Der 18te Geburtstag
Die Geschichte Missgeschicke Teil 1 – Unschuldig aus der Perspektive der Beteiligten.
Claus und Roswitha
Anni ist meine Tochter und soweit ich das beurteilen kann, noch Jungfrau. Sie ist ein wirklich geiles Geschoss und ich habe mit meiner Frau besprochen, dass wir zu ihrem Schutz einen Hund kaufen. Mein Bruder Carsten hat da gute Beziehungen und einen Golden Retriever besorgt. Troy.
Er lebt jetzt seit zwei Wochen bei ihm und heute werden wir Anni Troy schenken. Genau so einen wollte sie immer haben. Nun ja – genau so einen vielleicht nicht. Carsten hat ihn aus einer speziellen Hundeschule. Er ist Fotograf und da er gerne für erotische Fotografie und Pornos beschäftigt wird, hat ihn diese Schule für Werbeaufnahmen angeheuert.
Troy war der Hauptdarsteller. Carsten hatte lange nach einem Modell gesucht, denn von den Kunden der Schule wollte niemand Aufnahmen für einen Werbeprospekt machen – nur privat. Dann hat sich meine Frau bereit erklärt. Als ‚Lady A‘ und leicht verkleidet war sie diejenige, die sich von Troy vor der Kamera ficken ließ.
Aber ich schweife ab. Ich wollte eigentlich hauptsächlich über Anni schreiben. Sie wird heute 18 Jahre und hat sich sehr über Troy gefreut. Sie ist gleich mit ihm raus, um ihn ihrer Clique zu zeigen. Viel zu früh am Tag. Normalerweise treffen sie sich immer später auf dem Spielplatz unten auf der Insel im Fluss.
Sie war sehr reizend angezogen. Da konnte man als Vater schon sehr stolz sein. Der wadenlange weite Rock ist nicht so sexy. Aber dazu das enge, bauchfreie Top. Beides in Schwarz. Ihre spitzen Nippel der kleinen Brüste wollten fast durch den Stoff stechen, so eng ist es. Sie scheinen danach zu schreien, befreit zu werden, damit man fest an ihnen knabbern und saugen kann und um Anni zum Stöhnen zu bringen.
Ich bekomme einen Steifen, erst recht, weil ich weiß, was sie unter dem Rock trägt. Wir hatten uns mit der Verkäuferin aus dem Dessous–Laden in der Stadt angefreundet. Die hatte uns brühwarm erzählt, dass Anni rote, halterlose Seidenstrümpfe mit Spitzenrand bei ihr gekauft hatte. Dazu passte, dass der rote Open-String mit der Perlenkette, ebenfalls aus Spitze, von meiner Frau bis heute fehlt.
Meine Frau erzählte mir noch, dass sie kurze Haare in der Dusche gefunden hatte, die nicht von uns sein konnten. Und der Nassrasierer war benutzt worden. Viel Fantasie braucht man jetzt nicht mehr, um sich zu denken, was unter diesem Rock ist, als Anni hüftschwingend mit Troy zum Gassigehen verschwindet.
Sie weiß, dass sie im Schlampen-Outfit rumläuft und das alleine reicht schon, um ihren Gang zu verändern. Die Perlenkette war bestimmt schon in ihre Spalte gerutscht. Ich glaube, ich rieche ihre Erregung und wünsche mir, über die nasse Perlenkette zu lecken – vom Anfang bis zum Ende.
Ich gebe Carsten Bescheid. Er soll sich mit seinem Boot bereit machen und auf seine Nichte warten. Ich warte nervös am PC auf seine Nachrichten. Hoffentlich erwischt er sie. Troy hat jetzt zwei Wochen nicht gefickt und Anni ist feucht.
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Carsten
Meine Nichte sollte bald kommen. Ich hatte meine Kameras vorbereitet. Alle Akkus waren geladen.
Das Boot lag gut versteckt im Uferschilf. Alles war vorbereitet und da kam sie über die Brücke. Oh Mann, was für eine Schnitte. Die schlanke Gestalt in dem engen, bauchfreien Top ist ein echter Hingucker. Ich sehe, wie auch Troy schon um sie rumschleicht. Er scheint schon ihre Düfte zu riechen. Guter Hund. Sie spielt mit ihm. Wenn sie wüsste, wie er spielen kann.
