Frau-Tiere

Rüden bis unters Dach – Teil 1

4.8
(142)

Hey, mein Name ist Fenja, und ich möchte hier die Geschichte von meiner allerbesten Freundin Amelie, von meinem Onkel Bernie und von mir erzählen.

Ich bin 22 Jahre jung, habe lange braune Haare, bin 1,75 m groß, mit keinem Gramm zu viel, Tierarzthelferin, und wohne noch bei meinen Eltern.

Noch bevor ich den Haustürschlüssel ins Schloss stecken konnte, öffnete mir mein Vater die Tür. „Fenja, komm bitte herein und geh ins Wohnzimmer“, sagte Paps mit leiser Stimme und ernstem Gesicht. Im Wohnzimmer saß Mom mit verweinten Augen. „Was ist denn passiert?“, fragte ich ungeduldig. „Setz dich bitte“, sagte Paps und begann. „Onkel Bernie hatte gestern einen Herzinfarkt und ich muss dir leider sagen, er hat es nicht geschafft, er ist verstorben, Kind.“ „Oh nein, das kann nicht sein, ich habe ihn doch noch letzte Woche besucht“, sagte ich mit zitternder Stimme und begann hemmungslos zu weinen. Meine Mom und mein Dad nahmen mich in den Arm und versuchten, mich zu trösten.

Mein Onkel Bernie, 55 Jahre, war mein Held, mein Superhero. Seit ich klein war, habe ich jede Ferien bei ihm und meiner Tante Ruth verbracht. Sie hatten einen großen Bauernhof, zwei Ortschaften entfernt, hauptsächlich waren sie Ackerbauern, ein paar Nutztiere gab es auch. Vor fünf Jahren gab mein Onkel die Landwirtschaft auf, die Tiere wurden verkauft und die Ackerflächen verpachtet. Onkel Bernie sagte einmal, er könne besser auf der Veranda sitzen und den anderen beim Beackern der Felder zusehen, als selber zu ackern. Man kann sehr gut leben von den ganzen Pachteinnahmen. Aus dem großen Bauernhaus hatte Onkel zwei große Wohnungen gemacht, alles neu und modern eingerichtet. Vor zwei Jahren kam der Schicksalsschlag, Tante Ruth starb plötzlich und unerwartet. Mein Onkel Bernie hatte sich davon nie wieder erholt, er war nicht mehr der Lebenslustige und immer positiv denkende Mann wie vorher.

Er hatte mir alles beigebracht, was man auf einem Bauernhof wissen muss, sogar das Trecker fahren. Mit ihm konnte ich über alles reden, über meine Wünsche und Ängste, was mich bedrückte und glücklich machte, sogar über intime Dinge konnte ich mit ihm reden. Über mein Brustwarzenpiercing und auch über meine sexuelle Ausrichtung, da ich mich mehr zu Frauen hingezogen fühlte.

Ein paar Tage nach Onkel Bernies Beerdigung saßen wir dann bei einem Nachlassverwalter. Ich fühlte mich ein wenig mies, weil wir jetzt Onkels Vermächtnis irgendwie verteilten oder verramschen würden, und hörte gar nicht richtig zu. Nach dem ganzen üblichen Bürokratiekram sagte der Mann zu mir: „Und sie, Fenja Hansen, als Alleinerbin, des gesamten Vermögens, der gesamten Ländereien und der gesamten Gebäude des Anwesens des Verstorbenen Bernie G. Nehmen sie das Erbe an?“ Mir fiel die Kinnlade runter, ich stammelte ein Ja und nach einigen Unterschriften war ich ‚Großgrundbesitzerin‘. Als ich den ersten Schock verdaut hatte, rief ich sofort meine allerbeste Freundin Amelie an.

Amelie, 22 Jahre wie ich, lange blonde Haare, blaue Augen, Modelfigur, Verwaltungsfachangestellte, wohnte auch noch bei ihren Eltern. Wir sind seit dem Kindergarten unzertrennlich.

„Hey, Amelie, mir ist noch ganz schwindelig“, sagte ich. „Mein Gott, was ist denn passiert?“ „Der Nachlassverwalter war da und stell dir vor, ich hab alles geerbt.“ „Das wundert mich nicht, dein Onkel und du wart ja auch ein Herz und eine Seele.“ „Ja, ich bin Alleinerbin, Onkel Bernie hat mir alles vermacht, du weißt, Onkel und Tante sind kinderlos geblieben, Tante Ruth hat keine Verwandten mehr und Onkel Bernie hat nur noch seine Schwester, meine Mom.“ „Glückwunsch, Fenja Großgrundbesitzerin.“ „Haha, ich hab da noch eine Bitte, würdest du mit mir auf den Hof ziehen, allein ist es mir zu groß und zu unheimlich?“ „Ja klar, mit dir würde ich überall hingehen.“ Wir machten dann noch einige Pläne und entschieden uns, am Wochenende umzuziehen.

