Samstag, später Nachmittag.
Miriam war allein zu Hause. Ihre Eltern waren übers Wochenende bei guten Freunden zu einer Hochzeit eingeladen. Sie hatten Miriam angeboten mitzukommen, aber in ihren Augen war es mehr als langweilig ein ganzes Wochenende mit kaum Bekannten zu verbringen. Außerdem war die Aussicht auf einige sturmfreie Tage doch zu verlockend. Nicht das sie vorgehabt hätte wilde Partys zu feiern, aber ein paar Tage bis mittags schlafen, vielleicht das ein oder andere lange Bad nehmen, hat Miriam die Entscheidung doch sehr einfach gemacht.
Nach einem der besagten langen Bäder stand Miriam nackt in ihrem Zimmer und betrachtete im Spiegel des Wandschranks ihren Körper. Sie sah eine gerade 18jährige Teenagerin mit hellbraunen, lockigen Haaren und blonden Strähnchen. Dunkelgrüne Augen saßen in einem runden Gesicht welches mit Sommersprossen übersät war. Miriam war gut 160cm und wog um die 50kg. Alles in allem war sie sehr mit ihrem Äußeren zufrieden. Lediglich die Sommersprossen, welche zu ihrem Leid nicht nur im Gesicht, sondern auch auf ihrem ganzen Körper zu finden waren, brachten sie in regelmäßigen Abständen zur Verzweiflung. Auf ihrem Dekolleté, Rücken und Oberschenkeln waren es besonders viele, zu viele, wie sie fand. Besonders mochte Miriam ihren festen Bauch auf dem man sogar ansatzweise Bauchmuskeln erkennen konnte und ihre muskulösen, wenn auch immer noch schlanken Beine. Beides kam vom Leichtathletiktraining und dem regelmäßigen Schwimmen und Joggen. Mit einem Handtuch rieb sie sich die noch leicht feuchten Haare trocken und ihr runder, fester Busen wippte dazu leicht im Takt. Viele ihrer Klassenkameradinnen waren mit ihren eigenen Brüsten unzufrieden, die meisten wünschten sich sehnlichst mehr Oberweite. Miriam hingegen hatte an ihrem B-Körbchen nichts auszusetzen und wusste, dass auch ihr Busen weiter wachsen würde. Da sie gerade aus der Badewanne kam, war sie frisch von den Achseln abwärts enthaart. Die Körperpflege war ihr sehr wichtig, jedoch übertrieb sie es nicht wie einige ihrer Freundinnen die Unmengen von rotem Nagellack, Parfüm und Haarspray benutzen. Miriam reichte transparenter Nagellack, ein frischer, blumiger Duft und wenn die Haare mal nicht so wollten und es schnell gehen musste, trug sie einen simplen Pferdeschwanz.
Gerade als sie in Gedanken versunken ihr rundes Becken betrachtet, schob sich eine Hundeschnauze durch den Spalt ihrer Zimmertür. Pino war es, ihr drei Jahre alter Schäferhundrüde, der ihr im Welpenalter zugelaufen ist und nun von Miriam und ihrer Familie großgezogen wurde. Ausgewachsen war Pino schon seit gut 2 Jahren, aber noch verspielt wie am ersten Tag. Langsam trottete Pino zu Miriam. Sein Kopf reichte ihr bis zum Nabel und würde er auf seinen Hinterbeinen stehen, könnte er mühelos seine Vorderläufe auf ihre Schultern legen. Pino hatte spitze Ohren, ein dunkelbraunes, samtweiches Fell und war Miriams Ein und Alles. „Was ist los, Pino? Langweilst du dich?“ Noch während sie dies sagte fiel ihr ein, das sie mit Pino heute noch gar nicht Gassi gegangen war. Pino blickte sie vorwurfsvoll an. „Ja, ich beeile mich. Wir gehen gleich auch eine extra große Runde, versprochen. Ab, geh an die Tür. Frauchen kommt gleich.“ Pino lief die Treppe hinab zur Haustür und wartet. Miriam überlegte. Dann entschied sie sich, ihrem Hund, obwohl sie gerade aus der Wanne kam, einen Freude zu machen und mit ihm joggen zu gehen. Schnell streifte sie sich bequeme Unterwäsche über. Dazu ein Trägertop und weite Shorts. An der Haustür angekommen, schnürte sie sich ihre Laufschuhe. Pino wedelte ungeduldig mit der Rute und kläffte auf. Sie hakte die Leine an seinem Hundegeschirr ein und hing sie sich um den Oberkörper. „So, auf geht’s, wir laufen zum See. Ich hoffe du bist heute in Form“, sagte sie lachend. Die beiden liefen die Straße hinab, über einen Feldweg und an das Ufer eines kleinen Baggersees. Angekommen ließ sie Pino von der Leine und setze sich in feuchtes Gras. Anders als sonst lief er nicht gleich zum Wasser, sondern blieb in ihrer unmittelbaren Nähe.