Er schnüffelt die ganze Zeit und geht mit seiner Schnauze in ihren Schritt. Es scheint ihr zu viel zu werden und sie setzt sich mit dem Rücken zu mir auf eine Reckstange, um seinen Avancen zu entgehen. Hat sie eine Ahnung? Wow, sie hebt ihren Rock, um nicht auf ihm zu sitzen. Kurz konnte ich ihren nackten Hintern sehen. Verdammt – rote halterlose Seidenstrümpfe. Das macht mich an. Ich öffne meine Hose. Claus hat mir schon gesagt, dass mich dieser Anblick erwarten wird, aber es jetzt live vor mir zu haben, macht mich doch mehr an, als ich gedacht hätte.
Sie hebt ihren Rock jetzt auch noch über ihren Po. Sie dreht sich um, aber sie kann mich mit Sicherheit nicht sehen. Sie will wohl nur wissen, ob sie Zuschauer hat. Ja, hast du meine Liebe. Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und fange an zu wichsen. Sie sitzt auf der Stange. Das drückt ihre Pobacken auseinander und ich sehe durch mein Objektiv genau das dünne Band ihres Strings. So wie sie ihren Po bewegt merkt man, dass sie die Vorstellung anmacht, dass jeder sie sehen kann, und die Perlenkette wird den Rest machen.
Troy wird auch ganz rattig. Er kann schließlich von unten ihre kleine, junge Muschi sehen. Ich stelle mir vor, wie sie leicht geöffnet ist. Zart und weich. Ein kleiner Tropfen seilt sich ab. Ich hole meine Eier aus der Hose, die ebenso glatt rasiert sind wie hoffentlich ihr Venushügel. Die Jeans quetscht die Hoden ab und sie sind prall und fest.
In dem Moment reißt der Hund, weil er ein Kaninchen gesehen hat, an der Leine und Anni kippt hintenüber. Der Rock stülpt sich über ihren Kopf und ich sehe, was ich vorher nur erahnt hatte. Zweimal gewichst und meine Sahne spritzt ins Boot.
Meine Chance! Ich springe ans Ufer. Schnell renne ich zu ihr. Ich greife ihre Fesseln und ziehe ihr die Schuhe und Strümpfe aus. Mit dem einen Socken knotete ich ihr linkes Bein mit dem linken Arm zusammen und mit dem anderen knotete ich ihr einen Knebel über den Rock. Die rechte Hand hatte Troy schon mit der Leine an der Reckstange gefesselt. Guter Hund. Ich hätte es nicht besser planen können. Anni hat immer wieder so kleine Missgeschicke. Dieses werde ich ausnutzen.
Sie zappelt, um sich zu befreien, und ich lege ihr meine Hand auf die Muschi. Sie ist sofort ruhig. Troy sieht mich an. Wahrscheinlich denkt er, dass er eine neue Hündin bekommt, denn er weiß, dass ich immer ein Leckerchen für ihn habe. Unter meiner Hand ist es warm und feucht. Also ist sie so weit. Ich werde meine Pflichten als Onkel übernehmen.
So zeige ich auf meinen immer noch steifen Schwanz. Troy weiß, was ich will. Er leckt ihn schön sauber, während ich anfange, die wirklich glattrasierte Muschi zu streicheln. Sie hat den Perlenstring von meiner Schwägerin an. Ich kenne ihn gut und wie bei ihrer Mutter sind die Perlen zwischen die Lippen gerutscht.
Sie reagiert sofort. Ihr Becken bewegt sich und fängt an, nach mehr zu rufen. Gerne erfülle ich den Wunsch. Ihr Atem wird schneller. Sie hat Bedürfnisse, die ich erfüllen kann und immer mehr will. Ich höre auf zu streicheln und zähle mit meinem Fingernagel die Perlen. Klack. Klack. Klack. Das mache ich auch gerne mit ihrer Mutter. Es gefällt Anni genauso und als ich an ihrem Anus bin, hat sie einen Orgasmus. Fasziniert von diesem Bild, hat auch Troy mich wieder so weit gebracht. Ich packe meinen Schwanz wieder ein und hole Annis Geburtstagsgeschenk. Es ist ein geiler Anblick, wie sie da hängt. Sie scheint es zu genießen und ich kann nicht aufhören zu filmen und zu fotografieren.
Eigentlich hatte ich eine Torte für sie, aber ich nehme nur die Kerze mit. Als ich bei ihr bin, hat Anni sich so weit beruhigt. Ich taste mit meinem Finger an der Kette vorbei in ihre Muschi. Klitschnass wie sie ist, flutscht er hinein und sie saugt an dem Finger nach mehr. Ihre Muschi ist gierig. Sie will mehr.