Samstagmorgen, Amelie und ich packten unsere Umzugskartons in Paps großen Kombi. Komisch, ich dachte, ich hätte mehr Zeug, aber mit einer Fahrt war alles schon im neuen Zuhause. Mom und Dad waren schon einen Tag vorher da und hatten Onkel Bernies Anziehsachen und einige private Dinge von ihm ausgeräumt, mir war das unangenehm, Onkels Sachen auszusortieren. Dad hatte auch das Bett abgebaut und meins aufgestellt. Jetzt standen wir beide auf dem Hof, vor den beiden Wohnungen. Amelie fragte: „Welche Wohnung wollen wir nehmen, Bernies oder die andere oder jeder eine eigene?“ Ich überlegte kurz. „Ich denke, wir beide nehmen Onkel Bernies, das wäre ihm bestimmt recht und ich möchte jetzt nicht allein sein“, antwortete ich. Amelie nahm mich ganz fest in die Arme.

Wir teilten die Schlafzimmer auf und packten unsere Sachen aus. Wir konnten praktisch in ein fertiges Haus einziehen, wie in ein Hotelzimmer. Es war alles perfekt und ich fühlte mich schon fast zu Hause. Amelie ging es genauso. Dann mussten wir noch Onkels Hunde vom Nachbarn zurückholen. Es waren zwei Appenzeller Sennenhunde, mit Namen C3-PO und R2D2. Bitte nicht lachen, aber die hießen wirklich so, zwei 3-jährige Rüden, Onkel meinte, einer hätte so einen ungelenken Gang wir dieser C3-PO aus Star Wars und sein besser Kumpel war nun mal R2D2. Und jetzt hatten wir auch unsere Beschützer im Haus.

Nach dem Abendessen beschlossen wir, uns einmal die andere Wohnung anzuschauen. Wir schauten in jedes Zimmer. Sie waren alle groß und geräumig, modern eingerichtet, eine Küche mit allem und das Badezimmer war wie unseres ein Traum: zwei Waschbecken, begehbare Dusche, eine riesige Badewanne, die frei vor dem großen Fenster stand. Ich glaube, Onkel Bernie hatte gehofft, dass ich hier mit meiner zukünftigen Familie einziehe und glücklich werde. In einem der Schlafzimmer stand ein kleines, verschlossenes Schränkchen, was unsere Neugier weckte. Es musste doch einen Schlüssel dafür geben. Wir durchsuchten alles, kein Schlüssel. Nach einer geschlagenen Stunde fanden wir einen Schlüsselbund, mit drei Schlüsseln, in irgendeiner Schublade in unserer Küche. Zurück zum Schränkchen, der Erste: Niete, der Zweite: Niete, der Dritte: Bingo!

Aber was wir dann fanden, stellte unsere Welt auf dem Kopf. Neben alten Zeitschriften und Büchern holte ich eine Pappschachtel heraus. Im Inneren lagen einige Fotos, beim Betrachten der Bilder fielen uns die Kinnladen herunter. Auf den Bildern waren zwei Frauen zu sehen, die es mit Hunden trieben. Sie wichsten und bliesen die Hundeschwänze, ließen sich die Muschi lecken und sogar von ihnen ficken. Bei näherem Betrachten erkannte ich unsere beiden Hunde und Amelie fiel auf, dass es hier im Zimmer war, nur die beiden Frauen waren nicht zu erkennen.

„OmG, was ist hier abgegangen, ich versteh’ das nicht, wer sind die? Wie? Was?“ Amelie sagte trocken: „Die beiden hatten eine Menge Spaß.“ „Spaß? Das ist ja wohl irgendwie, ach ich weiß auch nicht!“ „Also irgendwie finde ich das schon geil!“ „Geil? Ich weiß nicht, komm, leg die Sachen zurück und wir gehen.“

Am anderen Morgen verloren wir kein Wort über das Entdeckte. Beim Frühstück begann Amelie aber doch wieder mit dem Thema. „Fenja“, sagte sie, „mich hat das wirklich angemacht, ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, ich musste immer an die Bilder denken und ich hab’s mir zweimal gemacht letzte Nacht.“ „Erst war ich etwas geschockt, im Bett habe ich dann darüber nachgedacht, wie das ist einen Hundeschwanz zu blasen oder sich von einem die Muschi lecken zu lassen, und wenn dich das geil macht, dann ist das bestimmt irgendwie heiß.“

Vielleicht sollte ich erst noch mal ein wenig über unsere Beziehung zueinander erzählen. Amelie und ich sind kein Paar, obwohl wir schon ein paarmal rumgemacht haben. Ohne angeben zu wollen, ich hatte erst zwei Beziehungen, obwohl richtige Beziehungen waren das auch nicht, man fand sich anziehend und hat halt miteinander geschlafen, richtig gut war das auch nicht, und nach dem zweimal, war auch schon wieder Schluss. Amelie erging es nicht besser und sie ist eine atemberaubende Schönheit, aber mit Männern hatten wir kein Glück. Na ja, wir gingen am Wochenende immer in einen Lesben-Klub, weil die Musik da super war und man nicht andauernd von irgendwelchen Dummköpfen angemacht wurde.

Vielleicht waren wir doch lesbisch und wussten es nur nicht. Wir haben immer über alles geredet, aber über unsere Beziehung, ob wir uns liebten, haben wir nie gesprochen.

