Meine Story

Ich will mich zunächst mal vorstellen, ich bin Johanna, fast 50, geschieden, Figur: sehr fraulich, 172cm, schöne große Brüste (Cup C), runder Hintern. An mir ist also was dran!

Nun zu meiner Story. Nach meiner Scheidung lebte ich nun ganz alleine in meinem Häuschen mit großem Garten, etwas außerhalb gelegen. Da ich etwas Angst vor Einbrechern hatte, und nicht mehr so alleine leben wollte, beschloss ich mir einen Hund zuzulegen. Also ab ins Tierheim, wo ich in den nächsten Tagen mit mehreren der bedauernswerten Geschöpfe spazieren ging, um den für mich passenden Hund auszuwählen.

Um es kurz zu machen, meine Wahl fiel auf Rocky, einen prachtvollen schwarzen fünfjährigen Labradorrüden. Schon von Anfang an fiel er mir durch seine freundliche, verschmuste Art auf. Als ich ihn an die Leine nahm, hat er mir gleich das Gesicht geleckt, was ich allerdings zunächst eklig fand. Die vorherigen Besitzer waren ein amerikanisches Ehepaar, die zurück in die USA gingen. Meiner Meinung nach hat die Ehefrau, während ihr Mann im Irak war, „unseren“ Rocky eine entsprechende „Ausbildung“ gegeben, wofür ich ihr jeden Tag danke!

Ich hatte schon immer eine ausgeprägte Libido, die mein Ex nur ungenügend zu befriedigen wusste. Nach meiner Scheidung habe ich mir übers Internet erst mal eine schöne Sammlung der verschiedensten Dildos und Vibratoren zugelegt, mit denen ich mich täglich vergnügte.

So lag ich halt eines Tages nackt auf meinem Bett und bearbeitete meine Möse mit meinem Lieblingsfreudenspender, als Rocky, wohl aufgeschreckt durch meine Lustlaute, hereinkam, schnurstracks seine Schnauze zwischen meine Beine steckte und mir seine raue Zunge gab.

Erst wollte ich ihn wegschieben, aber beharrlich suchte er mein Lustzentrum und ließ sich nicht abweisen. Da ich schon ziemlich aufgeheizt war, ließ ich ihn dann doch gewähren und siehe da, — er bescherte mir nie gekannte Gefühle und Reize… Ausdauernd ließ er seine lange Zunge in und um meine schleimige Möse fahren. In Nullkommanichts war ich soweit, — ein phantastischer Orgy schüttelte mich, dass ich meinte, ich müsste ohnmächtig werden.

Rocky hüpfte aufgeregt auf meinem Bett herum, ich sah die rote Spitze seines Gliedes aus dem Beutel lugen. Neugierig nahm ich es in die Hand — und siehe da, — er fickte wie wild in meine Faust, so dass ich einen prachtvollen Riesenschwanz umfasste.

Ich hatte wohl meine Skrupel, aber so geil wie ich war, wollte ich es dennoch probieren.

Ich drehte mich um, kniete mich hin und präsentierte ihm meinen Prachtarsch und meine tropfnasse Möse. Ein paar Mal leckte er durch meine Furche, dann sprang er auf und versuchte einzufahren. — Vergeblich. Nachdem ich meine Position noch etwas angepasst hatte traf er ins Schwarze und rammelte mich durch, dass mir Hören und Sehen verging. Ich fühlte tatsächlich, dass sein Schwanz in meiner Fotze noch anschwoll und machte das erste Mal Bekanntschaft mit seinem etwa tennisballgroßen Knoten. Was mich erschreckte, denn er füllte mich komplett aus und ich hing an seinem Glied wie angewachsen, als er auf einmal sein Sperma in mich spritzte. Was sag ich, — ich meinte er hätte einen Eimer hineingeschüttet!

Als er gekommen war verharrte er brav, leckte mir den Nacken und das Gesicht.

Nach einer Zeit, die mir endlos vorkam, drehte er sich um und versuchte sich von mir zu lösen. Mit einem schmatzenden Geräusch verabschiedete sich mein Wohltäter aus mir, begleitet von einem Sturzbach aus Sperma.

Rocky lag zufrieden auf dem Bett und leckte seinen Prachtschwanz sauber, um dann aber sogleich schwanzwedelnd seine Hinterlassenschaft von meinen Schenkeln und aus meinem noch klaffenden Loch zu holen.

Ich war während seiner Penetration zu aufgeregt und hatte zu viel Angst, um es zu genießen, aber während er mich noch säuberte, bearbeitete ich meine Klit und kam ein weiteres Mal an diesem Abend.

Dies war der Auftakt zu einem sehr auf- und erregenden Liebesleben mit meinem Liebhaber Rocky. Gerne erzähl ich euch noch mehr, wenn es jemand interessiert.

Gruß Johanna

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