Wieder einmal war ich mit meinem Hund im Biotop unterwegs. Gerade wollte ich in den Trampelpfad einbiegen, der zu dem Haus führte, in dem ich eine Wohnung hatte, als mir eine junge Frau aus der Nachbarschaft entgegenkam. Blond, schlank, langbeinig – eine Schönheit in Hotpants und leichter Bluse. Ich schätze mal, sie ist in etwa 22 Jahre alt, denn sie hatte schon eine ganze Weile den Führerschein. Mir als Ü60-jährigen Mann fällt es schwer, das Alter so junger Frauen einzuschätzen. Die Familie wohnt zwar schräg gegenüber meiner Wohnung in einem Endreihenhaus, wir haben aber überhaupt keinen Kontakt, obwohl ich schon gute 20 Jahre hier wohne. Das Haus der Familie stand schon, als ich hergezogen bin. Aber irgendwie blieben die Bewohner der Reihenhaussiedlung und die aus unserer Wohnanlage jeweils unter sich. Mehr als ein ‚Moin‘ war normalerweise da nicht drin. Daher war ich doch erstaunt, dass sie mich ansprach.
„Moin, könnte ich Sie vielleicht mal unter vier Augen sprechen?“ „Klar, was gibts, Julia?“ „Nicht hier – irgendwo, wo niemand zuhören kann“, raunte sie mir fast flüsternd zu, während sie Hunter, meinen schäferhundgroßen Mischlingsrüden, ausgiebig die Ohren kraulte. ‚Das dürfte sie gerne bei mir machen‘, schoss mir durch den Kopf. Ich senkte meine Stimme also auch etwas und sagte: „Du machst mich neugierig.“ Mir war völlig schleierhaft, was sie wohl mit mir zu besprechen haben könnte. „Von mir aus können wir gleich jetzt in meine Wohnung gehen, allerdings ist meine Frau bei der Arbeit. Oder wir gehen zu dir nach Hause. Ich darf doch noch Du sagen? Schließlich kenne ich dich schon, seit du als kleines Mädchen bei uns durch den Knick getobt bist.“ „Klar dürfen Sie mich noch duzen, alles andere fände ich seltsam. Ja, dann komme ich gleich mit zu Ihnen. Dass Ihre Frau nicht da ist, passt ganz gut.“
Sie drehte also um und ging mit zu meiner Wohnung, wobei ihr Hunter nicht von der Seite wich. Dort angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer. „Darf ich dir was zu trinken anbieten?“, fragte ich. „Ich nehme gerne ein Wasser.“ Ich war zwar wirklich neugierig, was die Kleine von mir wollte, aber so viel Zeit musste sein.
Als ich mit den Gläsern ins Wohnzimmer kam, hatte sich Julia aufs Sofa gesetzt und Hunter lag neben ihr, seinen Kopf auf ihren Knien. Hunter mag alle Menschen, daher wunderte mich höchstens, dass sie zuließ, dass Hunter über ihre Oberschenkel leckte. Sie wirkte etwas nervös, als ich fragte: „Was gibt es denn so Geheimes, dass du besprechen möchtest?“ „Ich weiß nicht wirklich, wo ich anfangen soll …“ „Keine Angst, egal was es ist, so schlimm kann es ja nicht sein.“ „Na, das meinen Sie!“ Langsam wurde ich wirklich neugierig. „Fang einfach am Anfang an.“
„Also“, begann sie etwas stockend zu erzählen, „mein Vater hat den Spitzboden unseres Hauses für mich ausgebaut, damit ich dort eine kleine Wohnung habe“, begann sie. „Vor drei Monaten war alles fertig und ich bin dort eingezogen und – wie soll ich es sagen – vom Dachfenster aus kann ich hier in ihr Wohnzimmer sehen.“
Jetzt wurde ich etwas blass. Das Fenster hatte ich seit Jahren nicht auf dem Schirm. Es ist das einzige Fenster, von dem aus man in mein Wohnzimmer schauen kann und ich ahnte, was sie wohl gesehen haben könnte. Wie sollte ich reagieren? Ich war mir unsicher. „Du hast mich also mit Hunter gesehen?“, meinte ich, ohne Genaueres zu sagen. „Ja, ich habe gesehen, wie er Sie ausgiebig geleckt hat … und … und wie er Sie dann bestiegen hat! Nicht nur einmal. Schon ein paarmal habe ich Ihnen dabei zugesehen.“
Ich hatte es befürchtet, als sie mir vom Dachfenster erzählt hat. Aber was würde jetzt kommen? Würde sie mich erpressen? Hatte sie Bilder? ‚Bleib ganz ruhig‘, sagte ich mir.
