat, mal etwas über eine Stute zu schreiben.

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Prolog

In meinen bisherigen Teilen 13 bis 29 drehte es sich hauptsächlich um Jasmin und ihr näheres Umfeld. Ich wollte – und werde es auch in diesem Kapitel 30 – hier den Blick mehr weg von Königin Nathalie und ihrem Hof, hin zum Leben der Bevölkerung richten.

Dieser Teil handelt von Jasmins Verwandten und wird immer wieder aus dem Blickwinkel von Jasmins Cousin und Cousine erzählt, manchmal aber auch von außen. Die beiden hatten mit dem Königreich Nathalie und Zoophilie noch keinerlei Berührungen und werden von ihren Verwandten allmählich an alles herangeführt. Seht mir also bitte nach, dass es da nicht gleich mit Tiersex losgeht. Er kommt!

Diejenigen, die meine Geschichten schon kennen, wissen auch, dass ich nicht gleich zur Sache komme. Etwas gehört für mich einfach außenherum dazu. Im privaten Bereich liebe ich Slow-Sex. Jeder, der das kennt, weiß auch, wie geil das sein kann, das Vorspiel mal auf drei Stunden oder mehr auszudehnen, und – so in etwa im übertragenen Sinne – ist es auch hier mit den ersten Kapiteln …

Ich bin außerdem immer noch der Meinung, dass dieses – leider fiktive (oder sollte ich besser sagen ‚fucktive‘) Königreich 😊 viel mehr zu bieten hat, als legal (und auch in der Öffentlichkeit) seine besondere Vorliebe mit Tieren ausleben zu können. Deswegen geht es auch in diesem Kapitel um viele andere Themen, die, meiner Meinung nach, einfach hervorragend ins Königreich Nathalie passen.

Noch eine kleine Anmerkung des Verfassers:

Wenn ihr euch Dildos kauft (und ich denke, viele hier haben welche und nutzen sie vielleicht auch gerne mal beim Lesen der Geschichten hier 😊 ), kauft euch bitte Qualität! Ich habe einen Pferde- und Hunde-Dildo aus einer kleineren Manufaktur aus dem deutschen Norden. Der Besitzer verwendet Silikon. Das beste Material, was ich jemals hatte! Haltet – alleine schon aus gesundheitlichen Gründen – Abstand von PVC, Vinyl oder gar Jelly! Dass bei letzterem krebserregende Stoffe an die Schleimhäute abgegeben werden, ist mittlerweile bewiesen; die anderen beiden Materialien sind zumindest sehr bedenklich. Alternativ ist ein echter Hund (oder was ihr auch bevorzugt 😊) natürlich genialer, je nachdem wie es bei euch eben geht.

So, und jetzt geht es los!

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Tag 1 – Fahrt ins Königreich Nathalie

Endlich waren in Bayern die Sommerferien angebrochen! Endlich wieder Pause von der ständigen Büffelei im Gymnasium! Allerdings sollten diese Sommerferien etwas anders verlaufen, als es früher der Fall war.

Mein Name ist Markus. Ich bin Sohn von Peter und Delia. Außerdem habe ich noch eine Schwester, die praktisch gleich alt ist wie ich, bis auf ein paar Minuten Unterschied – wir sind nämlich Zwillinge!

Was war an diesen Sommerferien anders? Nun, dieses Mal verbrachten wir die Sommerferien zusammen mit unseren Eltern, bei unseren Verwandten in dem Königreich, in das sie bereits seit Jahren fuhren. Unsere Verwandten sind Onkel Andreas, Tante Kerstin, sowie unsere Cousinen Nadja und Jasmin.

Ich fand es schon aufregend, dass meine Schwester und ich diese Sommerferien einmal dort im Königreich von Nathalie verbrachten! „Königreiche – dass es so etwas in der heutigen Zeit überhaupt noch gibt!“, dachte ich mir. Das letzte Mal, dass wir sie sahen, ist schon eine halbe Ewigkeit her. Das war vor sechs Jahren, wenn ich mich recht erinnere. Damals hatten sie uns besucht, und seitdem verbrachten unsere Eltern die Sommerferien immer bei meinen Verwandten. Meine Schwester und ich waren in der Zeit immer bei unseren Großeltern. Den Grund, warum unsere Eltern seitdem immer Urlaub bei unseren Verwandten machten, ohne uns mitzunehmen, haben sie uns nie wirklich erzählt. Sie sagten immer, dass es dort so schön und anders sei. Aber auf die Frage, was genau dort denn so schön und anders sei, haben sie uns nie etwas erzählt. Da wurden ihre Blicke jedes Mal so anders und sie gerieten beim Erzählen ins Stocken. Warum sie uns nun plötzlich mitnahmen, haben sie uns auch nicht wirklich erzählt. Sie meinten nur, dass es keine schlechte Sache wäre, uns auch mal mit ins Königreich zu nehmen.

Und so packten wir eines Morgens unsere Koffer. Unsere Eltern meinten, dass die Fahrt länger dauern würde, nämlich gute zwölf Stunden: Das Königreich lag ca. 1000 km südöstlich von uns.

Jetzt noch zur Frage, wer wir denn eigentlich sind? Nun, wir sind eigentlich eine ganz normale, vierköpfige Familie aus Nürnberg. Unsere Eltern waren noch ziemlich jung, als wir auf die Welt kamen. Sie sagten, dass sie sich damals in der Disco kennenlernten. Tja, aus einem anfänglichen One-Night-Stand wurde letztendlich doch tatsächlich eine Familie!

Mein Vater heißt Peter, ist 38 Jahre alt, ist 1,85 m groß, hat kurze schwarze Haare, blaue Augen und besitzt eine sportlich trainierte Figur.

Meine Mutter heißt Delia. Sie ist 1,70 m groß, hat lange blonde Haare, ist schlank, hat Körbchengröße 75C, eine Taille von 61 cm und einen Hüftumfang von 92 cm.

