Frau-Tiere
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Nathalies Reich – Teil 30d: Jasmins Verwandte – Tag 3: langsam geht es bei Markus los

4.8
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Markus’ ungewöhnlicher Start in den zweiten Ferientag im Königreich

Dieses Kapitel wird aus Markus’ Sicht erzählt.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich schon wieder einen Ständer! Vermutlich lag es an dem Traum, den ich letzte Nacht hatte. Ich von Mira, dem Pferd geträumt, mit dem ich gestern, zusammen mit meinen Leuten, beim See war. Ich träumte davon, dass ich nachts bei ihr im Stall war. Irgendetwas zog mich in diesem Traum magisch zu ihr. Sie erwartete mich bereits freudig. Wir ritten zusammen durch den Wald, nur sie und ich. Und plötzlich, im nächsten Augenblick, war ich nackt! Wir lagen im Stroh, eng beieinander, und streichelten uns. Die Nähe zu ihr und ihre Wärme, die sie ausstrahlte, waren einfach wunderbar! Doch dann bin ich aufgewacht. Ich merkte, dass mir die Sonne durch das Fenster auf meinen nackten Oberkörper schien.

Mein Magen grummelte. Ich blickte, noch blinzelnd von dem hellen Sonnenlicht, auf die Uhr: Es war bereits 10 Uhr! Ausnahmsweise war mein Hunger größer, als die Lust auf einen Orgasmus. Dabei hatte ich gestern bereits vier Höhepunkte!

Weil es schon wieder so warm war, zog ich mir nur den sommerlichen kurzen Schlafanzug an: ein schwarzes, kurzärmeliges Oberteil und lockere kurze Shorts. Mir war es in der Nacht einfach zu warm, um überhaupt etwas anzuziehen. Aber ganz nackt konnte ich ja nicht aus dem Zimmer, dachte ich mir mit einem innerlichen Grinsen.

Als ich die Treppen vom ersten Stock ins Erdgeschoss des Holzhauses nahm, hörte ich plötzlich Gebell. Ich nahm die Treppe weiter nach unten. Als ich im Gang des Erdgeschosses stand, merkte ich, dass diese Geräusche aus dem Wohnzimmer kamen. Ich ging Richtung Türe, die einen Spalt geöffnet war und sah, dass sich meine Tante, zusammen mit einem der Golden Retriever, auf dem Fußboden befand.

Zuerst wollte ich schon durch die Türe ins Wohnzimmer eintreten, aber schließlich überkam mich der Gedanke, erst mal doch lieber heimlich zuzusehen. Der Grund war auch recht einfach erklärt: Meine Tante hatte keine normalen Klamotten an, sondern schwarze Dessous! „Was zum Henker macht meine Tante – in Reizwäsche (!!!) – mit einem Hund am Boden?“, dachte ich mir. Vorsichtshalber ging ich, so leise wie möglich, ein paar Schritte zurück, um etwas besser im Schatten des Ganges zu stehen.

Während meine Tante auf allen vieren über den Boden kroch, lief der Golden Retriever immer freudig schwanzwedelnd, um sie herum. Im weiteren Verlauf erkannte ich auch, dass der Tanga meiner Tante im Schritt offen war, während sie mit wirklich aufreizenden Hüft-Bewegungen über den Boden krabbelte. Das Schauspiel wirkte einerseits verstörend auf mich, andererseits konnte ich aber auch nicht wirklich weg, denn ich fand meine Tante einfach sexy, und in Dessous gleich 1000-mal mehr!

Beim Anblick meiner Tante kam das Unvermeidliche: Mein Schwanz meldete sich umgehend, und das Zelt in den Shorts meines Schlafanzugs war perfekt. „Was mache ich jetzt nur?“, fragte ich mich. Ich war wie angewurzelt! Ich spürte nur zu gut, dass mein Schwanz bearbeitet werden wollte. Zuerst dachte ich: „Nein, das geht nicht! Nicht bei einer solch schrägen Situation!“ Aber es war zu aufregend, als dass ich von dieser Darstellung wegkam! Ich versuchte noch, ins restliche Haus zu lauschen, aber alles wirkte so ruhig, dass ich annahm, dass meine beiden Cousinen Nadja und Jasmin, sowie meine Schwester Katrin unterwegs waren. „Hmm, irgendwie ist Spannen einfach doch zu spannend!“, dachte ich mir. Ich konnte einfach nicht anders, als mir mit meiner Hand unter die Shorts an meinen Schwanz zu fassen und ihn langsam zu streicheln.

