Der erste Morgen im Königreich
Als Katrin am nächsten Morgen aufwachte, schien draußen bereits die Sonne. Als sie aufstehen und das Zimmerfenster ganz aufmachen wollte, bemerkte sie, dass sie den Dildo immer noch in ihrem jugendlichen kleinen Fötzchen hatte. „Na, du kleiner Freudenspender? Du wolltest mich wirklich die ganze Nacht ausfüllen, was?“, sagte Katrin in leisem Tonfall. Sie legte sich noch mal aufs Bett und spreizte ihre Beine, um in aus sich herauszuziehen. Sie machte es ganz langsam. Sie spürte der Aktion von gestern Abend immer noch nach und sie wollte es genießen, wie er nach und nach aus ihr herausglitt. Wieder durchfuhr sie ein leichter Schauer. „Was hab ich da gestern nur gemacht?“, realisierte Katrin. „Ich habe doch tatsächlich einen Hunde-Dildo in mir gehabt und daran gedacht, wie ich von einem Rüden gevögelt werde! Mann, oh Mann!“ Katrin legte ihn zunächst unter die Bettdecke. Jetzt hatte sie erst mal Hunger und wollte etwas frühstücken. Sie zog wieder ihre Hot Pants an.
Auch Markus ging gerade zu seiner Zimmertüre raus. Ebenso wie Katrin wurde auch er vom Hunger in die Küche getrieben. „Guten Morgen, Katrin!“ „Guten Morgen, Markus!“ Beide liefen den Gang in Richtung Treppe, gingen runter und bogen in die Küche ab.
Markus hatte sich unter seinem Sommer-Schlafanzug, noch Retroshorts angezogen, denn wenn seine weiblichen Verwandten heute Morgen wieder so attraktiv und anziehend aussahen, wollte er sich keine Gedanken um einen Ständer machen brauchen. Das entspannte die Lage doch sichtlich für ihn!
Bevor sie die Küchentüre öffnen konnten, hörten sie bereits freudiges Hundegebell. „Ruhe und Platz ihr beiden!“, befahl Kerstin den Hunden in strengem Ton. Markus machte das in dem Moment irgendwie an, wie seine Tante mit den beiden Hunden gerade umging. Kurz darauf öffnete er die Küchentür. „Guten Morgen, ihr Lieben!“, begrüßte Tante Kerstin die beiden. Danach richtete sie ihren Blick wieder auf die Hunde: „Und dass ihr mir schön brav bleibt!“ Danach erklärte sie Markus und Katrin: „Tut mir leid, aber das haben die beiden gebraucht. Die sind sonst nämlich sehr begrüßungsfreudig.“ Markus sah im Blickwinkel, wie seine Cousinen leicht die Augen verdrehten. Nur den Zusammenhang hatte er nicht wirklich verstanden. Und tatsächlich: Tante Kerstin und beide Cousinen sahen einfach umwerfend aus!
Kerstin hatte immer noch ihr sexy weißes Outfit von gestern Abend an, das ihn richtig anmachte. Seine ältere Cousine Nadja hatte ein hautenges rosa Top mit Trägern an, aber auch dieses Mal trug sie keinen BH darunter; er konnte deutlich ihre schönen großen Nippel sehen und auch ihr Höschen saß ziemlich eng an ihrem straffen, knackigen Po. Jasmin trug ein überlanges, aber enges T-Shirt, auch ohne einen BH zu tragen. „Mann, dass sie bei ihren riesigen Möpsen keinen BH tragen, wundert mich schon etwas!“, dachte er sich, bei dem geilen Anblick. Eine seiner Freundinnen aus Deutschland hatte auch Körbchengröße 75E. Sie war froh, einen BH zu tragen. Aber seine Verwandten schienen es zu mögen, lieber ohne BH rumzulaufen, obwohl sie viel größere Brüste hatten! „Ein Glück, dass ich meine Shorts anhabe, jetzt kann ich meinem Schwanz freien Lauf lassen, ohne mir wegen meines Ständers Gedanken machen zu brauchen!“, dachte er glücklich und lächelte einfach zufrieden.
„Darf ich die beiden mal streicheln?“, fragte Katrin ihre Tante. „Aber klar! So sind es zwei ganz Liebe. Die freuen sich auf jeden Fall darüber!“ Katrin ging zu ihnen hin. „Na, was seid ihr denn für zwei Süße?“ „Ach so, gestern habt ihr sie ja nur kurz gesehen: Der Rechte ist Thilo und der Linke heißt Rex“, sagte Kerstin zu Katrin. Die beiden Hunde wedelten freudig und neugierig mit dem Schwanz, als Katrin sich zu ihnen hinunterbeugte. Als sie das weiche Fell von Rex berührte, dachte sie wieder an das, was sie gestern Abend gemacht hatte. Sie spürte, dass ihre Muschi zu kribbeln anfing. „Das gibts doch nicht!“, dachte sie sich. Nadja und Jasmin kamen noch mit je zwei Näpfen frischem Wasser und etwas zum Essen für die beiden. Danach meinte Jasmin zu Katrin: „Na, dann wollen wir auch mal was essen, oder? Ich denke, ihr habt auch schon einen ziemlichen Hunger, oder?“
Und wie sie das hatten! Markus und Katrin wollten ihre Hilfe anbieten, wurden aber höflich gebeten sich, zumindest für den ersten Tag, einfach an den großen Tisch zu setzen. Bei der Frage, was sie morgens gerne essen und trinken, sagte Markus, dass er gerne zwei Semmeln, Butter, Blaubeermarmelade und Kakao hätte. Katrin wollte einen Pfefferminztee, zwei Scheiben Toast und Käse. Jasmin und Nadja brachten alles und noch ein paar weitere Sachen, an den Frühstückstisch. Es fing an, nach frisch gemahlenem Kaffee zu duften, den Tante Kerstin für sich gemacht hatte. Als alles fertig vorbereitet war, aßen sie alle gemeinsam. Tante Kerstin erzählte während des Frühstückes ein paar Sachen über dieses Haus und dieses Grundstück, welches ihnen damals vererbt wurde. Sie erzählte etwas von einem Whirlpool, von dem See, der sich auf dem Grundstück befand, sowie von einem Pferdestall, der mit vier Hengsten und fünf jungen Stuten ebenfalls durch das Erbe an sie überging. Die Hengste waren etwas mehr als zwei Jahre alt, die Stuten etwas jünger – und, für ihr Alter, konnten sie noch recht frech sein. Außerdem erzählte sie, dass sie auf dem Grundstück sonst niemand stören könne, sie also alle miteinander eine ganz entspannte Ferienzeit erwarte. Die Hunde waren in der Zeit bereits fertig mit Fressen und lagen zufrieden in der Ecke.