Meine Zwillingsschwester heißt Katrin, wie ich, 17 Jahre alt. Sie hat rote, schulterlange Haare und grüne Augen, ist 1,64 m groß und wiegt 50 kg. Sie hat eine sportlich schlanke Figur, mit Körbchengröße 75B, einer Taille von 58 cm und einem Hüftumfang von 90 cm.

Meine Wenigkeit ist 1,83 m groß. Ich habe kurze schwarze Haare, grüne Augen und bin auch ein sportlicher Typ.

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Ankunft in der Nacht

Die Fahrt dauerte wirklich lange. Mit den ganzen Stopps und einem Stau kamen wir sogar auf 13 Stunden! Kurz vor dem Königreich waren meine Schwester und ich einfach zu müde, weswegen wir uns entschieden, die Augen zuzumachen und eine Runde zu schlafen. Irgendwann um 23 Uhr waren wir schließlich am Ziel angekommen.

Unsere Eltern weckten uns, als wir schließlich anhielten. Ich dachte zuerst, es wäre etwas mit dem Auto, denn nach einer Ortschaft sah es definitiv nicht aus: Überall waren Bäume, weit und breit war nichts zu hören, außer dem warmen Wind, der durch die Bäume wehte und die Blätter rascheln ließ. Ich konnte außerdem noch ein Haus erblicken, in dem innen Lichter brannten, sowie einen See, in dessen Wasser sich das Mondlicht widerspiegelte. Mein Vater und wir stiegen aus dem Auto aus, gingen in der Dunkelheit den schwach beleuchteten Weg zur Haustüre und meine Mutter klingelte. Das Erste, was ich vernahm, war das Gebell zweier Hunde. Das legte sich allerdings nach kurzer Zeit. Schließlich leuchtete helleres Licht durch die Haustüre nach außen.

Als sich die Haustüre öffnete, stand mein Onkel Andreas in der Türe und begrüßte uns herzlich. Er hatte ein rotes Hemd an, das geöffnet war, dazu eine helle kurze Hose. Kein Wunder, denn es hatte um die Uhrzeit immer noch angenehme 25 °C. Andreas drehte sich am Hauseingang zurück und rief hinein, dass doch bitte alle kommen sollen, um beim Auspacken des Autos zu helfen.

Das Haus machte einen sehr schönen Eindruck auf mich. Es schien, zumindest von außen, nur aus Holz gebaut worden zu sein, das machte es irgendwie urig und gemütlich.

Aber nun – möchte ich fast sagen – nahm das Unheilvolle in diesen Sommerferien wohl seinen Anfang … Meine Tante, sowie meine Cousinen, kamen mit heraus, um uns zu helfen, die Sachen ins Haus zu bekommen. Aber als ich sie sah, verschlug es mir den Atem und ich bekam praktisch sofort einen Ständer!

Mein Blick blieb, bei allen dreien, erst mal an ihren wirklich auffällig großen Brüsten hängen! Aber auch ansonsten sahen alle drei verdammt attraktiv aus:

Meine Tante Kerstin ist 37 Jahre alt, 1,75 m groß, hat lange blonde Haare und grüne Augen. Ihre Körbchengröße kommt auf 80G. Sie hat eine Taille von 60 cm und einen Hüftumfang von 88 cm. Sie hatte ein enges, weißes T-Top an, dass außerdem einen echt gewagten Ausschnitt hatte. Dazu einen hellblauen Jeans-Minirock, der eng und knapp an ihren Oberschenkeln endete und ihre wohlgeformten Beine dadurch mehr als genial zu Geltung brachte.

Meine große Cousine heißt Nadja und ist 22 Jahre alt. Sie hat, wie meine Tante, lange blonde Haare und grüne Augen. Ihre Körbchengröße kommt auf riesige 75R. Sie hat eine Taille von 53 cm und einen Hüftumfang von 87 cm. Nadja kam mit einem engen, rosa Hemd vor die Tür, dessen Knöpfe um ihre Oberweite offen waren. Kein Wunder, bei den Wahnsinns-Mega-Titten, die meine Cousine hatte! Außerdem trug sie eine echt tief geschnittene, eng anliegende Hüfthose aus Jeansstoff.

Meine kleine Cousine heißt Jasmin. Sie ist 1,65 cm groß, hat lange blonde Haare und blaue Augen. Ihre Körbchengröße, die auch nicht von schlechten Eltern ist, kommt auf 70O. Ihre Taille misst 54 cm und ihre Hüfte 85 cm im Umfang. Jasmin trug ein enges, bauchfreies, weißes Top mit sehr kurzen Ärmeln. Ihr knackiger Hintern wurde durch enge Hot Pants zur Geltung gebracht.

„Na, hallo mein Großer!“, grüßte mich meine Tante Kerstin und fuhr fort: „Wie ich sehe, scheint es dir bei uns ja schon ganz gut zu gefallen, hab ich recht?“ Ihr Satz löste ein Zucken durch meinen ganzen Körper aus und holte mich wieder aus der Trance zurück, in der mich die drei versetzten. „Äh, ja! Ihr habt es aber echt – noch schön warm hier, um diese Uhrzeit!“ Ich war froh, dass ich überhaupt irgendetwas Brauchbares aus mir herausbekam. „Na, das freut mich aber, Markus!“, antwortete Kerstin.

Danach meldete sich Andreas: „Meine Lieben, wenn ihr unseren Gästen Katrin und Markus helft, hole ich mal unsere beiden Hunde, die werden sonst verrückt da drinnen, wenn sie nicht wissen, was da draußen gerade los ist. Gassi darf ich eh noch mit ihnen gehen!“ Bevor er sich umdrehte, fügte er noch hinzu: „Die beiden großen Koffer nehme ich schon mal mit rein!“ Und so verschwand er mit beiden im Haus. „Was ist mit Mami und Papi?“, wollte Katrin wissen. „Die fahren später mit mir weiter. Wir wollten noch ein paar Sachen erledigen, deswegen haben wir uns dazu entschieden, dass ihr beiden erst mal hier bei meiner Frau und unseren beiden Kindern bleibt“, antwortete mein Onkel.

