Frau-Tiere
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Missgeschicke Seelenkreis – Teil 3: Der Club

4.7
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Die Geschichte Missgeschicke – Teil 3: Im Club aus der Perspektive der Beteiligten.

Svenja

Ich und Louisa hatten Anni auf eine Silvesterfeier in den angesagtesten Club in der Stadt eingeladen. Man erzählte sich nämlich die wildesten Geschichten von den Nächten dort. Seit Anni eine große Verwandlung vollzogen hatte, passte sie auch in dieser Beziehung zu uns. Das war etwa seit fast ihrem 18ten Geburtstag so. Nein, genau seit dem Tag.

Sie hatte einen hochroten Kopf, als wir auf unserer Insel eintrafen. Ihr neuer Hund sah sie ganz verzückt an und wenn es ein Mensch gewesen wäre, hätte ich gesagt, dass er in sie verliebt war.

Seit diesem Tag zog sie sich auch definitiv anders, also sexy, an und bewegte sich auch anders. Ich war mir sicher, dass sie sich wund fickt, so wie sie an manchen Tagen lief. Aber ich bemerkte keinen Mann in ihrer Nähe und sie erzählte auch nichts.

Ich wusste, dass es in dem Club richtig hoch hergeht und zu Silvester erwartete ich Vorführungen mit Live-Sex. Dabei würde sich mir Annis wahres Gesicht offenbaren. Einen ersten Eindruck hatte ich schon, denn als ich sie letztens besuchte, hatte ich ihre Bestellung für die Party gefunden. Sie war im Bad und ihr iPad war an. Warum hatte sie es auch nicht gesichert? Leider hatte sie mich zu früh unterbrochen. Ich war gerade auf einen privaten Ordner gestoßen.

So stand sie jetzt vor mir. Mit den Klamotten aus dem Netz. Eine heiße Sache. Wäre da nicht meine Louisa – sie hätte sich alles von mir wünschen können.

Ein kurzer schwarzer Rock. Eine Netzstrumpfhose, die oben eine blickdichte Hotpants hatte, die mit einem Reißverschluss, der den gesamten Schritt öffnen konnte, versehen war. Ich hatte sie auf der Internetseite schon gesehen. Dazu eine Korsage aus einem Stretchmaterial, ein Neckholder mit Hebe-BH, wobei die Brüste mit Dreiecken abgedeckt waren, die nur mit einem Klettband befestigt waren.

Die schmale Taille hatte sie zur Betonung mit Glitzerspray besprüht. Zum wiederholten Male fielen mir die Kratzer an ihren Seiten auf, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Die Haare schwarz gefärbt, schwarzer Lippenstift, Nagellack und schwarzes Make-up. Hätte ich nicht gewusst, dass es Anni war, ich wäre an ihr vorbeigelaufen. Ach nein. Eher hätte ich versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Alleine schon diese Stiefel. Zum Küssen.

Louisa und ich waren als Braut kostümiert. Aber natürlich in der sexy Version. Für Anni hatte ich aber noch eine Überraschung. Ich machte nicht umsonst eine Ausbildung zur Maskenbildnerin. So schminkte ich Anni zur Teufelin. Eine Teufelin, die vom Hals an aufwärts aus dem Leib einer Sirene ausbricht. Mit der zusätzlichen Gesichtsmaske, die das halbe Gesicht bedeckte, konnte sie niemand mehr erkennen. Louisa und ich zogen unsere weißen, venezianischen Federmasken auf und es wurde Zeit für unser Geständnis.

„Anni, wir müssen dir noch was beichten!“ „Ihr habt jetzt aber nicht wieder eure Tage und lasst mich jetzt alleine?“ „Nein. Aber bitte keine Scherze jetzt. Es ist uns sehr ernst. Oh man Louisa, willst du es nicht lieber sagen, bitte Louisa?“

Louisa

Ich habe mir schon gedacht, dass Svenja es nicht schafft, Anni unsere Geschichte zu erzählen. Ich merkte ihr auch an, dass sie einfach immer geiler wurde. Natürlich war sie in Anni verliebt. Kein Wunder bei dieser Frau. Es ging mir ja nicht anders.

Sie schminkte Anni und musste sich dabei immer wieder recken. Dadurch hob sich ihr kurzer Rock und ich konnte mir den Kullerpfirsich in Ruhe anschauen. Sie musste dazu immer wieder so niedlich mit ihren Hüften wackeln. Wahrscheinlich drückte der Knoten des Shibari auf den Kitzler. Ich hatte die Seile auch sehr straff gezogen, ich Schelm. Aber zurück zu Anni.

„Also, pass auf. Wie du weißt, haben uns unsere beiden Lover vor zwei Monaten verlassen. Es lag nicht an ihnen, sie waren eigentlich ganz lieb, sondern an uns. Wir haben uns ineinander verliebt. Wir trauten uns aber nicht, uns zu outen. Du bist die Erste. Wir haben uns deshalb auch heute die Brautkleider angezogen. Als Zeichen unserer Liebe. Und wir lieben auch dich und wollen dich auch nicht verlieren, deshalb sei bitte heute unsere ‚Trauzeugin‘.“

Sie hatte Tränen in den Augen und umarmte uns. Dann gab sie mir einen dicken Kuss und ich konnte nicht anders, als die Chance zu nutzen. Ich nahm ihren Kopf und ließ meine Zunge mit ihrer spielen. Hätte ich gewusst, dass sie so willig ist, wäre ich ihr schon viel eher näher gekommen. Seil hatte ich noch. Svenja übernahm und ich konnte deutlich erkennen, wie bei ihr die Gier aufkochte.

„Ja, ja, meine Lieben. Ich mach’s. Ich verstehe jetzt auch, warum ihr heute so sexy angezogen seid. Sagt mal, haben eure Jungs euch so unterdrückt, oder warum habt ihr euch vorher so spießig angezogen?“ „Nein, du warst unsere Inspiration. Du denkst vielleicht, wir sind nicht so aufmerksam, oder du fühlst dich besonders clever, aber es war nicht zu übersehen, dass du Exhibitionistin bist. Genau das ist es, was wir heute auch machen wollen. Svenja hat dein Zeug gegoogelt. Wir wissen, dass du deine Titten und deine Fotze schnell zeigen kannst. Du musst uns nur beizeiten mal erklären, wo du 1000 Euro für die Stiefel herhast, obwohl sie jeden Cent wert sind.“

„Genau!“, sagte Svenja. „Louisa hat keine Wäsche an und ihr Oberteil ist bei Schwarzlicht durchsichtig. Und einen Club ohne Schwarzlicht möchte ich sehen. Ich trage einen Shibari-Harness. Dazu Nippelklemmen, die mit meinen Labienklemmen verbunden sind. Wie du siehst, kann man mein Kleid vorne durchgängig aufknöpfen. Ich denke, wir sind gut aufgestellt!“

„Ach noch eins, Anni. Wir werden heute hoffentlich mit mehreren Jungs und Mädels zügellosen Sex haben. Falls wir mal weg sind, mach dir keine Gedanken. Es ist unser Junggesellinnenabschied.“ „Ja, das gehört nach gängiger Dorfregel auch dazu. Ich hätte es nur nicht von euch gedacht“, sagte Anni.

Du wirst schon sehen, du Schlampe, dachte ich. Ich werde dir schon ordentlich zusetzten. Lass uns erst mal reingehen. Aber zuerst kümmere ich mich um Svenja. Sie ist schließlich meine Lebensgefährtin. Ausweise brauchten wir bei unserem Outfit nicht. Anni war auch schon über 18 und bei uns sind es nur noch 5 und 6 Monate. Wer will den da kleinlich sein?

Schnell hatte ich einen älteren Typ im Visier. Bestimmt 30. Er reagierte sofort auf meinen Augenkontakt. Der erste Stecher heute Abend. Svenja wird ihn bekommen. Ich habe genug Lippenstift zum Auffrischen dabei, denn ihre Fotze ist von dem Shibari versperrt. Die gehört nur mir.

Ich winkte Anni noch mal zu, wobei ich darauf achtete, dass ich unter dem Schwarzlicht stand und sie mich quasi nackt sehen konnte. Ich hatte extra vorher noch an meinen langen Labien gezogen. So musste ihr klar sein, dass ich nass und willig war.

Tom

Ich stand im Büro und musste dem Boss sagen, dass Raven nicht zur Silvesterfeier kommt. Sie wollte mehr Geld. Ich war nicht bereit, so viel zu zahlen. Dazu fing sie an zu zicken. Kein Sperma schlucken. Keine Aufnahmen. Ohne die Zusatzeinnahmen konnte ich ihre Ansprüche aber nicht finanzieren. Ich hatte keine Lösung. Trotzdem hatte ich Raven auf den Überwachungskameras gesehen. Sie war gekommen, weil sie wusste, dass ich keine Wahl hatte. So schnell würde ich niemand als Ersatz für einen Gangbang finden. Diese miese Erpresserin.

Da öffnete sich die Tür. Raven trat ein. Aber war sie größer geworden? Dabei hatten ihre Schuhe doch eine flache Sohle. Hier stimmte was nicht. „Ach Raven ich habe schon gedacht, du kommst nicht mehr. Jetzt aber schnell. Hast dich ja richtig ins Zeug gelegt für die Nummer. Geil. Gefällt mir gut. Ein bisschen unschuldig, ein bisschen Gothic und ein bisschen Bondage. Passt perfekt. Wir haben dir auch den Knebel besorgt, den du wolltest. Zack, zack, auf die Bühne. Tom, leg los“, ertönte der schnelle Befehl vom Schreibtisch.

So schnell hatte ich noch nie einen Knebel angelegt. Die Handschellen dazu und ich hatte erst mal einen Ersatz. Gut, dass ich hinter ihr gestanden und aus Verlegenheit mit dem Knebel gespielt hatte.

Meine Hand streichelte sie über ihre Strumpfhose, als ich um sie herumging, bis ich ihren Schritt erreichte. „Klitschnass, wie gewohnt“, sagte ich, „Ich freue mich schon die ganze Woche auf unser Date. Du bist aber heute auch besonders heiß. Ich glaube, es passt heute sehr gut das rote Halsband zu deinem teuflisch guten Outfit. Ah, ich merke, du hast einen Reißverschluss. Eine gute Idee. Und sogar daran gedacht, dass er auch hinten weiter geht. Super, dann brauchen wir nichts zu zerreißen und wir kommen überall dran.“

Ich holte noch das rote Halsband mit der Leine. „Und Chef, was sagst du? Sieht gut aus, oder?“ „Nahezu perfekt. Was machst du mit den Titten? Willst du das Top ausziehen? Ich finde, dass sie was trägt, wäre mal was anderes und würde die Herren sehr erregen.“

„Stimmt, du hast recht. Aber …“ Ich trat näher an sie heran. „Dieses geile Miststück. Hut ab Madame. Ich hätte es nicht besser machen können“, und ich riss ihre Abdeckungen ab. Die steifen Titten sprangen fast nach vorne. Schnell deckte ich sie wieder ab, bevor der Boss sehen konnte, dass es nicht die Nippel von Raven waren. Schnell weg. Ich zog sie an der Leine zur Tür und nahm noch schnell eine Gerte von der Wand. Ich wusste, dass sie jetzt Zeit hatte, mich von hinten genau zu betrachten. Ich trug nur die Chaps und meinen String.