An diesem Sonntag war es sehr warm und so beschlossen wir uns im Garten zu sonnen. Der ganze Garten ist mit hohen Palisaden umrandet, hat eine große Rasenfläche, in der Mitte ist ein Teich mit einem Steg und eine große Veranda. Wir lagen nackt auf einer Doppelliege und dösten so vor uns hin, als ich plötzlich leises Stöhnen neben mir hörte, ich fragte: „Amelie, was machst du?“ „Mich lässt das nicht mehr los, ich will jetzt von den beiden geleckt werden“, hauchte sie. „Ähm, okay ich bin dabei, lass es uns tun.“

Wir rutscthen auf der Liege so weit nach vorne, bis wir mit unseren Hintern an der Kante waren, stellten unsere Beine auf den Boden und riefen C3-PO und R2D2, die sich unter einem Baum im Schatten ausruhten. R2D2 kam sofort angerannt und ging sofort zwischen Amelies Beine, C3-PO trottete gemächlich los. R2 leckte einmal mit seiner großen Zunge längs über Amelies blanke Spalte und Kitzler, sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Uh, ist das geil, wie ein Stromstoß, leck weiter, mein Großer“, hauchte sie. Und er leckte, als wenn es kein Morgen gäbe.

Endlich war 3-PO auch zwischen meinen Beinen, meine Muschi lief schon aus. C3-PO wusste gleich, was zu tun war, er leckte über meine Schamlippen und es war wirklich wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr, immer heftiger fing er an zu lecken und jedes Mal drang seine Zunge tiefer ihn mich ein. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Megaorgasmus. Ich squirtete sogar ein bisschen, das war mir noch nie passiert.

3-PO leckte alles auf, was rauskam, dann fing er wieder an meine Pussy zu lecken und ich bekam den nächsten Orgasmus. Ich drückte seinen Kopf weg, ich konnte nicht mehr, dann schaute ich zu Amelie. Sie hatte ihre Augen verdreht und war noch dabei zukommen, als auch ihr Orgasmus auslief und sie wieder zu sich kam, sagte ich: „Das war das Geilste, was ich bis hierhin erlebt habe. So bin ich noch nie gekommen, ich hab sogar abgespritzt.“ „Wow, ich hatte vier Orgasmen, einer besser als der andere. Davon kann ich nicht genug bekommen, aber irgendwie müssen wir uns revanchieren, das wäre sonst unfair den beiden gegenüber.“ „Okay, wir könnten ihnen einen blasen, aber besteigen lassen werde ich mich nicht, dafür bin ich noch nicht bereit.“ „Da bin ich ganz bei dir, Fenja, so ihr beiden rauf auf die Liege, wir haben etwas für euch.“

C3-PO und R2D2 sprangen zu uns auf die Liege, Amelie kümmerte sich wieder um R2 und ich mich um 3PO. Er legte sich hin und ich streichelte ihn über den Rücken, den Bauch entlang bis hin zu seiner Felltasche. Sein kleiner, roter Pint schaute schon ein paar Zentimeter heraus, ich streichelte ihn vorsichtig und wichste seine Felltasche. Er fuhr seinen Penis komplett aus, ich näherte mich ihm mit meinen Lippen, streckte meine Zunge heraus und leckte zart seine Spitze. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm ein paar Zentimeter auf. Er schmeckte ungewohnt, aber irgendwie richtig gut. Also nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte weiter, plötzlich sprang er auf und fing an zu bocken. ‚Aha‘, dachte ich mir, ‚du willst ficken‘, und legte mich in 69er unter ihm, dann begann er in meinen Mund zu rammeln. Mit einer Hand hielt ich seinen Knoten, der schon recht ausgebildet war und mit der anderen rieb ich meinen harten Kitzler. Dann hielt er still, sein Knoten wuchs noch größer und ich spürte, wie er anfing zu pumpen. ‚Ja, jetzt gleich wird sein Sperma kommen‘, dachte ich mir und konnte es kaum mehr erwarten. Ich lutschte heftiger. ‚Gib mir deinen Saft, ich will deine Sahne, jetzt‘, verlangte ich innerlich. Und dann fing er an zu spritzen, der erste Schuss ging tief in meinen Rachen und ich zog ihn etwas heraus. Der Zweite füllte meinen Mund, ich lutschte es mit allen Geschmacksnerven genussvoll, bevor ich es herunterschluckte, und es schmeckte grandios. Von dem Moment an wusste ich, dass ich danach regelrecht süchtig war.

Er spritzte noch einige Male, bevor er sich dann befriedigt zurückzog und sich wieder in den Schatten legte. Den letzten Strahl behielt ich noch im Mund und lutschte es, solang bis ich noch einen Orgasmus hatte, um es dann genüsslich runterzuschlucken.

Amelie hatte R2D2 auch zum Abspritzen geblasen, R2 lag auf ihr und sie gaben sich noch Zungenküsse. Das sah unheimlich heiß aus, ich drehte mich zu ihnen und stieg in die Knutscherei mit ein. Amelies Zunge schmeckte nach Sperma und ihrem Speichel, absolut lecker.

Dann zog sich R2 auch zurück in den Schatten und ich sagte zu Amelie: „Das war der ultimative Hammer, wow geil, Hundesperma schmeckt einfach fantastisch.“ „Das machen wir jetzt jeden Tag“, sagte Amelie. Jeden Tag ließen wir uns dann von den Jungs lecken und saugten sie danach aus.