Einige Zeit später, wir hatten unsere Sachen aus dem Kofferraum und der Dachbox geladen, kam er auch schon mit den beiden Hunden zurück. Die beiden machten einen äußerst neugierigen Eindruck auf die Neuankömmlinge. „Sind das nicht Golden Retriever?“, fragte ich. „Ja, hey, Markus!“, antwortete Kerstin und sprach weiter: „Du bist ja ein Hundekenner?!“ Ich fing plötzlich zu lachen an und sagte darauf: „Na ja, eigentlich nicht. Ehrlich gesagt, habe ich ein bisschen geraten. Ich habe nur die Fellfarbe gesehen und dachte, dass die Bezeichnung zutreffen könnte!“ Während des Gespräches verabschiedete sich Andreas von uns und meinte, dass er in einer guten halben Stunde wieder bei uns wäre.

Dadurch, dass wir anderen alle zusammen halfen, die Sachen ins Haus zu bekommen, war das Ausräumen auch sehr schnell erledigt. Erst in der Wohnung sah ich, dass keine von den dreien einen BH unter ihren Oberteilen trug! Bei allen konnte ich einen Blick auf ihre Nippel erhaschen.

Kerstin richtete sich an ihre Töchter: „Meine Lieben, zeigt unseren Gästen doch mal, wo sie in den Ferien bei uns schlafen werden. Peter, Delia, ihr kennt euch ja aus, ich hab euch euer Zimmer zur Verfügung gestellt, wo ihr sonst auch immer wart. Ihr seid zwar noch mit meinem Mann in den nächsten Tagen unterwegs, aber ich freu mich, wenn ihr dann auch hier mit uns übernachtet. Nadja, Jasmin, helft Markus und Katrin bitte und zeigt ihnen ihre Zimmer. Meine Lieben, ich bin jetzt leider erst mal noch im Waschkeller beschäftigt.“ „Alles klar, Mami!“, sagten Nadja und Jasmin, während sich Kerstin mit einem eleganten sexy Hüftschwung in Richtung Kellertreppe bewegte. „So, Markus, Katrin, dann kommt mal mit uns!“

Das Haus war auch innen komplett aus Holz. Die Wände waren, genauso wie die Außenwände des Hauses, aus massiven Holzbalken. Auch der Boden war mit Holzlatten ausgekleidet. Das Licht leuchtete innen alles wunderbar warm aus. „Ihr habt hier echt ein schönes Häuschen! Alle Achtung!“, sagte ich zu meinen Cousinen. „Vielen Dank!“, antwortete Nadja. „Das haben wir von unseren verstorbenen Urgroßeltern geerbt. Sie waren früher oft hier. Allerdings habe ich die beiden nicht mehr kennengelernt.“

Meine Schwester und ich nahmen unsere Koffer und folgten den beiden. Nadja ging vor mir den Gang entlang und die Treppen rauf. Meine Cousine hatte echt einen wahnsinnig knackigen Hintern! Sie bewegte ihn so gut nach links und rechts, dass ich fast die Treppe hinaufgeflogen wäre! Oben wurde uns das Badezimmer gezeigt, außerdem die Zimmer von den beiden (zumindest die Türen, denn die waren gerade beide zu). Nadja zeigte mir mein Zimmer, Jasmin das von Katrin. Meine Schwester schien heute Abend bereits einen recht müden Eindruck zu machen – und in der Tat, bevor sie hinter der Türe ihres Zimmers verschwand, verabschiedete sie sich für den heutigen Abend.

„So, dann pack mal deine Sachen aus, wir sehen uns dann spätestens morgen früh!“ Sie zwinkerte mich mit einem charmanten Lächeln an, danach drehte sie sich um und ging, mit ihrem gekonnt wackelnden Po, in ihr Zimmer. Als ich mich von dem Anblick meiner Cousine erholt hatte, ging ich in mein Zimmer, um meinen Koffer auszupacken.

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Markus‘ Begegnung im Waschkeller
(Cousin und Tante, erster Kontakt unter vier Augen)

Nach der langen Fahrt wollte ich mich erst mal frisch machen und neue Sachen anziehen. Eine Dusche und neue Klamotten würden jetzt echt guttun!

Nur der Duft des Parfüms meiner Tante wollte mir einfach nicht aus dem Kopf! Ich wollte sie heute unbedingt noch einmal sehen! Weil ich auch noch Hunger hatte, beschloss ich, das eine mit dem anderen zu verbinden. Ich entschloss mich dazu, in den Waschkeller zu gehen und meine Tante zu fragen, ob es ok wäre, wenn ich noch etwas essen könnte. Ich nahm kurzerhand meine alten Klamotten mit, um irgendeinen anderen Grund zu haben, in den Waschkeller zu gehen.

So ging ich aus meinem Zimmer raus und die Treppen runter, bis in den Keller. Es war nicht schwer zu erraten, wo der Waschkeller war. Der Gang im Keller war dunkel, und nur aus einem Zimmer kam etwas Licht aus der leicht geöffneten Türe. Aber ich glaube, dass es weniger das Licht war, was mich den Gang entlang lenkte als das geniale Parfüm meiner Tante.

Schließlich stand ich vor der Tür und wollte, mit stark klopfendem Herzen und einem leicht feuchten Film auf meiner Haut, nach der Klinke greifen – hielt aber plötzlich inne … Ich entschied mich anders! Ich lugte vorsichtig durch den Türspalt, in der Hoffnung, einen Blick auf sie zu erhaschen – und tatsächlich: da stand sie! Mein Herz machte einen kurzen Hüpfer vor Aufregung! Ich dachte fast, man hätte meinen Herzschlag im ganzen Keller hören können …

Sie stand mit ihrem Rücken zu mir – wenngleich ich in diesem Moment nur Augen für ihren Po hatte! Sie hatte immer noch ihr weißes Top und den engen Jeans-Minirock an – was für ein genialer Anblick! In dem Augenblick wünschte ich mir, dass dieser Moment nie vergehen sollte! Ich beobachtete, wie sie, so war meine Vermutung, ihre Unterwäsche und ihre Dessous auf dem Wäscheständer platzierte. Und was alles dabei war! Ich konnte es kaum glauben: knappe Strings, teilweise richtig durchsichtige, Tangas mit viel Spitze, welche, die im Schritt offen waren und Höschen, die mittig leicht durchsichtig waren. Alles war in unterschiedlich kräftigen Farben gehalten: von Rot und Schwarz, über Violet, Weiß und Grün war alles dabei – und immer war ein passender BH dabei. Der Anblick, wie sie die schöne sexy Wäsche fein säuberlich aufhing, ließ meinen Schwanz schon wieder in die Länge wachsen!

