Ein Apfel am Tag

Original: „An Apple A Day“ von Kinkycock3

Als junges Mädchen habe ich gelernt, wie gut es sich anfühlt ein Hündchen mich leckt. Es begann eines Tages, als ich am Bordstein saß, lecke ich meine Eistüte mit meinem Hund, Lassie. Ich trug ein sehr kurzes Kleid. Als ich dort saß, aß ich mein Eis. Etwas davon tropfte von meiner Eiskugel und fiel zwischen meine Beine.

Mein Kleid endete kurz über meinen Schenkeln und darunter trug ich ein Panty, sodass das Eis auf meine Pussy fiel. Ich spreizte meine kleinen Oberschenkel, als ich nach unten schaute, um das klebrige Eis zu sehen. Die Eiscreme war auf meinem Höschen, direkt auf dem dünnen Material gelandet, das meine kleine Pussy bedeckte. Bevor ich es realisierte, kam Lassie und nahm ihre Nase zwischen meinen Beinen und begann, die Eiscreme von meinem Höschen zu lecken.

Ich war jung und hatte vor kurzem entdeckt, wie viel Spaß es bringt, mit meiner kleinen Pussy zu spielen. Das Lecken fühlte sich gut an, also ließ ich Lassie weiter mein Höschen lecken. Als die heiße Zunge meine kleine Pussylippen leckte, fühlte ich, wie heiß sie war. Als ich meine Oberschenkel breiter für sie spreizte, leckte Lassie alles weg.

Sie leckte mich so gut, dass ich beschlossen habe, ein wenig mehr auf mein Höschen zu tropfen, damit sie es wieder ablecken konnte. Ihre heiße Zunge auf meiner kleinen Fotze war so geil, ich — liebte das tolle Gefühl zwischen meinen Schenkeln. Je mehr sie leckte, desto besser fühlte sie sich. Meine Eistüte ist verspeist und ich war ein wenig enttäuscht, dass sie sich von meinem Schritt abwandte.

In dieser Nacht, als ich im Bett lag, begann ich darüber nachzudenken, wie gut es anfühlte und ich begann mit meiner rasierte Muschi spielen. Ich hatte noch nie einen geilen Höhepunkt erlebt, aber die Gefühle, die ich hatte, waren so gut.

Am nächsten Tag konnte ich nicht warten, bis der Eismann mit seinem Wagen vorbeikam. Ich bekam eine große Eistüte und führte Lassie zu meinem Spielhaus im Hinterhof. Ich saß da auf einen kleinen Hocker und ich schlüpfte aus meinem Höschen. Dann tat ich ein wenig Eiscreme direkt auf meine heiße kleine Pussylippen, damit sie mich leckte.

Sie hat mich nicht enttäuscht, sie steckte ihren Kopf zwischen meine Oberschenkel und leckte noch einmal. Als sie meine kleine Perle leckte, verfütterte ich nach und nach das ganze Eis. Immer wenn sie aufhören wollte, tropfte ich Nachschub auf meine nackte kleine Pussy. Ihre heiße Zunge war geil ich fühlte mich so gut und ich liebte das Gefühl, wenn sie meine eisbedeckte Pussy abschlabberte.

Lassie und ich wurden ein Team und ich es gab immer viel Eis. Ich sorgte dafür, dass ich jedes Mal zwei extra Kugeln kaufte, zwei für mich und zwei für sie. Es dauerte noch etwa ein Jahr, dass sie tatsächlich mich zu einem Orgasmus leckte. Ich legte mich zurück, damit Lassie meine offene Pussy leckte und sie hat mich zum Höhepunkt gebracht, mein ganzer Körper kochte durch den Orgasmus. Ich hatte noch nie so was erlebt, konnte mir daher nie vorstellen, dass ein Orgasmus so geil war. Ich liebte es! Ich hatte meine Finger auf meine Muschi gelegt, meine kleine Pussy war so heiß, als die raue Zunge mich ableckte.