Es war Freitag am späten Nachmittag, wir saßen auf der Veranda und genossen die Sonne, als es am großen Tor klopfte. Auf den Hof kommt man nur durch ein großes Tor zwischen dem Wohnhaus und der großen Scheune, in der früher die Gerätschaften waren. Ich ging zum Tor und öffnete es ein wenig, da standen zwei gut aussehende junge Frauen. „Hallo, wir sind Inga und Linda und wir wollten Bernie einen Besuch abstatten“, sagte eine der Frauen. „Hey, ich bin Fenja“, sagte ich. „Du bist Fenja, Bernies Nichte, wir freuen uns, dich endlich einmal kennenzulernen, er hat schon so viel über dich erzählt.“

„Ja? Aber möchtet ihr erst mal reinkommen und wir setzen uns auf die Veranda?“ „Gerne, ist Bernie gar nicht da? Wir haben uns nämlich gar nicht bei ihm angemeldet, dass wir vorbeikommen.“

Das ist ja seltsam, ich kenne diese beiden gar nicht und Onkel hat nie etwas über zwei Frauen erzählt, die ihn öfter besuchen. Wir setzten uns und ich sagte: „Amelie, das sind Inga und Linda, sie wollen zu Onkel Bernie. Das ist meine Freundin Amelie und wir beide wohnen hier jetzt auf dem Hof. Ich muss euch leider sagen, dass Onkel Bernie vor sechs Wochen an einem Herzinfarkt gestorben ist.“ Denn beiden schossen sofort die Tränen in die Augen.

Ich sagte: „Es war ein großer Schock für uns alle, aber woher kennt ihr meinen Onkel, er hat nie etwas über euch erzählt?“ Mit zitternder Stimme erzählte uns Inga: „Ich habe Bernie vor über einem Jahr auf einem Seminar für Forstwirtschaft kennengelernt. Ich bin Fachassistentin der Land- und Forstwirtschaft. Wir sind damals so ins Gespräch gekommen und er lud mich ein, um mir sein Waldgebiet zu zeigen. Er war so nett und freundlich, und sein Wissen war so umfassend, dass ich noch sehr viel von ihm gelernt habe. Linda und ich besuchten ihn jeden Monat und wir haben so viel über Forstwirtschaft geredet, dass es Linda schon fast nervte. Ich werde ihn sehr vermissen.“

Dann sagte Amelie: „Ich hole uns erst mal was zu trinken. Fenja, würdest du mir bitte helfen?“ Als ich sie verwundert ansah, weil sie das auch allein könnte, boxte sie mich in die Seite. Also folgte ich ihr in die Küche. „Was sollte das denn?“, fragte ich.

„Weißt du, wer die beiden sind? Das sind die Frauen von den Fotos!“, meinte Amelie. „Wie kommst du darauf, die Gesichter waren doch gar nicht zuerkennen?“ „Ich erkenne die blonde Haarsträhne von Inga und die Tätowierung an Lindas Handgelenk wieder.“

Wir nahmen Gläser und Getränke und setzten uns wieder zu den beiden. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und lernten uns kennen, bis Linda fragte: „Wo sind denn die beiden Hunde, ihr habt sie doch nicht weggegeben?“

„Nein, sie sind beim Nachbar und spielen mit deren Hunden“, antwortete ich. „So, jetzt aber mal, Butter bei die Fische, wir haben die Fotos gefunden und wir wissen, was ihr hier treiben wollt“, sagte ich mit ernstem Ton. Beide wurden rot im Gesicht und senkten die Köpfe. Inga stotterte: „Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, es ist mir echt peinlich, aber …“

Dann mussten Amelie und ich laut loslachen. „Ihr müsstet jetzt mal eure Gesichter sehen, wir lassen uns auch von den beiden bedienen, die Fotos haben uns eine neue Welt eröffnet“, sagte ich lachend. „Oh, wie hinterlistig, ich dachte schon, ihr jagt uns vom Hof“, sagte Linda erleichtert. „Wir lassen uns von ihnen lecken und dann blasen wir ihnen einen, aber wir haben noch nicht den Mut, mit ihnen zu ficken, wir wollen es aber unbedingt“, erklärte ich. „Wir könnten euch dabei behilflich sein“, sagte Inga. „Das wäre supergeil“, jubelte Amelie.

„Okay“, sagte ich, „wir rufen die Jungs zurück und baden sie, weil sie bestimmt pott-dreckig sind, ihr fahrt euer Auto auf den Hof und bringt eure Sachen in die Wohnung und dann gehen wir alle in mein großes Schlafzimmer.“ „Na, das ist doch mal ein Plan“, meinte Linda.

Da waren wir nun im Schlafzimmer. „Wie machen wir es jetzt?“, fragte Inga. Linda sagte: „Erst mal haben wir alle zu viel Klamotten an, also runter damit, dann würde ich mit Amelie und R2D2 beginnen und ihr alles zeigen. Inga und C3-PO, ihr zeigt Fenja alles.“ „Okay, so machen wir das“, stimmte Inga zu.