Schließlich drehte sie sich etwas zur Seite. Genug, um mich aus der Situation aufschrecken zu lassen, aber auch noch so wenig, dass ich wusste, dass sie mich nicht entdeckt hatte, wie ich so regungslos in der Türe stand und sie die ganze Zeit beobachtete. Ich entschloss mich deswegen, mutig die Türe zu öffnen. Für einen Rückzieher war es jetzt zu spät! Als sich sie geöffnet hatte und in der Türschwelle stand, drehte sich Kerstin zu mir um und sagte mit einem Lächeln: „Hi Markus! Ich sehe, du hast dich frisch gemacht.“ Sie musterte mich zwar eher kurz und unauffällig, aber der Blick ging mir dennoch unter die Haut. „Ich, ääh … Ja, hab ich! War ja auch eine echt lange Fahrt!“, gab ich als Antwort zurück. „Und? Was ist los? Brauchst du noch was?“ – „Also, eigentlich sind es zwei Sachen. Einerseits wusste ich nicht, wohin damit“, und zeigte auf die Wäsche, die ich mit mir trug, „und andererseits habe ich doch noch ein bisschen Hunger … Wäre es ok, wenn …“ Ich merkte, wie mir immer wieder die Worte in Kerstins Gegenwart fehlten. Aber meine Tante schien das nicht zu stören: „Ach so! Na, leg sie einfach mal dort hin!“, sagte sie und zeigte auf einen Korb in der Ecke des Raumes. Danach fuhr sie mit einem freundlichen, aber auch neckenden Grinsen fort: „Ich wär jetzt fertig und geh rauf in die Küche. Komm doch einfach nach, wenn du fertig bist – ach ja, mach bitte das Licht aus, wenn du rausgehst.“ Sie ging an mir vorbei, und ich konnte nicht anders, als ein weiteres Mal einzuatmen. Während mich ihr Duft wieder betörte, tänzelte sie mit gekonntem – und diesmal langsamen – Hüftschwung aus dem Raum hinaus.

Nun stand ich im Waschkeller … Umgeben von einem Haufen sexy Dessous, die meiner Tante gehörten! Ich kam mir vor, wie im Paradies! Als ich merkte, dass sie gerade die Treppenstufen nahm, konnte ich nicht umhin, ihre Dessous zu betrachten. Wie gebannt blickte ich auf sie! Sie wirkten auf mich, als hätten sie einen unvorstellbaren Wert. Die Stücke wirkten alle elegant, feminin, sexy und einzigartig auf mich. In mir begann ein Kampf: Soll/darf ich sie anfassen? Ich überlegte eine gefühlte Ewigkeit. Schließlich überkam mich die Neugier! Mein Blick blieb besonders an einem Set hängen: einem Bügel-BH und dem dazugehörigen Tanga. In den BH-Schalen waren starke Bügel eingearbeitet (kein Wunder dachte ich mir: so große geile Titten, wie sie meine Tante hat). Die BH-Schalen waren in einem wunderschönen, tieftönigem Lila und Schwarz gehalten, genauso wie der Tanga im Schritt. Seitlich waren BH und Tanga aus feiner, schwarzer Spitze hergestellt. Die Spitze ging beim Tanga bis nach hinten. Ich nahm die Teile hoch, schloss die Augen, griff mit meiner Hand nach den Dessous und ließ meine Finger über den Stoff gleiten. Die Schalen des BHs und der Schritt des Tangas waren angenehm weich und die Spitze war der perfekte Kontrast dazu. Ich konnte nur erahnen, wie sich die Dessous erst an meiner Tante anfühlen würden! Neugierig suchte ich nach dem Waschetikett des Bügel-BHs. Als ich es fand, las ich darauf: Push-up, von 80G auf 80I. Unglaublich! Warum braucht so eine heiße Frau mit solchen Titten auch noch einen Push-up?

Plötzlich war mir klar, dass ich schon viel zu lange im Waschkeller war! Meine Tante wartete sicher schon lange in der Küche auf mich! Ich wollte nach oben gehen, aber ich konnte mich unmöglich von diesem heißen Set trennen! Ich entschied mich dazu, die mitzunehmen, und die anderen Teile auf dem Wäscheständer weiterzuverteilen, damit die beiden von mir entwendeten Teile nicht auffielen. Die beiden Dessous legte ich sorgfältig zusammen, steckte den BH in meine linke, den Tanga in meine rechte Hosentasche, und schlich mich danach leise in mein Zimmer, in der Hoffnung, dass mich niemand hören würde. In meinem Zimmer angekommen, versteckte ich beide Teile hinter meinen zusammengelegten Klamotten im Kleiderschrank. Ein besseres Versteck, als dieser alte Klassiker, fiel mir auf die Schnelle ehrlich gesagt auch nicht ein.

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Markus‘ restlicher Abend
(Cousin und Tante, zweiter Kontakt unter vier Augen)

Mein Magen knurrte. Jetzt war es wirklich an der Zeit, noch einen Happen zu essen! So konnte ich nicht einschlafen. Andererseits: Mit meinen Gedanken, die ständig um meine attraktive Tante kreisten, auch nicht!