Aber das Beste kam ein paar Jahre später, ich nahm den Hund von meinem Nachbarn mit in mein Spielhaus und ich bot ihm meine Eiscreme bekleckerte Pussy an. Er fing an mich zu lecken und ich traute meinen Augen nicht, als sein roter Penis plötzlich hervorlugte. Ich griff vorsichtig zu, um ihn zu berühren, und er schien es zu genießen, als ich begann damit zu spielen und ihn vorsichtig zu streicheln.

Ich war erstaunt über die riesige Größe seines Schwanzes. Ich lehnte mich zurück und ließ ihn auf mich steigen, nahm seinen Schwanz und hielt ihn an meine heiße kleine Pussy. Ich rieb den Schwanz über meine geschwollene Pussylippen. Mit den Fingern öffnete ich meine kleine glatte Pussy für seinen Schwanz. Ich war so geil und wollte seinen Schwanz in meiner engen Pussy und ich führte seinen geilen Schwanz zu meiner jungfräulichen Pussy.

Zum Glück war er nicht zu groß, denn er stieß sein Schwanz mit einem harten Stoß in meine junge Pussy. Es tat weh, als er seinen Schwanz so hart in mich rammte und meine Mösenwände kräftig weitete und seinen Schwanz tief in mich stieß. Bevor ich mich ihm entziehen konnte, begann meine kleine Fotze sich wirklich gut anzufühlen. Sein geiler Schwanz machte mich total geil, als er meine zarte junge Muschi fickte.

„Ja, das ist es, fick meine kleine Pussy mit deinem geilen Hundeschwanz! Dein Fickstab hat mich so heiß gemacht.“ Ich schrie, als er mich fickte und ich explodierte in einem Höhepunkt. „Dein Hundeschwanz ist so heiß in mir und er sorgt dafür, dass meine Muschi richtig nass geworden ist. Gib ihn mir! Fick mich! Ich will deinen geilen Schwanz in meiner kleine Muschi haben!“

Ich konnte nicht leugnen, als er meine kleine Pussy so mit seinem gewaltigen Schwanz füllte, als er in mich stieß und ihn in in mich drückte, ich fühlte wie seinen Schwanz anfing zu schwellen und mich mit seinem heißen Saft vollpumpte, das war supergeil. Das Gefühl seines geilen Spermas war so intensiv als es in mich schoss. Das heiße Sperma machte mich wieder geil, da ich einen weiteren Höhepunkt hatte, fickte er mich jetzt schneller. Es war wirklich ein Hammerding in meiner engen kleinen Pussy mit dem großen Schwanz, er füllte mich immer weiter mit seinem Sperma und ich konnte nicht irgendwann nicht mehr.

„Oh, — oh, ja, du bist so heiß, fick mich Hund, fülle mich mit deinem geilen Sperma! Meine kleine Pussy fängt Feuer!“, schrie ich, obwohl er seinen Schwanz tief in mir ruhig hielt, kam ich schon wieder. „Ich liebe es! Ich liebe Deinen Hundeschwanz! FICK MICH! FICK MICH! OH JA! JA!“

Das war das erste Mal, dass ich einen Rüdenschwanz in mir hatte. Ich glaube, er hatte einen guten Job für mich gemacht. Alles, was ich denken konnte war, dass ich mich wieder von einem heißen Hundeschwanz ficken lassen werde.

Aber es dauerte, bis ich etwa achtzehn war und einen Freund fand, der einen ziemlich großen Schwanz hatte. Er und ich fickten mehrmals in der Woche und ich verlor meinen Hundefreund aus den Augen. Ich ging noch weiter zur Schule und schließlich heirateten wir. Ich habe meinem Mann nicht gesagt, dass ich schon mit einem Hund gefickt hatte.

Wir zogen aufs Land und hatten keine Nachbarn. Er sagte mir, dass er gerne einen Hund haben würde. Ich war überglücklich, als er erwähnte, dass er würde ein Hundepärchen besorgen. Er wusste allerdings über Hunderassen überhaupt nicht Bescheid. Ich fragte ihn, ob ich ihm nicht besser dabei helfen sollte.