Also zogen wir uns aus. War das eine geile erotische Situation, vier absolut heiße nackte Frauen und zwei geile potente Rüden. Meine Muschi kochte, sie lief regelrecht aus und den anderen erging es genauso.

Inga umarmte mich und gab mir einen fragenden Kuss, ob es mir recht sei. Ich erwiderte ihn, öffnete leicht meinen Mund. Meine Zunge suchte nach ihrer und wir umkreisten unsere Zungenspitzen, so zeigte ich ihr, dass es mir recht war. Mir gefiel Inga, sie ist wunderschön und hat so eine nette, freundliche Art. Es kribbelte ganz merkwürdig in meinem Unterleib, wobei ich nicht wusste, ob es vom bevorstehenden Fick oder von Inga ausging.

C3-PO tänzelte aufgeregt um uns beide herum und leckte Ingas und meine Muschi im Wechsel. Inga ging in die Knie, um sich auf alle viere zu begeben, aber nicht ohne auf dem Weg nach unten, meinen ganzen Körper mit Küssen zu verwöhnen.

Als Inga in der Hundestellung war, kam 3PO von hinten und schleckte durch ihre Spalte. Ich blickte rüber und sah, dass Linda schon von R2 gedeckt wurde. Amelie lag unter Linda und schaute direkt auf ihre Muschi. Wow, was für ein geiler Anblick.

„Ja, leckt mich, uh, ich komme, ich komme, uhhh, jaaa“, stöhnte Inga, sie hatte einen gewaltigen Orgasmus. Dann klatschte sie sich auf den Hintern, das Zeichen für 3PO aufzureiten. „Fenja, meine Muschi ist jetzt triefend nass, so flutscht er besser rein und er kann mich besser dehnen. Leg dich unter mich, da kannst du es besser sehen“, erläuterte Inga. Ich tat wie mir geheißen und legte mich so unter Inga, sodass sie meine Muschi verwöhnen konnte. C3-PO sprang auf und ich konnte diesen herrlichen Fickbolzen in Aktion bewundern. Er stieß zwei- dreimal ins Leere, sein Precum spritzte auf meine Titten und dann fand er die feuchte Spalte.

Er legte ein Rammelgewitter hin, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ingas stöhnen wurde immer lauter, sie war kurz davor wieder zu kommen. Da bildete sich auch schon der Knoten, 3PO drückte ihn immer mehr auf Ingas Pussy und versenkte ihn. Jetzt wurde er ruhiger und seine Hoden begannen zu pumpen.

„Er spritzt, ja spritz mich voll, füll mich ab mit deinem heißen Nektar, uuuhhh, ich komme! Aaahhh, so geil!“, stammelte Inga. Etwas von dem leckeren Saft lief aus ihrer Muschi, ich fing es in meinem Mund auf, lutschte es und schluckte es genüsslich runter. Inga leckte immer mal meine Pussy und fingerte mich, was mir einen tollen Orgasmus bescherte. Nach einer Weile war der Knoten so weit abgeschwollen, dass er aus Ingas Muschi glitt, gefolgt von einem Schwall Sperma. Ich versuchte alles in meinen Mund zubekommen, aber einiges lief mir übers Gesicht. „Na, du kleiner Dreckspatz, hast dich ja ganz schön vollgekleckert! Komm, ich mach’ dich sauber“, sagte Inga verführerisch. Sie drehte sich zu mir, legte sich auf mich und leckte mein Gesicht ab, um mir dann einen langen Zungenkuss zugeben.

„Möchtest du es jetzt wagen?“, fragte Inga vorsichtig. „Ja, ich bin bereit, bitte hilf mir“, antwortete ich. „Entspann dich, glaube mir, es wird fantastisch für dich“, beruhigte sie mich. „Gehe auf den Boden und leg deinen Oberkörper aufs Bett, dann brauchst du nicht sein ganzes Gewicht zu tragen, 3PO wird dich erst ein wenig lecken“.

C3-PO kam wieder und leckte meine Muschi, ich war so was von willig. Endlich sprang er auf, deutlich spürte ich, wie er im Leeren herumstocherte, sein Vorsamen spritzte auf meine Muschi und machte sie noch glitschiger. Inga nahm seinen Bolzen und führte ihn zu meiner Spalte. Als seine heiße Spitze meine Schamlippen berührte, begann mein Körper zu kribbeln, ich spürte sein Fell auf meinem Rücken und an meiner Pussy, konnte deutlich spüren, wie sein heißer, pulsierender, nasser Schwanz meine Schamlippen teilten und tief in mich eindrang. Mein erster Orgasmus baute sich auf und entlud sich wie ein Orkan in mir. „Oh Gott, wow!“, entfuhr es mir. Inga legte sich mit ihrem Gesicht vor meinem, küsste mich und schaute mir tief in die Augen, ich war so glücklich.

3PO hatte inzwischen seinen gesamten Penis, Zentimeter für Zentimeter, in mir versenkt und fing nun an mich hart und schnell durchzunehmen. Wie eine läufige Hündin hechelte, und stöhnte ich.