Ich begab mich die Treppe runter in die Küche. Dort brannte gedimmtes Licht. Die Küche war angenehm geräumig. In der Ecke befand sich ein großer, eckiger Tisch, an dem locker zwölf Leute Platz nehmen konnten. Die Küchenzeile ging, rechts vom Tisch, einmal im 90°-Winkel an zwei Wänden entlang. Es war definitiv ein Raum für gesellige Runden.

Meine Tante war auch in der Küche. Sie hatte sich bereits für die Nacht umgezogen und wieder so sexy gekleidet, dass ich größte Mühe hatte, keinen Ständer zu bekommen. Sie trug ein Set in Weiß, aus dünnem Satin, das einerseits eng anlag und andererseits auch wieder nicht. Das Oberteil hatte zwei dünne Träger. Die Nippel ihrer geilen 80G-Titten, die auch noch leicht steif wirkten, drückte es aufregend durch den dünnen Stoff. Mittig war feine Spitze eingearbeitet, die ihren Oberkörper und die Innenseite ihrer Brüste leicht durchschimmern ließen. Das Top war so knapp, dass es gut über ihrem sexy Bauchnabel aufhörte. Der untere Teil des Stoffes war leicht wellig und lag locker, aber nah am Körper auf. Das dazu passende, eng anliegende Höschen saß etwas tiefer. Mittig ging eine Naht, beginnend vom Bund und durch ihren Schritt, wodurch die Schamlippen leicht geteilt wurden – die Kontur der beiden waren dezent und sexy erkennbar. Die Spitze ging, in einem Streifen, jeweils links und rechts von oben nach unten durch. Auch am Höschen war der Stoff an der Unterseite leicht wellig. Ihre runden und prallen Po-Backen wurden durch den feinen Stoff nur zur Hälfte bedeckt.

„Na, mein Großer?“, lächelte mich meine Tante an. Wieder wurde ich aus einer Trance gerissen. Jegliche Anstrengung, mein Erröten zu verhindern, war vergebens. Ich spürte eine Hitzewelle in mir aufsteigen, dass ich dachte, ich befände mich mitten in einem Lagerfeuer, und mein inneres Thermometer würde jeden Augenblick platzen! „Wie ich sehe, bist du doch noch gekommen!“, schloss sie mit frechem Unterton ab. Ich dachte mir noch: „Wenn sie nur wüsste, wie gern ich gerade auf andere Weise kommen würde!“ Aber ich versuchte, mich anders auszudrücken: „Na ja, was will ein Jugendlicher auch machen, der ständig Hunger hat? Da ist eine Küche mit gut gefülltem Kühlschrank praktisch das zweite Wohnzimmer! Hättest du denn noch etwas für mich?“ – „Na klar, da ist noch was im Kühlschrank von heute Abend“, kicherte sie. „Wir haben noch zwei schöne, große Schenkel vom Hähnchen und dazu Kartoffelsalat mit gehobelten Gurken aus unserem Garten. Setz dich schon mal, ich mache es warm und bringe es dir!“ „Perfekt!“, dachte ich mir. Etwas Besseres zu essen konnte es für mich gerade nicht geben! Ich beobachtete meine Tante, wie sie in kurzen, eleganten Schritten zum Kühlschrank ging. Der Blick auf ihren halb freigestellten Po, wie er so schön abwechselnd nach links und rechts wackelte, ließen meinen Schwanz vor Steifheit fast platzen! Sie öffnete den Kühlschrank, verschränkte elegant ihre schlanken Beine und bückte sich, mit durchgestreckten Beinen, nach unten, um die Sachen herauszuholen. In der Position wurde ihr runder, knackiger Po auch noch etwas mehr freigestellt! Und, als wenn das nicht schon genug für einen Jungen in meinem Alter wäre, durfte sie wohl noch etwas im Kühlschrank herumräumen; jedenfalls blieb sie länger in dieser Position, mit leichten links-rechts-Bewegungen ihrer Hüfte! Bei dem Anblick, den mir meine Tante da gerade bot, wäre ich am liebsten explodiert!

Nachdem sie das Essen aufgewärmt hatte, brachte sie es an den Tisch, holte sich noch ein Glas Rotwein und mir einen Traubensaft. Meine Tante bot mir zwar ein Gläschen an, aber ich lehnte es an diesem Abend höflich ab. Ich machte es mir auf der Eckbank bequem, während sich meine Tante auf einen der Stühle, nahe bei mir, setzte. Gerade war alles einfach perfekt. Das Essen roch verdammt gut, meine Tante saß nah bei mir und leistete mir Gesellschaft, und ich brauchte mir – im Moment zumindest – keine Gedanken um meinen Ständer machen, weil der unterm Tisch war. Sie sah mir freudig zu, wie ich mich über mein spätes Abendessen hermachte. Als ich fertig war, unterhielten wir uns noch ein bisschen: „Tante Kerstin, es ist wirklich schön, dass wir euch endlich mal wieder treffen! Wir haben uns ja jetzt schon ewig nicht mehr gesehen!“ Meine Tante schaute mich mit interessierten und großen Augen an: „Ja, das stimmt! Wie lange ist es jetzt schon her?“ „Das war vor sechs Jahren! Damals waren meine Schwester und ich noch elf Jahre alt“, antwortete ich.