Wir gingen in einen Zwinger, um zwei große Labradore auszuwählen. Er wollte eine Hündin und einen Rüden, aber ich überredete ihn zu zwei Rüden. Als ich die Hunde ansah, muss Susan, die Dame, die den Zwinger besaß, gewusst haben was ich suchte.

„Ich denke, der wäre was für Sie. Er ist ziemlich groß und er ist noch jung. Er wird eine Zeitlang bei dir sein.“, sagte sie und lächelte mich an: „Er ist auch sehr sanft, und ist gut ausgebildeten, hihi!“ Sie ließ mich in klaren Worten wissen, dass er mir in jeder Hinsicht zufriedenstellen würde. Sie wusste, was ich wollte, und sie hatte das Richtige für mich. Natürlich waren die Tiere teuer. Mein Mann bezahlte sie, wie brachten sie in unser Van.

„Wenn Sie nicht mit ihnen zufrieden sind, lassen Sie mich wissen, und wir werden die Hunde austauschen. Sie flüsterte und zwinkerte mir zu: „Aber ich weiß, wie gut sie sind, und ich kenne den Hund sehr gut, ihr werdet miteinander glücklich sein.“ Ich errötete.

Wir nahmen die beiden großen Labore mit nach Hause und nannten sie Buster und Bär. Sie schienen ihr neues Zuhause zu mögen und nach ein paar Tagen wussten Jim und ich, es waren die richtigen Hunde. In diesen wenigen Tagen konnte ich meine Augen nicht von ihren Schwänzen lassen. Ich wollte ihre großen, roten Schwänze. Ich wusste, ich musste warten, bis sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnt haben würden. So wartete ich auf ein paar Tage, aber meine heiße Pussy sehnte sich nach ihren Schwänzen, ich masturbierte bei dem Gedanken an diese geilen Hundeschwänze.

Nachdem Jim eines Morgens zur Arbeit gegangen war, nahm ich Buster, den größeren der beiden in mein Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich wollte es nicht mit beiden Hunden zur gleichen Zeit tun, da sie aufeinander eifersüchtig zu sein schienen. Ich trug nur meinen Hausmantel ohne Höschen, während ich mich auf meinem Bett lege, und mit der flachen Hand neben mich aufs Bett klopfte, damit er aufs Bett sprang. Buster schien zu wissen, was von ihm erwartet wurde, er sprang zu mir und lag neben meinem ausgestreckten Körper, als eine meiner Hände zu meiner heißen Pussy ging.

„Gut, mein Junge, darf ich mit deinem Hundeschwanz spielen?“, fragte ich ihn, während meine Finger seine Felltasche zurückzog. „Ich will sehen, wie groß du bist. Kann ich mit deinem Schwanz spielen?“ Als ich seine Scheide in meine Hände nahm, begann er zu wachsen. Ich fühlte, wie sein Hundeschwanz, die große, rote Eichel heraussprang. Ich nahm den Schwanz in meine Hände. Ich fühlte den feuchten Luststab, meine Finger fassten sanft um ihn herum, während der größer wurde.

Er wuchs und wuchs. Wahnsinn, war er jetzt groß! Sein Schwanz war größer als Jims! Ich wurde so heiß, als ich ihn langsam streichelte.

„Oh, Baby, du hast so einen schönen Schwanz, es ist so groß und so dick!“, sagte ich ihm, während ich die Hitze von seiner roten Rakete in meinen Händen fühlte, „möchtest du zu Mama? Willst du mit mir ficken?“

Meine Muschi war so heiß, dass ich die Initiative übernahm. Ich ging auf alle Viere und kniete vor ihm, meinen Arsch in der Luft, nahm meine Finger und hielt sie an seine Schnauze. Er begann meine Finger zu lecken, während ich ihm half, meine Muschi zu finden. Ich wollte seinen Schwanz in mir!

Dieser rote Hundeschwanz fühlte sich riesig an. Als in meine nasse Muschi glitt, füllte es vollständig aus. Es war so lange her, dass ich so gefüllt war, aber dieses Mal war es ein heißer Hundeschwanz. Als sein riesiger Schwanz so tief in mich eindrang, erinnerte mich das an mein erstes Mal mit einem Hund.

