Frau-Tiere
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Wolpertinger – Teil 3 und 4

4.1
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Teil 3

Ich – Corinna – und Anke hatten für das Wochenende unsere Mitarbeiterin Bärbel und eine Neue, Zenzi eingeladen. Wir hofften natürlich, wieder von den Wolpertingern, dabei war es egal, ob’s die großen Wolpertingerus magni pericolosi oder die kleinen, lesbischen parvus mollis waren, vernascht zu werden. Als wir vor den Abenteuern mit den beiden Arten erzählten, meinte Zenzi zunächst, wir würden ihr einen Bären aufbinden, denn sie als waschechte Bayerin, wüsste schon, dass es diese Wesen in Wirklichkeit gar nicht gäbe! Daraufhin meinte Bärbel: „Die gibt es wirklich. Ich war vor einem Monat hier, wir haben im Pool gebadet, als wir plötzlich von putzigen kleinen Wesen – Corinna und Anke haben mir erzählt, es gäbe auch noch größere – ‚überfallen‘ wurden. Sie waren alle weiblich, also auch Lesben, und haben uns geil geleckt, besonders die Ärsche. Corinna kann übrigens deren Sprache, ist mit zweien per du!“ Darauf meinte Anke: „Wir können uns ja gleich ausziehen und baden gehen, das Wetter ist wenigstens danach!“

Dem stimmten wir zu und so planschten wir bereits Minuten später alle im Wasser und ab und zu kam es auch zu erotischen Berührungen. Auf jeden Fall dauerte es nicht lange und Zenzi wurde eines Besseren belehrt. Am Rand des Pools waren plötzlich drei der kleineren Unterart zu sehen, es wurden am Ende sogar acht! Sie schienen allerdings wasserscheu zu sein, denn keine versuchte und zu erreichen oder anzufassen, also begaben wir uns auf den Rasen.

Darauf schienen sie nur gewartet zu haben, sie stürzten sich zuerst auf Zenzi, als ob sie von ihren Zweifeln gewusst hätten. Sie warfen sie schließlich um und begannen sie zu lecken. Zwei von ihnen widmeten sich ihrem Arsch, die anderen ihren Brüsten bzw. ihren Beinen. Die zwei schoben ihr mehrere Finger in den Hintern, schienen enttäuscht zu sein, nicht fündig zu werden. Darauf meinte Bärbel: „Na, was haben wir dir gesagt? Jetzt fehlen nur noch die großen!“

Die Wolpertinger besprangen uns Mädchen in der Zwischenzeit eine nach der anderen, wobei sie komischerweise immer zuerst unsere Ärsche bearbeiteten. Sie schienen wirklich totale Analfetischisten zu sein! Schließlich waren immer zwei pro Mädchen beschäftigt. Ich versuchte, ihnen zu erklären, dass wir heute leider keinen Kot mehr für sie hätten. Sie schienen mich zu verstehen, zumindest ließen sie von unseren Ärschen ab und widmeten sich unseren Mösen bzw. Brüsten. Wir waren kurz davor zu kommen, als sie plötzlich aufhörten, um sich schauten und dann blitzschnell verschwanden!

Was war los, hatten wir etwas falsch gemacht? Aber nein, plötzlich waren auch acht der großen, gefährlichen Wolpertinger auf dem Rasen zu sehen. Anscheinend hatten die Kleinen Angst vor ihnen! Nun, wir Mädels nicht und nachdem Anke und ich Bärbel und Zenzi rasch von unserer Session mit ihnen erzählt hatten, ging es auch schon los: Während sie mich vaginal ‚vergewaltigten‘, schienen sie bei den anderen dreien das Desinteresse der Vagina zu fühlen, jedenfalls wurde ihnen der Reihe nach ein Penis, ich schätze mal durchschnittlich 25 × 6 cm groß, in den Arsch geschoben. Ich war zwar mit meinem durchaus zufrieden, aber ich wollte auch etwas im Arsch haben. Da ich ja mittlerweile ziemlich gut die doch simple Sprache der ‚großen‘ Wolpertinger ‚sprach’, versuchte ich, ihnen meinen Wunsch zu verdeutlichen. Und wirklich, während der mich penetrierende Wolpertinger mich weiterhin bearbeitete, kam ein zweiter und bohrte mir seinen Penis in den Po. Jetzt hatte ich zwei in mir, und sie fuhren wirklich tief in mir ein und aus. Ich hatte zwar schon Erfahrung mit zwei Dildos in mir, aber die waren bei Weitem nicht so groß. Außerdem spielte es natürlich auch eine Rolle, dass die zwei Penisse lebendig waren. Als die anderen Mädels und auch die Wolpertinger sahen, wie mir gleichzeitig Möse und Arsch gestopft wurde, taten sie dasselbe und wir vier Mädels kamen alle recht schnell zum Höhepunkt. Wie wir die Schwänze der Wolpertinger molken, lösten wir auch bei ihnen einen Höhepunkt aus und die Tiere spritzten eine Riesenladung in unsere Ärsche. Dann, als ob sie nun genug hätten, verdrückten sie sich und verschwanden im Wald! Wir lagen Fix und Foxi auf dem Rasen, brauchten ca. erst mal ‘ne halbe Stunde um uns zu erholen, aber dann meinte Bärbel: „Wow, das müsste man der BILD erzählen!“, und lachte.