Ich gebe ihr mehr. Mit einem Finger der anderen Hand massiere ich ihre harte Klitoris. Ihr Knubbel steht vorwitzig vor und bietet sich mir an. Sie hat einen wunderschönen Orgasmus. Wie gerne würde ich ihren Gesichtsausdruck sehen. Aber das Zucken ihrer Muschi, ihrer Muskeln und die durch den Knebel unterdrückten Lustschreie entschädigen mich. Das sehe ich viel seltener.
Jetzt nehme ich die Kerze, ziehe die Perlen zur Seite und führe sie ein. Sie verkrampft sich, aber ihre kleine Muschi ist zu feucht, um sich zu wehren. Die angeschwollenen Schamlippen zeigen ihre Erregung. Die inneren Schamlippen sind jetzt deutlich zu sehen und so kommt die Kerze mit jedem Druck immer ein Stück tiefer. Bis ich Widerstand spüre. Sie hat noch ihr Jungfernhäutchen! Das ist meins! Ihr Becken kommt mir entgegen. Sie ist so weit. Sie will es hier und heute einem Unbekannten geben. Wenn sie wüsste, dass es in der Familie bleibt, würde sie es mir dann auch geben?
Aber nicht so schnell. Erst feiern wir Geburtstag. Ich zünde die Kerze an. Sie brennt gut und produziert das heiße Wachs, das ich haben will. Schnell noch ein paar weitere Erinnerungsfotos für das Familienalbum. Sie wird unruhig. Ihre Gier erwacht. So ist es gut, meine Kleine. Ich sehe es genau. Sie läuft in die Falle. Diese Ruhe ist auch schwer zu ertragen. Hol dir, was ich für dich vorbereitet habe.
Und sie zappelt. Natürlich schwappt das Wachs direkt auf ihre Muschi und die Tropfen treffen alle empfindlichen Stellen, während sie laut in den Knebel schreit. Das ist genau der Zeitpunkt, auf den ich gewartet habe. Ich durchstoße mit der Kerze das Häutchen und in ihren Schmerz ficke ich sie mit der Kerze und kneife und massiere ihren Kitzler.
Sie explodiert. Herzlichen Glückwunsch, liebe Anni. Ihr junger Körper ist fast überfordert von der Intensität. Sie reagiert nicht mehr. Die Nerven sind überlastet. Sie hängt an der Stange und ich löse die Fesseln. Schnell verschwinde ich auf mein Boot.
Ich verstaue meine Bodycam, damit sie nicht nass wird und ihr nichts mehr passieren kann. Diese Aufnahmen sind mir viel zu wichtig und lassen sich nicht wiederholen. Man wird schön das Blut mit dem Wachs sehen. Erst recht auf meinen Spiegelreflex-Fotos.
Anni lässt sich von der Stange fallen und befreit sich aus dem Rock. Sie sieht in ihren Schritt. Das Foto ihres Lächelns in dem Moment, wo sie erkennt, dass sie wirklich keine Jungfrau mehr ist, ist unbezahlbar.
Als ihre Freundinnen kommen, zieht sie schnell die Strümpfe und die Schuhe an und richtet ihren Rock. Sie streichelt Troy und sieht sehr glücklich aus. Meine Nichte. Ich bin so stolz. Die Art und Weise, wie sie ihre Fesselspuren streichelt, lässt mich auf weitere Abenteuer hoffen. Ich stoße mich mit meinem Boot ab und lasse mich lautlos den Fluss runtertreiben.
Aber ich habe da so ein Gefühl. Troy hat noch nicht die Positionen im Rudel klargestellt. Er fickt, wen er will. Und er hat noch nicht. So lege ich mit meinem Boot wieder an. Um nach Hause zu kommen, muss Anni durch den Park. Ich weiß genau, wo sie lang gehen muss. Nach langem Warten kommt sie. Ich verstecke mich hinter einigen Büschen, als sie sich auf eine Bank setzt. Ich habe wieder Glück. Sie sitzt mir genau gegenüber. Natürlich habe ich meine Kamera mit dem Teleobjektiv mitgenommen.
Troy spielt und beobachtet sie dabei genau. Wir beide sehen, wie sie sich umsieht, sich auf der Bank zurücklehnt und wie zufällig gleitet ihre Hand in den Schoß. Sie hat was vor, und wir wissen, dass es in unserem Sinne ist. Sie ist immer noch angestachelt und geil. Sie will sich befriedigen.
