Hi! Ich wollte hier mal erzählen wie ich so auf den Hund gekommen bin. Ich bin mittlerweile 33, verheiratet, und führe ein normales und solides Leben.
Es ist bestimmt schon gut zehn Jahre her als ich die erste Erfahrung mit einer Hundezunge an meinem Poloch machte. Ich wohnte damals mit meiner Freundin (heute Exfreundin) im Haus ihrer Eltern. Wir hatten zwar ne separate Wohnung aber nur einen Haupteingang. Dadurch konnte man ohne Probleme in die Wohnung der Eltern meiner damaligen Freundin gelangen. Ich wurde damals arbeitslos und hatte den ganzen Tag viel Zeit! Ich konnte morgens zuschauen wie alle zur Arbeit gehen und wusste somit, wann ich ungestört meine sexuellen Fantasien ausleben konnte. Ich wartete meistens noch ne halbe Stunde bis ich voller Geilheit die Wohnung meiner fast Schwiegereltern betrat. Ich ging meistens direkt ins Schlafzimmer und zum Kleiderschrank, um mir ein paar Slips aus dem Schrank zu holen. Dann griff ich meisten noch in die Wäschekiste, um mir einen gebrauchten Slip meiner Schwiegermutter zu angeln. Ich trug auch gerne ihre frische Unterwäsche mit dem Wissen, dass sie sie bald selber anzieht. Fast täglich lag ich vor dem großen Schlafzimmerspiegel und schaute mir dabei zu, wie ich ihre Slips ausleckte, ihre Nylonstrümpfe in mein Loch schobt, und mit einem frischen Slip meinen Schwanz sauber putzte.
So, jetzt kommt der Interessant teil für Euch!
Meine Schwiegereltern hatten damals einen Hund, Bodo, einen Schäferhundmischling. Ich verstand mich gut mit ihm, war oft mit ihm Gassi und verwöhnte ihn häufig mit Leckerlis. Bei meinen Wichsspielchen hatte ich ihn bisher immer aus dem Schlafzimmer ausgeschlossen. Doch eines Tages vergaß ich die Tür richtig zuzumachen.
Ich lag wie immer mit gespreizten Beinen, Finger im Po, Slip im Mund vor dem besagten Spiegel und wichste fleißig, als plötzlich die Tür aufsprang. Ich erschrak mich zu Tode und schimpfte ihn und befahl ihm, sich in die Ecke zu legen. Mein Schwanz stand trotz Schocks noch wie eine Eins und ich fing wieder an mich zu wichsen. Bodo schaute neugierig zu und kam immer näher zu mir. Er kam an meine linke Seite und roch an meinen Fingern, die eben noch in meinem Arsch steckten. Dann fing er an meine Finger abzulecken. Es machte mich geil. Ich nahm meine nassen Finger, steckte sie wieder tief in mein Arsch und gab sie ihm zum Ablecken. Er wollte mich besteigen, doch das erlaubte ich ihm nicht. Ich merkte wie geil er wurde und wie er versuchte an mein Loch zu gelangen!
Irgendwann ließ ich ihn gewähren, er stieß erst mit seiner kalten Zunge an mein Loch, dann leckte er mich mit seiner riesigen Zunge. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich wechselte meine Position immer wieder, um ihn meinen Arsch richtig entgegenstrecken zu können. Er leckte mich, bis ich abspritzte, danach leckte er noch meine Soße auf.
Ich hatte ein neues Wichshobby!
Fast täglich ließ ich mir von ihm mein Loch lecken und fand bald heraus dass er so gerne Leberwurst ist! Ich machte mir mal die Arbeit und füllte eine Leberwurst in meinen Arsch hinein, hat allerdings nicht so geklappt. Dennoch hat Bodo viel Spaß mit mir und leckte was das Zeug hält.
Bodo tat mir immer ein wenig leid, weil ich ihn so unbefriedigt zurück ließ. Aber mich von ihm besteigen lassen wäre für mich ein zu großer Schritt gewesen. Ich wollte auch nicht seinen Schwanz anfassen. Aber wie soll ich ihn befriedigen?
Letztendlich nahm ich einen Slip von seinem Frauchen, wickelte den um seinen Schwanz und wichste ihn damit. Er lag dabei mit dem Rücken auf dem Boden, ich kniete über ihm, so dass ich mein Loch auf seiner Schnauze reiben konnte. Ich wichste ihn mit meiner linken Hand und mit der rechten wichste ich meinen Schwanz. Ihm gefiel es sehr, er spritze verdammt schnell ab und traf zum Teil mich damit. Dann wichste ich ihm auf seinen Schwanz. Er leckte alles sofort auf. Den Slip, mit dem ich ihm einen gewichst habe, habe ich dann ordentlich zurück in den Kleiderschrank gelegt. Am nächsten Tag war er weg, die Mutter meiner Freundin hatte ihn morgens angezogen.
Leider hatte ich bereits nach zwei Monaten wieder einen Job und musste lange warten, bis ich wieder so eine lange Zunge an meinem Loch spürte.
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schöne geschichte nur ein bisschen irritierend die geschichte steht zwar unter der Kategorie Frau-Tiere aber wenn man das so lesen tut könnte man denken es um einen man oder um eine transe bitte daher um die richtig stellung oder um die richtige kategorie
Hast natürlich recht. Habe ich korrigiert.
danke Kuschel für dir schnelle bearbeitung weil das hat doch sehr irritiert 🙂