„Nanu, was ist denn mit dir lost?“, wunderte sich Miriam. Pino hingegen kam auf sie zu und schnupperte an ihren Haaren. „Bist wohl doch ganz schön geschafft. Aber tröste dich, mir geht’s auch nicht besser. Kommt lass und etwas dösen.“ Sie legte sich auf den Rücken. Kurz darauf bette auch Pino seinen Kopf auf ihrem Bauch und fing an zu schlummern. Ganz in Gedanken und mit geschlossenen Augen begann sie Pinos Ohren zu kraulen. Im Stillen war sie sehr dankbar, so eine liebe und treue Seele ständig um sich zu haben. Einmal sogar hatte er ihr einen sehr aufdringlichen Mann vom Leib gehalten welcher ihr im Stadtpark aufgelauert hat. Sein Pech, das der Mann Pino in der Dunkelheit übersehen hat. Seitdem waren sie unzertrennlich und beste Freunde.
Wach wurde Miriam als Pino ihr nach fast einer Stunde über das Gesicht leckte. „Och, nein, du hast mich vollgesabbert“, brummte Miriam, „jetzt aber ab nach Hause, es wird gleich dämmern.“ Sie schob Pino von sich und stand auf. Ihr Rücken und ihr Po waren nass vom Gras, dort wo Pinos Kopf gelegen hat war ein Sabberfleck und ihre Schuhe und Waden waren mit Matsch bespritzt. Sie entschloss sich gleich noch einmal duschen zu gehen. Der Rückweg war ein gemütlicher Spaziergang, was Pino dankbar annahm.
Wieder daheim führte sie Pino direkt ins Badezimmer und deutete auf die Badewanne. Widerwillig und ahnend was folgen würde, befolge er brav die Anweisung und sprang in die Wanne. Pino der nicht weniger dreckig als Miriam war, mochte das Wasser nicht sonderlich, aber er wusste, wenn er wieder schön sauber sein wollte, würde ihm nun nix anderes übrig bleiben außer still zu halten. Das Wasser stand dem Rüden bis zum Bauch, als Miriam damit begann, ihn mit extra angeschafftem Hundeshampoo einzuschäumen. Bereitwillig, aber etwas trotzig, ließ sich Pino die Prozedur gefallen. Mit dem Duschkopf brauste sie ihn ab und rubbelte ihn, noch in der Wanne, mit einem Frottiertuch so trocken wie es ging. Leicht feucht und sichtlich beleidigt trottete der Schäferhund in Richtung Kinderzimmer. „Leg dich vor die Heizung“, rief sie ihm hinterher. Nun endlich streifte sich auch Miriam die nassen und dreckigen Sachen vom Körper und schmiss sie achtlos in den Wäschekorb. Sie stieg unter die heiße Dusche und ließ Honigduschgel über ihre Haut laufen. Beim einschäumen ihrer Scheide fiel ihr plötzlich ein, dass sie bald ihre Regel bekommen würde. Sie hoffte, dass es nicht noch am Wochenende so weit sein würde, denn sie hatte vergessen Tampons einzukaufen. Sie wusch sich ihre Haare mit Pfirsichshampoo und duschte sich kalt ab. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken und ließ sich ihre kleinen Brustwarzen aufstellen. Leicht zitternd stieg sie aus der Dusche, trocknetet sich ab und föhnte ihr Haar.