Wenn mir in dem Gespräch eine Sache schwerfiel, dann, meiner Tante in die Augen und nicht ständig auf ihre wunderschönen geilen Titten zu starren. Ich wollte höflich sein. Außerdem wollte ich nicht, dass sie vielleicht denkt, dass ich geil auf sie bin, auch wenn das irgendwie stimmt. „Ach, stimmt ja!“, erinnerte sich meine Tante und fuhr fort: „Ihr seid Zwillinge, richtig?“ „Ja, das ist richtig!“, antwortete ich. „Das heißt, ihr seid jetzt beide 17 Jahre alt, richtig?“ „Ja, auch das stimmt!“, antwortete ich wieder. „Und du glaubst gar nicht, wie sehr wir uns jetzt auf die Schulferien und die Zeit hier freuen! Wir waren ja noch nie hier bei euch!“ „Ja, da hast du recht“, sagte meine Tante und ließ ihren Blick etwas in Richtung Tisch sinken. Danach redete sie weiter: „Nun, weißt du, in unserem Königreich laufen ein paar Sachen ein bisschen anders, als bei euch zu Hause in Deutschland, weißt du? Hier wird mit vielen Sachen sehr offen und auch direkt umgegangen, wenn ich das jetzt mal so sagen darf, aber genug für heute! Ich glaube, du gehst jetzt erst mal nach oben ins Bett und ruhst dich aus! Morgen können wir ja zusammen über alles in Ruhe reden – einverstanden?“ „Klar, Tante Kerstin!“, antwortete ich und sagte weiter: „Ich leg das Geschirr noch in die Spüle, dann mach ich mich auf die Socken!“ „Ach, das ist aber lieb von dir!“ Natürlich wollte ich mich gegenüber meiner Tante einfach höflich verhalten. Aber, um ehrlich zu sein, ich konnte es auch nur deswegen, weil mein Schwanz zum Glück wieder kleiner wurde. Für den nächsten Tag durfte ich mir noch irgendwas überlegen. Kurze Hosen mit Boxershorts sind hier so gefährlich wie ein rotes Tuch bei einem Stier! Da kann ich auch mit einem dicken, leuchtenden Pfeil herumlaufen, der ständig vor meiner Hüfte anfängt, wie wild zu blinken!

„Schlaf gut, Markus!“, rief sie mir noch nach. „Du auch, Tante Kerstin!“, erwiderte ich, während ich durch die Küchentüre ins Treppenhaus ging. „Was für eine heiße Frau meine Tante doch ist!“, dachte ich mir. „Und diese sexy Nachtkleidung! Die hat doch gewusst, dass ich noch kommen würde! Echt krass!“ Meine Gedanken, die natürlich bei meiner Tante Kerstin waren, während ich die Treppen hinauflief, veranlassten meinen Schwanz wieder dazu, steif zu werden. Aber im Gang fühlte ich mich um diese Uhrzeit doch relativ sicher, sodass ich mir keine Gedanken darum machte.

Nach dem Zähneputzen ging es endlich auf mein Zimmer! Mit Herzklopfen schloss ich die Tür hinter mir leise ab. Ich freute mich! Endlich konnte ich mir die ersehnte Erleichterung verschaffen, die ich, seit ich meine Tante zum ersten Mal gesehen habe, auch so dringend brauchte! Ohne konnte ich, in meinem jetzigen Alter, ja auch unmöglich einschlafen! Ich ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete die Türen. Mit meiner Hand tastete ich hinter meinen Klamotten nach den beiden heiß ersehnten Teilen meiner Tante. Und da – endlich hatte ich sie! Ich griff nach beiden und holte sie aus dem Schrank heraus. Nachdem ich ihn wieder geschlossen hatte, zog ich mich aus und legte mich nackt ins Bett. Klar, ich war geil – wie sollte es auch anders sein! Andererseits war es hier im Königreich auch nachts noch wirklich warm! Klimaanlagen gab es keine im Haus – und so blieb mir nur, das Fenster zu öffnen, um etwas kühlere Luft hereinzulassen. Ich hörte draußen eine Menge Grillen zirpen und irgendwo in den Bäumen war auch ein Uhu zu vernehmen. „Wirklich schön hier!“, dachte ich mir. Aber der nächste Gedanke handelte auch schon wieder von meiner geilen Tante! Deswegen gab es nur noch einen Ort, wo ich hinwollte: ins Bett!

Das Bett war einfach unbeschreiblich: Es war mit 2,20 Metern × 1,40 Metern angenehm groß, die Matratze hatte genau die richtige Stärke und bei der Bettwäsche dachte ich, ich tauche in flauschig-weiche Wolken ein. Ich griff instinktiv nach dem Tanga-Höschen meiner Tante und ließ es mir durch meine Finger gleiten. Zugegebenermaßen hatte ich ein bisschen Herzklopfen, denn schließlich hatte ich es meiner Tante vom Wäscheständer gemopst! Ich fühlte mit meinen Fingern noch einmal den genialen, weichen Stoff des sexy Höschens. Mein steifer Schwanz machte sich, seit ich mein Zimmer betreten hatte, immer mehr bemerkbar und wollte seine Aufmerksamkeit. Ich griff mit meiner linken Hand nach meinem Ständer und mit der rechten nach dem Höschen meiner Tante. Es roch fantastisch! Ich hatte das Gefühl, dass ich auch ein bisschen was von ihrem erregenden Parfüm in der Nase hatte! Während ich anfing, meinen Schwanz zu reiben, stellte ich mir vor, wie meine Tante bei mir wäre und die sexy Dessous anhatte, die jetzt hier bei mir waren, nur um mich damit zu verführen. Ich stellte mir vor, wie wir uns im Stehen küssten und sich ihre riesigen Brüste gegen mich drückten. Anschließend lotste sie mich geschickt in Richtung Bett. Dabei legte sie sich auf den Rücken, schaute mich mit verlangendem Blick an, der mich aufforderte, mich zu ihr zu gesellen. Sie wollte von mir weiter geküsst und berührt werden. Irgendwann drehte sie mich, weiter küssend, auf den Rücken. Während sie ihre dicken Titten an mich presste, versuchte ich, mit meinen Händen den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Ich stellte mir schöne, große Brustwarzen an ihr vor, und wie sie ihre steifen Nippel gegen meinen Mund presste, damit ich daran lecken konnte. Ich stellte mir vor, wie sie dabei vor Verlangen aufstöhnte. Sie wollte mehr! Sie richtete sich auf, sodass sie auf mir saß, griff mit einer Hand an ihren lila Tanga, rieb zärtlich, langsam und mit viel Gefühl an ihrem heißen Schritt. Dabei blickte sie mir tief, und sehr verlangend nach mir, in meine Augen, beugte sich mit ihrem Mund zu meinem Ohr und hauchte hinein: „Du, mein Höschen ist schon ganz nass! Lass uns ficken!“ Sie richtete sich weiter auf, um sich ihres Höschens zu entledigen. Während sie es langsam auszog, stellte ich mir vor, wie der lila Stoff noch eine Zeit lang in ihrem nassen Schritt kleben blieb, bis er sich endlich löste. Danach legte sie ihn auf die Seite, begab sich auf mich in die Reiterstellung und rieb sich langsam ihre nasse rasierte Muschi. Ich stellte mir vor, wie sie meinen harten Schwanz griff, ihn an ihrer triefenden Möse ansetzte und ihn langsam in sich hineingleiten ließ. Als sie mich zu reiten anfing, sagte sie noch: „Ah! Ist das geil! Ich reite dich jetzt, bis du in mir abspritzt, mein Kleiner!“