Da rief der Boss uns noch mal hinterher: „Ach Raven, wenn wir deine Klamotten und deine Maske anlassen, können wir dann heute mal wieder Filme machen? 5000 für dich, aber ohne Tantiemen. Und du lässt dich vollspritzen. Schade eigentlich, dass dir das Sperma nicht schmeckt. Was sagst du?“

‚Raven‘ drehte sich um und nickte. Ich war gerettet. Mein Schlingel in der Hose machte sich bemerkbar. Ich zog sie durch die Flure zu der Feuertreppe. Oben stellte ich sie zur Rede. Ich musste mich und den Club absichern. „Ok, meine Kleine. Deine letzte Chance. Du bist nicht Raven. Deine Warzenhöfe sind viel kleiner. Und ich schätze dich auf höchstens 18. Ich habe deine Haut gesehen. Hab ich recht so weit?“ Sie nickte.

„Ich frage dich jetzt einmal nach ein paar Details. Danach nie wieder und du nickst oder schüttelst den Kopf.“ Ich zog sie an der Leine zu mir runter. In ihren Augen sah ich den lustvollen Glanz, den ich kannte, wenn sich jemand mir unterwerfen will und sich davon mehr Ekstase verspricht, als er bisher erfahren hatte.

„Du bist freiwillig hier?“ Nicken. „Du bist unter 18?“ Kopfschütteln. „Wir werden immer sagen, dass du dich für Raven ausgegeben hast. Du wirst uns nicht erpressen können. Verstehst du die Konsequenzen?“ Nicken. „Also. Bist du noch Jungfrau?“ Schütteln. „Hast du schon einen Schwanz gefickt?“ Schütteln. „Willst du einen ficken?“ Vehementes Nicken. „Das könnte wehtun. Willst du das?“ Leichtes Nicken. „Du willst leichte Schmerzen?“ Nicken. „Ich wäre geschmeichelt, wenn ich dich als erster ficken dürfte. Obwohl du, wenn du dem Ganzen hier zustimmst, sowieso keine Wahl hast. Ist das ok?“ Deutliches Nicken. „Also weiter. Was ist mit deinem Arsch? Noch Jungfrau?“ Schütteln.

Jetzt war ich doch erstaunt und dann verstand ich. „Du hattest schon einen Schwanz im Arsch?“ Nicken. „Du bist damit einverstanden, dass heute welche dazu kommen?“ Nicken. „Du wirst heute allen Gästen als Spielzeug angeboten. Du bist mit einem Gangbang einverstanden?“ Nicken. „Mit vollspritzen?“ Nicken. „Du nimmst die Pille?“ Nicken.

„Du bist erstaunlich. Ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich weißt, was dir bevorsteht. Du hast es noch nicht mal mit einem gemacht und dann gleich direkt mit mehreren. Aber wenn wir gleich anfangen, gibt es kein Zurück. Alles klar?“

Als Zeichen ihres Gehorsams ging sie auf die Knie und nickte. „Du hast einen natürlichen Instinkt für die Rolle der Sub. Aber ich sehe auch die andere Seite in dir. Was ist mit den beiden Engeln an deiner Seite, mein Teufelchen? Ich habe dich mit ihnen kommen sehen. Bist du ihr Dom?“ Schütteln. „Wahrscheinlich wisst ihr es nur noch nicht. Da reden wir noch nächste Woche drüber, wenn du wieder laufen kannst. Bereit?“

In ihrem Gesicht war zu erkennen, dass sie ernsthaft darüber nachdachte. Ein Erkennen keimte auf. Aber dann war da diese Gier. Trotz der Maske war da die Sehnsucht nach Unterwerfung. Die Verantwortung abzugeben und benutzt zu werden, um sexuelle Höhen zu erreichen, die einen mitrissen. Sich zu offenbaren und die Verletzbarkeit während des Orgasmus darzubieten, wie eine Hündin ihren Hals dem Leitwolf anbietet.

Sie sah in meinen Schritt. Ja, mittlerweile war er gewachsen. Er drängte sich gegen den Stoff. Die ersten Lusttropfen hatten den Stoff schon befeuchtet und jeder Herzschlag machte ihn härter. In ihrem Gesicht war keine Angst, sondern Gier. Die Größe schien sie überhaupt nicht zu erschrecken. Na warte – wenn er erst mal in dir ist, wirst du eine andere Fratze machen.

Sie sah mir in die Augen und nickte ernst. „Gut, du hast nachgedacht. Das beruhigt mich. Zum Schluss: Wenn du nicht mehr willst, falls dir ein Ficker quer kommt oder es dir einfach zu viel ist, zeig mir den Mittelfinger. Dann breche ich ab. Wir haben hier schon viel erlebt. Es sind ein paar Security-Leute in der Menge. Getarnt. Sie und das normale Personal werden dich auch ficken. Es ist Teil ihrer Vergünstigungen. Die anderen bezahlen. Und du bekommst, was du brauchst und verdienst. Sperma und 5000.- Euro. Gut, steh auf. Sie warten auf uns. Aber als guter Dom schütze ich dich, deswegen musste ich dich darüber aufklären, was passiert. Alle Ficker haben uns auch einen gültigen Gesundheitspass vorgelegt.“

Sie stand auf und ich führte sie durch die Tür. Wir waren im Club auf einer Plattform aus Gitterrosten direkt über einer Lautsprecherbox. Raven hatte mal erzählt, dass sich ihr ganzer Körper dem Rhythmus der Musik anpassen würde. Meiner kleinen, neuen Bitch schien es ähnlich zu gehen. Das Licht ging aus und nur wir standen im Lichtkegel.

Die Besucher jubelten. Eine Teufelin wird von einem Kleinwüchsigen vorgeführt. Als die Menge schwieg und nur noch die Musik zu hören war, war der richtige Zeitpunkt, die Musik ganz auszustellen. Schweigen im Saal.

Ich hatte für heute Ravels Bolero gewählt. Die meiner Meinung nach beste Version, die mir 14 Minuten im 2/4 Takt Zeit gab. Ich entfernte die Dreiecke von ihrem Bustier. Alles klar. Sie war eindeutig eine Exhibitionistin, denn sie streckte ihre harten Nippel nach vorne. Jeder sah ihre Lust, wie sie, wie eine Galionsfigur an der Reling stand.

Ich gab das Zeichen für den Start der Musik mit einem kräftigen Schlag auf ihre Nippel. Sie ging vor Schmerz in die Knie, aber ich hielt die Gerte unter ihr Kinn, damit sie sich wieder hinstellt. Die ersten Tränen waren hinter ihrer Maske zu sehen. Es waren nicht die Letzten.

Es dauerte etwas, bis sie wieder gerade stand. Ihr Rücken war schon nicht mehr so gerade. Die Menge sah es anders. Sie war gierig. Sie wollte das Brechen des Stolzes. Die Unterwerfung. Ich gab dem Volk, was es wünschte.

Die Teufelin schaffte es, auf den Beinen zu bleiben. Chapeau. Das schafft nicht jede. Als alles von den Schlägen rot war, folgte der nächste Schritt. Ich öffnete den Reißverschluss. Sie zeigte der Menge jetzt alles. Kein Geheimnis hinter irgendwelchen Schleiern. Die Gerte brauchte nur leicht an den Innenschenkel zu klopfen und sie stellte die Beine auseinander, weit auseinander. Langsam und zögerlich wie die Musik. Perfekt abgestimmt. Sie ahnte, was kommen würde. Das Publikum staunte nicht schlecht. Die Frauen spürten schon den kommenden Schmerz und griffen sich teilweise in den Schritt, weil sie mit litten und schon im Voraus mitempfinden konnten, was passieren würde. Die Männer hatten nur offene Münder und enge Hosen.

Ich sah, dass mein Opfer gar kein richtiges war, denn die Schamlippen waren geschwollen und nass. Warte ab. Der erste Schlag saß perfekt. Bei jedem Takt der Musik traf der Nächste. Sie wurde immer feuchter und ihre Schreie zeigten mir, dass es nicht nur Schmerz war. Jeder einzelne Schrei hörte sich an wie ein Ja. Ich gab ihr, was sie wollte.

Ich konzentrierte die Schläge auf ihr Arschloch, um die gesamte Region in Schmerz zu verwandeln und als ich dann ihren Kitzler traf, verkrampfte sie sich, fiel gegen die Reling und der Weg war offen, um meinen Schwanz in ihren spritzenden Orgasmus zu versenken. Ich fickte sie durch, denn durch ihre weit auseinanderstehenden Beine hatte sie die richtige Höhe für mich. Sie konnte gar nichts anderes mehr tun, außer dastehen und sich benutzen lassen. Bei jedem Stoß wackelte ihr Körper. Selbst die festen Titten zitterten. Immer weiter spritzte sie und die Fetischisten im Publikum ließen sich vollregnen.

Sie schrie dabei in den Knebel. Wo hatte sie bloß die Luft her? Und dann kam ich. Genussvoll spritzte ich sie voll. An der Häufigkeit und Stärke der Schübe merkte ich, wie sehr sie mich angemacht hatte. Ich stellte mir ernsthaft die Frage, wer hier wen gefickt hatte. Sie hatte mich dazu gebracht sie so hart zu ficken, denn kaum klang ihr Rausch ab, rieb sie auch schon ihr Becken gegen mich. Ich griff in ihr Haar und zog ihren Kopf zurück.

Sie grinste mit dem Knebel in ihrem Mund, weil ihre Titten wieder in das Publikum gereckt waren und jeder, mit den letzten Klängen des Boleros, in ihre tropfende, offene Muschi sehen konnte.

Die Stimme vom Boss erklang: „Raven und Tom begrüßen euch. Wie ihr gesehen habt, ist Raven heute besonders gut drauf. Armbänder könnt ihr noch kaufen. In einer halben Stunde sind die beiden hier unten auf der Bühne, ab da gibt es keine Chance mehr. Frauen brauchen zum Sauberlecken kein Armband, aber jede Gruppe nur fünf Minuten. Noch einige Regeln. Schlagen und küssen darf Raven nur Tom. Die Strafe für den oder diejenige, die gegen die Regeln verstößt, bestimmt Raven. Und glaubt mir, seid vorsichtig, sie ist rachsüchtig. Bis dahin – Musik ab!“

Der Applaus galt ihr. Ich musste sie auf dem Weg zurück stützen. Hinter der Tür nahm ich ihr den Knebel ab. „Raven? Alles ok?“ Sie lächelte, schlug ihre Augen nieder und sagte nur: „Danke!“

Verdammt, wo hatte sie das her? Eine perfekte Sklavin. Oder wollte sie sich nur meinen Schwanz angucken. Aber wir hatten keine Zeit für weitere Spielereien. Also informierte ich sie erst mal über den weiteren Ablauf: „Du reagierst sehr besonders auf die Gerte. Ich hoffe, wir werden in nächster Zeit noch ein paar Sachen ausprobieren können. Lass uns jetzt nach unten gehen. Für den nächsten Auftritt müssen wir dich noch etwas vorbereiten. Es wird heftig. Selbst Profis halten das selten durch. Wir hatten 60 Armbänder verkauft. Nach deinem grandiosen Auftritt gerade und der Erlaubnis abspritzen zu dürfen, werden es bestimmt 100. 20.000 Euro für den Boss. Davon 5 für dich und 5 für mich. Und der Boss macht noch Filme.“

Immer wieder schüttelten Krämpfe den zarten Körper dieser Teufelin. Ich brachte sie stützend die Treppe runter und zur Bühnentür.