„Und jetzt?“, fragte ich. „Nun, äh, wie soll ich … Äh es hat mich … äh – angemacht. Ich habe es mir beim Zusehen selbst gemacht!“, sagte sie und wurde knallrot dabei. „Und jetzt … jetzt … Ich will das auch! Ich will von Hunter genommen werden!“
Damit hatte ich jetzt nun wirklich nicht gerechnet. So wie Julia aussah, könnte sie doch jeden jungen – und auch alten – Mann im Ort haben. Ein Fingerschnippen würde genügen. Stattdessen wollte sie von Hunter gefickt werden?
Es dauerte bestimmt eine Minute, ehe ich etwas sagte. Eine Minute ist in dieser Situation eine verdammt lange Zeit. Ich nahm mein Glas und trank einen großen Schluck. „Es ist ganz schön mutig von dir, mir das zu sagen. Hut ab, ich weiß nicht, ob ich mir das in deinem Alter zugetraut hätte. Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich dir Hunter ausleihen?“ „Nein – ausleihen ist wohl nicht so gut. Wo sollte ich es denn mit ihm machen? Zu Hause würden meine Eltern das mitbekommen! Geht es … geht es hier? Ich traue mich auch nicht, es alleine mit ihm zu machen.“ „Ich soll die also helfen?“ „Ja“, meinte sie mit fester Stimme. „Dir ist klar, dass du dich dann einem alten Lustmolch nackt zeigst?“ Jetzt lachte sie ein glockenhelles Lachen. „Lustmolch, was ist denn das für ein Wort? Ja, mir ist klar, was das bedeutet und auch, dass Sie mich dann sicher anfassen möchten, und wahrscheinlich auch mehr.“ Irgendwie war jetzt der Bann gebrochen und die ganze Stimmung deutlich lockerer.
„Zunächst mal solltest du das ‚Sie‘ weglassen. Mein Name ist Georg.“ „Hallo Georg“, sagte sie und küsste mich flüchtig auf den Mund. „Bruderschaftskuss muss sein, so hat man das doch früher gemacht, oder?“ Grinsend antwortete ich: „Das ist sogar für mich etwas altmodisch – aber doch schön, Julia! Allerdings möchte ich gleich von vorneherein sagen, dass meine Frau davon nichts erfahren darf. Ich vermute auch, dass es besser ist, wenn weder deine Eltern, noch deine Schwester etwas davon mitbekommt.“ „Ja, vermutlich hast du da recht. Mein Vater würde ausrasten, wenn er wüsste, dass ich mich von einem Hund ficken lassen will.“ „Hast du Bilder von mir und Hunter gemacht?“ „Nein, ich habe es zwar versucht, aber da war ja nichts zu erkennen. Also habe ich alles wieder gelöscht und habe stattdessen nach Videos im Internet gesucht und mir die angesehen, bevor ich mich getraut habe, dich anzusprechen.“
Inzwischen hatte ich ein ziemliches Rohr in der Hose. Das war natürlich nicht zu übersehen. „Lass dich bitte von Hunter lecken. Ich möchte das jetzt einmal von Nahem sehen.“ ‚So eine Gelegenheit hat man nur einmal im Leben‘, dachte ich und wollte gerade meine Hose ausziehen, da sprang Julia auf und schloss die Plissees. „Nicht, dass meine Mutter in meinem Zimmer ist, und uns zuschaut!“, lachte sie. Dann kam sie zu mir und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kaum hatte sie meine Unterhose heruntergezogen, da sprang ihr ein Kolben, so hart wie er schon lange nicht mehr war, entgegen. Sie leckte kurz darüber, als auch schon Hunter sich dazwischen drängelte.
Was jetzt folgte, habe ich noch nie live gesehen. Hunter leckte über meinen Schwanz, durch ihren Mund und wieder über meinen Schwanz – und Julia tat es ihm gleich. Sie tauschten regelrechte Zungenküsse aus und immer wieder blies Julia kurz meinen Schwanz und ließ dann Hunter wieder ran. Ich hatte schon Ewigkeiten keinen Sex mehr, da meine Frau mich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ran ließ. Dementsprechend schnell kam ich auch und spritzte Julia ins Gesicht, wo Hunter mein Sperma ableckte. Julia leckte auch gleich meinen Schwanz und wieder folgten Zungenküsse zwischen Hunter und Julia.
„Willst du nicht auch mal genießen?“, fragte ich Julia. Flugs saß sie nackt vor mir, spreizte ihre Beine und befahl regelrecht: „Hunter, Georg, leckt! Aber anständig!“ Schon drängten sich unsere Köpfe zwischen ihren Schenkeln, während sie ihre hübschen, festen Brüste knetete. Sie war rasiert, nur ein kleines, sauber getrimmtes Dreieck aus blonden Haaren zierte ihre Scham. Ich ließ nun Hunter den Vortritt und küsste mich zu ihrem schönen, kleinen Busen vor und saugte an ihren ausgeprägten Nippeln. Sie stöhnte schon längst nicht mehr leise, den Hunters Zunge verbrachte wahre Wunder. Nach nur wenigen Minuten zuckte sie in einem heftigen Orgasmus.