In dem Moment spürte ich, wie sich meine Energie in meinem Schwanz konzentrierte. Gleich war es so weit! Als ich merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, nahm ich schnell Kerstins Höschen, um meine Ladung darauf platzieren zu können. Kurz darauf durchfuhr mich meine erste Welle! Sie schlug dermaßen in mir ein, dass mein ganzer Körper zu zucken anfing! Was für ein hammergeiler Orgasmus! Dann kam noch mal eine Spitze … und noch mal … und nochmal … selbst beim fünften Mal durchfuhr mich noch ein kleiner, aber immer noch kräftiger Stromstoß!

Als ich wieder bei Sinnen war, sah ich mir Kerstins Höschen an. Ich hatte meine komplette Ladung darauf verteilt! Das meiste davon lief langsam in Richtung des Schrittes. Ich schaute eine gefühlte Ewigkeit dabei zu, wie es weiter dorthin lief, flüssiger wurde und schließlich das süße kleine Dreieck im Schritt komplett durchfeuchtete.

Mit 17 hatte ich natürlich schon echt viele Orgasmen erlebt, mit zwei Freundinnen sogar die besten meines Lebens! Aber der hier war ganz anders … so verboten und verdorben … so schmutzig und gegen jede Regel … einfach so richtig geil, aber eben doch ganz anders.

Ich packte das Höschen und den BH auf die Seite und versteckte sie. Danach schlief ich zufrieden ein und hatte einen wahnsinnig tiefen und erholsamen Schlaf.

****

Was Katrin an diesem Abend noch so trieb
(Cousine, Selbstbefriedigung)

Nachdem Katrin sich ihre Zähne geputzt hatte, entledigte sie sich ihrer Sachen. Die Fahrt war lang, und ihr war für heute überhaupt nicht mehr nach Gesellschaft zumute. Sie wollte sich einfach fürs Bett fertigmachen. Sie zog ihr T-Shirt mit den kurzen Ärmeln aus, ebenso ihre Hot Pants. Danach schlüpfte sie aus ihrem BH und dem Tanga, den sie anhatte. Sie betrachtete sich eine Zeit lang im Spiegel und musterte ihren jungen Körper. „Bei den Oberweiten, die meine Verwandten hier haben, werde ich schon ein bisschen neidisch!“, dachte sie sich, während sie mit ihren Fingen an ihrem Körper entlang fuhr und sich von allen Seiten betrachtete. „Bei meinen 75B habe ich das Gefühl, flach wie ein Brett zu sein!“

Ja, in der Tat, sie war neidisch! Was die Oberweite betraf, konnte sie nicht mithalten. „Ob ich hier einen süßen Boy aufreißen kann, mit dem bisschen Busen, den ich habe? Das kann ja was werden …“, dachte sie sich und stieg in die Dusche. Sie drehte den Hahn auf und ließ das warme Wasser von oben über ihren nackten, straffen Körper laufen. Sie schloss ihre Augen und genoss den warmen Schauer auf ihrer zarten Haut. Irgendwann später griff sie nach dem Duschbad und seifte sich gründlich von oben bis unten ein. Als sie an ihren Brüsten war, dachte sie instinktiv wieder an ihre Tante und ihre beiden Cousinen. „Ach, hätte ich doch auch nur so eine geile Oberweite!“, dachte sie sich. Sie hätte auch nur zu gerne gewusst, wie dieser große Unterschied zustande kam. Ihre Mutter war schließlich die Schwester von Kerstin. Und die Oberweite konnte im Vergleich fast nicht unterschiedlicher ausfallen. Ihre Mutter mit 75C, die sie bisher immer bewunderte, weil es ein Körbchen mehr als bei ihr war, und daneben ihre Tante mit 80G! Und, über ihre Cousinen wollte sie da erst gar nicht nachdenken. Denn solche riesigen Brüste hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen!

Als sie im Bad schließlich fertig war, ging sie, in ihrem typischen Nachtoutfit, lockerem T-Shirt und lockerem kurzen Höschen, in ihr Zimmer zurück.

Dort angekommen, freute sie sich auf ihr Bett und ein paar Seiten aus ihrem Roman, den sie gerade las. Eine Liebesgeschichte zwischen einem Reitlehrer und einer jungen Frau, die sich bei einem Pferde-Turnier kennengelernt hatten. Sie griff an ihrem Nachtkästchen an den obersten Schub und öffnete ihn. Ohne hinzusehen, tastete sie nach ihrem Buch. Aber anstatt der flachen Oberfläche ihres Buches ertastete sie etwas ganz anderes; etwas, das sie nicht erwartet hatte. Sie war sichtlich überrascht. In der obersten Schublade war ihr Buch gar nicht. „Komisch“, dachte sich Katrin, „ich bin mir sicher, dass ich das Buch ganz oben hineingelegt hatte! Aber was ist das denn? Hat hier jemand umgeräumt, als ich weg war? Und was ist das jetzt?“ In dem Schub befanden sich, anstelle ihres Romans, ein Haufen zylindrischer Gegenstände, die aussahen wie Dildos, allerdings machten sie auf Katrin einen eher ungewöhnlichen und befremdlichen Eindruck. Sie sahen zwar aus wie Dildos, aber sie waren weder in flacher zylindrischer Oberfläche gehalten, noch hatten sie die typische Penisform, bestehend aus Eichel, Hoden und Äderung, wie sie es von ihrem Dildo her kannte. Ja, irgendwie schienen es Dildos zu sein, denn beide hatten am Ende etwas, dass definitiv nach Hoden aussah; aber die Form war ansonsten ganz anders: Einer war leicht gebogen und an der Eichel, sie vermutete, es sollte eine sein, war der Verlauf ungewöhnlich spitz. Der andere hatte am Ende der Eichel Konturen, die seitlich verliefen. Irgendwo hatte sie diese Form schon einmal gesehen … Aber wo? Dann kam es ihr plötzlich: Es schien die Nachbildung eines Pferdepenis zu sein. Als sie ihn genauer betrachtete, er war 20 cm lang und hatte 5 cm im Durchmesser, sah sie doch tatsächlich am anderen Ende einen Pferdekopf abgebildet; und der andere? Katrin war neugierig! Sie nahm den anderen Dildo, drehte ihn um und sah den Kopf eines Hundes ins Material eingebracht. Auch dieser war 20 cm lang und hatte einen Durchmesser von 5 cm. Die Oberflächen der Dildos waren konturiert, aber ansonsten angenehm glatt.