„Wenn wir hier durchgehen, gibt es kein Zurück mehr! Ich lege dir jetzt den Knebel wieder an. Es ist immer Ravens Wunsch. Wir bleiben in der Rolle. Sie will keinen Schwanz im Mund.“

Sie nickte. Sehr schön. Eine Sklavin spricht nur dann, wenn es wirklich nötig ist. Der rote Knebel in der Mitte ihrer schwarzen, vollen Lippen waren schon alleine eine Sünde wert.

Wir betraten die Bühne, sie war vorbereitet. Alles war mit schwarzen Tuchbahnen abgehängt und in der Mitte stand der angeleuchtete Gynäkologenstuhl. Ein Spot.

Ich löste ihre Handschellen und die Leine und als wenn sie nie etwas anderes getan hätte, setzte sie sich hin. Ich legte ihre Beine in die Schienen und fixierte sie mit den Lederriemen. Das Gleiche machte ich mir ihren Armen und den Lehnen des Stuhles. Ich sah sie das erste Mal im hellen Licht und ich kam nicht umhin, trotz des Glitzersprays, die Kratzer an ihren Hüften zu bemerken. Ich kannte nur einen Grund.

Es war eine wirkliche Teufelin. Der Gedanke an den Grund für die Kratzer ließ meinen Schwanz schon wieder wachsen. Ich war nicht leicht zu beeindrucken. Aber jetzt war mein Interesse umso größer, um die Creme unter dem Stuhl hervorzuholen.

„Aber Hallo. Ich hatte eigentlich vor dir Gleitcreme aufzutragen, aber wie ich sehe, hast du einen sehr starken eigenen Fluss. Jetzt glaube ich dir zu 100 Prozent, dass du das hier möchtest. Hoffentlich wird die Wirklichkeit so, wie du es dir vorstellst. Aber deinen Arsch werde ich vorbereiten, denn die ersten Ficker sind häufig nicht sehr zimperlich.“

Ich verteilte die Creme großzügig auf und in ihrem Arschloch. Sie hatte nicht gelogen. Sie wusste damit umzugehen und auch größere Dimensionen schien sie gewohnt zu sein. Dann cremte ich auch meinen Schwanz ein. Zusätzlich strich ich mit ihm zwischen ihren Schamlippen entlang, um noch das natürliche Schmiermittel von ihr zu bekommen.

Ihr Arschloch wurde unruhig und ich wollte es nicht länger warten lassen. Meine Eichel legte ich auf ihrem Anus. Die Körperwärme übertrug sich. Langsam drang ich ein. Ich zog die strammen, festen Arschbacken auseinander und schob nach. Das Luder half. Bei jedem Ausatmen entspannte sie die Pomuskulatur und machte es uns leichter, bis ich ganz in ihr war. Eine aufregende, kleine Bitch.

Ich fickte sie. Sie genoss. Ihr Atem wurde schneller und Sabber lief an dem Knebel vorbei. Ich spielte mit ihren Labien und der Klitoris, aber trotzdem kam ich schneller als sie. Wieder kam mehr Sperma, als ich es gewohnt war. Ich hatte nicht die volle Kontrolle. Sie lag gefesselt auf dem Stuhl, konnte sich so gut wie nicht bewegen und trotzdem hatte sie mich befriedigt. Sie grinste wie eine Katze.

Ich gab ihr noch ein paar gut gemeinte letzte Sätze mit auf den Weg. „Du wirst heute noch einige Orgasmen bekommen. Das sehe ich dir an. Dein Körper ist zum Gang Bang geboren. Er reagiert auf Ficken, ohne zu hinterfragen. Man sieht dir an, dass du nur für den Sex da bist. Denk daran, ich bin in der Nähe. Zeig den Stinkefinger und wir brechen ab.“ Sie nickte.

Ich steckte meinen Schwanz in die Hose und gab die Bühne frei. Die Beleuchter dimmten das Licht etwas und starteten die Nebelmaschine. Ich wusste, dass sie bestimmt alle da oben gewichst hatten.

Als der Nebel sich verzog, waren die Tore aufgeschoben worden und die Männer vor der Bühne starrten auf eine nasse Muschi und ein tropfendes Arschloch.

Der Regisseur kam auf mich zu und flüsterte mir die aktuellen Zahlen ins Ohr. Ich gab die Zahlen an ‚Raven‘ weiter. „123. So viel hatte Raven nie. Es werden Fünfergruppen kommen. Sonst dauert es zu lang. Ich drücke dir die Daumen.“

Ich gab ein Zeichen nach vorne. Die ersten fünf Männer kamen auf die Bühne. Ich nickte dem Ersten zu und es ging los.

Andreas

Ich stand etwa in der Mitte der Schlange. Ich hatte ein paar Tage zuvor anonym ein Neon-Armband zugeschickt bekommen. ‚Wenn du deine Traumfrau kennenlernen und ficken möchtest, komme Silvester in den Club‘.

Seit dem Sommer hatte ich aber nur eine Traumfrau – Anni vom See. Dieses rothaarige Mädchen ging mir nicht aus dem Kopf. Bevor ich ihren Hintern gefickt hatte, war ich schon in sie verliebt. Aber nach dem Fick, war ich abhängig. Ich hatte es nicht geschafft, mit ihr in Kontakt zu treten. Immer kam irgendetwas dazwischen. Und jetzt diese Einladung. Ich entschloss mich, trotzdem in den Club zu gehen und wenn es nur um das Vergessen von Anni gehen würde.

Beim Eintritt sah mich die Security an und wollte mich gerade abweisen, als sie das Armband sah. Damit wurde ich direkt eingelassen. Getränke frei. Man ermahnte mich noch mit Augenzwinkern nicht so viel Alkohol zu trinken, Raven erwarte was von mir. Sollte Raven meine Traumfrau ersetzen?

Die Musik und die Stimmung waren gut und schon bald hatte ich ein paar Mitstreiter kennengelernt. Das Neonarmband war die Eintrittskarte für ein Gangbang mit Raven. Man zeigte mir ein paar Bilder im Internet. Eine heiße Frau, aber nicht meine Anni. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau zusammenzusein, die sich bei einem Gangbang durchficken lässt.

Dann kam ein Showact auf einer Gitterplattform. Eine als Teufelin maskierte Raven wurde von einem Kleinwüchsigen bis an die Reling geführt. Als der Bolero anfing, konnte ich den Blick nicht mehr von den beiden abwenden. Diese Titten kannte ich. Das waren Annis. Als sie an dem Zaungitter am See hing, hatte ich sie 30 cm entfernt vor meinen Augen. Das Bild war tief verankert. Und dann wurde sie vor allen Leuten gefickt. Ich bekam einen Steifen, wie wahrscheinlich alle Kerle hier unten.

Ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz zwischen all den Leuten aus meiner Hose zu nehmen und zu wichsen. Plötzlich stand eine Kellnerin mit einem Tablett voller Getränke, das sie in die Höhe hielt, um durch die Menschenmassen zu kommen, vor mir. Um den Hals trug sie ein Hundehalsband mit dem Namen ‚Eva‘. Sie sah mir in die Augen.

„Hallo, mein Süßer! Dich habe ich doch sofort bemerkt. Wie ich sehe, bist du auch in Raven verliebt. Darf ich dir helfen?“

Mit diesen Worten übernahm sie mit der freien Hand meinen Schwanz und fing an, mich abzuwichsen. Ich kam zusammen mit Raven/Anni. Eva allerdings war so schnell verschwunden, wie sie gekommen war. Ich sah nur noch das schwebende Tablett.

Mein Vordermann wunderte sich später bestimmt über seine bespritzte Hose. Schnell erhielt ich die nächsten Anweisungen und stellte mich in die Reihe vor eine Bühne.

Als die Türen sich öffneten und der Nebel sich verzog, lag sie da. Die offene Pussy und das Arschloch, aus dem Sperma lief, das zwischen ihre Pobacken, über den Leberfleck und auf den Boden tropfte. Dieser Leberfleck war eindeutig. Es war Anni.

Meine Gier erwachte. Die Männer vor mir waren mir egal. Anders als gedacht, roch ich den Männerschweiß und Moschus und wurde sofort wieder geil. Fünfergruppen hatte man uns gesagt und die erste Gruppe rannte fast auf die Bühne, als der Kleinwüchsige das Zeichen gab. Der Erste ging sofort zur Sache und rammelte los. Er hielt nicht lange durch, kam sofort und wurde direkt ersetzt. Gleichzeitig wichsten zwei ihre Schwänze in Annis Händen. Ich vermutete in den zehn Minuten der ersten Gruppe bestimmt drei Orgasmen von Anni und sechs Samenladungen von den Männern auf und in ihren Körper.

Ich war erstaunt über mich. Es machte mich an, wie Anni immer wieder kam, wie die Männer sie benutzten. Wie meine Anni fast besinnungslos gefickt wurde.

Die zweite Gruppe war nicht zimperlicher und brachten Anni noch weiter in die Ekstase. Sie wurde mit noch mehr Sperma bespritzt. Der Erste der dritten Gruppe sah seine Chance für das Arschloch. Anni ging noch mehr ab und die anderen vier folgten dem Beispiel. Die vierte und fünfte Gruppe fickten fast nur noch eine Puppe. Anni reagierte kaum noch, außer mit ihrem entrückten Lächeln.

Noch 25 weitere Männer vor mir. Aber jetzt hatte Anni 10 Minuten Pause. Vor dem Penetrieren, aber nicht vor Sex. Denn jetzt hatten die Frauen ihre Chance und, ich hätte es nie erwartet, aber viele Frauen und auch die nette Kellnerin zum Beispiel holte sich als erstes Samen aus ihrer Fotze. So viele Frauen schienen Spaß daran zu haben. Als die Kellnerin an mir vorbeikam, sah ich, dass sie ihren Mund geschlossen hatte.

„Eva? Darf ich etwas von dem Samen abhaben?“ Sie hatte noch das ganze Gesicht verschmiert und ich wollte schon mal erfahren und schmecken, was mich erwartete. Das Lecken und Probieren von dem Samen hatte die Frauen, die Anni beglückt hatten, so angemacht, dass einige jetzt dabei waren, wahllos irgendeinen Typen zu ficken. Auch ich konnte mich kaum beherrschen. Die Show artete in eine Orgie aus.

Eva sah mich tief an. Dann öffnete sie den Mund und zeigte mir ihren Vorrat. Sie hatte noch nicht geschluckt. Sie kam auf mich zu, nahm meinen Kopf und gab mir einen Zungenkuss. Der gemischte Samen teilte sich in unserem Mund und die Leidenschaft überkam mich.