„Los, gehe auf alle viere!“, sagte sie zu mir und zog Hunter in Richtung meines Hinterns. „Fick ihn, Hunter!“, sagte sie, während sie mir einen Klaps auf den Arsch gab. Der ließ sich nicht lange bitten und sprang auf. Das erste Eindringen war schmerzhaft, so trocken und ohne Gleitmittel, das hatte Julia ja nicht bedacht. Auch ich hatte das in meiner Geilheit nicht beachtet. Zum Glück verspritzte Hunter so viel Vorsperma, dass es mit jedem Stoß besser wurde. Schnell wurde ich wieder hart und Julia bearbeitete gleich wieder meinen Schwanz. – Dieses Mal mit ihrer Hand. Als Hunter schließlich seinen Knoten in meinen Arsch rammte und in mich spritzte, kam auch ich. Julia kommentierte das mit einem aufgeregten: „Ist das geil!“, und da sie sich mit ihrer zweiten Hand gut gefingert hatte, kam sie fast zeitgleich mit Hunter und mir auch noch einmal.
Obwohl Hunter uns gründlich mit seiner Zunge gereinigt hatte, gingen wir dann erst einmal duschen. Für diesen Tag waren sowohl Julia als auch ich erst einmal ziemlich fertig. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und schauten auf den Dienstplan meiner Frau, um einen neuen Termin zu machen. Am kommenden Samstag sollte es passieren – da sollte Hunter Julia ficken – und ich sollte auch zu meinem Recht kommen, wie sie es ausdrückte. Daher hatten wir uns auch über das Thema Verhütung und Geschlechtskrankheiten unterhalten. Vor Jahren habe ich mich einer Vasektomie unterzogen. Da ich mal Hodenkrebs hatte und eine vergrößerte Prostata habe, werde ich einmal im Jahr beim Urologen durchgecheckt und lasse mich auch auf die üblichen Geschlechtskrankheiten testen. Sie hatte sich bei ihrem letzten Freund einen Tripper geholt, und sich zur Sicherheit nach der Behandlung auch noch mal genau durchchecken lassen. Wenn es also dazu käme, würden wir keine Kondome benötigen.
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Ziemlich ungeduldig wartete ich auf den Samstag. Zweimal habe ich Julia zwischendurch gesehen, aber da grüßte sie mich nur mit dem üblichen ‚Moin‘ und ging weiter. Man hätte meinen können, dass alles nur ein schöner Traum gewesen ist. Aber das Verhalten von Hunter zeigte mir deutlich, es war kein Traum. Nicht nur, dass er in ihre Richtung zog, nein auch seine rote Rakete war ein stückweit ausgefahren. – Daran würden wir arbeiten müssen, wenn wir nicht auffallen wollten. Die Frage war nur, wie? Sollte man dazu einen Hundetrainer befragen? Ich bezweifele, dass ich da einen vernünftigen Trainingsansatz bekommen würde. Aber nun war der große Tag da.
Nach der großen Runde mit dem Hund am Mittag habe ich erst einmal gründlich geduscht, Zähne geputzt und mich rasiert, dann Hunter gebürstet und seinen Intimbereich gewaschen. Er schien zu wissen, was passieren würde. Ich war gerade mit allem fertig, als es klingelte. Julia stand mit einem zart geröteten Gesicht vor mir und ehe die Nachbarn neugierig werden konnten, war sie auch schon im Wohnzimmer. Nur drei oder vier Sekunden später war sie nackt. Sie hatte nur Hotpants, Bluse und ein Paar Sandalen angehabt. Nichts drunter. Sobald sie ihre Sachen auf einen Sessel geworfen hatte, stand sie in ganzer Schönheit vor mir und gab mir einen Zungenkuss. Gleich war auch Hunter da und drückte seinen Kopf in ihren Schritt.
„Ich bin ja schon etwas aufgeregt“, gab sie zu. „Das ist schließlich mein erster Hund und meine bisherigen Freunde hatten keinen Knoten. Davor habe ich schon Respekt.“ „Wenn du möchtest, kann ich darauf achten, dass er ihn nicht mit hineinschiebt.“ „Das wäre gut. Wenn ich es mir anders überlege, kann ich es ja auch noch während des Ficks sagen. Los, ich möchte, dass du dich auch ausziehst.“
Ganz so schnell wie Julia war ich allerdings nicht nackt. Als ich so weit war, hatte Hunter sie schon zum ersten Orgasmus geleckt. Noch während er leckte, wickelte ich noch einen selbsthaftenden Verband um seine Daumenkrallen, damit er Julias zarte Haut nicht zerkratzt. Das hält wunderbar und ist hinterher auch problemlos wieder abzuwickeln. Die anderen Krallen stören eh nicht.