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Teil 4

Ich – Corinna – und Anke, der das Latifundium, in dem wir wohnten, gehörte, hatten schon des Öfteren Sex mit Wolpertingern. Mit den großen Wolpertingerus magni pericolosi oder den kleinen, lesbischen parvus mollis, erst unfreiwillig, dann jedoch freiwillig, mit echt viel Spaß. Obwohl die meisten Leute die Tiere als Fabelwesen abtun, hatten sie uns doch echt jede Menge Freude bereitet. Da ich deren Sprache inzwischen recht gut konnte, hatte ich mitbekommen, dass den Tierchen, wie auch uns, die letzte Session wohl recht gut gefallen hatten. Wir beschlossen also, uns wieder nackt im Garten aufzuhalten, zu sonnen und zu baden. Am nächsten Wochenende war es dann so weit, Anke und ich hatten wieder Bärbel und Zenzi eingeladen.

Ich erinnerte die Mädels daran, wie die kleinen Wolpertinger beim vorletzten Mal mit unseren Ärschen ‚gespielt‘ hatten. Daher verzichteten wir darauf, an dem Morgen unser großes Geschäft zu erledigen, da wir ja nach dem Frühstück rausgehen und im Garten auf sie warten wollten! Und wirklich, als ob sie schon darauf gewartet hatten, kamen Angehörige der Unterart parvus mollis aus dem Dickicht hervor. Es waren mehr als ein Dutzend. Da wir ja ihre Abneigung gegen Wasser kannten, hatten wir uns an diesem Morgen mit Handtüchern auf den Rasen gelegt und angefangen, uns gegenseitig die Brüste und den Schritt zu liebkosen. Zenzi musste furzen und meinte, sie müsste so nötig, sie könne nicht mehr. Sie ging also zur Grenze zwischen Rasen und Wald, hockte sich hin und begann, ein Ei zu legen. Als hätte die Tiere nur darauf gewartet, umringten sie Zenzi und begannen, ihren Arsch mit den Pfoten aufzureißen. Zenzi war überrascht und der ‚Überfall‘ war wohl auch etwas schmerzhaft, sie schrie also auf und sofort hörten die Tiere zwar nicht auf, aber ließen mit der Dehnung von Zenzis Arsch nach. Während sie also immer noch damit beschäftigt war, ihre Notdurft zu verrichten, fingen zwei von ihnen an, ihre Brüste mit den Pfoten zu reizen. Die anderen kamen paarweise auf uns Mädels zu und begannen, auch sofort, unsere Ärsche zu dehnen. Da wir das ja auch gehofft hatten, hatten wir uns vorher in die Hundestellung begeben und ließen die Scheiße herausfließen. Den Tieren schien das echt viel Spaß zu machen, nur schade, dass wir nicht an Dildos gedacht hatten. Anke wollte sich gerade erheben, um welche zu holen, da plötzlich war ein Fiepen der Wolpertinger zu hören und sie zogen sich ans Grundstücksende zurück. Es wimmelte plötzlich nur so von Wolpertingeri magni pericolosi, also von den großen, gefährlichen Tieren auf der Wiese.

Während wir uns noch den nach-orgastischen Zuckungen hingaben, fingen die Tiere an, Bärbel, die ein wenig abseits lag, erst vaginal und dann noch anal zu ‚vergewaltigen‘. Da wir es ja eigentlich darauf angelegt hatten, wollten auch wir, die restlichen drei Mädels von den Tieren beglückt werden. Da wir ja noch in der Hundestellung waren, mussten wir die Tiere nicht lange überzeugen. Einmal in die Hände geklatscht, dann auf unsere Muschis bzw. Ärsche gezeigt und die Wolpertinger begannen, uns in kleinen Gruppen zu umstellen und mit ihren nicht gerade kleinen Schwänzen, mindestens 25 cm lang und mehr als 5 cm Durchmesser, durchzuvögeln. Obwohl wir ja lesbisch waren, war das doch im Endeffekt befriedigend und wir vermissten die Dildos nicht!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 23 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.