Mitten in der Schlange griff sie mir wieder in den Schritt, um meinen Schwanz zu befreien, holte ihn aus der Hose und wollte gerade auf die Knie gehen. Doch sie zuckte zurück und ließ mich los. Sie schluckte den Rest von dem Sperma, sah mich an und sagte: „Der ist aber mal wirklich groß. Ich werde darauf zurückkommen, aber hier und jetzt will ich das du“ und jetzt zögerte sie, „– das du Raven mit dem Ding in den Arsch fickst. Willst du das für mich tun?“

Ich konnte nur noch nicken. Das war sowieso meine Begierde. Wie am See. Die Schlange war kürzer geworden und ich sah Anni immer wieder zucken. Die Samen liefen nur noch über den Körper, als hätte sie darin geduscht. Mir wurde warm. Ich musste mein T-Shirt ausziehen. 50 Männer waren vor mir gewesen und ich war der Erste meiner Gruppe. Mein Schwanz ragte steif aus meiner Hose und wurde ehrfurchtsvoll betrachtet. Das eine oder andere Pausenmädchen kam vorbei und musste ihn anfassen oder sogar in den Mund nehmen. Aber alle bemerkten, dass ich nur noch in Annis Schritt sah.

Sie begriffen, dass dieser Schwanz heute Abend nur ein Ziel kannte. Trotzdem hatte ich schon bald auch keine Hose mehr an. Ich war schon nackt, bevor ich auf der Bühne war.

Dann kam das Signal. Langsam betrat ich die Bühne und sah in ihre Augen. Diese Tiefe verschlang mich. Sie nahm Besitz von meiner Seele, wie es sich für eine Teufelin gehörte und ich gab sie ihr gerne. Ich meinte auch ihre Liebe zu mir zu sehen. Obwohl sie 50 Männer vor mir gehabt hatte und noch mehr als fünfzig kommen würden, fühlte ich mich erwählt.

Doch mein Schwanz forderte Erlösung und übernahm die Kontrolle über meinen Körper. Ich rammte fast brutal die gesamte Länge in ihre Fotze. Anni ging mit. Ich spürte, wie sich in ihr ein wundervoller Orgasmus aufbaute und schließlich mit spritzen ausbrach. Sie machte mich völlig nass, aber ich fickte sie so lange weiter, bis er abklang und dann, mit den Gedanken an unseren ersten Fick am See, schob ich ihn diesmal bis zum Anschlag in den Arsch. Sie explodierte und spritzte nochmals.

Dann beugte ich mich nach vorne und küsste den vollgesabberten und mit Samen verschmierten Knebel und stöhnte ihr während meines Orgasmus ins Ohr: „Ich kenne dieses Arschloch. Es hat einen kleinen Leberfleck genau in der Rille, 3 cm über dem Loch. Ich hab es schon einmal an einem See gefickt.“

Ich bekam einen kräftigen Schlag, wahrscheinlich mit einer Peitsche, und rammte meinen Schwanz dadurch natürlich noch tiefer in Annis Arsch. Das passierte noch zweimal und mein Sperma schoss mit Kraft in das Ziel. Die Strafe für das Küssen. Sie war es wert. Ich wurde weggezerrt.

Anni wurde weiter gefickt und ich verlor sie aus den Augen, denn ich hatte plötzlich zwei Engel an mir kleben. Die beiden hatten Brautmode in der sexy Variation an. Die eine zog sich aus und stand nur mit Seilen sehr eng verknotet vor mir. Sie hatte schon tiefe Einschnitte. Ihre Titten waren abgebunden und hatten eine dunkle Farbe und ihre Labien waren auseinander gedrückt. Alle waren mit Klemmen verbunden. Allerdings sah ich sie nur kurz, denn schon war sie nach unten verschwunden. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz.

Der hatte gerade noch in Annis Arsch gesteckt und wurde jetzt gesäubert. Es war aber keine Zeit zuzusehen, denn die andere Braut küsste mich heiß und innig. Ich bemerkte sofort, dass sie etwas Feuchtes, Zähflüssiges im Mund hatte, was sie mir mit ihrer geschickten Zunge rüberschob. Dann hielt sie mir die Nase zu. „Schluck! Mit besten Grüßen aus Annis Arsch.“

Das ‚Material‘ hatte sie sich wohl in der Frauenpause besorgt. Im selben Moment, wo ich schluckte, bekam auch die Braut an meinem Schwanz, die meinen frisch gepeitschten, schmerzenden Hintern umfasste, um meinen Schwanz tief in ihren Mund zu schieben, eine frische Ladung Samen. Sie kam mit vollem Mund lächelnd hoch und küsste ihre Freundin. Sie schluckten beide meinen geteilten Samen.

Woher wussten die beiden um die echte Identität von Anni?

Tom

Da lag sie. Überzogen mit Samen. Das Gesicht verschmiert mit Samen und Schminke. Ihre vollen Lippen um den roten Knebel, die verklebten Augen. Ein wahrlich schöner Anblick.

Zwei fleißige Helferinnen hatten immer wieder ihre Nase frei geleckt, damit sie atmen konnte. Ich hatte die beiden mit ihr ankommen sehen und während des Gangbang huldigten sie ihr wie einer Göttin.

Ich hatte auch bemerkt, wie sie sich, nach Schließung der Tore, draußen diesen Lümmel geangelt hatten. Die drei roten Streifen auf dem Hintern standen ihm gut. Aber zurück zu ‚Raven‘. Sie zitterte immer noch unkontrolliert. „Bist du bereit für einen ungeplanten Abschluss?“ Und sie nickte! Wo nahm sie bloß diese Kraft her?

„Es ist eine Spielart des Sex, die in der Gesellschaft nicht gut angesehen ist. Auf der Welt ist sie in den meisten Ländern verboten, aber auf vielen Artefakten gibt es Abbildungen. Ich werde unseren Fotografen bitten, Aufnahmen zu machen. Das gibt eine fette Zusatzeinnahme für uns. Aber mir geht es um den Spaß, den es dir bringen wird. Ich glaube, dass du der Typ dafür bist. Öffne deinen Verstand, mach dich frei von Vorurteilen, genieße, was passiert, und höre auf deinen Körper. Ich habe noch keine Frau gesehen, die dann nachher nicht süchtig nach einer Wiederholung wurde.“

Ich ließ ihren Stuhl langsam runter. Ich konnte nicht anders als sie anlächeln. Ein herrliches Mädchen. Doch ich dachte, ich würde sie wirklich überraschen. Der Stuhl war jetzt auf unterster Stufe. Es war genau die richtige Höhe für den Gast, der gleich das Glück haben würde, in sie einzudringen. Auch für mich war es in dieser Höhe sehr angenehm, aber sie sollte sich noch etwas ausruhen. Ihr Fotzensaft mischte sich schon wieder mit dem Samen und sie sollte erst mal in ihrer Fantasie schwelgen.

Die geladenen Zuschauer mit Sonderrechten saßen bereits in den Logen. Ich wollte sie nicht mit einem langweiligen Fick belästigen. Mein Gast wird sie überzeugen. Obwohl den meisten für ihre Fantasie schon reicht, wenn ein Kleinwüchsiger mit Riesenschwanz ein Luder vögelt, dass in dem Alter ihrer Tochter ist.

„Ich glaube, dass meine Sklavin gerade wilde Fantasien im Kopf hat. Wir werden da bei Gelegenheit noch einmal nachhaken. Aber jetzt – deine Überraschung.“

Claus

Ich saß mit Roswitha in der Loge. Natürlich hatten wir unsere Tochter erkannt. Angekündigt hatte man uns wieder Raven. Ihr hatten wir immer gerne beim Gangbang zugesehen, aber wir hatten Anni sofort erkannt. Die Maske war von Raven, aber der Körper war der unserer Tochter.

Roswitha krallte sich an der Brüstung fest und stierte auf das Geschehen. Als dann die Zeit für die Frauen war, riss sie sich das knappe Kleid vom Leib, und rannte mit wippenden Brüsten die Treppe runter und zu ihrer Tochter. Lustigerweise hatte sie den roten Spitzenstring an, in dem Anni von ihrem Onkel entjungfert worden war – bis jetzt nicht gewaschen. Die Perlenkette war allerdings entfernt worden. Sie störte Troy einfach zu sehr.

Zwischen den jungen Frauen viel Roswitha kaum auf. Die Gier und die Lust machte sie alle zu einem unkontrollierbaren Haufen. Nachdem die Kellnerin die erste gewesen ist, kämpfte sich auch Roswitha zu der vollgefickten Fotze ihrer Tochter. Sie zögerte nur ganz kurz und versenkte ihre Zunge, um Anni zu beglücken.

Leider sah ich wenig von oben, aber dennoch war deutlich, wie der Körper von Anni zuckte und wie sich Roswitha selbst befriedigte. Ich war froh, den ersten gemeinsamen Orgasmus von meiner Tochter und meiner Frau miterleben zu dürfen. Carsten hatte zum Glück hervorragende Aufnahmen für spätere gemeinsame Stunden gemacht.

Doch als der Gangbang vorbei war und Roswitha wieder neben mir saß, natürlich ohne sich die Mühe zu machen, sich ihr Kleid wieder anzuziehen, war ihr gesamtes Gesicht verschmiert und irgendwie waren auch Samenspritzer auf ihrem Körper zu erkennen. Auf dem Weg zurück hatte sie wohl den einen oder anderen Zwischenstopp gehabt. Ich konnte mich aber nicht auf diese Kleinigkeiten konzentrieren, da ich immer wieder den Körper meiner schönen Tochter ansehen musste, wie sie gefickt wurde. Den würde ich mir später auch noch vornehmen. So eine Rumhurerei gehört doch bestraft.

Der gesamte Unterkörper war vollgeschmiert mit Samen. Die Brüste und ihr Gesicht mit der Maske waren völlig verklebt. Aber sie lächelte und zuckte immer wieder. Tom sprach mit ihr und sie nickte. Tom sah zu den Logen und zeigte auf eine Tür. Die Überraschung für diesen Abend.

Die nackte Kellnerin kam herein. Eva war eine etwas füllige junge Frau. Ende zwanzig, voller Busen. Ich würde sagen, dass man da etwas nachgeholfen hatte. Aber nicht zu viel. Schön schwer, mit großen Warzenhöfen, aber nicht zu aufdringlich. Die Piercings durch ihre Warzen gaben ihr etwas Verruchtes.

Dazu trug natürlich auch bei, dass ihre glattrasierte Muschi so aussah, als wenn auch sie vor Kurzem gefickt worden war. Wie zum Beweis rann an ihren Innenschenkel etwas Feuchtes herunter. Aber was mich die Luft anhalten ließ, war das, was sie an der Leine führte.

„Ich dachte, schwarz passt zu dir und deinem heutigen Outfit. Perfekt für Aufnahmen. Ich wünsche dir einen guten Fick“, sagte Tom zu Anni. Es war ein schwarzes Schwein mit ca. 80 bis 90 cm Schulterhöhe. Eva klatschte mit ihrer flachen Hand auf Annis nasse Fotze. Es spritzte, so feucht war sie. „Sag ‚Hallo‘ zu Nero!“ Anni reagierte nicht. Sie war erstarrt.

Eva schlug noch einmal kräftig zu und Anni schrie ein ‚Hallo‘ in den Knebel. Gleichzeitig gingen an den Balustraden einige Bildschirme an, auf denen bessere Perspektiven von Annis Fotze zu sehen waren. Carsten hatte gute Arbeit geleistet.