Als alle fertig waren, unterhielten sie sich noch am Tisch. Markus wollte von seiner Tante wissen: „Du, Tante Kerstin“, fing er an. „Ja, was gibts denn, Markus?“ „Mich interessiert schon die ganze Zeit, wie es dieses Königreich eigentlich geben kann. Bei uns im Schulunterricht haben wir beide noch nie etwas davon gehört. Wir wussten nur, dass unsere Eltern im Sommer immer herfahren, während wir die Zeit bei unserer Oma verbrachten. Aber auch Vater und Mutter haben nie etwas davon erzählt, dass das hier ein richtiges Königreich sein soll, und hielten sich immer eher bedeckt. Woher kommt das?“ Katrin überlegte eine Zeit, um die richtigen Worte zu finden, bis sie anfing: „Nun, ihr beiden, das ist bei uns so … Oder, lass mich vielleicht von vorne anfangen. Richtig, wir leben hier in einem Königreich. Dieses Königreich wird seit einigen Jahren von einer jungen Königin regiert. Es ist Königin Nathalie, die jetzt 28 Jahre alt ist. Unsere Königin, nun, ich würde mal sagen, sie hat eine recht lebhafte Fantasie und vor allem ihre – eigenen Vorstellungen, wie es hier zu laufen hat. Sie erlässt immer wieder neue Gesetze, die natürlich für alle hier im Königreich sofort gelten. In unserem Königreich sind viele Dinge ein bisschen anders. Euch wird, als ihr uns drei gestern Abend seit Langem wieder gesehen habt, bestimmt schon aufgefallen sein, dass wir, im Gegensatz zu den Frauen aus Deutschland ein bisschen – anders aussehen. Nicht wahr?“ Dabei deutete sie auf ihre Brüste und die unserer Cousinen. Meine Schwester und ich wussten erst nicht, was wir sagen sollten. Wir entschieden uns praktisch beide, eher schüchtern zu nicken.
Meine Tante fuhr fort: „Die Oberweite unserer Königin ist sogar noch um einiges größer als unsere. Derzeit hat sie die Körbchengröße 70X.“ Meine Schwester und ich schauten uns mit großen Augen an. Katrin fragte ihre Tante Kerstin: „Wow! So viel? Wie reagieren denn die Männer darauf?“ Katrin schien leicht verwirrt und Markus ging es gerade ebenso. Ihre Tante Kerstin kicherte und meinte: „Ja, das hat schon so eine gewisse Absicht! Natürlich gehen solch riesige Oberweiten an keinem Mann spurlos vorüber!“ Dabei schaute Tante Kerstin mit frechem Blick zu ihrem Neffen Markus, als ob sie wüsste, dass er gerade eine harte Latte in seiner Hose hatte. Markus fühlte sich in diesem Augenblick erwischt und versuchte, diesen Blick von seiner Tante mit einem Satz abzuwenden: „Ähm, Tante Kerstin … Du erwähntest etwas von den Gesetzen, die eure Königin erlä…“ Seine Tante unterbrach ihn in seinem Satz und sagte mit leichtem Nachdruck: „Sag bitte ‚Königin Nathalie‘, das tun wir hier alle im Königreich!“ „Ja, ok! Also, eure Königin Nathalie erlässt immer wieder diverse Gesetze, sagtest du vorhin.“ „Ja, das ist richtig.“ „Was sind das denn für Gesetze, wenn ich fragen darf?“ Kerstin wurde etwas konkreter: „Nun, wie ich es Katrin schon gesagt habe: Dass wir Frauen hier alle so große Brüste haben, hat eine Absicht. Nämlich natürlich nur die eine, unsere männliche Bevölkerung damit verrückt zu machen. Das heißt, um es anders auszudrücken, die Männer sind eigentlich immer spitz auf uns Frauen.“ Vor ihrem nächsten Satz drückte sie ihre großen 80G-Brüste, in ihrem weißen Oberteil, mit ihren Oberarmen dezent zusammen, danach fuhr sie fort: „Unserer großen Brüste wurde bisher jedenfalls noch kein Mann überdrüssig.“
Markus konnte nicht anders, als automatisch seinen Blick vom Gesicht seiner Tante auf ihren großen Ausschnitt fallen zu lassen. „Ja, wie ich sehe, sind auch die Männer aus anderen Ländern kein bisschen anders als hier bei uns!“, neckte sie ihren jugendlichen Neffen. Markus wurde merklich rot im Gesicht. „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, richtig: Bei uns sind viele Sachen in der Öffentlichkeit erlaubt, die bei euch in Deutschland verboten sind. Manche Sachen würden bei euch, wenn überhaupt, auch nur in bestimmten abgesteckten Bereichen gehen, wie z. B. FKK-Siedlungen.“ Markus hörte gespannt zu, während Katrin nicht so recht wusste, was sie darauf antworten sollte. Aber sie wusste, dass sich letzten Nacht eine von den dreien sich an ihrem Nachtkästchen zu schaffen gemacht hatte, während sie im Badezimmer war. Wie sonst hätten diese tierischen Freudenspender in den obersten Schub gekommen sein sollen? Kerstin redete weiter: „Während bei euch solche Siedlungen abgegrenzt und ausgeschildert sind, kann sich bei uns in der Öffentlichkeit jeder so bewegen, wie er will. Ob mit oder ohne Kleidung bleibt jedem selbst überlassen. Meist ist es aber, gerade bei den Frauen, doch etwas freizügiger. Außerdem ist vieles vergünstigt oder sogar kostenlos, für die Personen, die sich entscheiden, draußen nackt herumzulaufen.“
„Waaaaas?“, entfuhr es Katrin impulsiv und sprang auf. Irgendetwas schien ihn ihr gerade zu kippen. Nackt in der Öffentlichkeit, unter fremden Leuten, ging gerade gar nicht für sie! „Bitte entschuldigt, aber ich glaube, ich brauche jetzt mal frische Luft!“ Sie stand auf und verließ eilig die Küche, während ihr die anderen hinterher sahen. „Nun, ich glaube, es ist besser, wir reden vielleicht später weiter“, sagte Kerstin. Sie schaute ihren Neffen an und fuhr fort: „Wäre das ok?“ „Klar!“
Nach einiger Zeit schaute sie Nadja und Jasmin an: „Könntet ihr euch bitte um eure Cousine kümmern?“ „Ja, machen wir, Mami!“ Sie standen auf, verließen ebenfalls die Küche, und gingen in Richtung des Zimmers, in dem Katrin untergebracht war.