„Na, immer noch beleidigt?“, schmunzelte Miriam Pino entgegen, als sie ihr Zimmer betrat. Sie griff nach ihrem Kokosöl, das auf einer Kommode stand und von ihr immer nach dem Baden verwendet wurde, um sich weiterhin eine so seidige Haut zu bewahren. Sie ölte sich unter Pinos aufmerksamen Blicken den Körper ein. Noch leicht glänzend griff sie in eine Schublade und zog eine hellrosafarbene Pantie und ein weißes Top hervor. Sie hielt es sich vor Oberkörper und Becken, wendete sich zu Pino und fragte lachend: „Findest du das steht mir?“ Pino ignorierte sie. Sie stieg in ihre Schlafsachen, mittlerweile war so fast 22 Uhr, und schlüpfte ins Bett. „Nacht Pino“, sagte sie und löschte das Licht. Sie schloss die Augen und gleich darauf war sie eingeschlafen.
Kurz später wurde sie wieder wach, geweckt von einem Hundeatem, den sie nur allzu gut kannte. „Och Pino, Frauchen will schlafen“, flüsterte sie fast. Pino legte seinen Kopf auf die Bettkante und schaute sie durch die Dunkelheit an. Sie spürte seinen Blick. „Also, was ist los?“, fragte sie leicht verschlafen, „wenn du Durst hast, dein Napf steht vor der Tür.“ Langsam schob sich der Kopf näher und schnupperte an ihrem Hals. „Ich weiß was du willst Pino, aber wenn du hier bei mir schläfst, ist Morgen alles voller Haare“, sagte sie leise. Leicht tätschelte sie seinen Kopf und schob ihn vom Bett. Ein ganz leises, aber herzerweichendes Jaulen war zu hören und Pino hatte gewonnen. „Okay, du darfst hier schlafen, aber dann auch wirklich schlafen und nicht rumtoben, verstanden?“ Als hätte es Pino verstanden, leckte er seinem Frauchen versöhnlich über das Gesicht. „Ih! Und nun komm rein. Hopp!“, forderte sie ihn auf. Mit einem Satz und voller Zufriedenheit sprang der Schäferhund zu ihr ins Bett und schlüpfte gleich unter die Bettdecke. „Ausnahmsweise!“, gab sich Miriam geschlagen. Sie legte sich auf den Rücken und versuchte zu schlafen. Pino wühlte noch etwas unter der Bettdecke, bis er seine Schlafposition, mit dem Kopf auf ihrem Bauch, gefunden hatte. Einige Minuten später fiel Miriam ein Schnuppern und Schnüffeln unter der Decke auf. Sie hob sie an und spürte Pino am Saum ihres Tops riechen. Sein warmer Atem umfing sie, als sie fragte: „Was ist denn hier los!?“ Augenblicklich ließ Pino von ihrem Bauch ab und kam unter der Decke hervor auf sie zugerobbt. „Du bist heute irgendwie komisch“, meinte sie. Sie wusste nicht, welcher Duft ihm zu Kopf gestiegen war. Ganz vorsichtig, fast entschuldigend stupste er mit der Schnauze ihre Nase an. Sie rümpfte die Nase und wartete auf den typischen Hundegeruch, aber der war seit dem Baden noch nicht wiedergekehrt. Sie legte zur Versöhnung Ihre Hand in seinen Nacken und begann ihn sanft zu kraulen. Ein Gefühl von unerklärlicher Geborgenheit stieg in ihr auf. Pino schob sich etwas weiter nach oben, er lag nun auf Miriams Schoß und Oberschenkeln, die Vordertatzen ruhten auf ihren Schultern. Miriam wurde es sofort ganz warm und sie fühlte sein frisches, weiches Fell. Langsam begann sie seinen Rücken zu streicheln. Pino näherte sich wieder ihrem Gesicht, er leckte ganz vorsichtig und mit Zurückhaltung über ihre Wange. „Heh, du“, sagte Miriam sanft. Der Ton in ihrer Stimme schien ihn zu motivieren und er leckte ein weiteres Mal, dieses Mal über ihren geschlossenen Mund. Miriam leckte sich erschrocken über die Lippen. Es schmeckte ganz neutral. Sie schloss die Augen und kraulte weiter. Ein weiteres Mal leckte Pino ihr über ihre Lippen, diesmal erschrak sie nicht. Das dritte Lecken wurde etwas fordernder und Pinos Zunge bahnte sich den Weg zwischen ihren Lippen hindurch. Regungslos lag sie unter dem Rüden und ließ es geschehen, sie öffnete sogar ein wenig ihren Mund. Pinos Zunge hatte nun freie Bahn. Tastend und schmecken fuhr er durch ihren Mundraum. Er leckte über ihre weißen Zähne, die glatte Zunge und über ihre Lippen. Sie hingegen, lag da, schmeckte ihn und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie fühlte sich so wohl und gleichzeitig wusste sie, dass es nicht richtig war.