„Ich hab ihn gerade für dich geduscht und schön sauber gemacht. Er ist schon scharf auf dich. Ich habe ihn schon an mich ranlassen müssen, um ihn scharfzumachen. Aber als er dich gerochen hat, war ich abgeschrieben. Du stinkst echt. Viel Spaß“, hörten wir Eva.

Mir wurde heiß, genau wie es wohl auch Nero war, denn er stieß grunzend mit seinem Rüssel gegen die ihm angebotene Fotze. Viel unsensibler als ein Hund, fast brutal fuhr seine Zunge zwischen Annis Labien. Man sah die rohe Kraft dieses Ebers. Der Stuhl wackelte und mit ihm meine Anni. Aber die geriet in Verzückung. Der Eber bereitete seine Sau vor und die wehrte sich mit keiner Geste. Der Eber sprang mit den Vorderpfoten behände auf den Stuhl, der unter dem Gewicht krachte.

Anders als bei Troy oder anderen Hunden wurde es aber jetzt fast still. Auch das Publikum sagte nichts. Anni schien verzweifelt zu sein, weil nichts passierte, aber auf den Bildschirmen sahen wir, dass der Eber sie schon anspritzte und der Korkenzieher-Penis drehend und stechend sein Ziel suchte. Eva erschien grinsend vor der Kamera und half den Liebenden. Sie griff den drehenden Penis geschickt und führte ihn spritzend in Annis Fotze.

Der Penis wurde noch wilder. Rein und raus. In die Länge gezogen war er bestimmt 40 cm und vielleicht so dünn wie ein Bleistift. Er schien in Annis Grotte herumzuirren und spritzte dabei Unmengen von Samen. Es lief schon aus ihr raus und es waren nicht nur Tropfen.

Ich sah, wie sich der Orgasmus aufbaute, und in der Stille war nur das Grunzen des Schweines zu hören, bis Anni ihren Orgasmus, der nicht aufhören wollte, herausschrie. Doch auch der Eber hörte nicht auf, seinen Samen in sie zu pflanzen.

Als der Eber von Anni endlich abließ, zog er Eva an der Leine hinter sich her und wollte wohl nur noch in sein Gehege. Roswitha rannte ihnen hinterher. Sie schaffte es, mit durch die sich schließende Tür zu huschen.

Louisa

Ich hatte Svenja mittlerweile eindeutig in ihre Position verwiesen. Von einer netten Kellnerin, die ein Halsband mit dem Namen Eva trug, hatte ich ein Halsband mit Leine bekommen. Das war genau das Richtige für Svenja. Schnell hatten wir gemerkt, dass Anni weit versauter war als wir. Sie hatte sich auf einem Steg vor allen Besuchern ficken lassen. Und der Schwanz war riesig. Eine halbe Stunde später lag sie breitbeinig auf einer öffentlichen Bühne, um gefickt zu werden – von bestimmt 100 Männern.

Als 25 Männer sie durchgefickt hatten, kamen wir Frauen zum Zuge. Eva war die erste Furchenleckerin. Als sie fertig war und aufstand, hatte Anni einen Orgasmus von ihr gehabt und ich sah ihr an, dass sie den Mund noch voll hatte. Cool. Aber ich sah sie dann bei einem netten, drahtigen Kerl stehen. Sie teilte doch glatt mit ihm. Seine Augen wurden glasig und Eva holte seinen Schwanz aus der Hose. Verdammt. Ich war zum Glück bi, denn dieser Schwanz versprach Glückseligkeit. Da musste ich ran.

Aus den Augenwinkeln hatte ich noch so etwas wie eine Fata Morgana. Es sah so aus, als wenn Annis Mutter unter den Frauen war, die sie sauber leckten. Aber die Frau war völlig nackt und hatte nur einen roten Spitzenstring an. Außerdem ließ sie es zu, dass sie hinterher vor der Bühne von mehreren Typen angwichst wurde. Allerdings sah ich sie nur von hinten und ich war auch anderweitig abgelenkt.

Jedenfalls hatte ich den Typen, der Anni anstarrte, schon eine ganze Zeit bemerkt. Als er als einundfünfzigster Ficker mit Anni fertig war, wusste ich, dass er Anni kannte. Er hatte sich für einen Kuss auf den Knebel sogar dreimal peitschen lassen, mit diesem wunderschönen Schwanz in ihrem Arsch.

Ich zog Svenja schnell auf die Bühne hinter mir her. Ich war die Erste. Annis Arsch war meiner. Meine Zunge drang in dieses Biotop, was voll mit Samen war. Ich ließ sie rotieren, während ich ihren Kitzler rubbelte. Fast sofort hatte sie einen kleinen, aber einen Orgasmus.

Ich nahm einen Mund voll Samen mit. Svenja bekam nichts. Ich hatte eine andere Idee. An der Leine brachte ich sie zu ihm, dem Arschficker mit dem Riesenschwanz. Mit Kopfzeichen machte ich ihr klar, dass sie ihr Kleid auszuziehen hat. Eine brave Sklavin. Ein Blick genügte und sie ging auf die Knie.

Ich hatte mit ihr an großen Doppeldildos geübt, damit sie ihn tief in den Hals nehmen konnte. Eigentlich zu meinem Vergnügen, um zu sehen, wie sie mit großen Augen auf meine nasse Fotze, gefüllt mit dem Dildo starrt, während sie fast keine Luft mehr hat.

Hier und jetzt war die Zeit für ein Original. Sie enttäuschte ihre Herrin nicht. Unterdessen küsste ich den Adonis. Ein cleveres Bürschchen. Seine Zunge suchte sofort meinen Mundinhalt und als ich fast alles rübergeschoben hatte, schloss ich seine Nase und flüsterte in sein Ohr: „Schluck! Mit besten Grüßen aus Annis Arsch.“

Svenja hatte auch ihre Belohnung bekommen. Ich hatte lächelnd bemerkt, wie sie sich mit beiden Händen seinen gepeitschten Hintern nahm und sich seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen reindrückte. Als sie hochkam, nahm ich mir meinen Teil. Seinen reinen Samen und nicht vermischt mit zig anderen.

Anni war hinter geschlossenen Türen. Wir wollten gerne zu ihr und zum Glück kam der Kleinwüchsige raus. Ich sprach ihn direkt an: „Entschuldigung, wir wollen zu Anni. Sie ist unsere Trauzeugin.“ „Ok. Warum sollte ich euch und nicht andere, die auch zu Raven wollen, hineinlassen?“

Ich sah ihn an. Er ging mir gerade bis zu meinem Busen. Aber er hatte diese natürliche, angeborene Macht wie ‚Tyrion Lannister‘. Ich hatte nur eine Chance. Es musste ein hoher Zoll sein, den ich ihm anbot. Ich musste zu Anni. Ich wollte, was sie hatte. Bei diesem Gedanken hatte ich einen Flashback zu der Szene, in der Anni sich von ihm vor allen Leuten auf der oberen Etage ficken ließ. Darunter konnte ich nicht gehen.

Ohne weitere Worte überreichte ich ihm die Leine mit Svenja. Svenja wollte gerade protestieren, als sie sah, wie ich anfing, mich auszuziehen. Über das Gesicht von Svenja und von ‚Tyrion‘ ging ein Lächeln. Ich ging auf alle Viere und präsentierte meinen Hintern. Dann legte ich meinen Oberkörper auf den Boden und griff mit meinen Händen meine Arschbacken, um sie auseinanderzuziehen.

Tyrion nahm das Angebot an. Brutal rammte er seinen mächtigen Schwanz direkt und ganz in meine geile Fotze. Ich freute mich über mein Glück, denn er hätte auch meinen Hintern nehmen können. Erstaunlicherweise machte mich die grobe Nutzung sogar an. Was ich als Opfer gedacht hatte, entpuppte sich zu einem Genuss. Ich hätte geschworen, dass ich eine Dom bin und jetzt fickte ein Kleinwüchsiger seine unterwürfige Schlampensklavin.

Ich stützte mich wieder ab und meine großen, vollen Möpse schwangen und zitterten in seinem Takt. Er war mein Meister. Er griff in meine Haare, zog sie zurück und nutzte sie als Zügel, um mich noch härter zu rammeln. Mein Orgasmus war phänomenal. Es war nicht der erste Schwanz heute Abend, aber der größte und derjenige, der mir Erfüllung gab. Es durfte nicht das letzte Mal gewesen sein. Er hatte mich in Besitz genommen.

Als ich schwer atmend und mit tropfender Fotze wieder aufstand, grinste Svenja mich an. Eine Sklavin begrüßt ihre Leidensgenossin. Ich hatte nicht gemerkt, wie der Samen meines Meisters in mich geschossen war. Er hatte zu viele neue Gefühle in mir geweckt. Und Gelüste. Ich wusste zum ersten Mal, wo mein G-Punkt ist. Ich freute mich darauf, ihn Svenja zu zeigen.

Wir bekamen aber keine Zeit, lange nachzudenken, denn er brachte uns auf die Bühne. Dort lag Anni. Völlig ausgepowert. Er sprach sie an: „Ich habe wirklich gehofft, dass du durchhältst, aber die Nummer heute wird dir so schnell keine nachmachen. Eine kleine Überraschung habe ich noch für dich. Ein Brautpaar hat sich bei mir beschwert, dass ihre Trauzeugin sie alleine gelassen hat.“

Ich hielt Svenja an der Leine. Ihre Fotze sonderte Schleimfäden ab, so heiß war sie. Sie hatte ja auch bis jetzt nur ihren Mund benutzen dürfen. Einen Orgasmus wollte ich ihr ursprünglich erst zu Hause gönnen. Deshalb war der Shibari auch so eng geknotet. Nicht das sich aus Versehen jemand an ihr vergeht. Aber sie war nicht mehr meine Sklavin. Ich hatte uns verkauft.

Ich fühlte mich so wohl wie lange nicht. Als ich bei Tom ankam, gab ich ihm wieder Svenjas Leine, kniete mich zu seinen Füßen und weil sein tropfender, halbsteifer Schwengel so schön vor mir hing, nahm ich ihn zum Säubern in den Mund. Das hätte ich vor einer halben Stunde noch strikt abgelehnt.

Tom löste Svenjas Leine und verteilte die nächsten Aufgaben: „Löst die Fesseln von Anni und reinigt sie. Erst leckt ihr sie ab und wenn das Gröbste weg ist, könnt ihr sie mit dem warmen Wasser aus dem Schlauch dort drüben reinigen. Und kein Wort.“

Wir lösten die Riemen. Es gab keine Stelle, die nicht schmierig war. Doch dann kam es über mich. Als ich den schleimigen, roten Knebel aus ihrem Mund nahm, musste ich die Chance ergreifen und diese geile Frau küssen. Es war einfach zu einladend. Es wurde eine kurze Freude, denn sofort knallte es auf meinen Arsch und ich schrie. „Keine Zärtlichkeiten. Mit den Zungen reinigen und dann waschen, sonst knallt’s!“

Tom nahm mir den glitschigen, samenverschmierten Knebel ab und fesselte mich damit. „Du nimmst nur den Schwamm! Die Chance hast du verspielt!“

Ich hatte vor Schmerzen Tränen in den Augen, aber ich schlug nur meine Augen nieder und eilte zu dem Schlauch, um Wasser und die Schwämme zu holen. Svenja hatte jetzt das gesamte Sperma für sich und begann Anni hingebungsvoll abzulecken. Einen Körper, der kaum noch reagieren konnte, aber sichtbar genoss, wie Svenjas Zunge sie reinigte.