Als auch Nadja und Jasmin aus der Küche draußen waren, sagte Markus zu seiner Tante: „Das war wohl doch etwas zu viel für meine Schwester.“ „Ja, da hast du wohl recht!“, bestätigte seine Tante ihm, und sagte weiter: „Nadja und Jasmin werden sich erst mal um sie kümmern und mit ihr reden. Unter Gleichaltrigen ist es vielleicht doch etwas einfacher. Ich hoffe, sie will nicht abreisen. Das wäre zu schade.“ „Ja, da geb ich dir recht! Das wäre wirklich schade!“ „Wie steht es mit dir, Markus?“ „Mit mir? Also mit mir ist bis jetzt alles ok. Auch wenn ich, zugegeben, etwas geflasht von eurem Königreich bin … Aber … Also ich habe bis jetzt kein Problem mit dem gehabt, was du alles erzählt hast … Wenn du magst, kannst du mir noch weitere Einzelheiten erzählen, bzw. da weitermachen, wo du vorhin unterbrochen wurdest, wenn du magst?“ „Nun“, begann Katrin und schaute Markus in die Augen, „was ich noch sagen wollte, ist, dass das Thema Sex bei uns sehr offen gehandhabt wird. Aber ich würde sagen, belassen wir es jetzt erst mal dabei. Mir geht Katrin gerade nicht aus dem Kopf.“ Markus versuchte, seine Tante zu beschwichtigen: „Warten wir doch einfach mal ab. Bei meiner Schwester legt sich auch manchmal ein Schalter um. Bei uns zu Hause weiß dann oft auch keiner, was jetzt plötzlich wieder los ist.“ – „Klingt ja fast so, als wäre sie noch in der Pubertät.“ Als Kerstin diesen Satz sagte, kicherte sie doch etwas, was der angespannten Situation etwas entgegenwirkte. „Tante Kerstin, weißt du was? Ich helfe dir noch beim Aufräumen, danach gehe ich ins Bad und mach mich für heute fertig. Ok?“ „Na, du bist ja ein richtiger kleiner Gentleman! Das freut mich! Klar gerne! Wenn wir zusammenarbeiten, geht es schneller!“ Markus genoss es, die Zeit zu zweit mit seiner Tante verbringen zu können. Aber das, was seine Tante so erzählte, ließ sein Herz doch schneller pochen. Er überlegte, wie offen in diesem Königreich mit dem Thema Sex wirklich umgegangen wird. Er hatte ja noch keine Ahnung …
Als Markus in sein Zimmer ging, kamen ihm seine beiden Cousinen und seine Schwester entgegen. Katrin wirkte noch ziemlich durch den Wind. „Wie gehts?“, wollte er wissen. Jasmin antwortete: „Katrin will mit mir eine Runde um den See drehen, danach sehen wir weiter! Nadja bleibt hier. Ach ja, Rex und Thilo nehmen wir mit. Gegen eine Runde Gassi sagen sie nicht nein.“
Was für eine plötzliche Wendung das Frühstück am Schluss doch nahm!
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Markus im Badezimmer
(Cousin und Tante)
Ich ging in mein Zimmer und stellte meine Klamotten für den heutigen Tag zusammen. Ich nahm ein rotes Hemd, eine helle kurze Hose, sowie eine Retro-Shorts mit ins Badezimmer.
Dort stellte ich mich unter die Dusche und genoss es, wie die vielen Wassertropfen auf meine Haut trafen. Wieder dachte ich instinktiv an meine Tante und bekam, ihretwegen, auch sofort wieder einen Ständer! Ich fasste mich an, und während ich meine steife Latte rieb, dachte ich wieder an meine sexy Tante – wie wir uns küssten – und auch sonst dachte ich an viele unanständige Sachen.
Während das Wasser weiterlief und ich voll drüber war, ging mit einem Schlag die Badezimmertüre auf! Ich dachte, ich bekomme einen Schock! Damit hatte ich nun wirklich gar nicht gerechnet!
Während ich mich blitzschnell umdrehte und in Richtung der großen Wandfliesen stand, versuchte ich, meinen Ständer so gut es ging zu verstecken! „Au, weia!“, dachte ich. Aus dem Blickwinkel sah ich, dass meine Tante ins Zimmer kam! Auch das noch! Ausgerechnet sie!
„Ach Markus? Du bist im Bad? Sorry das ich so reinplatze! Ich hoffe, es macht dir nichts aus?“, fragte sie in unschuldigem Ton. Ich antwortete, etwas von Sinnen: „Ähm … Nein … Ist schon ok!“ „Ist es ok für dich, wenn ich mir die Zähne putze? Bin danach auch schon wieder draußen …“ „Ja klar! Kein Problem!“ Ich hoffte gerade inständig, dass sie nicht wusste, dass ich gerade einen Ständer hatte! „Duschst du immer mit dem Rücken nach außen? Aber macht nichts! Du siehst von hinten auch echt gut aus!“ So wie meine Tante ihren letzten Satz sagte, wusste ich nicht, wie ich ihn interpretieren sollte. Einerseits war es Lob, andererseits hätte ich mir bei einem Mädchen in meinem Alter auch gedacht, dass es aktives Interesse ausdrückte. Der letzte Gedanke ließ meinen Schwanz gefühlt noch steifer werden …
Als sie beim Zähneputzen war, fragte sie: „Ach, Markus, hättest du Interesse, eine Runde in unseren Whirlpool zu hüpfen? Eigentlich wäre es im See auch schön, aber als ich hörte, dass Katrin und Jasmin da eine Runde drehen wollten, dachte ich, es wäre vielleicht besser, sie da ungestört zu lassen, damit sie in Ruhe miteinander reden können.“ Ich drehte meinen Kopf zu meiner Tante, um ihr zu antworten. Sie hatte immer noch ihre sexy weiße Nachtwäsche an. Beim Zähneputzen wackelten ihre geilen dicken Titten immer ein bisschen mit. Ich hatte meine liebe Mühe, meinen Blick von ihnen zu wenden. Aber auch ansonsten gab sie mir gerade den Rest. Sie schaute mich mit leicht unschuldigem Blick an und aus ihrem Mund tropfte ganz langsam der Schaum der Zahnpasta herunter. „In den Whirlpool? Ähm … Ja, warum denn nicht! Ich bin gerne im Wasser!“ „Das freut mich! Ich bin gleich fertig! Ich mach’ mich schon mal fertig und stelle ihn an, ok?“ Ich hatte meinen Kopf wieder zurück zur Wand gedreht, nahm gerade was vom Duschgel und tat so, als würde ich weiterduschen. „Ja, ok!“
Als Tante Kerstin fertig war, ging sie auch schon wieder aus dem Bad heraus. Hatte ich das gerade richtig gehört? Meine Tante will mit mir ins Becken? Na, das kann ja was werden! Ich dachte mir, dass es wohl doch besser wäre, mir gleich einen runterzuholen, damit es im Whirlpool nicht zu einer Überraschung kommt. Ich ließ etwas von dem Duschgel auf meinen steifen Schwanz tropfen und fing an, ihn weiter zu rubbeln. Da meine Tante gerade erst im Bad war, und ich natürlich wieder an sie dachte, war es auch kein Wunder, dass ich ziemlich schnell kam. Ich genoss die elektrisierenden Stöße, die durch meinen Körper flossen. Mein Schwanz zuckte kräftig in meiner linken Hand, und wie letzte Nacht schoss wieder riesige Mengen an Sperma heraus.