Die Gefühl dieses großen Schwanzes der meine Pussy so voll füllte war zu viel für mich, wie ich kam, als er den Eingang zu meiner Gebärmutter berührte! Ich wand mich in geilen Krämpfen. Der Gedanke an diesen riesigen Schwanz in mir verstärkte den Orgasmus noch. Er tat so gut zu mir, die Hitze von seinem großen Schwanz zu spüren und zu fühlen wie er mich fickte.

Ich wusste alles über den Knoten, hatte aber nie den Mut gehabt ihn in mir zu erleben. Aber damals war ich auch noch jung und unerfahren. Jetzt aber fühlte ich seinen riesigen geschwollenen Knoten an meiner nassen Muschi, als ich zwischen meinen Beine schaute. Er versuchte dieses riesige Ding, in meine enge Muschi zu rammen. Der Knoten hatte etwa die Größe eines großen Apfels und er versuchte ernsthaft ihn in mich zu zwängen. Ich war noch nicht wirklich bereit für einen solchen Nervenkitzel, aber plötzlich stieß er besonders heftig zu und der riesigen Knoten riss meine Schamlippen auseinander und glitt in meine pulsierende Pussy.

Wenn ich nicht so nass gewesen wäre und vorher nicht so heftig gekommen wäre, hätte er es niemals geschafft ihn reinzurammen. Aber er hat es geschafft! Sein Knoten füllte meine enge Pussy, und dehnte meine Fotze gewaltig. Er rammte dieses dicke Ding gnadenlos in einem Rutsch in mich hinein. Es kam mir vor, als würde ich zerrissen. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zu pochen begann und ich spürte wie sein Sperma in Schüben in mein Inneres geschossen wurde begann. Sein Sperma war wie Feuer, es war so heiß!

„Oh, ja, ja, pump mich voll mit deinem Hundesaft!“, schrie ich „Gib Mama deinen Schwanz, Baby! Schieß mich voll mit deinem heißen Saft! Oh, Oh, Oh, jaa! Spritz! Fick mich…! Oh, ja! Ja!“

Das war das erste Mal, dass ich gefickt wurde und wirklich befriedigt worden war. Buster liebte es mich zu ficken. Danach begann ich mit Bär.

Das erste Mal mit ihm war ein wenig umständlich. Ich hatte es mit ihm genauso gemacht wie mit Buster. Ich brachte ihn zu meinem Bett, und wartete auf allen Vieren, dass er aufsprang. Er hatte andere Ideen. Als ich meine Muschi für ihn spreizte, beschloss er, meine Muschi von hinten zu lecken. Ich spürte seine heiße Zunge auf meinem Arsch und begann mich mit seiner heißen Zunge abzuschlabbern.

Seine Zunge bearbeitete mein Arschloch, während ich meinen Hintern zurückschob, um seine raue, heiße Zunge noch tiefer zu spüren. Ich griff nach hinten, spreizte meine Arschbacken, so dass er in mein enges Loch intensiv leckte. Er schob seine Zunge war in meine Pussy und wieder raus und er schleckte meinen Arsch. Als Mensch, der Analsex mag, spielte ich an meiner Klitoris, während er mich mit der Zunge fickte.

Nach ein paar Minuten, fasste ich nach hinten und nahm seinen großen, roten Schwanz in meine Hände und führte ihn zu meiner saftigen Fotze. Bär war nicht so groß wie Buster, aber er füllte meine enge Fotze mit seinem Hundeschwanz. Dann begann sich sein riesiger roter Knoten zu bilden. Er war wie bei Buster, so groß wie ein großer Apfel!