Ich hatte allerdings meine heimliche Befriedigung. Ich hatte den schleimigen Knebel im Mund, in den Anni geschrien und gestöhnt hatte. Er war voll mit fremden Sperma und ihrem Speichel und hatte ihre Schmerzen und ihre Lust erlebt. Eine Reliquie ihres Gangbang. Da wusste ich allerdings noch nichts von dem Schweinesperma. Das hatte Svenja nur für sich und ich beneide sie noch heute.

Als Svenja ihre Arbeit erledigt hatte, fingen wir an, Anni zu waschen. Sehr sanft, denn die Nerven waren extrem gereizt. Tom spülte sie mit warmem Wasser aus. Dann zogen wir sie aus. Sie konnte kaum stehen und wir mussten sie stützen. Anni sagte kein Wort und man musste sie wie eine Puppe bewegen. Aber als absehbar war, dass sie wirklich überhaupt keine Kraft mehr hatte, fixierten wir sie mit dem Arschloch auf Toms Schwanz. Jetzt kippte sie wenigstens nicht mehr um.

Wir cremten und ölten sie ein, um ihren Wunden und Muskeln den Schmerz zu nehmen. Wie unabsichtlich kam ich immer wieder an die prallen Hoden von Tom. Der hatte sich wirklich unter Kontrolle und konnte sich zurückhalten wie ein Pornodarsteller.

Als wir Anni so weit wiederhergestellt hatten, trug Tom sie nach oben in ein großzügiges Loft. Wir folgten. Anni wurde auf ein Himmelbett gelegt und schlief sofort ein.

Mit uns hatte Tom andere Pläne. Ich musste den Shibari und die Klemmen von Svenja lösen. Ihre Brüste taten ordentlich weh, als das Blut wieder zirkulierte. Sanft streichelte ich ihre tiefen Seilabdrücke. Wenn ich mit ihr alleine gewesen wäre, hätte sie schon bald einen wundervollen Orgasmus bekommen. Sie war bis zu den Knien richtig nass. Aber Tom hatte sich schon seine Gerte geschnappt. Sein Lieblingsinstrument, wie mir schien.

Tom

Meine beiden neuen Sklavinnen hingen an den Andreaskreuzen. Nach kurzem Schlaf hatte ich sie geweckt und an die Kreuze gebunden. Die Ballknebel standen ihnen gut. Sie dämpften die Schreie doch ganz gut. Gerade am Anfang des Trainings brauchte es noch das ein oder andere Hilfsmittel. Ich hatte mit leichten Hieben der Gerte ausprobiert, wie empfindsam sie reagieren. Svenja war deutlich schneller in der Rolle der Sklavin. Louisa wollte zwar, aber ihr Geist wehrte sich noch.

Ich spürte Anni hinter mir, wie sie aufwachte. Sie kam um meinen Sessel und ich lächelte sie an. „Du bist wirklich schön! Ich freue mich, dich ohne Maske zu sehen, aber gehe jetzt erst mal ins Bad und dusche dich schön warm, damit deine Muskeln sich entspannen. Danach müssen wir unsere Sklaven von der Wand befreien, damit ihr Blut wieder zirkulieren kann. Ich warte auf dich.“

Als sie wieder kam, war sie soo schön. „Setz dich, mein Schatz. Hier hängen unsere Gespielinnen. Ich habe sie schon etwas gepeitscht, aber nicht gefickt. Sie sind heiß und willig. Es liegt an dir, was jetzt passiert. Das neue Jahr soll für euch auch der Einstieg in ein neues Leben sein.“ „Danke Meister. Ich bin etwas überfickt. Ich kann noch keine klaren Gedanken fassen. Bitte entscheide du.“

Sie setzte sich rückwärts auf meinen Schoß. Die beiden Mädels sahen uns an und der Sabber lief an ihren Knebeln vorbei, tropfte auf ihre Brüste und lief zu ihren Muschis.

Mein Penis ragte zwischen Annis Beinen auf. Sie bewegte ihre Hüften leicht, bis die Labien meinen Schaft mit ihrer Wärme umschlossen. Ich stöhnte leicht. „Wenn das überfickt ist, dann würde ich gerne mal sehen, wie du drauf bist, wenn du fit bist. Obwohl, nach dieser Nacht kann ich mir viel bei dir vorstellen.“ „Es tut mir weh, dir jetzt nach dieser Nacht zu gefallen, Meister, aber ich will dir gefallen.“ „Du sprichst und benimmst dich so, als wenn du schon eine Ausbildung zum Sklaven genossen und abgeschlossen hast. Wirklich erstaunlich.“

Ich griff um sie herum und massierte ihre Titten. Ich knetete sie sanft und zwirbelte die Warzen. Ihre Muschi wurde feucht und nervös. „Gut. Ich habe dann eine Überraschung für dich. Es wird sich zeigen, ob du mir wirklich treu ergeben bist.“

Dieser süße Sklave befeuchtete mit seinem Muschisaft meinen Schwanz, aber ich wollte sehen, wie weit sie geht. In der Nacht hat sie ihren körperlichen Willen eindrücklich gezeigt. Jetzt testen wir die Gefühle.

Ich gab ein Zeichen und Eva brachte mit Maria die Überraschung. Die beiden waren in ihren durchsichtigen Latexanzügen und den hohen Stiefeln schon alleine eine Augenweide. Aber der Typ war es, auf den Anni reagierte. Wie ich es mir gedacht hatte.

Der durchtrainierte, nackte Körper war in Ketten gelegt. Sie klangen wie Kirchenglocken in meinen Ohren. Der Knebel und die kurzen Gerten in den Händen meiner Mädels machten direkt klar, wo es hingehen würde.

Anni zuckte zusammen und sie wollte sich direkt bedecken. Ich verbot es ihr direkt.

„Anni, das ist Andreas. Wir mussten ihn bestrafen, weil er dich geküsst hat. Das war verboten. Und obwohl er drei sehr schmerzhafte Schläge bekommen hatte, machte er weiter. Auch du hast sehr speziell auf ihn reagiert. Ich hoffe, ich täusche mich nicht in euch beiden. Aber ich täusche mich selten. Ich erkenne Liebe und deren Spielarten. Wenn ihr heute nach Hause geht, wünsche ich, dass ihr eine geile Beziehung anfangt. Ohne die üblichen Tabus. Liebt euch, aber fickt viele. Offen und zum Genuss für beide. Ladys, führt ihn zu den Sklaven!“

Er war ein erotischer Anblick. Eva und Maria hatten ihn schon ein bisschen stimuliert und ihn an die Gerte gewöhnt. Ich wusste, dass sie so einen gut definierten Körper mochten. Schlanke Taille und breites Kreuz. Die Muskeln spielten unter der Haut. Die strammen Arschbacken zogen sich immer wieder zusammen, wenn sie mit ihren Peitschen seinen Hintern nur streichelten.

„Gefällt dir, was du siehst?“, sprach ich Anni an. „Wir haben ihn komplett rasiert. Dann ist seine Haut empfindlicher. Er wird jetzt deine Freundinnen ficken. Die Ladys werden ihn dazu zwingen, falls er nicht kooperiert. Er hat letztendlich keine Wahl. Schau in dein Inneres und genieße die Geilheit der drei. Und sprich deine Gedanken aus. Es wird euch in Zukunft helfen. Nur geäußerte Wünsche können erfüllt werden.“

Svenja und Louisa bekamen große Augen. Sie sollten von dem zukünftigen Freund ihrer Freundin gefickt werden. Für mich ein Test für alle vier. An den Andreaskreuzen sah man allerdings auch die Lust in den Augen. Vielleicht ein bisschen Angst vor den Dimensionen des Schwanzes, der gleich in sie eindringen wird.

Aber Maria machte sich direkt ans Werk und zeigte ihnen, dass der Schwanz sogar ganz in den Hals passte. Ein echtes Luder. Sie wusste genau, worauf es ankam und packte Andreas dabei an den gepeitschten, schmerzenden Hintern. Sie zog seine Arschbacken auseinander, um uns seinen Anus, wie er sich immer wieder zusammen zog, zu zeigen.

Das sollte Anni auf die Spur bringen und als ich ihr befahl, ihre Gedanken zu äußern, war die Antwort genau die, die ich hören wollte. „Ich will ihn ficken, wie auch er mich gefickt hat!“

Andreas drehte sich erstaunt um und bekam direkt einen harten Schlag. Schnell sah er wieder nach vorne auf das nackte Brautpaar. „Er hat deinen Arsch entjungfert?“ „Ja, er und seine Freunde. Die zuerst und sein großer Schwanz zuletzt. Bis ich abspritzte.“ „Du wirst deine Chance bekommen. Aber ich erlaube dir nicht, die Erste zu sein. Du musst ihn abgeben können, nur so kommt ihr auf tiefer seelischer Ebene zusammen. Ihr seid Voyeure, aber auch Exhibitionisten. Hab ich recht?“

Sie nickte, und als wenn das der Startschuss gewesen wäre, stand Eva hinter Andreas. Sie zeigte uns provokativ ihren strapless Dildo. Sie cremte Andreas grinsend ein. Dann drehte sie sich um. Maria zog die Arschbacken auseinander und Andreas bekam schreiend den Dildo eingeführt. Schnell wandelte sich der Schrei in ein lustvolles Stöhnen, als er gefickt wurde.

„Du siehst und hast es früh erkannt, vielleicht sogar bevor er selbst es wusste: Ein Arschficker möchte auch gerne selbst gefickt werden. Das erste Mal wollte ich daher gerne einer Professionellen überlassen. Damit er weiterhin Spaß dran hat. Du siehst, Eva macht das gut.“

Eva fickte sich zum Orgasmus und brachte danach Andreas mit Maria zu Louisa.

Andreas

Ein unvergesslicher Tag. Nachdem ich Anni gefickt hatte, hatten mich zwei Frauen aufgegabelt. Die eine hatte sich direkt hingekniet und meinen Schwanz geleckt, während die andere mir meinen eigenen Samen aus Annis Arsch einflößte.

Ich dachte daran, nach Hause zu gehen, bückte mich, um meine Sachen zusammenzusuchen, als mich von hinten eine Hand bei den Eiern fasste. Es tat so weh, dass ich noch nicht einmal mehr schreien konnte.

„Stell dich hin – aber ganz langsam“, zischte es in mein Ohr. Der Schmerz ließ ein bisschen nach und ich befolgte den Befehl. Gleichzeitig wurden mir Hand und Fußfesseln angelegt. Alle mit Ketten verbunden. An den Halsbändern konnte ich erkennen, dass es Eva und eine Maria waren. Ich wollte mich gerade beschweren, da hatte ich schon einen Knebel im Mund und ein Seil um die Hoden.

Alle um mich herum dachten natürlich an ein weiteres Showelement. Gerade, weil auch meine beiden Grazien in ihren durchsichtigen Latexanzügen und den Overknees nicht gerade straßentauglich gekleidet waren.