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Markus im Whirlpool
(Cousin und Tante)
Nach der Dusche ging ich auf mein Zimmer, um mich für den Whirlpool fertigzumachen. Ich zog mir meine blau-schwarzen Badeshorts an und nahm ein großes Handtuch mit nach unten.
Tante Kerstin und meine Cousine Nadja unterhielten sich im Wohnzimmer. Da ich keine Ahnung hatte, wo der Pool war, ging ich einfach in Richtung ihrer Stimmen. Als ich gut gelaunt die Wohnzimmertüre öffnete, eintrat und die beiden an der Couch bei den Terrassenfenstern sah, stockte mir der Atem: Viel Bikini war bei den Damen ja nicht gerade zu sehen!
Meine Tante Kerstin hatte einen mint-grünen ‚Bikini‘ an, der aus einem sehr grobmaschigen Netz bestand, die Fäden waren eher durcheinander, folgten keinem richtigen Muster. Das Oberteil war ein Tri-Top, das ihre riesigen 80G-Brüste eher knapp verhüllte; die Brustwarzen lugten wirklich sehr frech zwischen den Maschen hindurch und waren auch etwas steif. Das Höschen war ein dazu passender String, der relativ breite seitliche Bänder hatte. Ihre Scham wurde auch nur sehr spärlich verhüllt. Das kleine Dreieck bestand auch nur aus einem grobmaschigen, mint-grünen Netz und war zu einem recht schmalen V geschnitten; durch die Maschen drückten ihre kleinen Schamlippen leicht hindurch. Meine Tante war auch komplett und sehr sauber rasiert. Sie wusste wirklich, wie sie sich in Szene zu setzen hatte, um Männer (und Jungs) verrückt zu machen!
Meine Cousine Nadja trug ebenfalls ein Bügel-Top und einen knappen Tanga. Allerdings war der Stoff aus keinen Maschen, sondern durchgängig. Der Stoff war eine Mischung aus schwarz-grün-weißer Camouflage in einer Art Blumenmuster. Nun sah ich auch zum ersten Mal, was sie für mega-dicke Titten hatte! Wegen ihrer 75R-Körbchen (ich finde, „Körbchen“ trifft es hier nicht mehr so wirklich ) waren die Bänder des Oberteils zwar etwas breiter, aber weniger, als ich bei einer solch riesigen Oberweite erwartet hätte! Auch wenn der Stoff blickdicht war, so war er dennoch dünn genug, um die Konturen ihrer großen Nippel zu sehen, wie sie sich durch den Bikinistoff drückten. Die Vorderseite ihres Tangas, ein etwas breiteres V als bei meiner Tante, saß aber auch erregend tief; kurz nach dem Venushügel endete sie nämlich auch schon wieder. Als sich meine Cousine einmal herumdrehte, sah ich, wie der Tanga ihre straffen, apfelrunden Po-Backen durch ein kleines Dreieck teilte.
Ich dachte mir noch: „Zum Glück habe ich mir unter der Dusche noch einen runtergeholt, sonst würde er sofort wieder stehen!“ Aber er machte tatsächlich schon wieder Anstalten, sich aufzurichten.
„Hallo? Erde an Markus? Bist du da?“, fragte Kerstin etwas frech. „Äh … Ja! Hier bin ich! Hi!“ Ich war komplett neben der Spur! Wieder spürte ich, dass es mir heiß wurde und sich die Röte über meinen ganzen Körper auszubreiten schien! Kerstin sprach weiter, in einem etwas strengeren Ton: „Also, ich finde es ja süß, dass dir unser Anblick offensichtlich gefällt, aber was dein Outfit betrifft …“ „Mein … Outfit? Wie meinst du das?“ „Aaaaaalso: Bei uns in Nathalies Königreich bekommst du so etwas, mit dermaßen viel Stoff, garantiert nicht zu kaufen! Komm mal her zu mir, ich habe da was für dich gekauft, in weißer Voraussicht, dass so etwas in der Art kommen würde. Meine Schwester hat mir glücklicherweise eure Maße mitgeteilt, da konnten wir noch ein bisschen was für euch einkaufen!“ Ich brauchte etwas, um das Ganze zu realisieren: „Ähm, stopp! Meine Mutter, also unsere – Katrin ist ja auch da – hat euch unsere Maße mitgeteilt? Damit ihr für uns einkaufen gehen könnt?“ Kerstin klang etwas verwundert: „Ja, richtig! Was ist schlimm daran? Wollt ihr nicht auch etwas Spaß hier im Königreich haben?“ Dieser Satz machte mich etwas perplex. Ich hatte keine Ahnung, was ich meiner Tante antworten sollte. „Also, kommst du mal her zu mir?“ „Nun ja, ich werde mich wohl einfach mal überraschen lassen, was du da für mich hast!“ „Na, das klingt doch schon besser!“
Bei ihr auf der Couch lag eine Tüte. Während ich zu ihr ging, griff sie mit ihrer Hand hinein und suchte etwas. „Hmm, was nehmen wir denn Schönes für dich … Ach, hier ist doch was! Ja! Ich glaube, der passt super zu dir, nachdem, was ich vorhin im Badezimmer so gesehen habe.“ Sie schaute mich leicht grinsend an und zwinkerte dabei ziemlich frech. Meine Tante drückte mir eine kleine weiße Papp-Schachtel in die Hand – sie wirkte recht edel. „Zieh dich um, wo du magst, aber komm bitte anders wieder, ok? Wir beide wollen doch auch was Süßes mit im Whirlpool haben!“
Ich verließ, mit der Schachtel in der Hand, das Wohnzimmer und ging in meines zurück. Während ich mich dort meiner Badeshorts entledigte, fragte ich mich zum einen, was sie daran auszusetzen hatten? In Deutschland standen die meisten Mädels darauf. Zumindest sagten sie das immer. Zum anderen fragte ich mich, was sie denn bitte wollte, dass ich anziehen solle. Ich hatte keine Ahnung, was in der Schachtel sein könnte. Viel konnte es ja nicht sein, denn sie war recht klein. Nackt wie ich gerade da stand, öffnete ich sie, griff mit meiner linken Hand hinein, tastete nach dem Stoff, der sich recht dünn anfühlte, und zog ihn heraus. Als ich sah, was ich da in den Händen hielt, dachte ich, dass meine Tante, meine Cousine und der Rest vom Königreich Nathalie doch echt alle etwas spinnen!