Mein Stöhnen mischte sich mit dem Schmatzen, das bei den Stößen von 3PO entstand. „Ja, härter, nimm mich! Ja!“ 3PO gab noch mal Gas, legte an Tempo zu und fickte mich um den Verstand. Ich spürte, wie etwas Großes den Widerstand meiner pitschnassen Muschi überwand und in mich eindrang. Jetzt wusste ich, wie es sich angefühlt haben musste, als Inga den Knoten in sich hatte. Das Innere meiner engen, nassen Pussy wurde von dem größer werdenden Knoten auseinander gedehnt und mein zweiter Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Immer weniger war 3PO in der Lage mich zu stoßen. Dann stand er plötzlich komplett still. Ich spürte, dass sein Penis zu zucken begann, so fühlte ich, wie 3PO in mich kam. Spritzer um Spritzer füllte er mein Inneres mit seinem heißen Saft. Ich hechelte, meine Zunge hing leicht aus dem Mund. „Oh Gott ja! Bitte hör nicht auf, ja spritz deinen heißen Saft in mich! Uhh, ich komme schon wieder!“ Nach ein paar Minuten konnte ich fühlen, dass er nicht mehr kam und sein Knoten abschwoll. Mit einem Ruck zog 3PO seinen Knoten aus mir und sein Penis kam, überzogen mit einem Gemisch aus seinem Sperma und meinen Säften zum Vorschein, gefolgt von einem großen Schwall Hundewichse. Sein Saft lief an den Innenseiten meiner Oberschenkel runter, ich stöhnte vor Freude: „Oh man, das war ja unfassbar geil, besser als ich es mir vorgestellt hatte!“

Ich krabbelte aufs Bett und auf Inga, küsste sie und strahlte ihr über das ganze Gesicht. „Wie es dir gefallen hat, brauche ich gar nicht zu fragen, das sehe ich dir auch so an“, sagte Inga. Dann kamen Amelie und Linda gekrochen, Amelie strahlte genauso wie ich, wir umarmten und küssten uns.

„Was sind wir doch für geile, heiße, sexy Hundefickerinnen!“, bemerkte Amelie.

Wir trieben es noch das ganze Wochenende, bis Inga und Linda am Sonntagabend wieder heimfuhren. Die nächsten Wochen fickten Amelie und ich jeden Tag mit den Jungs und jedes Wochenende kamen Inga und Linda dazu.

Mit Inga und mir wurde es auch intensiver, ich hatte in ihrer Gegenwart immer Herzklopfen und wenn sie fort war, musste ich ständig an sie denken, wenn Linda und Amelie mit C3-PO und R2D2 zusammen waren, vögelten wir beide miteinander.

Ein paar Wochen später baten unsere Nachbarn uns, ob wir deren Hunde übers Wochenende nehmen könnten. Natürlich sagten wir zu. Es waren zwei Rüden, ein Labrador, Namens Elvis und ein Schäferhund-Dobermann-Mix, Namens Grobi.

Jetzt hätte jede von uns einen Ficker zur Verfügung und bräuchte nicht auf die andere zu warten. Ich telefonierte mit Inga und sagte ihr, dass wir eine Überraschung für sie beide hätten, wenn sie am Freitag kommen würden.

Es war Freitag, am späten Nachmittag, als Inga und Linda auf den Hof gefahren kamen. Wir begrüßten uns, Inga und ich etwas länger, als Linda fragte, was wir denn für eine Überraschung für sie beide hätten. Amelie pfiff zweimal und R2D2, C3-PO und im Schlepptau Elvis und Grobi, kamen durch die Hecke gestürmt.

„Wow, wer sind denn die beiden Hübschen?“, fragte Inga. „Das sind unsere ‚Feriengäste‘, Elvis und Grobi, sie verbringen dieses Wochenende bei uns. Unsere Nachbarn sind ein paar Tage verreist und da sich alle vier gut verstehen und praktisch Kumpels sind, können sie bei uns bleiben.“

„Oh ha“, sagte Linda, „wir hätten da auch noch eine Überraschung.“ Sie ging zum Kofferraum ihres Wagens, öffnete ihn und es sprangen zwei weitere Rüden aus dem Auto.

„Darf ich vorstellen, das sind Lakritz und Snow, ein Berner-Sennenhund und ein Senfhund“, sagte Linda. Ich fragte: „Einen Senfhund kenne ich nicht, was ist das denn für eine Rasse?“ „Na ja, da hat jeder mal seinen Senf dazu gegeben, da ist jede Rasse vertreten“, scherzte Inga.

„Jetzt haben wir ‚Rüden bis unters Dach‘, das wird ein geiles verficktes Wochenende“, merkte Amelie an.

Aber die sechs verstanden sich nicht so wirklich gut. Sie knurrten sich an und blieben auf Abstand. „Vielleicht sollten wir ihnen noch Zeit geben, sich besser kennenzulernen und heute noch nichts mit ihnen unternehmen“, schlug Linda vor.

„Schade, ich hätte schon große Lust drauf, aber es ist bestimmt besser so“, sagte Amelie traurig, „aber dann gehen wir heute tanzen, wir waren schon ewig nicht mehr in unserem Club“, fügte Amelie hinzu.