„Los! Lauf!“, befahlen sie und unterstrichen mit ein paar Schlägen der Gerte, die die beiden dabei hatten. Ich wurde an der Hodenleine aus dem Club in einen Raum in der oberen Etage geführt. Erstaunlicherweise fand ich es gar nicht so schlimm. Ich hatte meine Traumfrau mit über hundert Leuten öffentlich gefickt, mein und fremdes Sperma aus ihrem Arschloch zu trinken bekommen und mir vor allen Leuten einen blasen lassen; was sollte schon noch Schlimmeres passieren?

Mit der freundlichen Unterstützung ihrer Gerten legte ich mich bereitwillig bäuchlings und breitbeinig auf eine Liege. Sie fingen an, sich intensiv um mein Arschloch zu kümmern. Ich wurde geölt und gecremt und immer größere Dildos wurden mir eingeführt.

Es war nicht so schlimm wie sie sich das eventuell vorstellen, denn ich hatte schon Erfahrung. Ich führte mir gerne einen Plug ein. Aber nur für mich – und für die Sauna und den FKK-Strand. Eine Goldschmiedin hatte mir einen Plug aus Gold angefertigt. Eine Kugel mit einem dünnen Stab und Querstab. Dadurch kann ich ihn fast unsichtbar tragen.

Aber nie wurde mir ein Dildo von anderen oder für andere eingeführt. Das war jetzt neu. Nach einer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und es fing an, mir zu gefallen. Eva war diejenige, die mein Hinterteil interessant fand und Marie kümmerte sich um meinen Körper. Sie war gut. Trotzdem schlief ich ein.

Am Morgen wurde ich wie ein Haustier gewaschen und gefüttert. Immer wenn ich nicht direkt hörte oder ihnen folgte, gab es einen Schlag mit der Gerte. Mein Schwanz war nur noch steif. Sobald er schlaff wurde, wurde er wieder stimuliert.

Es ging los. Die beiden führten mich in Ketten aus dem Zimmer und durch eine Flügeltür betraten wir ein Loft. Ich war sprachlos. Kein Wunder, mit dem Knebel. Die Frauen, die mich im Club verwöhnt hatten, hingen nackt an Andreaskreuzen.

Aber am meisten erschreckte mich, dass ich Anni vollkommen nackt auf dem Schoß des Kleinwüchsigen sitzen sah. Mein Blick wurde magisch von ihren Schamlippen angezogen, die den riesigen steifen Penis umschlossen. Sie wollte ihre Hände davor legen, aber er verbot es ihr und erklärte die Situation.

„Anni, das ist Andreas. Wir mussten ihn bestrafen, weil er dich geküsst hat. Das war verboten. Und obwohl er drei sehr schmerzhafte Schläge bekommen hatte, machte er weiter. Auch du hast sehr speziell auf ihn reagiert. Ich hoffe, ich täusche mich nicht in euch beiden. Aber ich täusche mich selten. Ich erkenne Liebe und deren Spielarten. Wenn ihr heute nach Hause geht, wünsche ich, dass ihr eine geile Beziehung anfangt. Ohne die üblichen Tabus. Liebt euch, aber fickt viele. Offen und zum Genuss für beide. Ladys, führt ihn zu den Sklaven!“

Dann erklärte er ihr, dass ich jetzt die beiden Frauen am Andreaskreuz ficken soll. Svenja und Louisa bekamen große Augen. Für mich ein Test, was ich bereit war, für Anni zu tun. An den Andreaskreuzen sah man allerdings auch die Lust in den Augen der Mädchen. Vielleicht ein bisschen Angst – vor den Dimensionen des Schwanzes, der gleich in sie eindringen sollte.

Aber Maria machte sich direkt ans Werk und zeigte ihnen, dass der Schwanz sogar ganz in den Hals passt. Ein echtes Luder. Sie wusste genau, worauf es ankam und packte mir dabei an den gepeitschten, schmerzenden Hintern.

Sie zog meine Arschbacken auseinander, um Anni meinen Anus, wie er sich immer wieder zusammen zog, zu zeigen. Das sollte Anni auf die Spur bringen. Und dann sollte sie sagen, was sie sich wünscht. „Ich will ihn ficken, wie auch er mich gefickt hat!“

Ich drehte mich erstaunt um und bekam direkt einen harten Schlag. Schnell sah ich wieder nach vorne auf das nackte Brautpaar. „Er hat deinen Arsch entjungfert?“ „Ja. Er und seine Freunde. Die zuerst und sein großer Schwanz zuletzt. Bis ich abgespritzt habe.“ „Du wirst deine Chance bekommen. Aber ich erlaube dir nicht, die Erste zu sein. Du musst ihn abgeben können, nur so kommt ihr auf tiefer seelischer Ebene zusammen. Ihr seid Voyeure, aber auch Exhibitionisten. Hab ich recht?“

Jemand stand hinter mir. Es roch nach Eva. Sie cremte mir den Arsch ein. Es war klar, was passieren sollte. Maria zog wieder die Arschbacken auseinander. Wie erwartet wurde ein Dildo benutzt, um ihn schmerzhaft einzuführen. Aber es war anders als beim Training. Ich spürte, wie ich richtig gefickt wurde. Evas Haut traf meine, wenn sie zustieß. Sie benutzte einen Strapless. Es war so viel besser. Es war der Rhythmus, der es intensiver werden ließ. Es wurde ein Wunsch wahr, den ich vorher noch nicht einmal gedacht hatte. Es war schön. Als Eva einen Orgasmus bekam, machte es mich glücklich.

Doch dann wurde ich zu den Kreuzen gebracht. Ich stand vor Louisa. Von der Angst war nichts mehr zu sehen. Sie hatte beobachten können, wie mein Schwanz beim gefickt werden richtig hart geworden war. Das hatte sie richtig wild gemacht und sie zerrte an den Fesseln, um zu ficken. Deshalb machten wohl meine beiden Dominas extra langsam. Ach, ich wollte eigentlich nicht vor Anni andere Frauen ficken, aber als meine Eichel erst die warme, nasse Spalte berührte, war es auch um mich geschehen. Ich hatte in dieser aufgeheizten Stimmung keine Kontrolle mehr und fickte wie wild drauflos. Louisa kam schnell. Bei Svenja war es nicht anders. Ich hatte keine Sekunde gezögert, sie zu ficken, egal wer zusah. Aber ich hatte noch nicht abspritzen können. Das Seil um meine Hoden mag daran Schuld gehabt haben.

Ich wurde zu Anni geführt. Mein steifer Schwanz tropfte von dem Saft ihrer beiden Freundinnen, aber sie hatte mittlerweile den Schwanz von Tom in sich. Weit aufgedehnt saugte sich ihre Fotze um das Monstrum, dessen Basis von ihrer Feuchtigkeit glänzte.

Eva griff von hinten meinen Sack und löste das Seil, während Maria vor mir kniete und anfing, mich zu wichsen. Anni fing an, Toms Schwanz zu reiten. Ich spürte schon, wie sich mein ersehnter Orgasmus aufbaute. Anni löste sich von dem Schwanz, aber nur, um ihn sich in den Arsch zu stecken. Eva sorgte dafür, dass ich gleiche Gefühle bekam, und fickte mich wieder mit dem Dildo.

Wir kamen alle nahezu gleichzeitig. Maria wurde von mir und Anni vollgespritzt und in Annis Arsch zuckte Toms Schwanz mit pumpenden Hoden. An meinem Rücken zuckte Eva, während sie meinen Schwanz in Richtung der durch ihre Masturbation zuckenden Maria hielt.

Roswitha

Was für eine Silvesternacht. Anni war von bestimmt 100 Männern gefickt worden und ich hatte alles von der Bühne aus gesehen. Trotz der Maske hatte ich sie sofort erkannt. Ich hatte Claus mein Kleid gegeben und war nur in meinem roten, offenen Spitzenstring nach unten gegangen. Nein, ich war gerannt.

Ich war so heiß auf meine Tochter, dass es mein Hirn vernebelte. Ich stürmte auf die Bühne, schob die anderen Frauen zur Seite und stürzte mich auf die junge vollgespritzte Fotze meiner Tochter. Von dem ganzen Samen der Männer war mein Gesicht sofort verschmiert. Ich genoss diese Menge von Ejakulat, die aus ihr herausquoll. Es war so liederlich.

Meine Zunge drang in diese Matsche ein und Anni fing an, in den Knebel zu stöhnen. Drei Finger nutzte ich, um gleichzeitig ihr Arschloch zu stimulieren, und sie schenkte mir nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Sofort wurde ich zur Seite geschoben und ersetzt. Dabei fiel ich mit dem Hintern auf den Boden. Der war glitschig von dem Sperma und dem Squirt meiner Tochter.

Ich nahm von der Suppe und rieb sie auf und dann sogar in meine Muschi. Ich fing an, mich auf dem schmierigen Boden zu masturbieren. Als ich mich von dem Orgasmus erholt hatte, robbte ich mich langsam zum Bühnenrand. Dort empfingen mich ein paar Kerle und es passierte, was zu erwarten war, wenn die Stimmung so aufgeheizt ist. Ich wurde auf alle Viere auf den Boden gedrückt und sofort steckte ein Schwanz in meiner Fotze und in meinem Mund. Überall standen Menschen um mich herum. Ich sah nur ihre Beine. Völlig anonym.

Mein Gehirn war voller Hormone und ich war völlig benebelt. Mein Körper gierte nach Sex und ich bekam ihn genau wie meine Tochter auf der Bühne. Ich hörte ihr Stöhnen durch den Knebel und das Klatschen von Haut aufeinander. Genauso wie bei mir. Wir waren verbunden im Sex.

Nachdem 6, 7 Kerle abgespritzt hatten, wurde ich zurückgelassen. Völlig fertig schaffte ich es die Treppe rauf zu Claus. Der empfing mich zärtlich. Wie schaffte Anni das bloß? Ich sah, wie sie auf der Bühne immer weiter gefickt wurde, fast bewusstlos war und trotzdem immer noch Spaß hatte. Ich konnte nicht wegsehen. Als die Show vorbei war, wollte ich nach unten, um Anni zu befreien. Claus griff meinen Arm und hielt mich zurück.

Die Show ging weiter. Nach kurzer Pause und nachdem die Wände wieder zugeschoben waren, sprach dieser Tom mit ihr. Anni nickte und kurze Zeit später öffnete sich eine Seitentür und die Kellnerin kam durch eine Seitentür auf die Bühne. Meine Hände klammerten sich so stark an die Brüstung, dass die Knöchel weiß herausstanden.

Apropos stehen. Dass der Schwanz von Claus steif und senkrecht stand, sah ich aus dem Augenwinkel. Was uns so fasziniert hatte, war das Schwein, das Eva an der Leine hereinführte. Deswegen war der Sitz heruntergelassen worden. Das Schwein sollte ficken. Es tat es. Eine unbändige Lust durchströmte mich. Als der Fick zu Ende war, brachte Eva das Schwein wieder zurück.

