„So das waren die Verkehrsnachrichten. Weiter geht’s mit unserem Nachmittagsmagazin“ Aufatmend dreht Sybille das Radio leiser. Kein Stau trotz dem freitäglichen Berufsverkehr. Zwei Stunden noch und ich bin zu Hause. Mit 120 schwimmt sie auf der Überholspur.
Ihre Gedanken schweifen wieder zurück. Die letzten Tage waren verdammt anstrengend. Kaum hatte Sie etwas fertig wollte der Kunde auch schon was Neues. Wenn das so weitergeht kann mich der Chef noch mal. Gelegentliche Reisetätigkeiten, hatte es in der Anzeige geheißen und nicht fünf Tage die Woche 400 km weg von zu Hause. Ihr ganzes Privatleben geht dabei flöten.
Nur gut dass Sie Hektor immer zu Ihren Eltern bringen kann wenn sie weg ist. Aber jetzt erst mal zwei Wochen Urlaub. Mal wieder richtig ausspannen und nichts tun außer schönen Spaziergängen mit dem Hund.
Hektisches Blitzen im Rückspiegel lässt sie in den Spiegel schauen und ein Blick genügt. Aha 3er BMW mit etwas nervösen Fahrer. Achselzuckend wartet Sie die nächste Lücke auf der rechten Spur ab. Der BMW rauscht vorbei bis er 50 m weiter hinter dem nächsten Auto klebt.
Eine halbe Stunde später.
Langsam macht sich der viele Kaffee unangenehm bemerkbar und bis zur nächsten Raststätte sind es noch 50km. Da kommt das Schild Parkplatz mit Toilette wie gerufen. Sibylle setzt den Blinker. Der Parkplatz ist nur mäßig besetzt. Sie schnappt sich das Täschchen für Notfälle und auf zu dem kleinen Häuschen. Buh sieht es hier aus. Keine Chance sich zu setzen.
Kurzerhand entledigt sie sich von ihrem Schlüpfer und stellt sich breitbeinig über die Schüssel. Schon fängt es an zu plätschern und ihr Körper entspannt sich.
Die Außentür quietscht und sie hört dunkle Stimmen. Aber das sind doch Männer. Was suchen denn die im Frauenklo? Die Tür des Nebenkabuffs fällt ins Schloss.
Neugierig geworden horcht Sie weiter.
Leises Stöhnen und Schmatzen dringt an Ihr Ohr. „Oh ja nimm mich.“
Natürlich, jetzt fällt es Ihr wie Schuppen von den Augen. Draußen nur Männer und jetzt das, sie ist an einem Schwulentreff. Erst richtig neugierig späht sie durch ein kleines Loch in der Wand. Viel sehen kann sie nicht nur etwas nackte Haut. Bis hinter die Ohren grinsend macht sie ihre Toilette fertig.
Zeit nach Hause zu kommen.
Lautes Bellen ertönt als sie bei Ihren Eltern klingelt. Kaum öffnet ihre Mutter die Tür quetscht sich auch schon Hektor vorbei um sein Frauchen zu begrüßen. Übermütig steigt der Hund an Sibylle hoch. Auf den Hinterbeinen stehend ist er fast so groß wie sie und natürlich versucht er ihr das Gesicht zu lecken.
Lachend wehrt sie ihn mit beiden Händen ab und ihre Mutter steht schmunzelnd daneben.
„Du solltest Hektor endlich mal ein paar Manieren beibringen. Unseren Postboten begrüßt er nämlich mittlerweile genauso und der hat eine Heidenangst vor Hunden. Jetzt kommt endlich rein. Zur Feier des Tages habe ich nämlich einen Kuchen gebacken und du weißt wie dein Vater ist. Schon direkt nach dem Mittagessen musste ich mit ihm hart ins Gericht gehen, damit er seine Finger von dem Kuchen lässt.“
Eigentlich ist es Sybille gar nicht nach einem Kaffeekränzchen zumute. Viel lieber wäre sie direkt zu Ihrem kleinen Reihenhäuschen gefahren. Aber andererseits auf die eine Stunde kam es auch nicht mehr an. Im Haus duftete es nach frisch gebrühten Kaffee und Sibylles Vater schnitt auch schon den Kuchen an.