„Mmmm, ein Apfel am Tag“, dachte ich, als er mich mit seinem wunderbaren Schwanz und seinem riesigen Knoten verwöhnte. „Das ist es, Baby! Fick Mami! Gib mir diesen großen Knoten! Füll Mamas Pussy mit deinem heißen Doggie-Sperma! Fick mich! Fick Mamas Muschi!“

Ich rief Susan, die Züchterin am nächsten Tag an. Ich sagte ihr, dass ich ihr für die beiden Labradore danken wollte. Sie erzählte mir, dass sie es immer wusste, wenn eine Frau einen Hund für sich wollte. Sie wusste sofort als sie mich sah, was ich wirklich wollte. Sie sagte mir auch, dass Bär ausgebildet war, um Muschis zu lecken und es liebte, seine Zunge in ihren Arsch zu ficken, und seinen Schwanz auch gerne in ihre Muschi schob. Dann sagte sie, dass Buster ein echter Hammer war und sie ihn deshalb eigentlich nicht abgeben wollte, weil er so gut war. Sie fragte mich, ob sie ab und zu Mal vorbeikommen und sich von ihm bedienen lassen durfte. Dann ein kleiner Satz, der mich heiß machte.

„Ich würde mich sehr freuen, auch sie kennen zu lernen. Ich bin bi und liebe heiße Frauen und ich bin sicher, dass wir gemeinsam viel Spaß hätten“, sagte sie und ich meinte, dass wir nicht zu lange damit warten sollten.

Von da an hatte ich jeden Tag der Woche einen von ihnen. Ich trieb es nie mit beiden zusammen, sondern im Wechsel. So machte ich es an einem Tag mit dem einen und am nächsten Tag mit dem andern. Ich bekam reichlich Hundesex! Jim meinte dazu, dass es im Doggy-Style anscheinen lieber mochte. Ich wusste natürlich, warum das so war, aber ich sagte ihm nicht nicht zu sagen, warum. Eines Tages fragte er mich, ob wir uns nicht ein Pferd oder Pony besorgen sollten, weil die Kinder in der Nachbarschaft gerne reiten würden. Ich sagte ihm, dass ein Pferd zu groß sei und wir wahrscheinlich eher ein Pony bräuchten. Also nahmen wir uns an diesem Wochenende vor, ein passendes Pony zu finden.

Die ganze Woche war ich schon durch den Gedanken heiß, ein Pony zu Hause zu haben. Ich rief Susan, die Hundezüchterin an und fragte sie, ob sie wüsste wo man am besten ein Pony kaufen könnte.

Natürlich konnte sie uns den Kontakt mit einer Dame vermitteln. Die lud uns ein, die beiden Ponys anzusehen, die sie zum Verkauf hatte. Als ich ihr sagte, dass Susan die Hundezüchterin uns davon erzählt hatte, stutzte sie kurz.

„Oh, dann suchst du ein spezielles Pony.“ Sie sagte, als sie eine Wegbeschreibung zu ihrem Haus gab: „Wenn Susan sie zu mir geschickt hat, weiß ich, was sie suchen und ich glaube, ich habe einen, den sie wirklich mögen werden. s ist ein ganz besonderes Pony, dass ich am liebsten erst gar nicht verkaufen würde. Wenn sie alleine kommen, kann ich ihnen vorführen, warum.“

Ich hatte keine Chance, allein zu ihr zu fahren, denn Jim wollte unbedingt mit. Sie wohnte auch ein wenig zu weit weg, als dass ich allein fahren könnte. Ich rief sie an und erzählte ihr das sowohl Jim als auch ich würden kommen und bat sie, ihm gegenüber nicht zu erwähnen was für ein spezielles Pony es wäre, denn ich wollte es vor ihm geheim halten.

Wir kamen bei dem großen Anwesen an und sahen eine riesige Scheune. Die Farmerin stellte sich als Marie vor und führte uns in die riesige Scheune. Sie war schon etwas älter und hatte mit einen dicken Hintern, mit dem sie auf dem Weg ordentlich wackelte, das fand ich echt sexy. Dann kam der Gedanke an einen Pferdeschwanz, der diesen Arsch vögelte. Meine Muschi war feucht, als wir in die Scheune eintraten.