Ich sprang auf und rannte von Eros besessen hinterher. Ich schlüpfte noch gerade so durch die Tür. Eva sah mich überrascht an, doch schon ging ein Grinsen über ihr Gesicht. „Ich verstehe! Runter auf alle viere, du Sau! Glaube nicht, dass es dir besser geht als allen anderen Säuen. Nero erholt sich jetzt und in 20 Minuten besucht er dich in deiner Box.“

Aus dem Nichts holte sie eine Maske, stülpte sie mir über und schloss sie. Mit einer irren Geschwindigkeit hatte ich auch die Arme und Beine so verknotet, dass ich auf Knien und Ellenbogen laufen musste. Eine zweite Kellnerin half ihr. Aus meinen kleinen Augenschlitzen konnte ich nicht mehr viel erkennen, aber in den bodentiefen Fenstern sah ich mein Spiegelbild. Es war natürlich eine Schweinemaske.

Da knallte eine Gerte auf meinen Hintern und trieb mich in einen Pferch. Ich stand bestimmt 15 cm im Matsch. Meine Titten streiften die Oberfläche und die anderen Säue begrüßten mich. Sie stupsten mich mit ihrem Rüssel hin und her, bis ich umfiel. Nach Luft schnappend rappelte ich mich wieder hoch, nur um wieder geschubst zu werden. Ich war in fünf Minuten über und über eingesaut. Endlich war ich auch äußerlich so, wie ich mich fühlte.

Meine Muschi juckte schon. Bald war die Wartezeit vorbei. Die anderen Säue wurden in den Nebenpferch getrieben und ich war allein. Bis Nero kam.

„So, du Sau. Du hast keinen Knebel im Mund und kannst jederzeit das Ende bestimmen, aber ab jetzt bist du Neros einzige Sau. Sei tapfer!“

Lachend gingen die beiden weg und Nero kam langsam schnüffelnd auf mich zu. Ich machte mich bereit. Aber auf das, was jetzt kam, konnte man sich nicht vorbereiten. Fast brutal rammte er mir seinen Rüssel zwischen die Beine. Damit brachte er allerdings das wackelige Konstrukt meiner Fesselung ins Wanken und bei dem zweiten Stups fiel ich um. Ich lag im Schlamm. Mühevoll versuchte ich, mich wieder aufzustellen. Nero stieß mich um.

Doch nachdem ich jetzt voller frischem Schlamm war, gefiel ich ihm wohl besser, denn er bestieg mich jetzt. Nichts passierte. Ich war völlig enttäuscht. Ich konnte noch nicht einmal nach hinten greifen und, wie bei Troy, den Gegenstand meiner Begierde greifen und einführen.

Immerhin hatte er mich fest im Griff. Wenigstens das Gefühl des Benutzt- und Missbrauchtwerdens hatte ich. Die Fesselung trug natürlich dazu bei. Zum Glück war ich schon gefickt worden. Das Zusehen hatte viel versprochen und Anni war richtig abgegangen. Mir gab diese Aktion nicht viel. Wäre doch Troy da. Nero bewegte sich kein Stück, nachdem er sich zurecht geruckelt hatte. Von Ficken nichts zu merken. Nur um hier im Schlamm zu stehen war ich eigentlich zu geil.

Ich begann mit dem Versuch mich zu befreien, wackelte mit meinen Hintern, um aus seinem Griff zu kommen. Erst jetzt bemerkte ich durch den Schlamm auf meiner Haut, dass ich angespritzt wurde. Mit kleinen warmen Spritzern auf verschiedene Stellen meines Hinterns wurde ich zur Sau eines starken, kräftigen Ebers.

Seine erstaunlich warme Haut, die kräftigen Läufe, die meine Hüfte umklammerten und selbst der Rüssel, der mit seinem Atem meinen Nacken anatmete wurden mir immer bewusster. Es fing an, mich zu erregen. Genau jetzt, wo ich durch das Warten auf den Akt vorbereitet war, spürte ich einen kleinen Piks direkt in meiner Fotze. Nero war ein Profi.

Ich wurde heiß auf diesen Fick. „Mach schon, du Schwein! Fang an! Lass mich nicht hängen!“, schrie ich. Als ob er mich verstand, spürte ich mehrere Pikser auf meinen Hintern. Dann traf er. Wie ein Finger drang er ein und zog ihn wieder raus. Das Spiel konnte beginnen.

Sein Schwanz drang wieder ein, aber dieses Mal blieb er und zeigte mir eine völlig neue Art gefickt zu werden. Sein Schwanz wurde immer länger und er fing an herumzuzappeln und sich zu drehen. Überall war er in mir, schlug gegen meine inneren Wände, gegen den G-Punkt und spritzte immer wieder wie ein Feuerwehrschlauch. Schnell hatte er mich so weit. Aber das interessierte ihn so wenig wie Troy. Ich kam immer weiter.

Als endlich der Schwanz aus mir rausgezogen wurde, dachte ich, dass es vorbei wäre, aber der Schwanz drang in meinen Arsch. Dort fing alles von vorne an. Mein Darm wurde durch alle Windungen gefüllt und der wirbelnde Wurm ließ mich alles fühlen. Mein Bauch wurde immer voller. Dann stieg er ab und ließ mich stehen.

Beide Öffnungen ließen Ströme von Sperma mit lauten Geräuschen raus. Es platschte auf den Schlamm. Mein Hals tat mir weh von meinen Schreien während der Orgasmen, aber sonst war ich befriedigt. Ein Lächeln trat in mein Gesicht. Ich verstand die Ekstase von Anni.

Doch ich kannte Nero nicht, denn der hatte andere Pläne. Er stand vor mir und sein Rüssel hob mein Gesicht. Ich sah in die kleinen, schwarzen Augen und bekam ein mulmiges Gefühl. Zu Recht. Er sprang mit seinen Pfoten auf meinen Rücken und ich schrie unter dem Gewicht auf. Ein Fehler. Der offene Mund war sein Ziel.

Meine Halsschmerzen waren vergessen, denn wenn ein langer Schweineschwanz eindringt, hat man andere Probleme. Zum Glück bekam ich noch Luft, da er meine Luftröhre nicht zudrückte. Mein Magen allerdings wurde vollgepumpt. Wo nahm er bloß diese Menge her? Aber es war zu ungewohnt und ich musste mich übergeben. Er war zufrieden und rannte fast hinter mich, wo er wieder aufsaß. Er ritt mich erneut und ich half. Ich fickte diesen Schwanz. Meine Brustwarzen wackelten durch den Schlamm. Ich war eine willige Sau. Ich ließ mich auf den Oberkörper gleiten, wodurch mein Kopf im Schlamm und meiner Kotze war. Sperma füllte wieder meine Gebärmutter und als ich wegen der Atemnot wieder auf den Ellenbogen war, hatte ich auch schon wieder eine Arschfüllung vor mir. „Gib es mir, Nero! Rein damit! Alles! Ich bin dein, aber mach weiter!“

Er tat es noch lange. Irgendwann verschwand Nero und ich stand erschöpft in dem Matsch. Wortwörtlich eingesaut. Zum Ende schien Nero allerdings meine beiden Löcher versiegelt zu haben. Nichts lief heraus, aber ich fühlte das Gewicht der Samen und wie es schwappte. Ich drohte vor Schwäche umzufallen, als endlich Eva und Maria kamen. Sie befreiten und stützten mich und als ich aus dem ‚Ring‘ stieg, stand Claus grinsend am Gatter. Er hatte die ganze Zeit zugesehen, um mir eventuell zu helfen, falls ich drohte in dem Matsch zu ertrinken.

Unter der Dusche wollte er mich dann ficken, um seinen Druck abzubauen. Ich wollte aber das Sperma von Nero noch behalten. So gab ich ihm einen Blowjob – oder drei. Ich nahm ihn so tief wie noch nie. Mit meiner Zunge leckte ich die schönen, glattrasierten Hoden, aber denken tat ich an die lange Schlange, die mir eben noch den Rachen gefickt hatte.

Es war schon Nachmittag, als Claus mich nach Hause fuhr. Anni war schon da und lag nackt mit einem Typen im Bett. Sie hatte sich einen schönen Schwanz ausgesucht und der Kerl war auch nicht schlecht.

Am nächsten Morgen kam Anni auch irgendwann in die Küche. „Anni! Wer liegt da in deinem Bett?“ „Mein Freund.“ „Seit wann?“ „Gestern.“ „Aber sein Schwanz ist ja riesig und deine Fotze, ja auch dein Arsch sehen aus, als wenn ihr hundertmal gevögelt hättet.“ „Da hast du nicht ganz unrecht.“

Sie erzählte mir die ganze Geschichte. Vieles kannte ich schon aus den Fotos und Videos, aber die Geschichte aus ihrem Mund zu hören war schon was Besonderes und auch sehr erregend. Ich griff an meine Fotze und fing an zu masturbieren. Als Anni fertig war, konnte ich nicht anders und ging vor ihr auf die Knie. Ich sah ihr tief in die Augen. Dieses Mal wollte ich sie mit ihrer Erlaubnis und ihrem Wissen befriedigen und meine Tochter spreizte langsam ihre Beine.

Ich versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß und leckte sie dankbar und stürmisch. Anni griff meinen Kopf und hielt ihn fest. Sie war so nass. Eine wahre Freude. Sie reagierte auf jeden Zungenschlag und meine Finger kniffen ihren Kitzler. Anni jauchzte und stöhnte. Doch ich hatte wieder mal nicht nachgedacht. Irgendwoher musste sie ja die Neigung zu Missgeschicken herhaben. Troy kam in die Küche und mit einem Sprung hatte ich ihn auf dem Rücken. Mein Busen knallte auf den Küchenboden und der Schwanz steckte in der Fotze. Er rammelte los. Oben hörte ich Troys Zunge meine Arbeit vollenden. Mein Orgasmus kam gleichzeitig mit Annis. Der zweite innerhalb weniger Tage. Als Troy seinen Schwanz rauszog, hatte er wohl den Pfropfen von Nero durchstoßen, denn es floss alles aus mir heraus. Ich spürte die Erleichterung.

Als ich wieder Kraft hatte, um hochzukommen, sah ich in Annis glückliches Gesicht. „Endlich!“, sagte sie, „Ich wollte schon immer mit dir Sex haben. Aber mit dir und Troy zusammen ist es noch besser.“

Da ging ihr Blick hoch und sie erstarrte. Ich drehte mich um. Im Türrahmen standen Claus und Andreas. Beide waren nackt und ihre steifen Schwänze waren bereit. Ich sah Anni an. „Nun meine Liebe! Knie dich mal neben mich. Ich glaube, die Herren gehören zu uns und wollen mitmachen. Claus! Das Schweinesperma in meinem Arsch will auch befreit werden!“

Anni und unsere Lover ließen sich nicht zweimal bitten. Während sie unsere Ärsche fickten, konnte ich mich mit Anni küssen. Als die Herren abgespritzt hatten, tauschten sie auch noch. Ich hatte jetzt den riesigen Schwanz von Andreas in meiner Fotze. Ich konnte Anni verstehen. Er war wirklich gut.

Claus und Anni schien es auch nicht schlecht zu gehen. Beide fickten wie wild. Zu guter Letzt fühlte sich Troy nicht geliebt und das spürte Andreas. Er war das Opfer für Troy. In meiner Fotze war der Teufel los, denn Troy bestimmte jetzt das Tempo von Andreas Schwanz. Der schrie natürlich laut. Aber nach kurzer Zeit veränderte sich die Reaktion. „Bitte mehr! Benutz mich! Ich gebe es deiner Hündin!“

Eine wundervolle Zeit begann.

 

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 23 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.