Es war ein Tanga, aus dunkelrotem, dünnen Stoff. Die seitlichen Bänder waren gut 2 cm breit. Der Beutel vorne war auch nicht allzu groß. Ich schüttelte noch mal grinsend den Kopf. Das konnten die doch unmöglich ernst meinen! „Aber na gut“, sagte ich zu mir. „Meine Tante scheint darauf zu stehen, dann tu ich ihr eben den Gefallen!“ Ich rasierte meinen Intimbereich vorsichtshalber noch einmal nach, danach zog ich ihn mir an. Währenddessen wurde mein Schwanz wieder steif! Irgendetwas Erregendes hatte das Ganze schon an sich. Als ich ihn mir komplett darüber zog, hatte ich schon etwas zu tun, meine Eier und meinen steifen Schwanz da reinzubekommen, damit nichts davon irgendwo seitlich herausschaute. Der Stoff fühlte sich angenehm weich und elastisch an, aber fest genug, um alles an Ort und Stelle zu halten. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Ich sah den schmal geschnittenen Stoff, der praktisch nach den Konturen meines Schwanzes und meiner Hoden auch schon wieder aufhörte. Hinten hatte ich ein etwas breiteres Dreieck zwischen meinen Pobacken sitzen, die nun beide komplett freilagen. Auf so etwas stehen die Mädels also hier! Ich fragte mich, was mich hier in den Sommerferien noch alles erwarten würde …
Als ich wieder den Weg zum Wohnzimmer hinunternahm, legte ich mein großes Handtuch um meine Hüften herum an. Es fühlte sich eben doch ziemlich ungewohnt und komisch für mich an. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, nackt zu sein, was wiederum etwas sehr Befreiendes und Angenehmes an sich hatte.
Im Wohnzimmer angekommen, folgte ich wieder den Stimmen meiner weiblichen Verwandten. „Ich glaube, wenn zwei oder mehr Frauen etwas nicht schaffen, dann zusammen unentdeckt zu bleiben, so wie die immer quatschen!“, dachte ich, in mich hinein grinsend. Ich ging zum ersten Mal auf die Terrasse. Die Terrasse lag auf der anderen Seite der Haustüre. Erst als ich auf ihr stand, merkte ich, wie groß sie eigentlich war: Sie ging einmal am Haus ums Eck herum, hatte geschätzt 6 Meter in der Tiefe und das Haus selbst war ja auch schon nicht gerade klein. Es war genial, keine Frage, vor allem, wenn es draußen schön warm war, konnte man hier definitiv eine geniale Zeit mit anderen verbringen, aber ich fragte mich schon, wer soviel Geld hatte, sich ein Ferienhaus in der Größe, noch dazu mit See und Waldstück zu leisten. Die Terrasse war teilweise überdacht. Außerdem befand sich ein großer Tisch zum Essen mit vielen bequemen Sitzmöglichkeiten, zwei Hängematten und ein paar Liegen darauf. In der Nähe des Tisches befand sich auch ein großer Grill. Noch genialer konnte es wirklich kaum sein!
„Hey, Markus!“, rief meine Tante Kerstin. „Wo bleibst du denn? Komm endlich mit zu uns ins Wasser und schlag keine Wurzeln!“ Der Whirlpool war in der Terrasse eingelassen. Er war rund und hatte gute 2,50 Meter im Durchmesser. Als ich vor dem Pool stand, meinte meine Tante: „So und jetzt rein mit dir ins schöne Wasser! Ach ja, dein Handtuch darfst du natürlich noch abnehmen, oder willst du damit rein?“ Meine Tante konnte es offensichtlich nicht erwarten, mich in dem dunkelroten Tanga zu sehen!
Ich legte das Handtuch langsam ab. So schnell wollte ich meiner Tante den Gefallen dann ja doch nicht tun! „Jetzt komm schon! Mach es doch nicht so spannend!“, rief sie mir neckisch zu. Was mir, während des Öffnens meines Badehandtuches, eher ein mulmiges Gefühl bereitete, war mein Ständer, der sich durch den knappen Tanga mehr als eindeutig abzeichnete. Ich drehte mich vom Pool weg und legte mein Handtuch über eine der Liegen neben dem Pool. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass mich zwei Frauen mit ihren Blicken auszogen und mir auf meinen nackten Hintern starrten. Ich wusste aber auch, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, mich wieder umzudrehen, wodurch meine steife Latte kein Geheimnis mehr war. „Na, ist es das, was du sehen wolltest, Tante Kerstin?“, fragte ich sie mit gespielter leichter Verstohlenheit.
Meine Tante und meine Cousine musterten mich von oben bis unten. Überraschenderweise waren ihre Blicke aber keinesfalls unangenehm, eher – recht gekonnt – unauffällig. „Ich darf sagen, das sieht wirklich gut aus! Du hast wirklich den richtigen Hintern dazu! Und der Rest – passt auch“, lobte sie mich. Als sie das sagte, fühlte ich mich irgendwie erleichtert. Nun war es gar nicht mehr so komisch, ihn zu tragen. Auch meine Cousine Nadja hatte so ein gewisses Funkeln in ihren Augen und bestätigte die Aussage ihrer Mutter: „Ja, ich finde auch, dass er dir echt gut steht! Ich finds schön, wenn auch Jungs zeigen, was sie haben!“ Das Feedback meiner beiden Verwandten ließ das mulmige Gefühl, sich so zu kleiden, doch schneller schwinden, als ich es für möglich gehalten hätte!