Mit etwas Mut tastete sie nun nach seiner Zunge, sie spürte den Speichel, raue, kleine Unebenheiten. Es war ein tolles Gefühlt. Pino war sehr zärtlich. Etwas Speichel ran ihm aus den Mund in Miriams Rachen. Sie schmeckte es, so neutral, gar nicht wie sie es sich vorgestellt hatte, und schluckte es hinunter, ohne dabei Ekel zu empfinden. Minutenlang ging dieses Spiel zwischen Frau und Hund, dann bemerkte sie etwas sehr warmes auf ihrem Bauch.
Sie schob Pino sanft zur Seite und blickt auf einen großen, feuchten Fleck, der sich auf ihrem Bauch langsam ausbreitete. Im ersten Moment dachte sie an Urin, dann war ihr aber schnell klar, worum es sich handeln musste. „Du bist auf meinem Bauch gekommen“, sagte sie ärgerlich. Schnell streifte sie das Top ab und schmiss es neben das Bett. Nun tat ihr Pino leid, sie wusste nicht, was ihn so erregte hatte, aber sie wusste, dass er bestimmt nichts dazu konnte. Sie drehte sich, nur noch mit der Pantie bekleidet, zu Pino und kraulte dessen Seite. Nach ein paar Sekunden drehte er sich auf den Rücken. Miriam kraulte seine Brust. Der Gedanke an seinen Samen ließ sich nicht mehr aus ihrem Kopf verbannen. Sie glitt mit der Hand hinab zwischen seine Schenkel und fasst nach seinem Futteral. Er spreizte sofort die Beine ab, während sie mit ihrer Rechten seinen noch im Futteral verborgenen Penis umfasste. Langsam und ganz vorsichtig massierte sie ihn. Sie brauchte nicht lange warten und der Penis trat aus seiner schützenden Hülle hervor. Sie massierte ihn weiter, leicht vor und zurück schiebend. Sie konnte spüren, wie er noch weiter anschwoll und nach einer Zeit nur noch etwas dicker wurde. Erkennen konnte sie nur seine Umrisse und schätze es auf etwa 22cm x 6cm. „Ich wusste nicht, dass du einen so großen hast“, flüsterte sie kaum hörbar. Ein neuer Duft stieg ihr in die Nase, noch nie hatte sie so etwas gerochen, aber es weckte ihr Interesse. Wie ferngesteuert beugte sie sich hinab. Früher als vermutet stieß sein spitzer Penis gegen ihren Mund. Wie ein Keil öffnete er ihre Lippen und bereitwillig ließ sie ihn in ihren Mund gleiten. Während sie mit den Lippen langsam die Eichel massierte, perlten schon Pinos ersten Freudentropfen in ihren Mund. Sie schmeckten fremd. Den Geschmack konnte Miriam nicht zuordnen, aber unangenehm war es für sie auf keinen Fall. Sie hatte nun allen Ekel und alle Scheu abgelegt.