Meine Tante Kerstin schien das Spiel mit dem Hund sichtlich zu genießen. Dasselbe Gefühl hatte ich auch beim Golden Retriever. Ich hatte den Eindruck, dass alle beide ganz genau wussten, was sie da gerade auf dem Boden des Wohnzimmers trieben. „Ja Rex, bist ein ganz Braver!“, tätschelte sie ihn, während sie ihm immer wieder über das Fell streifte. Jedes Mal, wenn er versuchte, hinten auf sie aufzuspringen, fing sie zu grinsen an. Es schien so, dass sie immer wieder darauf wartete, Rex auf sie aufspringen zu lassen, nur um sich gleich im nächsten Moment wieder wegzuducken. „Das Spiel macht sie doch gekonnt, mit Absicht!“, dachte ich mir.

Das Ganze trieb sie eine ganze Weile mit dem Hund. Irgendwann konnte ich mich vom Anblick meiner geilen Tante lösen und den Hund betrachten: Nicht nur sein Schwanz wedelte, auch der andere Schwanz zwischen seinen Beinen stand deutlich aus seiner Felltasche hervor! „Was für ein unglaublicher Anblick!“, dachte ich mir wieder. Kaum hatte ich den Gedanken im Kopf, wagte Kerstin den nächsten Schritt! Sie setzte sich auf den Boden und drückte Rex mit beiden Armen an sich heran. Danach streichelte sie ihm, ich würde sagen, für menschliche Maßstäbe recht verlangend, über sein Fell. In der Zeit stand der Golden Retriever, mit seiner Zunge hechelnd, einfach nur ruhig da und genoss. So als ob er wüsste, was jetzt kommt. Und tatsächlich: Kerstin griff, während sie durch sein Fell streichelte, wirklich an seinen steifen Schwanz! „Ich fass’ es nicht!“, ging es mir durch den Kopf, „und was für einen riesigen Schwanz der Rüde hat! Das sind bestimmt 20 cm in der Länge!“ Aber auch meine Hand klebte weiter wichsend an meinem harten Schwanz. Die Szene war so geil, dass aus meinem Freund die Lusttropfen nur noch so herausströmten. Unter meiner Hose war wirklich alles glitschig!

Nach einer Zeit inniger Liebkosungen und des Kuschelns meiner Tante mit dem Rüden Rex ließ meine Tante die Umarmungen, um sich mit ihren freien Pobacken auf den Teppich zu setzen, sodass ich sie von der Seite sehen konnte. Sie stützte sich mit den Ellenbogen nach hinten ab, streckte ihren Rücken durch, wodurch die straffen Rundungen ihrer riesigen 80G-Titten perfekt zur Geltung kamen. Als Nächstes spreizte sie ihre Beine weit auseinander. „Na Rex, wie wär es, wenn du mir als Nächstes meine nasse Pussy leckst!?“, forderte sie den Hund auf. Als ob Rex verstand, ging er zwischen den Beinen meiner Tante in Position. Dort legte er sich auf den Boden.

Während ich weiter genüsslich meinen Schwanz wichste, hörte ich, wie Rex’ Zunge immer wieder schmatzend und hingebungsvoll über Kerstins Pussy schleckte. Dabei merkte ich beim Rubbeln meines Schwanzes, wie meine Geilheit in die Höhe stieg.