Mit „Hallo Paps“, und einem dicken Schmatzer auf die Wange begrüßte sie ihn.
Aus dem geplanten Stündchen werden dann doch gute zwei und während sich ihr Vater das dritte Stück genehmigt, plaudern sie über die vergangene Woche, was es neues in dem kleinen Örtchen gibt und was Sibylle in ihrem Urlaub machen will. Schließlich verabschiedet sie sich und macht sich auf den Weg zu ihrer Wohnung.
Endlich zu Hause seufzt Sibylle wohlig. Erst noch ein Runde Gassi gehen, dann ein schönes heißes Bad und danach ab auf die Couch vor den Fernseher.
Schwaden von heißem Wasserdampf schwängern die Luft, als sie sich in die Wanne gleiten lässt. Damals als Sie das Haus gekauft hatte kämpfte sie lange mit sich 3000Mark extra für dieses Luxusding auszugeben. Doch jetzt wollte sie dieses herrliche Gefühl beim Baden nicht mehr vermissen. Eine angenehme Wärme durchdringt ihren Körper und die Wasserstrahlen der eingebauten Massagedüsen lassen ihre verkrampfte Muskulatur entspannen.
Hektor kommt hereingetapst und macht es sich auf dem Badvorleger gemütlich.
Fast eine Stunde liegt sie im Wasser. Ihre Haut hat eine rosa Tönung erhalten und die Finger sind auch schon ganz runzelig.
Während sie sich trocken rubbelt begutachtet Sibylle ihre Silhouette im Spiegel. Ein paar Sonnenbäder könnten nichts schaden. Na ja es ist ja Mai und der Sommer beginnt erst. Trotzdem ist sie im Großen und Ganzen mit sich zufrieden. Kein Gramm Fett und das mit 34.
Sie streift sich ihren Bademantel über und genießt das flauschige Gefühl auf ihrer Haut. Noch schnell ein paar Kräcker auf den Tisch und der Fernsehabend kann beginnen.
Wie immer erst der Krimi im Zweiten. Hektors Kopf in ihrem Schoß kraulend, verfolgt sie gespannt das Treiben von Matula der in berühmt berüchtigten Manier wieder einen seine Fälle löst. Als nächstes dann „Was guckst Du“.
Wenn nur die blöden Werbepausen nicht immer wären. Plötzlich kommt ihr wieder die Szene auf der Toilette in den Sinn. In ihren Gedanken stellt sie sich die Szene bildlich vor und wieder kann Sie das Grinsen nicht unterdrücken.
Langsam aber stetig steigt ein anders Gefühl in ihr auf. Es kribbelt in ihrem Bauch und breitet sich allmählich vom Nabel auf ihren Körper aus. Unbewusst gleitet ihre Hand zum Bauch. Als nächstes verhärten sich ihre Brustwarzen, drücken gegen den Stoff und in den Lenden fängt es an zu ziehen.
Hektor entgeht der Stimmungswechsel natürlich nicht. Den Kopf immer noch in Sibylles Schoß fängt er an, an ihren Schenkeln zu knabbern.
Erst jetzt wird sie sich ihrer Lust so richtig bewusst.
Zärtlich betrachtet Sibylle den Hund, seine unergründlichen Augen und das schneeweiße Fell. Mit ihren Händen fährt sie an den Muskelsträngen seines Körpers entlang. Vor allem an den Hinterläufen sind sie stark und fest. Weiter geht es zum Bauch. Hier ist das Fell besonders weich und Hektor liebt es dort gestreichelt zu werden.
Dieser dreht sich auch sofort auf den Rücken und streckt alle Viere von sich.
Mehrere Minuten dauern die Streicheleinheiten, obwohl die Verlockung groß ist, Hektors offen daliegende Männlichkeit zu liebkosen.
Sibylles Erregung lässt erste Hitzewellen durch Ihren Körper rasen. Sie will und kann sich kaum mehr bezähmen. Ein kurzer Zug am Gürtel und der Bademantel rutscht wie von selbst an ihr herunter.