Nach unserem gemeinsamen Abendessen wollten Linda und Amelie aufbrechen, aber Inga und mir stand der Sinn nach etwas anderem. Also gingen die beiden allein los und Inga und ich verzogen uns ins Schlafzimmer, aber nicht ohne noch einmal nach unseren sechs potenten Kerlen zuschauen und sie vertrugen sich schon viel besser, es entwickelte sich für den nächsten Tag.

Eine Hand vergrub ich in Ingas Haaren am Hinterkopf, während die andere zu ihrem prallen Po hinab glitt. Ich schaute in die strahlend hellen kristallblauen Augen meiner großen Liebe, unsere Brüste berührten sich und ich konnte ihren Herzschlag fühlen. Wir schauten uns an und ich sagte zu ihr: „Inga, ich liebe dich!“ Sie erwiderte: „Ich liebe dich auch, ich will immer mit dir zusammen sein.“

Wir ließen das alles für einen Moment auf uns wirken und küssten uns. Ihre Lippen drückten sich sanft auf meine, sie waren warm und schmeckten ein wenig süßlich. Sie öffnete leicht ihre Lippen, ihre Zunge suchte nach meiner und wir umkreisten unsere Zungenspitzen. Wir sanken auf das Bett, unsere Hände wanderten über unsere Körper, bis zu unseren Schamlippen. Ich streichelte ihren Kitzler mit meinem Daumen, dann drückte ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr warmes Inneres. Ich drängte ihre Schamlippen auseinander und versank in der feuchten Wärme. Wir liebten uns mehrere Stunden, als wir uns völlig erschöpft in den Armen lagen, sagte ich zu ihr: „Wie wäre es, wenn wir beide zusammen wohnen würden?“ „Du meinst, wenn ich bei dir einziehen würde?“

Ich nickte ihr zu. „Das wäre fantastisch, ich liebe dich bis über beide Ohren.“

Wir küssten uns und schliefen eng umschlungen ein.

Die ersten Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster, streichelten über Ingas Gesicht und ihren wunderschönen nackten Busen. Ich war schon wach, hatte meinen Ellenbogen auf die Matratze gestellt, meinen Kopf auf meine Hand gelegt und beobachtete den schlafenden Körper meiner Liebsten. – Ich liebte es.

Ich musste leise lachen, als ich daran dachte, wie ich Inga vor fünf Wochen kennengelernt habe. Inga begann sich eine Weile später zu rekeln und wachte endgültig auf. Ich küsste sie und sagte: „Ich mache Frühstück und wecke die anderen.“

Als ich das Frühstück vorbereitete, war Amelie die Erste am Tisch. Ich fragte sie, wie denn der gestrige Abend gewesen war. „Ja, war ganz okay“, sagte sie wenig überzeugend. Ich hakte nach: „So schlecht?“ „Nein, ich habe viel getanzt und Linda hat sich den ganzen Abend mit der Tochter unserer Bürgermeisterin unterhalten, ich glaube, da geht noch was.“

„Amelie? Inga und ich wollen zusammen ziehen, würde es dir etwas ausmachen, wenn du in die andere Wohnung umziehst?“, fragte ich. „Natürlich nicht. Das freut mich total für euch beide, ich hab da ein wirklich gutes Gefühl, bei euch beiden.“ „Wir finden auch noch jemanden für dich, Amelie, ich glaube, sie ist schon auf dem Weg zu dir“, machte ich ihr Mut und ich wusste noch nicht, dass ich recht behalten sollte.

Natürlich waren wir alle scharf auf unsere vier neuen Stecher. Amelie schnappte sich Lakritz, knuddelte mit ihm, rieb seine Felltasche und ging auf alle viere. Lakritz wusste genau, was von ihm gefordert wurde, er leckte zuerst Amelies Spalte, es dauerte auch nicht lange und er sprang auf, um sie wie wild durchzuficken. Linda nahm Grobi bei Seite und führte seinen Kopf an ihre Muschi, woraufhin er sofort anfing zu lecken. Sie legte sich auf den Rücken, stellte ihre Beine vom Bett runter und ließ sich in der Missionarsstellung ficken. R2-D2 sprang aufs Bett, stellte sich über Lindas Gesicht und er bekam einen Blowjob von ihr. Inga wollte im Doggy-Style gefickt werden. Elvis leckte ihre nasse Möse, als gäbe es kein Morgen, um sie dann um den Verstand zu rammeln. Ich kümmerte mich um Snow und C3-PO. Zuerst ließ ich mich von beiden ordentlich lecken, dann legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. Snow besprang mich und 3-PO ließ sich von mir blasen, das mochte er am liebsten und ich mochte sein Sperma am liebsten. Ich hatte das Gefühl und Amelie auch, dass Lakritz und Snow, nicht das erste Mal eine Frau deckten. Wie wir später erfuhren, war deren Frauchen auch eine Hundefickerin. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein, vier geile tropfnasse Fotzen und sechs heiße feuchte Hundeschwänze.