Wir gingen zu einigen Boxen und sie zeigte uns zwei große Pferde, dabei unterhielt sie sich mit Jim. Ich bemerkte, dass hier nur männliche Pferde waren und es nicht eine einzige Stute gab. Sie führte uns zu einem kleineren Stall und zeigte uns ein schönes Pony. Es kam gleich zur Stalltür, als wir uns näherten.

„Das ist Samson, er ist ein nettes sanftes Pony, genau richtig für Kinder“ Sie sagte zu Jim, während sie mir zuzwinkerte: „Er liebt Kinder und ist so sanft mit ihnen.“

Jim musste pinkeln und fragte, wo eine Toilette sei. Sie zeigte ihm eine am anderen Ende der großen Scheune. Er ging rüber, während wir beide die Stalltür öffneten.

„Komm her, Schätzchen, bevor er zurückkommt. Ich will Ihnen kurz zeigen, wie speziell er ist“, Sagte sie, nahm meinen Arm und führte mich in den Stall. „Ich denke das ist dass, was sie wirklich suchen, nicht wahr?“

Marie griff nach unten und rieb seinen eingefahrenen Schwanz. Das Pony begann sofort, seinen riesigen roten Schwanz aus seiner Hülle zu fahren. Sie forderte mich auf, näher zu kommen. Ich beobachtete, wie sie seine Eichel in ihre Hände nahm. Das Pony hatte einen riesigen Schwanz!

„Er ist sehr sanft und hat einen wunderbaren Schwanz“, sagte sie. Während sie seinen Schwanz losließ, nahm ich meine Hand und fasste diesen geilen, roten Schwanz an. „Du kannst alles von ihm haben. Er weiß, was zu tun ist. Sehen sie, diesen Ballen Heu? Solche benutze ich als Unterlage, wenn ich mich ficken lasse. Du brauchst keine Hilfe bei ihm, man kann also wunderbar zu zweit Freude mit ihm haben. Nur du und er…“

Sein Schwanz war so lang und so heiß, wie ich es in meinen Händen fühlte. Dann sagte sie, dass ich es loslassen sollte, wenn ich nicht wollte, dass Jim mich damit spielen sieht. Ich nahm meine Hände weg und sah seinen riesigen Schwanz wieder kleiner werden. Kaum war ich einen Schritt zurückgetreten, da kam auch Jim schon wieder.

„Sehen Sie, wie ich die Heuballen geordnet habe, ich habe zwei auf jeder Seite übereinander, so kann mit den Vorderbeinen darauf steigen. So hat sein Schwanz im richtigen Winkel für mich. Das ist wichtig zu wissen.“

„Du musst auch mit Susan reden, wir haben einen Mädchen-Club, der sich jedes Wochenende trifft. Ich denke, du wirst es mögen bei uns mitzumachen.“ Inzwischen war sie zum vertrauteren „Du“ gewechselt. Marie sagte zu mir: „Ich bin für die Pferde zuständig, und sie bringt die Hunde, zusammen mit ein paar anderen Frauen. Männer sind nicht erlaubt, nur wir Mädchen. Wir sind 8 Mitglieder und wir alle haben viel Freude mit den Tieren und miteinander“, raunte sie mir noch zu, während Jim näher kam.

„Jim, ich denke, der hier ist genau richtig für uns. Marie meint er ist sehr sanft mit Kindern und genau das wir brauchen wir“, sagte ich, als er neben mir stand. „Lass uns den kaufen, OK?“

Jim stimmte zu und wir gingen zurück zum Wohnhaus, wo wir den Papierkram für den Kauf von Samson klarmachten und ihn bezahlten. Marie kam zu mir, als Jim zum Auto ging. Ich fühlte ihre Hand auf meinem Arsch. Sie rieb meine Arschbacken und während sie meine Taille ein wenig an sich zog schmiegte sich ihr Körper an meinen.