Ich begab mich in den Pool, und meine Tante forderte mich auf, mich neben sie in die vielen Blubberblasen zu setzen, die der Whirlpool gerade durch die vielen kleinen Düsen schickte. Durch die vielen kleinen Luftbläschen war das Wasser auch ganz weiß, sodass ich mich mit den Füßen im Becken erst mal zum Sitzplatz vorwärtstasten durfte. Das Wasser hatte eine sehr angenehme Temperatur. Nur, als ich mich neben meiner Tante niederließ, hatte ich das Gefühl, dass das Wasser dort um einiges wärmer war. Aber ich glaube, das lag doch eher eindeutig daran, dass meine Tante ihre riesige Oberweite mit einem Bikini verhüllte, der für mein Verständnis schon fast gar keiner mehr war. Tante Kerstin lag so im Wasser, dass ihre geilen 80G-Titten ca. zu einem Drittel aus dem Wasser ragten. Meine Cousine machte es mit ihren riesigen 75R-Möpsen so ähnlich. Die beiden boten mir einen wirklich geilen Anblick!
Endlich saß ich, mit ungefähr einer halben Körperbreite Abstand, rechts neben meiner Tante im blubbernden warmen Wasser. Ehrlich gesagt, war es mir doch etwas wohler bei der Sache, dass mein steifer Schwanz unter Wasser nicht mehr zu sehen war. So konnte ich ihn in Ruhe immer wieder zucken lassen, weil sich mein Beckenboden, ohne weiteres Zutun, immer wieder stark anspannte. „Na, wie findest du es hier drinnen?“, wollte meine Tante wissen, während sie mir dabei, gefühlt recht tief, in meine Augen sah. Ihr Blick ließ mein Herz schneller schlagen, als es ohnehin bereits der Fall war. Ich versuchte, trotz meines rasenden Herzens, dem Blick meiner Tante standzuhalten. Ich wollte es sportlich sehen, als kleinen Wettkampf, wer von uns beiden zuerst nachgeben würde. „Also, so früh am Morgen ins Wasser zu gehen, hat schon was, finde ich! Und dann auch noch in so … reizender Begleitung“, gab ich an meine Tante lächelnd zurück. Meine Tante fing zu kichern an und wendete in diesem Moment auch den Blick von mir ab. („1:0 für mich!“, dachte ich mir ) „Ach, Markus! Du bist ja ein richtiger kleiner Charmeur!“, kicherte Tante Kerstin. „Ich wollte nur sagen, wie ich es empfinde“, gab ich an sie, wieder mit einem Lächeln zurück und fuhr fort, während ich mich ein bisschen umsah und die vielen Bäume und das ganze Grün erblickte: „Ihr habt es hier wirklich unglaublich schön, wisst ihr das eigentlich?“ „Nun, wir schätzen uns schon sehr glücklich, dieses Grundstück, mit allem, was dazu gehört, geerbt zu haben“, antwortete sie glücklich. „Das glaube ich euch gerne!“, sagte ich zu ihr und fragte sie: „Macht es dir was aus, wenn ich die Augen schließe und ein bisschen relaxe? Ihr dürft euch auch gerne weiter unterhalten!“ „Klar doch! Tu dir keinen Zwang an, schließlich haben für dich die Sommerferien endlich angefangen!“, antwortete meine Cousine.
Ich nickte ihr zustimmend zu, schloss die Augen, und ließ mich bis zum Hals im warmen Wasser nieder. Natürlich tat ich das nicht nur, um zu entspannen. Also eigentlich schon, denn bei dem sexy Anblick meiner Verwandtschaft wäre es, andersherum gesehen, wohl auch kaum möglich gewesen!
Während ich meine Gedanken treiben ließ und sich meine Tante und meine Cousine wieder unterhielten, entspannte ich immer mehr im angenehmen Wasser. Mein Atem verlangsamte sich und ich fing doch tatsächlich an, etwas wegzudösen. In diesem Moment merkte ich plötzlich, wie von links zärtliche Finger nach meinem linken Oberschenkel tasteten, die definitiv nicht zu mir gehörten! Instinktiv öffnete ich meine Augen, während ich gleichzeitig etwas tiefer als gewöhnlich einatmete! War das etwa meine Tante gewesen? Ich blickte etwas in ihre Richtung, ohne sie direkt ansehen zu wollen. In dem Augenblick waren die Finger aber auch schon wieder verschwunden. Meine Tante ließ sich von ihrer Mimik nichts anmerken, so als ob gerade überhaupt nichts passiert wäre. „Markus? Ist alles ok mit dir?“, fragte sie unschuldig. „Mit mir? Ja, es ist alles ok. Ich habe wohl zu träumen angefangen … Nein, es ist wirklich alles gut!“, antwortete ich.
Kurz darauf schloss ich wieder die Augen. Mein Herz pochte immer noch stark, von dem gerade unerwartet erlebten. Ich wusste nicht so recht, was ich von dem halten sollte, was ich gerade gespürt hatte. Einerseits war die Vorstellung befremdlich, dass die Frau, die das gerade getan hatte, meine Tante war, aber andererseits kam auch dieser geheime verbotene Wunsch in mir auf, die geheime Hoffnung, dass sie es vielleicht wieder versuchen könnte. Und tatsächlich: Während ich wieder anfing, etwas wegzudösen, fanden nach kurzer Zeit die Finger meiner Tante wieder auf meinen linken Oberschenkel zurück. Ihre Hand ruhte ungefähr auf der halben Länge meines Oberschenkels. Dieses Mal ließ ich es mir aber nicht mehr wie vorhin anmerken. Stattdessen drehte ich den Kopf etwas in Richtung meiner Tante und formte meine Lippen zu einem leichten Lächeln, in der Hoffnung, sie würde es sehen und verstehen. Hätte ich einen Wunsch freigehabt, dann hätte ich mir gewünscht, dass dieser Augenblick ewig hätte andauern sollen! Auch mein Schwanz machte sich, mit einer länger anhaltenden, starken Kontraktion, angenehm bemerkbar.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des lustvollen Genießens entschied ich mich, mein linkes Bein etwas mehr zu Seite zu bewegen. Meine Tante, so dachte ich, würde mein dezentes Tun hoffentlich als Aufforderung verstehen, ihrerseits eine weitere kleine Aktion zu starten. Und tatsächlich: Sie traute sich, mit ihrer Hand langsam und zärtlich weiter nach oben! Die Sache wurde für mich immer auf- und erregender! Mein Herz pochte wie wild und mir wurde auch immer heißer! Was für eine geile Situation das doch war! Ich tat einfach weiter so, als würde ich entspannt im blubbernden warmen Wasser liegen und relaxen, aber in mir sah es in diesem Zeitpunkt ganz anders aus! Wieder machte meine Tante eine kleine Pause mit ihrer rechten Hand. In der ganzen Zeit bis jetzt hat sie sich mit ihrer Tochter unterhalten, als ob überhaupt nichts wäre. Was für ein durchtriebenes kleines Luder sie doch war!