„Bist du bereit?“, fragte ich Julia. Trotz – vielleicht auch wegen des Anblicks bei der – der Vorbereitung stand mein Schwanz wie eine Eins. „Ja!“, erwiderte Julia fast schüchtern. „Willst du ihn in Doggystellung oder in Missionarsstellung? Wenn er mich in den Arsch fickt, ist Doggy besser, aber in eine Muschi sollte beides gleich gut gehen.“ „Wie geht es denn in Missionarsstellung?“ „Da klappe ich hier die Fläche am Ottomanen etwas hoch, dann kannst du in halb liegender Position die Füße auf den Boden setzen. – Ja, so ist es gut. Mit dem Hintern etwas mehr zur Kante. – Perfekt.“
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte noch ein wenig durch ihre Muschi. Ihre Säfte flossen schon reichlich. Auch Hunter kam dazu und löste mich ab. Während er leckte, stieß er auch immer wieder in die Luft. Er wusste genau, was von ihm erwartet wurde. Er stupste mit der Nase seitlich gegen ihre Hüften. Scheinbar wollte er sie Doggy nehmen und wollte, dass sie sich umdreht, denn nur das kannte er von mir. Also nahm ich seine Vorderpfoten und setzte sie neben Julias Hüften ab. Ich schob ihn noch etwas näher und als sein Schwanz Julia berührte, begriff er, wie es gehen sollte, und er stieß mit seiner Hüfte in längeren Hüben. Jetzt führte ich seine Schwanzspitze zwischen Julias Schamlippen und kaum spürte er das, war auch schon die Hälfte seines Kolbens in ihr.
Er rammelte wie eine Maschine und mit jedem Stoß glitt er tiefer. Julia stöhnte lustvoll und verdrehte die Augen. Plötzlich ein Schmerzlaut. – Scheiße, ich hatte aufgeregt, wie ich war, nicht mehr auf den Knoten geachtet. Der war zwar noch nicht voll ausgeprägt, aber doch schon ziemlich groß, für so eine junge, süße Muschi. Ich wollte mich gerade für diese Unachtsamkeit entschuldigen, da rief Julia: „Ah, ist das geil! Das wird ja noch immer geiler!“ „Soll ich ihn lassen? Er wird allerdings noch um einiges größer!“ „Ja, lass ihn!“ Es wäre eh zu spät gewesen – die Bewegungen von Hunters Schwanz wurden immer kürzer und hörten schließlich fast ganz auf. Julia stöhnte: „Oh, er wird immer noch größer. – Und jetzt spritzt er. Oh, ist das heiß, ist das geil!“ Jetzt war ich froh, dass wir die Dreifachverglasung in den Fenstern hatten und die Stahlbetonwände unseres Plattenbau-West eh schalldicht waren, denn Julia schrie ihren Orgasmus einfach so heraus. Hunter spritzte und spritzte. Julia lief der Schweiß nur so am Körper herunter.
Kaum hatte Hunter ausgespritzt, riss er seinen voll aufgeblasenen Knoten aus Julias Muschi. Sie schrie kurz auf und lehnte sich dann stöhnend zurück. Ich hielt sie in meinen Armen und drückte sie an mich. Sie klammerte sich regelrecht an mich und küsste mich für eine Minute wild und fordernd, dann schlief sie einfach ein. Hunter lag auf seinem Bett und leckte sich den Schwanz. Aus Julias Muschi kam kaum ein Tropfen Sperma. Scheinbar war alles in ihrer Gebärmutter gelandet. Ich schaute auf die schlafende, junge Frau und während sich alles vor meinem inneren Auge wiederholte, holte ich mir noch einen runter.
So lange Hunter lebte, hat sich das mindestens im Wochenabstand wiederholt. Als sie ein bisschen ‚trainierter‘ war und sie nach dem Fick nicht mehr so fix und fertig war, durfte ich sie auch immer wieder ficken. Selbst als Hunter schon lange über die Regenbogenbrücke gegangen war und Julia einen Partner hatte, kam sie trotzdem ab und an auf einen Fick vorbei, wie sie es nannte. Irgendwann sagte sie einmal, das hätte ich mir verdient. Es war nie Liebe, aber es hatte sich ein tiefes Verständnis füreinander entwickelt, das uns, dem Altersunterschied zum Trotz, verband.
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Geile Story! Ich hätte gerne so eine geile Teenie