Katrin merkte plötzlich, wie sie beim Betrachten der beiden Teile feucht wurde und ihr Unterleib ein verlangendes Kribbeln verspürte. Sehnte sich ihr Körper wirklich danach, diese exotischen Dildos in sich spüren zu wollen? Das Empfinden in ihr wurde immer stärker, es vertrieb, nach und nach, Katrins Müdigkeit. Stattdessen kam Verlangen in ihr auf, dass befriedigt werden wollte! Sie zog sich ihr Höschen aus, schnappte sich den Dildo in Rüdenform und ließ die Schwanzspitze über ihren feuchten Eingang gleiten. Ein leichter, wohliger Schauer durchfuhr sie. Sie spürte, wie ihr Körper danach verlangte, diesen andersartigen Eindringling in sich aufnehmen zu wollen! Langsam führte sie den Dildo mit rhythmischen Bewegungen immer tiefer in sich ein. Sie schloss die Augen, stellte sich dabei vor, dass es gerade ein echter Rüde mit ihr machen würde. Dann riss sie ihre Augen wieder auf. „Nein! Das geht nicht!“, dachte sie sich plötzlich. „Ich kann doch nicht an einen Hund denken, wenn ich es mir selber mache?“ Eine andere Stimme meldete sich in ihr und sagte ihr: „Na komm! Warum denn? Hier sieht uns doch keiner! Außerdem probieren wir es doch nur einmal … Nur ein Versuch! Wenn es keinen Spaß bringt, machen wir es eben anders!“ Katrin legte ihre Zweifel auf die Seite. „Stimmt, hier sieht keiner, was wir gerade machen! Warum nicht einfach weitermachen und mich gehen lassen?“, dachte sie sich. Sie schloss ihre Augen wieder. Dieses Mal schob die den Rüden-Dildo mutig tiefer in sich hinein.

Während sich der Dildo weiter in Katrins Tiefen hineinbohrte, streichelte sie sich immer wieder über ihre festen 75C-Brüste. Ihre Nippel waren vor Erregung ganz steif geworden. Sie fing leise zu stöhnen an. Ja, der Dildo machte sie wirklich geil! „Was für ein verdorbenes Ding ich doch bin!“, dachte sie sich noch, als sie daran dachte, dass es ein echter Rüde sein könnte, der da gerade seinen erregten Penis in ihr hatte. Sie spürte seine Wärme, sein weiches Fell und etwas Animalisches, was sie aber nicht beschreiben konnte. Sie genoss es, diesen Dildo in sich zu spüren. Und ihre Spalte war richtig nass! Mit steigender Erregung stieß sie ihn immer schneller in sich, stöhnte immer lauter. Es war ein irre geiles Gefühl, ihn immer tiefer in sich eindringen zu lassen. Jetzt hatte sie genau die Geschwindigkeit, die sie brauchte, um sich zum Höhepunkt zu schaukeln. Sie ließ die Wellen geschehen, die immer stärker in ihr kamen. Dann, kurz vor ihrem Höhepunkt, stellte sie sich vor, wie der Rüde alles in sie spritzen würde. Katrin kam gewaltig! Die Wellen ihres Orgasmus ließen sie regelrecht erschaudern!

Aber was war das plötzlich? Sie spürte, dass der Dildo in ihr eine Art Eigenleben entwickelte: Plötzlich fing irgendetwas an, sich in ihr auszudehnen! Wie konnte das sein? Sie spürte, dass sich die Stelle immer mehr in ihr ausdehnte, bis es schon fast etwas weh tat. Sie versuchte, den Dildo noch aus sich herauszuziehen, aber vergebens: Die Schwellung verhinderte, dass sie ihn aus ihrer Muschi ziehen konnte. „Und jetzt? Was soll ich nur tun?“, dachte sie sich. Sie wollte sich aufrichten, sich in eine andere Position begeben. Aber das, was es auch immer war, drückte so sehr, dass sie sich schnell entschloss, lieber liegenzubleiben. „Man, was mach ich jetzt?“, dachte sie sich. Nun meldete sich wieder diese eine Stimme. Die, die sie vorher dazu überredet hatte, es sich mit diesem Hunde-Dildo zu machen: „Nun, wenn er nicht raus kann, will er noch in dir bleiben. Genieß es doch einfach und schließe deine Augen für heute. Und selbst wenn: Morgen ist doch auch noch ein Tag. Warum nicht in dir lassen? Der verschafft dir bestimmt noch ein paar süße Träume …“

Anscheinend blieb Katrin wirklich nichts anderes übrig, als diesen Eindringling diese Nacht in sich stecken zu lassen. Sie versuchte, sich ins Bett zu kuscheln und einzuschlafen. Und in der Tat: In dieser Nacht hatte sie noch einen sehr erregenden Traum, der sich so verboten anfühlte, wie die Sache mit dem Dildo gerade eben.

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