Was aber als Nächstes geschah, war etwas völlig Unerwartetes! Aus nächster Nähe meldete sich von hinten eine hauchende Stimme: „Na, was machst du denn da Schönes?“ Es war die Stimme meiner Cousine Nadja, die ich direkt hinter mir vernahm! Natürlich fuhr ich vor Schreck zusammen und wurde puterrot im Gesicht! „Ich, äh …“ Mehr bekam ich nicht aus mir heraus! Was hätte ich auch sagen sollen? Ich stand im Gang, meine linke Hand in meiner Hose, die meinen steifen Schwanz wichsend umgriff. Jedes weitere Wort war in diesem Augenblick überflüssig, denn die Szene sprach eindeutig für sich – und ich hatte ja auch keine Ahnung, wann sie sich so unbemerkt an mich heranschlich, und die Szene bereits beobachtete! „Seit wann …?“, wollte ich wissen. Ich war so paralysiert, dass ich nicht mal meinen Kopf zu ihr drehen konnte! „Lange genug!“, hauchte sie mir, mit erotisch-zärtlicher Stimme, von hinten ins Ohr. Als Nächstes berührte sie mich zärtlich mit ihrer linken Hand auf meiner linken Schulter, um mir mit ihr, kurz darauf, langsam, von oben über den Rücken, weiter nach unten zu fahren. Und während sie etwas später mit ihrer Hand unter meinen luftigen Shorts verschwand, hauchte sie: „Wie wäre es, wenn ich dir etwas zur Hand gehe, während du das kleine Schauspiel im Wohnzimmer weiter heimlich beobachtest? Du kleiner Lustmolch! Spannst du gerne?“ Ich verstand das als Dirty Talk – wirklich guten Dirty Talk!

Sie löste im nächsten Augenblick mit ihrer Hand meinen Griff um meinen Schwanz, um selber zuzupacken. „Aber …, du bist doch meine Cousine!“, sagte ich leise zu ihr. „Ist das ein Problem für dich, wenn dir eine Frau deinen Schwanz wichst? Gefall’ ich dir etwas nicht?“ „Doch schon, aber …“ Sie fing an, langsam meinen Schwanz zu wichsen. „Nix aber! Du willst deinen Spaß und ich will mitmachen. Du machst dir zu viele Gedanken! Lass sie los und genieß’ deine Triebe!“

Sie schmiegte sich eng von hinten an mich heran. Ich spürte, wie sie ihre unglaublich riesigen 75R-Möpse an mich presste. Dann schoss es mir durch den Kopf: „Sag mal, bist du eigentlich …?“ Bis jetzt habe ich sie nicht gesehen, sondern nur ihren Körper an meinem gespürt. „Nackt? Fast. Hab nur ein knappes Tanga-Höschen an, um mein Fötzchen zu bedecken! Macht dich die Vorstellung geil?“ Der Satz löste ein emotionales Feuerwerk in mir aus! „Ja …!“ „Hmmmm …! Mann, bist du aber glitschig, da unten! Dir scheint zu gefallen, was deine Tante da mit Rex macht, stimmts?“ Ich konnte nur nicken …

Während ich meine Cousine gewähren ließ, sich an mir zu vergreifen, sah ich, wie meine Tante ihre Position am Boden wechselte. Sie blieb zwar seitlich zu mir gerichtet, drehte sich aber um, um eine ziemliche geile Doggy-Position einzunehmen. Sie kniete sich, machte ein Hohlkreuz, um ihren Po durchzustrecken, und legte sich mit ihrem Kopf auf den Boden. Es war diese Art von Stellung, die wohl jedem Mann signalisierte: Komm! Ich bin geil! Nimm’ mich einfach ran!

Aber Rex, der kleine Schwerenöter, ließ meine Tante noch etwas zappeln. Auch ich dachte, er würde sie jetzt wohl bespringen – aber nein: Er leckte mit seiner Hunde-Zunge noch mal genüsslich an ihrer Muschi herum!