Nackt wie Gott sie geschaffen hat beugt sie sich über den Rüden ihres Hundes. Ihre Brustwarzen streichen durch das seidige Fell bis sich ihr Becken direkt über Hektors Kopf befindet.
Sofort steckt dieser seine Schnauze in Sibylle Spalte, von der doch so ein betörender Duft ausgeht. Seine raue Zunge leckt über die leicht geschwollenen Lippen und schickt elektrisierend Impulse an ihren Kitzler.
Sibylle stöhnt genussvoll auf.
Während sie spielerisch Hektors Eier leckt, massiert sie mit ihren Händen sanft die Felltasche des Hundeschwanzes. Es braucht nicht viel um den dreijährigen Hund zu erregen. Sie kann fühlen wie sich sein Knoten verhärtet. Schon zeigt sich die rosarote Speerspitze.
Sibylle greift jetzt etwas fester zu und bringt mit jedem Zug ein weiteres Stück des Stabes hervor.
Schwer liegt das tierische Gemächt unter ihr. Wie marmoriert durchziehen feine Blutäderchen den Lustpfahl, der sich an der Basis etwas verjüngt nur um dann in einem fast doppelt so großen Knoten zu enden.
Noch tiefer beugt Sibylle sich hinab und lässt ihre Zunge an dem Speer entlang gleiten. Die ersten Lusttropfen werden gierig von ihr abgeleckt bevor sie den mächtigen Schwanz in den Mund nimmt. Den Hund hält jetzt nichts mehr. Er strampelt sich frei und tänzelt um sein Frauchen herum.
Nun will Sibylle alles und auffordernd streckt sie ihm ihren Arsch entgegen.
Kaum spürt sie wie seine Vorderläufe ihre Hüften umklammern, als auch schon Hektor mit animalischer Kraft seinen Schwanz in sie hinein rammt. Mit schnellen kräftigen Stößen treibt er seine Männlichkeit in das Zentrum ihrer Lust. Jedes Mal klatschen seine Hoden gegen ihren zuckenden Körper, während kurze spitze Schreie aus Sibylles Kehle dringen.
Ein Schwall Hundesperma schießt in sie hinein und löst damit auch ihren Orgasmus aus.
Die Bewegungen des Hundes werden langsamer und schnell greift sie sich durch die Beine, umfasst den dicken Knoten und drückt ihn fest gegen sich.
Äußerlich ganz ruhig hängt Hektor jetzt auf ihr. Nur sein Luststab zuckt in Sibylles glitschiger Fotze hin und her.
Eine nicht enden wollende Ewigkeit verharren die beiden in dieser Stellung und wieder und wieder entleert sich der Hundprügel, was sie vor Wollust erschauern lässt. Schließlich gibt Sibylle ihren Hund frei.
Sein Liebessaft quillt aus ihr heraus und rinnt in kleinen Rinnsalen an ihren Schenkeln hinab die Hektor akribisch aufschleckt.
Aufseufzend steht Sibylle auf.
Es ist schon spät und Zeit schlafen zu gehen, doch der Hund muss noch einmal nach draußen.
Nackt wie sie ist öffnet Sibylle die Terrassentür und lässt Hektor in den Garten. Dann steigt sie kurz unter die Dusche und das heiße Nass spült auch die letzten Reste des Liebespiels von ihrem Körper.
Als sie zurückkommt wartet schon Hektor ungeduldig vor der Tür. Sie gibt ihm noch einen freundschaftlichen Klaps und dann heißt es endgültig in die Heia. Eng an einander gekuschelt liegen die beiden in dem großen Bett. Was für ein wunderbares Gefühl denkt Sibylle noch bevor sie der Schlaf übermannt.
sehr schön und einfühlsam geschrieben, danke dafür
ich bin den frauen etwas neidisch die so was erleben konnten wie die geschichte .das ist sehr gut geschrieben bitte mehr davon .kann nicht genug lesen wenn frau mit hund fickt .ich bekomme dann immer eine sehr nasse fotzo der saft läuft mir runter.wie schön währe es wenn ich auch mal mit einem hund ficken könnte. welche frau könnte das machen
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