Sie hebt ihren Rock und ihre Hand ist da, wo wir alle gerne wären. Sie scheint ihren Kitzler zu reiben, denn man sieht, wie sie schnell erregt ist. Ihr Atem wird schneller. Der Brustkorb hebt und senkt sich kräftig, wodurch ihre Brüste deutlich erkennbar sind. Die spitzen Nippel werden noch härter. Ihr Kopf wird rot und sie streckt ihn nach hinten über die Banklehne. Ich wette, dass ihre Augen geschlossen sind, aber ihr Mund offen. Bereit, gefickt zu werden.
Aber ich beobachte Troy. Sein Einsatz. Ich war dabei, als er trainiert wurde. Roswitha hatte des Öfteren so gelegen und ein zweimaliges Klatschen auf die Pussy war das Zeichen, auf das er hört. Aber Troy ist klug. Er sieht, wie ich, den Orgasmus kommen. Und eine Bitch kommt nicht einfach, ohne dass es erlaubt ist. Ich klatsche zweimal in die Hände. Troy ist es egal, dass es sich nur so anhört wie sein Einsatzbefehl.
Er rennte zu ihr, setzt die Pfoten auf die Bank, klemmt ihre Hüften ein und packt mit dem Maul ihren Hals. Sein heißer Schwanz trifft sofort. Ihr Schrei und sein Ficken sind eindeutig. Sie kommt sofort. Ihr Körper zuckt und ich sehe ihre Hüften dem fickenden Hund entgegenkommen. Nicht dass es Troy interessieren würde, aber ich weiß jetzt, dass ich und ihre Eltern das richtige Geschenk ausgesucht haben. Er fickt gnadenlos in ihren Orgasmus. Anni kann nicht aufhören, zu kommen.
Ihre Beine umschließen jetzt das Becken von Troy, so als will sie ihn gar nicht mehr loslassen. Im Teleobjektiv sehe ich den Hoden zucken. Der erste Besamer von meiner süßen Anni ist also ein Hund. Leider sind die beiden schnell fertig und Troy lässt wieder von ihr ab. Anni ist erledigt und lässt ihre Beine weit geöffnet, angewinkelt auf der Bank stehen. Schöne Bilder von einer Muschi und den geröteten Schamlippen, zwischen denen, aus dem noch offenen Loch, der Hundesamen tropft.
Anni sieht lächelnd zu Troy, der auf der Wiese seinen Penis reinigt. Die Größe scheint sie überhaupt nicht zu verwundern. Noch hast du auch nicht den Knoten in dir gehabt, meine Liebe. Oh Mann, jetzt nimmt die doch tatsächlich mit ihren Fingern den Samen aus ihrem Loch und steckt sie sich in den Mund. Mein Schwanz spritzt in meine Hose. Das ist mir noch nie passiert.
Auch Troy ist von seiner Bitch angetan und ganz Gentleman geht er zu ihr und leckt die Muschi sauber. Anni bedankt sich mit einem weiteren Orgasmus.
Ich schleiche mich zurück zu meinem Boot. Zu Hause fange ich sofort an, die Bilder zu sortieren und telefoniere mit Roswitha. Ich erzähle ihr alle Einzelheiten von unserem geglückten Geschenk und ich höre, wie sie dabei einen Orgasmus hat.
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Roswitha
Carsten hatte mir alles haargenau erzählt. Meine Kleine war jetzt entjungfert und Troy ihr erster Sexpartner. Genau so hatten wir uns das vorgestellt. Carsten konnte so geil erzählen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich dabei zu masturbieren. Ich kam zusammen mit Anni, als sie den Orgasmus mit Troy auf der Parkbank hatte.
So hatte Troy mich auch des Öfteren genommen. In der Position spüre ich ihn am besten. Er ist tiefer in mir als beim Doggystyle und ich liebe es, wenn sein weiches Fell meinen Busen streichelt und sein schnell fickendes Becken gegen meinen Kitzler knallt. Langsam bekomme ich ihn auch so weit, dass er mich dabei auf seine Weise küsst. Aber mindestens sein Speichel tropft mir auf den Körper. My way.