„Lassen von dir hören. Ich möchte wissen wie es für dich mit ihm ist“, sagte sie und sie rieb dabei über meinen Arsch. „Und überlege dir, ob du unserem kleinen Verein beitreten möchtest. Wir würden uns freuen, dich dabeizuhaben.“

Am nächsten Tag sollte Samson zu uns gebracht werden. Wir bereiteten den Stall vor. Ich wollte, dass er sich wohl fühlt, daher er hatte mehrere Decken und Heuballen in seinem neuen zu Hause. Wir hatten sogar fließendes Wasser in seinem Stall. Das war meine Idee, ebenso wie die Decken.

In der nächsten Woche, nachdem Samson, Jim und ich uns etwas kennengelernt hatten, war es an der Zeit für mich zu sehen, wie gut er war. Ich ging an diesem Morgen in die Scheune, nachdem Jim zur Arbeit gegangen war. Ich schlüpfte durch die Stalltür zu Samson.

„Guten Morgen, großer Junge, Mama ist für dich da, ich werde heute so viel Spaß haben.“ Ich sagte es während ich nach unten an seinen Pferdeschwanz griff, dann flüsterte ich: „Nun, lass Mami sehen, wie groß der ist. Möchtest du mir deinen großen Schwanz zeigen? Lass den Mami diesen schönen Schwanz von dir sehen.“

Als ich anfing, ihn langsam zu streicheln, fing er an zu wachsen, unter meiner Berührung wurde der heiße Schwanz immer größer. Ich fühlte die Hitze in meinen Händen, als sein riesiger, roter Schwanz aus seiner Hülle glitt. Es wuchs und wuchs als ich damit spielte. Der Pferdeschwanz muss 60 Zentimeter lang gewesen sein und so groß im Durchmesser! Ich hatte beide Hände voll von seinem riesigen Schwanz, meine Pussy tropfte vor Aufregung. Würde ich diesen gewaltigen Schwanz in meiner engen Pussy einführen können? Würde er mir dieser wahnsinnige Pferdeschwanz die Muschi aufreißen? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden!

„Mein Gott, du bist groß, nicht wahr?“, fragte ich, als ich meinen Mund über seinen Schwanz schob, um ihn zu schmecken. Ich wollte ihn in mir, auch wenn er spalten würde. „Ich will dieses große Ding in mir spüren. Würdest du ihn gerne in mich rein schieben? Diesen großen Schwanz in Mamis kleine Pussy? Mal schauen ob es passt.“

Ich zog die Heuballen in die Stellung, wie mir Marie gesagt hatte und legte die Decke für mich zurecht. Ich zog mir mein Kleid und das Höschen aus, setzte mich auf den Heuballen und griff nach dem Pferdeschwanz. Ich war bereit für sein großes Teil. Als ich damit spielte und ich ihn streichelte, wurde er wieder groß. Ich führte ihn dann auf dem Heuballen und er sprang mit den Vorderhufen darauf, als ich unter seinem Bauch glitt.

Als ich unter ihn schlüpfte, nahm ich seinen riesigen Pferdeschwanz und begann ihn mit den Händen über meine nassen Pussylippen zu reiben, wodurch meine Muschi immer nasser wurde. Ich nahm die Eichel und drückte sie gegen meinen Pussy-Eingang und ich fühlte wie die Eichel langsam in mich eindrang. Er spreizte meine Muschi ordentlich, als er seinen Schwanz weiter in meine hungrige Fotze schob.

Ich konnte jeden Zentimeter des Monsterschwanzes fühlen, während er in mich glitt. Ich war hin und weg, als der riesige Dödel immer weiter in meine kleine enge Fotze fickte. Sein Fleisch war so heiß, als er sein Ding ein Stück herauszog und als er anfing, es in meine brennende Pussy zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl seinen riesigen Schwanz zu fühlen, der immer härter und weiter in meine Fotze stieß. Mein ganzer Körper zitterte, als ich begann zu kommen. Mit jedem tiefen Stoß den er machte wurde mein Orgasmus heftiger. Er füllte mich komplett aus, ich kam und kam immer und immer wieder!

Meine enge Pussy krampfte sich während des Orgasmus fest um seinen heißen Schwanz. Ich schaute hinunter, um zu sehen, wie er den riesigen Schwengel in meine kleine Pussy pumpte. Es sah so verdammt heiß aus, als er sein Teil in mich rammte. Sein Schwanz war so groß und ich es war nur geil!