Pino begann ihren Nacken mit seiner langen Zunge zu liebkosen, während Miriam tropfenweise das Sperma (sie dachte, es sei Sperma) von Pinos Eichel saugte. Plötzlich quiekte Pino und sein Penis verschwand wieder im Futteral. Miriam hatte sein Glied zu fest umschlossen, dieser Schuld war sie sich auch bewusst. Sie rollte sich zurück auf den Rücken und schloss die Augen. Noch immer schmeckte sie Pino in ihrem Rachen. „Das wollte ich nicht, Pino“, murmelte sie zur Seite. Für Pino war es mehr ein Schreck, als ein Schmerz. Kurz darauf lag er wieder auf Miriams Bauch und küsste sein Frauchen, die dieses Zeichen der Versöhnung nur allzu gerne annahm. Da Pino kein Leichtgewicht war, er war fast so schwer wie sie, und sein Gewicht auf ihre Blase drückte, musste Miriam auf Toilette. Sie stand auf, ließ einen verwundert guckenden Schäferhund zurück und ging ins Bad. Als sie wiederkam stand Pino schwanzwedelnd vor ihrem Bett und schien bereits auf sie zu warten. Sie lächelte ihn lieb an, als sie auf ihn zu ging. Sie streichelte seinen Kopf und wollte grade wieder ins Bett, als er mit seiner Schnauze zwischen ihre Schenkel stieß. „Oh, Pino, was hast du nur mit mir vor?“ Pinos Nase vergrub sich in Miriams Schoß. „Lass das bitte, Pino“, hauchte sie halbherzig. Aber Pino war nicht zu halten, er leckte nun über den blanken Stoff und Miriam spürte jede Bewegung, als sei sie ganz nackt. Instinktiv ließ sie ihre Pants herabgleiten und sofort setze ihr Pino mit seiner warmen, rauen Zunge zu. Miriam stelle ein Bein auf ihr Bett um es Pino einfacher zu machen. Dessen Zunge wand sich zwischen ihren Schamlippen und Miriam begann zu stöhnen. Sie merkte, wie sie nicht nur feucht wurde, sondern ganze Rinnsale von Scheidensekret ihrem Hund entgegenflossen. Pino nahm alles in sich auf und er verlangte nach mehr. Seine Zunge glitt zwischen ihren Lippen hin und her, er massierte ihre Klitoris, so dass Miriam Angst hatte, sie würde anfangen zu schreien. Schwankend stand sie in ihrem Zimmer und konnte nicht fassen, was gerade mit ihr und auch in ihr passierte. Mit einem Ruck bäumte sich Pino auf, legte seine Pfoten auf ihre Schultern und schien sie wieder küssen zu wollen. Sie schloss die Augen und öffnete bereitwillig den Mund, als Pinos Zunge in sie fuhr. An ihrem Bauch spürte sie Pinos voll erigiertes Glied, feucht rieb es an ihrem Nabel. Dann schubste Pino Miriam und sie fiel rückwärts auf ihr Bett. Verwundert guckte sie Pino an, während sie sich ihre Panties wieder hochzog. Pino stieg über sie, er leckte ihre Brust und über ihren Bauch. Dann schweifte sein Blick nach oben zu Miriam. Miriam verstand, er wollte mehr, er wollte sie ganz. Heute musste ihr Duft ein ganz besonderer für ihren Pino sein. So sehr sie sich auch nach mehr Zärtlichkeit sehnte, das war falsch und gehörte sich nicht. Sie zog ihn zu sich ran, „Pino, ich bin keine Hündin, auch wenn ich gerade jetzt gerne eine wäre. Ich bin Miri, dein Frauchen.