Anni kommt ziemlich spät nach Hause. Sie hat wahrscheinlich noch versucht, sich aufzuhübschen. Sie grinst wie ein Honigkuchenpferd und sie stinkt nach Hund, Schweiß und Sex. Ich werde direkt geil. Ihr bauchfreies Top kann die Kratzer an ihrer schmalen Taille nicht verbergen, die meinen sehr ähnlich sehen. Dazu hat sie allerdings auch noch die Druckstellen am Hals. Von Carsten weiß ich, dass es Troys Zähne waren. Meine Säfte sprudeln fast. An Troys Blick sehe ich, dass er über meinen Zustand Bescheid weiß. Ich spüre seine Zähne schon fast an meinem Hals.
Aber als gute Mutter kümmere ich mich an ihrem besonderen Tag natürlich zuerst um Anni. Ich streiche mit meiner Zunge über meine Lippen. Soll ich die missbrauchte Muschi auslecken? Vielleicht sind noch Spuren von Troys Samen zu finden. Ich reiße mich dann doch zusammen: „Ich glaube, du bist zur Frau geworden. Heute Morgen warst du noch meine kleine Tochter. Doch jetzt sehe ich eine Frau. Die roten Nylons stehen dir gut. Ich glaube, der nächste Einkaufsbummel wird teuer. Du möchtest wahrscheinlich neue Unterwäsche. Du kannst ja nicht immer meine anziehen und die Zeit der Teenie-Schlüpfer ist wohl vorbei. Und jetzt geh erst mal duschen. Du stinkst wie frisch gefickt.“
Süß, wie sie rot wird. Ich liebe sie. Man sieht ihr an, dass sie sich ertappt fühlt. Trotzdem wird sie sich unter der Dusche masturbieren. Sie ist meine Tochter und hat meine Gene.
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Carsten
Ich musste Anni besuchen. Familie ist Familie. Ich musste ihr doch noch ein Geschenk vorbeibringen.
Ich erzähle euch noch ein bisschen aus meiner Vita. Dann kann man den einen oder anderen Aspekt besser verstehen. Claus und ich sind zweieiige Zwillinge. Wir waren immer zusammen, bis mit 14 Jahren Roswitha in unsere Klasse kam. Seitdem waren wir zu dritt. Man nannte uns das dreiblättrige Kleeblatt. Als wir 16 waren, gingen wir im Sommer zu einem Schulkameraden. Die Eltern hatten in der Nähe unseres Dorfes eine Villa und ein See gehörte dazu. Ideal, um im Sommer schwimmen zu gehen. Natürlich an einem Strand, der nicht von der Villa aus sichtbar war. Keine Kontrolle von den Erwachsenen.
Eines Abends musste er und unsere anderen Freunde schon gehen und wir drei waren alleine. Der ganze Tag war schon ziemlich aufgeheizt. Wir lagen ständig auf dem Bauch, weil Roswitha einen neuen Bikini hatte. Er war sehr knapp. In der damaligen Zeit wirklich unanständig. Ein String und sehr kleine Dreiecke für ihren Busen.
Ich glaube bis heute, dass unsere Klassenkameraden deswegen so schnell weg waren. Sie mussten dringend zu Hause wichsen. Und die Mädels zogen ihre Freunde natürlich von der Gefahrenquelle weg. Die Single-Mädchen eilten zu ihren Stricknadeln. Ja genau. Der Bikini war gestrickt.
Alle hatten sehen können, wie Roswithas Nippel immer spitzer wurden, bis sie durch die Löcher stachen. Mit Sicherheit wusste auch jeder Junge, dass sie untenrum kein Haar mehr hatte. Man musste einfach hinsehen. Ich konnte auch bemerken, dass die Farben im Schritt dunkler (d. h., die Wolle war nass) wurden und das kam nicht vom Schweiß.
Als alle weg waren, ging sie schwimmen. Claus und ich sahen zu. Wir saßen nebeneinander im Sand und sahen zu ihr und dann in unseren Schritt zu dem steifen Ding, das kurz vor dem Platzen war. Eine Sirene entstieg dem Wasser. Langsam und hüftschwingend. Die nasse Wolle war so schwer, dass sie herunterrutschte. Ihr Busen lag frei und mit jedem Schritt rutschte das Höschen weiter, bis sie es hinuntergleiten ließ und ohne auf uns zukam.
„Es ist so weit. Wir müssen unsere Beziehung auf das nächste Level bringen. Zieht euch aus!“
So schnell waren wir noch nie. Wir standen vor ihr und sie betrachtete unsere Schwänze.
„Morgen seid ihr rasiert! Für heute brauche ich es einfach zu dringend.“
Wir standen vor ihr und hatten nicht vor uns zu wehren. Sie ging zu Claus und legte ein Bein über seine Hüften und ohne zu fragen, schob sie sich seinen Schwanz rein. Dann zeigte sie hinter sich.