Nach der ersten Runde tauschten wir durch: Amelie jetzt mit Snow und R2, Linda mit Elvis, Inga mit Grobi und C3-PO, und ich mit Lakritz. Nach jeder Runde tauschten wir durch und ließen uns in unterschiedlichen Stellungen ficken und den Jungs, die keine Muschi abbekamen, bliesen wir den Penis. Das geilste war, die Rüden waren irgendwie in einen Wettstreit geraten, wer vögelt schneller, härter, länger. Uns wurde praktisch das Gehirn rausgefickt. Das ging den ganzen Tag und die halbe Nacht. Zwischendurch, bei einer kleinen Pause, sagte Amelie: „Meine Pussy ist randvoll mit Sperma, aber ein bisschen geht noch!“, und schon sprang der Nächste wieder auf und hämmerte seinen Fickbolzen in ihre Möse. Welch eine Orgie.

Am nächsten Tag, als unsere Geilheit abgeklungen war, hatten wir alle Rüden mehrmals durchgenommen, das ganze Bett war ein feuchtes, mit Ficksahne, Muschisaft und Speichel getränktes Liebesnest. Uns lief noch Tage später das Ficksperma aus der Spalte. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich hatte, aber so viele hatte ich mein ganzes Leben noch nicht und den anderen Dreien ging es genau so.

‚Rüden bis unters Dach‘, einer der geilsten, nein, der geilste Tag in unserem Leben.

Eine Woche später, am Freitagnachmittag ließen Amelie und ich, wir saßen auf der Veranda, unsere Megaorgie noch mal Revue passieren. Wir wurden ganz feucht bei der ‚Nachbetrachtung‘. Amelie entledigte sich ihrer Jeans und ihr Slip flog auf R2s Schnauze, der neben uns auf dem Boden döste. Er roch am Höschen und wusste, was die Stunde geschlagen hat. Im Handumdrehen leckte er ihre Spalte aus. Ich warf 3-PO meinen Slip auf die Nase, er kam in einem sehr gemütlichen und unaufgeregten Tempo zu meiner Muschi und begann sie zu lecken. Da fing R2 schon an Amelie zu rammeln, aber wo wir nicht mit rechneten war, dass wir durch einen kleinen Spalt im großen Tor beobachtet wurden.

Am nächsten Tag, es war Mittag, klopfte es am Tor und jemand rief: „Hallo!“ Ich öffnete und eine junge Frau stand mit ihrem Fahrrad davor. „Hallo, ich bin Laura, ich habe einen Platten und habe gehofft ihr könntet mir helfen.“ „Hey“, sagte ich, „du bist doch unsere Postbotin, heute ohne Uniform?“ „Ja, ich habe eine Radtour gemacht und jetzt ist der Reifen hin“, sagte Laura. „Komm erst mal rein und ich schau’ mir das mal an.“

„Ähm, ist Amelie gar nicht da, äh, ich hatte sie neulich im Club gesehen und ich dachte, ich könnte noch ein bisschen mit ihr quatschen“, sagte Laura schüchtern. Die beiden kannten sich schon. Amelie hatte öfters unsere Post in Empfang genommen und die beiden hatten sich immer ganz angeregt unterhalten.

„Amelie ist in der Küche“, sagte ich zu ihr. Und ein breites Lächeln strahlte über ihr Gesicht. „Amelie? Komm mal, wir haben Besuch bekommen“, rief ich ins Haus. Kurz danach kam sie auch schon. „Oh, das ist ja eine tolle Überraschung! Hallo Laura, wie geht es dir?“, fragte Amelie.

„Gut, na ja ich bin mit dem Rad unterwegs und nun ist der Reifen platt.“ „Was für ein Glück, dass das vor unserem Hof passiert ist. Komm, wir setzen uns und können quatschen. Du hast doch sicherlich Durst? Fenja, würdest du uns bitte etwas zu trinken holen, vielleicht Eistee oder einen Wein?“, fragte Amelie.

„Okay, ich hole Getränke für euch“, sagte ich bereitwillig. Die beiden strahlten über alle vier Backen, ich glaube, da haben sich die beiden Richtigen getroffen. Später erfuhr ich, dass Laura uns Freitag beobachtet hatte und dass der Reifen nicht zufällig die Luft verloren hatte. Sie war wohl schon länger in Amelie verknallt und Amelie fand Laura auch sehr anziehend.

Ich brachte ihnen Eistee und eine Flasche Rotwein, später noch ein paar Häppchen. Ich zog mich unter einem Vorwand dezent zurück und ließ beide alleine. Sie redeten den ganzen Nachmittag und am Abend verschwanden beide in Amelies Zimmer. Komisch, wo war eigentlich R2-D2 abgeblieben?

Heute, ein halbes Jahr später, leben Inga und ich zusammen, Amelie ist mit Laura in die Nebenwohnung eingezogen. Es leben jetzt auch Lakritz und Snow auf unserem Hof, da ihre Besitzerin ausgewandert ist. Linda ist mit Pia, die Tochter der Bürgermeisterin, zusammen und sie wohnen ganz in unserer Nähe in einem tollen Haus. Die Hundevögelei machen wir natürlich immer noch, aber jetzt nur noch paarweise, die Rüden werden aber durch getauscht.

In den nächsten Monaten steht sogar eine Hochzeit bei einem Pärchen an.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 142

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 8127 x

Ein Kommentar zu “Rüden bis unters Dach – Teil 1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 3 Monat(e) und 11 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne 'retten' und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.