“ Pino verstand, leise jaulend setze er sich an ihre Seite und leckte ihren Hals. Tausend Gedanken schossen Miriam durch den Kopf, sie war wie benebelt und fing schließlich an zu weinen. Als Pino das hörte, kroch er heran und leckte seinem Frauchen die Tränen von den Wangen. Plötzlich frage sich Miriam, warum sie es nicht tun sollte, schließlich war Pino immer für sich da, er würde sie nicht sitzen lassen und bei anderen angeben konnte er auch nicht. Sie zog Pino zu sich heran. „Pino, du musst ganz vorsichtig mit mir sein. Miri hatte noch nie Sex und ehrlich gesagt, habe ich Angst davor. Erst recht, wenn ich sehe wie groß dein Penis ist“, schluchzte sie. Sie zog sich ihre Panties aus und hielt sie Pino hin. „Hier riech, ich gehöre dir. Ich schenke dir meine Jungfräulichkeit, weil du mir immer so treu warst.“ Wieder stiegen Tränen in ihr auf. Pino saß ganz ruhig neben ihr und guckte sie mit großen, wissenden Augen an. „Sei vorsichtig mit Miri, ich habe solche Angst davor, bitte geh lieb mit dem Geschenk um.“ Sie schmiss die Panties Richtung Tür. „Für dich, Pino, lauf.“ Pino sprang auf und lief zur Tür. Er bückte sich um zu schnuppern, da war er, dieser Geruch, der so neu und unwiderstehlich an seinem Frauchen war. Als er aufblickte, sah er eine völlig nackte Miri, wie sie auf ihrem Bett hockte, der Oberkörper auf der Matratze, die Hände zu den Seiten weggestreckt, ihr Po ragte nach oben und sie wartete scheinbar ganz ruhig auf seine Rückkehr. Er trabte zurück und sprang auf das Bett. Er schnupperte an Miris Po. Sie fing an zu zittern. Er fing an mit seiner rauen Zunge durch ihre Scham zu lecken. Langsam entspannte sich Miriam und stöhnte leise vor sich hin. „Ich bin nun deine Hündin, Hunde mögen doch diese Stellung. Bitte sei ganz lieb zu Miri.“ Ruckartig stieß Pino mit seinem Oberkörper Miriam in die Seite, sie fiel um und rollte auf den Rücken. Gelassen legte sich Pino wieder auf den Oberkörper seines verwirrten Frauchens. Miriam wusste nicht, ob sie traurig sein sollte oder doch lieber glücklich, da sie ihre Jungfräulichkeit noch besaß. Pino fing an, ihr den Hals und die Brüste zu lecken. Sie spürte seine Zähe über ihre Haut gleiten. Pino rutschte nun mit seinem Po hin und her, Miriams Schenkel gaben nach, so saß er bald vor ihrem Schoß, seinen Oberkörper auf dem seiner Miri ruhend. Sie spürte, sein weiches Futteral zwischen ihren Oberschenkeln. Pino leckte weiter, dann bewegte er sein Becken gegen das ihre. Ganz langsam Richtung Scheide. Miriam atmete schneller und Pino leckte weiter ihren Hals. Sie wusste, was er vorhatte und bekam Angst, allerdings war es für einen Rückzieher zu spät. Über ihr lag ein ausgewachsener Schäferhund, der nicht früher Ruhe geben würde, bevor er bekommen hat was sein Instinkt ihm vorgab. Pinos Penis war nun komplett erigiert und fand zielsicher den Weg zwischen ihre Lippen, Stück für Stück. Miriam spürte, wie er begann sie auszufüllen.