Wieder verging eine gefühlte Ewigkeit, gepaart mit wahnsinniger Lust! Ich wollte diese Zeit in vollen Zügen auskosten! Aber auch meine Tante verstand es durchaus, jemanden schmoren zu lassen. Letztlich war ich es wieder, der die nächste kleine Aktion auslöste. Ich hob meinen linken Schenkel ganz an und senkte ihn danach wieder. Das Ganze machte ich ein paarmal, ehe ich ihn wieder absetzte. Auch dies verstand meine Tante nur zu gut und bewegte ihre Hand elegant und geschmeidig ein weiteres Stück an meiner Oberschenkelseite nach oben. Nun fehlte wirklich nicht mehr viel! Mein Herz schlug mir dermaßen bis zum Hals, dass ich dachte, ich würde gleich explodieren!
Als Nächstes begann sie, mit ihrer Hand leicht zuzugreifen. Ich konnte spüren, wie sich ihre Finger und Fingernägel in meinen Oberschenkel drückten. Ich spürte so ein Kribbeln in mir, als ob viele kleine Stromschläge durch meinen Körper zucken würden!
Was jetzt kam, konnte ich kaum glauben: Ich spürte doch wirklich, wie sie mit ihrer Hand auch noch das letzte Stückchen an meinem Oberschenkel nach oben wanderte! Ihr kleiner Finger hob sich und streifte kurz darauf immer wieder zärtlich über meinen harten Ständer! Ich dachte, mir blieb die Luft weg, so aufregend fühlte sich dieser Augenblick für mich an! Noch immer hielt ich meine Augen geschlossen und tat weiter so, als würde ich im Whirlpool einfach relaxen. Ich formte meine Lippen zu einem entspannten Grinsen und hoffte, meine Tante würde auch dies wieder richtig interpretieren.
Meine Tante war mit meiner Cousine immer noch in einem Gespräch vertieft, während sie sich gleichzeitig gekonnt an meinem erregten Schwanz vergnügte. Nachdem sie sich zuerst mit ihrem kleinen Finger vorgewagt hatte, drehte sie ihre Hand, sodass ihr Handrücken meinen Bauch berührte. Ihre vier Finger glitten nun von oben unter den dünnen Stoff meines Bade-Tangas, dessen Nähte praktisch direkt links und rechts von meinem Schwanz verliefen. Zuerst umgriff Tante Kerstin meinen harten Lustpfahl gefühlvoll mit ihren zärtlichen Fingern, fing an, ihn zu reiben, und griff nach und nach immer stärker zu. Ich fühlte mich im siebten Himmel! Um ihr auf subtile Art zu zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg war, grinste ich wieder leicht und hob kurz beide Augenbrauen an. Auf diese Art und Weise bearbeitete sie meinen Schwanz eine ganze Weile, und ich spürte, wie die Erregung immer mehr Besitz von mir ergriff und mehr davon wollte!
Als ob meine Tante spüren konnte, was in mir vorging und ich weiter von ihr wollte, entblößte sie mit einer sehr gekonnten Handbewegung meinen Schwanz und schob den vorderen Teil meines Bade-Tangas unter meine rasierten Eier. Ihre Hand begann, meine glatten Eier abwechselnd zärtlich und fester zu massieren. Meine Tante Kerstin wusste, wie sie mit meinen Hoden richtig umzugehen hatte!
Während sie sich weiter angeregt mit meiner Cousine Nadja unterhielt, fiel auch mal ein Satz über mich, weil ich lieber relaxed im Pool lag, anstatt mich am Gespräch zu beteiligen. Ich meinte daraufhin nur, dass es, genau so, wie es gerade ist, einfach perfekt ist. Schlussendlich stimmte es ja auch. Von meiner Tante auf diese Art verwöhnt zu werden war gerade auch einfach perfekt! Zugegebenermaßen fand ich es auch etwas pervers, aber wie heißt es so schön: Pervers ist nur das, was einem nicht gefällt. Und: Gefallen hatte ich definitiv an dem, was sich hier gerade abspielte. Ja, es war meine Tante, eine Verwandte, die Schwester meiner Mutter. Aber wann passiert einem so etwas schon einmal im Leben? Sicher träumen viele Neffen davon, von ihrer Tante verführt zu werden, aber das hier passierte gerade tatsächlich und es war viel zu geil, um sich über irgendwelchen moralischen Nonsens Gedanken zu machen. Ich fand, dass das Leben dafür einfach viel zu kurz ist, als sich so eine einmalige Gelegenheit entgehen zu lassen!
Aber, um auf den Satz zurückzukommen, den ich vorhin in die kleine Pool-Runde warf: Ich glaubte, meine Tante konnte Gedanken lesen! Sie ließ von meinen Eiern ab und widmete sich als Nächstes meinem freigelegten steifen Schwanz, den sie erst mal kräftig packte, um ihn im nächsten Augenblick ganz langsam zu wichsen. Mich machte diese Aktion wahnsinnig geil! Dieses langsame Wichsen meines Schwanzes machte tierisch Lust auf mehr! Es machte Lust darauf, jegliche noch vorhandene Hemmung fallen zu lassen. Mit jeder einzelnen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung stieg meine Lust eine kleine, aber trotzdem sehr intensive Stufe nach oben. Während sich diese geile Situation unter Wasser abspielte, war wegen des schäumenden und blubbernden Wassers der Düsen an der Wasseroberfläche nichts zu erahnen.