Währenddessen war meine Cousine immer noch mit ihrer Hand an mir zugange. Und, was soll ich sagen: Sie war verdammt gut! Ein paar Mädchen hatte ich ja schon in meinem Leben, aber meine Cousine wusste wirklich sehr gut, was mir gefiel! Sie rubbelte nicht einfach irgendwie darauf los, sie hatte ein Konzept! Sie griff meinen Schwanz mit der richtigen Stärke und die Geschwindigkeit passte zu meinem Erregungslevel (und irgendwie auch zur Situation, denn es fühlte sich an, als würde sie es ganz heimlich machen). Kurzum: Es war himmlisch! „Hmmm …!“ Es war etwas zwischen Brummen und Schnurren, was aus mir herauskam. „Oh! Macht es dich geil, was deine Tante da mit dem Rüden treibt?“ „Hmmmmmmm …!“ „Ich verstehe, du stehst darauf, wenn Frauen perverse Sachen mit sich machen lassen, was?“ „Es ist …“ „Geil? Du kleiner Perversling … ! Gib ein Zeichen, wenn du kommst!“

Nun war es so weit: Rex stellte das Lecken seines Frauchens ein und sprang als Nächstes tatsächlich auf meine Tante auf! Mir bot sich ein absolut einzigartiges Erlebnis – in mehrerlei Hinsicht: Meine Tante ließ sich von einem Rüden ficken, während ich heimlich zusah und von meiner großen Cousine einen heruntergeholt bekam!

Rex ging wirklich schnell zur Sache! Ich hatte das Gefühl, dass Rex wusste, wie er meine Tante zu ficken hatte, denn er wirkte dabei sehr professionell. Meine Tante stöhnte ihre Gefühle, völlig frei und ungeniert aus sich heraus! Fast so, als ob sie meinte, sie wäre wirklich vollkommen ungestört.

Von dem, zugegebener Maßen, hammergeil-perversen Anblick, schwappten auch bei mir die Wellen der Ekstase höher! Und vor allem schneller, als ich es für möglich gehalten hätte! „Nadja, ich …“ Ohne ein Wort zu sagen, bückte sie sich blitzschnell vor mir auf die Knie, schneller als ich irgendwie hätte reagieren können, zog meine lockeren Nacht-Shorts runter und nahm meinen Schwanz auf einmal tief in ihren Mund. Auf meine Ekstase, die kurz vorm Explodieren war, spürte ich nur noch, wie mein Schwanz warm und hingebungsvoll umschlossen wurde. Bereits im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich mein Orgasmus explosionsartig entlud! Und was für einer! Ich glaube, es war der kraftvollste und intensivste Orgasmus, den ich in meinem Leben je erlebt hatte! Mein Schwanz zuckte bestimmt sechs bis sieben Mal. Aber so krass, dass ich davon so weiche Knie bekam, dass ich merkte, es ist besser, mich neben meine Cousine auf den Boden zu setzen. Als ich meiner Cousine ins Gesicht sah, bemerkte ich, dass sie bis dahin noch immer mein ganzes Sperma in ihrem Mund hatte. Während sie meinen Blick freudig erwiderte, sah ich, dass sie erst jetzt (wirklich genüsslich!) mein Sperma herunterschluckte. Die Situation war nun wohl doch auch für sie ungewohnt und wir fingen beide, im Stillen, sympathisch zu lachen an.

Als es wieder ging, blickten wir beide kurz ins Wohnzimmer, um zu sehen, was sich dort gerade abspielte. Rex war wohl auch an seinem Ziel angelangt und von meiner Tante abgestiegen. Aber er schien noch an meiner Tante, Hintern an Hintern, dranzuhängen. Jedenfalls flüsterte meine Cousine: „Das, was du da siehst, nennt man bei Hunden ‚verknotet sein‘. An ihrem Schwanzende bildet sich nach dem Akt ein Knoten, der in der Hündin ist. Deswegen bleiben Rüde und Hündin nach dem Sex noch ca. eine halbe Stunde verbunden.“ „Krass!“

Wir entschieden uns nach kurzer Zeit, dass es besser wäre, den Gang leise zu verlassen, um bei meiner Tante keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Während wir uns heimlich davonschlichen und uns auf unserer Zimmer begaben, merkte ich, dass bei der Aktion, zwischen meiner Cousine und mir, eine Mauer zu bröckeln begann. Sie wirkte mir nun vertrauter, viel näher, als es sich Verwandte eh schon sind. Fast schon wie ein enges und inniges Band, das sich zwischen uns zu bilden schien.

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