Er legte seinen Kopf neben ihren und konzentrierte sich scheinbar auf seine Aufgabe. Sie würde seine Hündin sein. Langsam schob er seinen Schwanz tiefer in Miriam. Sie stöhnte auf: „Bitte, bitte sei vorsichtig mit mir, ich habe solche Angst“, wimmerte sie. Sie merkte, wie er begann sie zu dehnen. Er stieß an ein Hindernis, Miriam schluckte. „Ich hab dich lieb, ich hoffe du mich auch“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Daraufhin erhob Pino seinen Kopf. Pino erhöhte den Druck und mit einem Mal schnellte sein Penis komplett in Miri. Ein stechend heißer Schmerz durchzuckte ihren jungen Körper. Miriam fing an zu wimmern und wollte auch fast schreien. Tränen rannen über Miris Wangen. Pino begann sich in ihr immer schneller zu bewegen. Vor und zurück, sie hatte das Gefühl, als würde es sie gleich zerreißen. Miriam konnte jede seiner Adern spüren; wie sie sich ruckartig samt Penis in sie schoben. Blut rann ihr am Oberschenkel hinab und mischte sich mit ihrer Erregung. Der Schmerz machte einem Gefühl der ungeahnter Lust Platz. Miri musste anfangen zu stöhnen. Sie wurde von Minute zu Minute lauter, wand sie unter Pino hin und her. Vor ihrem Gesicht hechelte Pino, dessen Bewegungen nun immer schneller wurden. Auf einmal drückte etwas Festes, Warmes gegen ihre Scheide. Was war das? Pinos Knoten, schoss es ihr durch den Kopf. Sie beschloss sich zu entspannen und abzuwarten, dabei jede seiner Bewegung in sich aufzunehmen. Pino drückte weiter und mit einem schmatzenden Geräusch rutschte sein Knoten in Miris Becken. Miriam schnappte nach Luft, niemals hätte sie sich so ein Gefühl vorstellen können. Pino stieß nun an ihren Gebärmutterhals und sie merkte, dass er hätte nicht viel größer sein dürfen. Pinos Zunge glitt wieder in Miri und sein Unterleib begann zu zucken. Unvermittelt sprühte Pino seinen heißen Samen in Miris Schoß und gegen ihre Gebärmütter. Vor ihren Augen tanzten Farben und sie stöhnte laut auf. Pino füllte sie weiter mit seinem Sperma, den er voller Lust rhythmisch in sie pumpte. Pinos Hecheln wurde ruhiger und sein Stoßen hörte auf. Ganz still lang er nun auf ihrer Brust, sein Penis zuckte in ihr unaufhörlich, bevor er auch den letzten Tropfen in ihr abgesetzt hatte. Stille. Miriam rang um ihre Fassung. Sie lang unter ihren Hund, ihrem besten Freund, und hatte gerader ihr erstes Mal mit einem Schäferhundrüden erlebt. Sie wollte sich aufrappeln und ins Bad gehen. Als sie stand, merkte sie, wie etwas Klebriges, Warmes an ihren Oberschenkelinnenseiten herunterlief. Pino war sofort zur Stelle und leckte ihre das Blut-Samen-Gemisch von ihrer Haut. Ihr Unterleib begann zu zucken, Lust und Erregung übermannten Miriam. Sie fiel auf die Knie. Pinos Hundezunge säuberte weiter ihre Scheide, während Miriam von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Einige Minuten verharrte sie atemlos auf dem Teppich, bevor sie es vermochte, ins Badezimmer zu gehen und sich ein heißes Bad einzulassen. Pino wich nicht vor ihrer Seite und durfte schließlich mit Frauchen baden. In den folgenden Jahren sollten sie sich noch viele Male so lieben. Pino sah einige Freunde kommen und gehen. Aber die Treue zu Miriam, seinem Frauchen, hielt noch lange an.
Der Spaß ist unerschöpflich, nicht der Ernst
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das ist eine super geile geschichte und ich würde mich über eine oder mehrere fortsetzungen freuen
Ich stehe so besonders darauf, wenn mich der Knoten verschließt, wenn das großschwere Tier hechelnd auf mir liegt bis mit einem flutsch sein Knoten aus meiner Muschi flitzt. Ich versuche immer wieder einen Großteil seines Spermas in mir zu behalten. Es fühlt sich attentittengeil an, wenn mein Höschen von Hundesperma getränkt zwischen meinen Beinen reibt, wenn ich wieder unter den Leuten bin.
Eine wirklich tolle und gut geschriebene Geschichte.
Erinnert mich an meine Tochter. Zufällig sah erwischte ich sie dabei, wie sie sich von unserem Schäfer lecken ließ. Später gestand sie mir, dass sie sich von ihm auch ficken ließ. Ich wunderte mich manchmal, wieso ihre Höschen zu verkleistert waren.
gibt es dazu eine geschichte sabine?
Diese Geschichte ist wunderschön erzählt. So richtig einfühlssam. Ohne Abfällige Worte.