Das Gespräch zwischen meiner Tante Kerstin und meiner Cousine Nadja schien zum Ende zu kommen. Nadja meinte zu Kerstin: „Nun, dann weiß ich da auch mal Bescheid! Mami, ich werde mich jetzt erst mal, um die Ecke auf die Liege, in die Sonne zum Trocknen hinlegen. Wenn ihr zwei noch im Pool bleiben wollt? Markus liegt ja immer noch mega-entspannt im Wasser!“, kicherte sie und fuhr fort: „Also, ich geh’ dann mal raus!“ Mir stockte der Atem! Als sich meine Cousine gekonnt langsam aus dem Wasser erhob, hatte ich den vollen Blick auf ihre dicken 75R-Brüste. Der schwarz-grün-weiße Stoff in Camouflage-Optik war durch das Wasser doch tatsächlich etwas durchsichtig geworden! Jedenfalls konnte ich deutlich die farblichen Konturen ihrer Nippel durch den Stoff erkennen. Wegen des Wassers waren sie auch noch schön steif, passend zur restlichen, leichten Gänsehaut, die sich auf ihrem ganzen Körper breitmachte. Auch ihr knappes Höschen war nun leicht durchsichtig und legte die Konturen ihrer Schamlippen offen. Sie machte auch mich den Eindruck, als würde sie von meinen Blicken Notiz nehmen, aber gleichzeitig auch nicht. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und stieg mit eleganter, femininer Haltung und Körperbewegung aus dem Wasser. Auch an ihren apfelrunden, straffen Po-Backen konnte ich ihre leichte Gänsehaut sehen. Als sie schließlich ganz aus dem Pool draußen war, drehte sie sich wieder um, sodass ich sie wieder von vorne sehen konnte. Durch ihre Drehbewegung konnte ich auch das schöne Wackeln ihre riesigen festen Brüste mitverfolgen, deren Mitschwingen nur allmählich stoppte, nachdem sie mit ihrer Körperdrehung fertig war. Danach griff sie elegant nach ihren langen blonden Haaren, legte sie sich nach vorne über ihren sexy Körper, sodass diese sich, ausgehend von der Schulter, mittig zwischen ihre dicken Titten schlängelten. Ihre Beine hatte sie leicht voneinander gestreckt, womit ich zu alldem auch noch einwandfrei zwischen ihre Oberschenkel schauen konnte. Als Nächstes blickte Nadja mit einer Art schmachtenden Blick und mit leicht geöffneten Lippen links an mir vorbei und drückte ihre Haare aus. Das Wasser floss dabei in Stößen zwischen ihren Brüsten hinunter, über ihren Bauchnabel weiter und tropfte schließlich, dezent mittig von ihrem Höschen mit leicht durchschimmernden Schamlippen, plätschernd auf den Boden der Terrasse.
Während ich diese geile Szene sah, hatte ich mich echt wahnsinnig zusammenzureißen, nicht gleich zu kommen, auch wenn ich es insgeheim am liebsten hätte geschehen lassen. Aber die Gedanken an meine Tante Kerstin waren, zum Glück, doch noch stark genug in meinem Kopf vorhanden.
Als Kerstin sah, dass Nadja außer Sichtweite war, kam sie, immer noch meinen Schwanz fest im Griff und wichsend, mit ihrem Mund nah an mein Ohr und hauchte mir frivol ins Ohr: „Na, mein Lieber, hat dir gefallen, was du da gerade gesehen hast? Das war doch bestimmt unheimlich geil für dich, stimmts?“ „Ääh …“, fing ich an zu stammeln. Aber mehr Worte gingen so schnell nicht. Im Kopf hatte ich einerseits noch das Bild meiner vor Wasser tropfenden Cousine, mit ihren geilen dicken Titten, ihrem verführerischen Bikini und ihrer Gänsehaut, andererseits spürte ich das geile reibende Gefühl der Hände meiner Tante an meinem Schwanz. Und jetzt hörte ich auch noch solche Worte! Mir hatte zuvor noch keine Frau in einem solchen Moment schmutzige Sachen ins Ohr geflüstert! Was für eine geile Erfahrung!
Meine Tante machte weiter: „Du brauchst mir nichts sagen, du kleiner lustgeiler Bengel! Ich habe gemerkt, wie du sie mit deinen Blicken ausgezogen hast!“ Sie wichste meinen Schwanz immer noch langsam und lustvoll weiter. „Aber dass du dich so zurückhalten konntest … Bist du immer so beherrscht? Lass dich doch einfach gehen! Ich glaube, ich sollte deinen geilen steifen Schwanz etwas schneller wichsen!“ Kaum sprach Tante Kerstin diese Worte aus, setzte sie sie auch schon in die Tat um. Oh Mann, war das geil! Aber sie sprach natürlich weiter: „Na, wie fühlt sich das an?“ „Uuuuhuh! Du … bist … echt … guuut!“ Nach diesem Satz flüsterte mir meine Tante, mit etwas mehr Nachdruck und befehlenderem Unterton ins Ohr: „Schau mir mal in die Augen, mein Kleiner!“ Die Worte wirkten bei mir. Ich tat, was sie von mir wollte und sah ihr in die Augen. Ihr Blick, den sie mir entgegenwarf, sprach förmlich Bände der Lust, Erregung und auch einer gewissen Überlegenheit mir gegenüber. „Sag zu mir: ‚Das machst du gut, Tante Kerstin!‘“ Diese kleine Abwandlung ließ meine Geilheit sprunghaft nach oben schnellen! „Ich …“ „Na?“ „Ich … das …“ „Na komm! Mach es für mich!“ Meine Tante steigerte abermals die Geschwindigkeit ihrer umklammernden Hand … „Und schau mir dabei schön in meine Augen!“ Ich spürte, wie ich kurz davor war, zu kommen … Ich riss alles zusammen, was ich noch aufbringen konnte, um diesen Satz aus mir herauszubekommen: „Das … machst … du … gut …, Tante Kerstin!“ In dem Moment entlud sich mein Orgasmus mit geballter Energie! Mein Schwanz zuckte … Mein ganzer Körper zuckte … „Schau mich schön weiter an, mein Kleiner!“ Ich zuckte wieder … Die Blicke meiner Tante durchbohrten mich … Als würde sie zum innersten meines Ichs eindringen wollen … Mein nächster Spermaschub entlud sich im Whirlpool … Mir war es unmöglich, den Blick von meiner Tante abzuwenden … Sie flüsterte wieder: „Du bist mir aber ein schön Spritziger! Na, geht noch einer?“ Und tatsächlich: Sie rieb mit ihrer Hand meinen Schwanz noch einmal – sehr gekonnt – vor und zurück. Ein letztes elektrisierendes Zucken durchfuhr meinen Körper. Während der ganzen Zeit hielt sie ihre Augen aufmerksam auf mich gerichtet und hielt dazu meinen steifen Schwanz fest im Griff, der allmählich erschlaffte. Mich überkam nun eine fast schon unbekannte Art der Entspannung, die sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.
„Das war herrlich, mein Kleiner! Ich habe das wirklich sehr genossen!“, flüsterte sie mir grinsend und mit immer noch tiefem Blick zu. Danach sagte sie: „Ich geh’ dann auch mal raus und lass mich trocknen. Bleib noch ein bisschen hier, wenn du möchtest. Ok?“ Ihr immer noch in die Augen schauend, antwortete ich: „Ok!“ So genoss ich noch eine gute viertel Stunde, wie mich im Pool die Luftblasen am ganzen Körper massierten, ehe ich mich auch dazu entschied, aus dem Pool zu steigen.
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