Tief in mir drin fühlte ich seinen Penis nun heftig pochen. Er war auch so weit. Er wollte in meiner Fotze zu kommen! Sein Schwanz begann sein Sperma zu spucken, er schoss seine heiße Ladung in meine kochende Muschi. Sein Sperma war so heiß, als es meine Gebärmutter überschwemmte, ich wurde abgefüllt mit Pferdesaft. Er explodierte in mir, sein Orgasmus machte mich heiß und überflutete meine Fotze.

„JA, JA, FICK MICH, FICK MAMI!“, schrie ich, während er sein heißes Sperma in meine taube Pussy pumpte, „Oh, ja! Fülle mich mit deinem heißen Saft ab! Fülle meine Muschi mit Pferdesperma!“

Und er füllte mich, er hatte es drauf! Er muss einen Liter in mich gespritzt haben, und das Sperma quoll an seinem Schwanz vorbei aus meiner schmerzenden Fotze, obwohl sein Riesenschwanz so tief in mir steckte. Ich habe noch nie so gefickt und bin noch nie so heftig mit Sperma abgefüllt worden. Ich spürte die Soße überall in meiner gut gefickten Pussy. Langsam wurde er weicher in mir, und ich spürte, dass sein riesiger Schwanz stark schrumpfte. Meine schmerzende Pussy war richtig wund, von dem harten Fick. Er hatte mir es richtig gegeben.

Als er sich meiner gut gefickten Fotze entzog, rann sein Geilsaft aus meiner Muschi runter über meinen Arsch, und überall tropfte es von meinem Unterkörper. Sein Sperma lief auf die Decke, auf der ich lag und es sickerte immer noch mehr aus meiner Fotze.

Ich war so erschöpft, nachdem er seinen riesigen Schwanz herausgezogen hatte, dass ich wusste nicht, wann er sich mir entzogen hat. Ich muss für eine oder zwei Minute eingeschlafen sein. Irgendwann setzte ich mich auf. Sein heißes Sperma floss immer noch aus meiner Fotze, es lief beide Beine herunter. Meine wackeligen Knie brachten mich in die Realität zurück, als ich versuchte aufzustehen.

Ich hatte gerade den größten Schwanz meines Lebens und der hatte meine Pussy mit so viel Sperma gefüllt wie ich es noch nie erlebt habe. Ich hatte es endlich herausgefunden was mir alle Jahre gefehlt hat. — Ein gewaltiger Pferdeschwanz, um meine heiße Muschi zu befriedigen.

Das war letzte Woche und seitdem habe ich alle Hundeschwänze, die ich zur Verfügung hatte immer wieder in mir, ich besuchte Samson mehrmals in der Woche. Leider geht das nicht sooo oft, weil diese schöne Peitsche, meine Muschi so wund macht.

Ich habe angefangen, Buster und Bär in meinen Arsch zu nehmen, und beide scheinen es zu mögen. Ich bin zu eng für ihre „Apfel“—Knoten und sie scheinen das zu spüren, und so ficken sie meinen Arsch nach guter alter Sitte nur mit ihrem Schwanz. Sie sind eifersüchtig auf jeden, der mich will. Ich ficken sie immer noch getrennt und wechsele nach jedem Fick zwischen ihnen und Samson kommt auch nicht zu kurz. Ich habe immer genug Schwänze für mich.

Ich rief Susan und Marie und erzählte ihnen alles, fragte Susan über den Club aus, den Marie erwähnt hatte, und sie lud mich ein. Ich sagte ihr, dass ich darüber nachdenken müsse und erst mal dafür sorgen musste, dass ich am Wochenende frei war, um mich mit den Mädels zu treffen. Ich bin immer noch unentschlossen denke immer wieder an den Verein, schließlich sagten sie mir, dass sie die Treffen einfach toll wären. Glaubst du, ich sollte ihrem Mädchen-Club beitreten?

ENDE