„Los nutze meinen Hintern. Ich habe ihn extra für heute vorbereitet. Er ist sauber und ich habe ihn mit Gurken gedehnt, denn ich kann mich nicht für einen von euch entscheiden.“
Auch meinen Schwanz steckte sie selber in ihren Hintern. Sie hatte uns voll im Griff. Wir vögelten wie wild. Ungestüm und unkoordiniert. Immer wieder rutschte einer von uns heraus, aber genauso schnell war er auch wieder drin. Wir fielen in den Sand, fickten dort weiter, knutschten wie wild, wechselten die Löcher, bis wir schließlich einer nach dem anderen einen Orgasmus hatten.
Im See ging es dann weiter. Eigentlich wollten wir uns nur den Sand abwaschen, aber wir hatten uns gefunden und konnten nicht voneinander lassen.
Am nächsten Tag sprach uns unser Freund an.
„Ich soll euch von meinem Vater bestellen, dass ihr jederzeit in unserem See schwimmen könnt. Er war echt seltsam drauf, als er gestern von der Hunderunde nach Hause kam. Wortwörtlich hat er ‚den See nutzen könnt‘ gesagt. Eltern sind seltsam.“
Wir sahen uns an und mussten lachen. Er hat uns beim Ficken gesehen. Das war das erste Mal. Für uns drei und dass ich mir Gedanken über Voyeurismus machte. Das war das Schlüsselerlebnis für meine Karriere als Fotograf. So konnte ich ohne Scham Leute beim Sex zusehen. Ich liebe Roswitha so sehr, dass ich nie Sex mit einer anderen Frau haben werde. Bei Claus ist das anders. Deswegen ist Roswitha mit ihm verheiratet. Wir haben uns auf diese Lösung geeinigt, als Roswitha schwanger wurde. Wer von uns beiden der Vater ist, wissen wir bis heute nicht. So halte ich mich von den dreien fern und Anni hat mich bis heute nicht kennengelernt. Die Gründe erkläre ich vielleicht noch später.
Claus kommt mit anderen Sexpartnern klar. Ich sehe lieber zu. Das befriedigt mich viel mehr, außer wenn wir zu dritt miteinander Sex haben. Da fühle ich mich immer noch am wohlsten. Aber zurück zu Anni.
Ich stand vor dem Haus und wie auf Zuruf erschien Anni an der Terrassentür. Ich hatte sie aufgelassen, als ich ihr Geschenk unter das Kopfkissen gelegt hatte. Sie wollte die Tür schließen und, typisch für Anni, fiel ihr das Handtuch, in das sie gewickelt war runter. Sie stand nackt vor der Scheibe. Ihre schlanke, noch leicht mädchenhafte Figur sah ich zum ersten Mal ganz nackt. Mein Blick ging von ihren roten nassen Haaren, deren Enden auf ihrem Busen lagen und die harten, kleinen Nippel zu streicheln schienen, tiefer – über die schmale Taille, zu ihrer geschlossenen Muschi. Ihre Hände griffen sich die Busen und fingen an, sie zu massieren.
Jetzt bemerkte sie mich. Ich zeigte ihr den Daumen und ging. Aus dem Augenwinkel sah ich ihre Hand zu ihrer Muschi gehen. Ich glaube, sie steckte sich einen Finger rein.
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Claus
Da sitzt sie, meine Anni. Wir haben ihr den Hund geschenkt. Roswitha meinte, damit sie immer einen Liebhaber zur Hand hat. Ich denke auch an den Schutz vor fremden Männern, die sie ausnutzen wollen. Ich habe die Fotos von Carsten gesehen. Wirklich aufregend. Meine Kleine ist jetzt eine Frau. Ich hatte geahnt, dass sie noch Jungfrau war, und war froh, dass Carsten sie entjungfert hatte. Ohne große Schmerzen, aber dafür mit einem tollen Orgasmus.
Sie tätschelt Troys Kopf und meint, dass er sie schon beschützen wird. Wir müssen alle lachen. Roswitha und ich haben die Fotos gesehen. Wir kennen seinen Schutz. Samen hat er in die Muschi gepumpt und seiner Hündin ihren Platz gezeigt. Und sie hat es genossen, wie er sie in Besitz genommen hat und sie danach einfach mit auslaufender Fotze sitzen gelassen hat. Sie hat seinen Samen sogar noch probiert. Meine Tochter. Nach dem Abendessen geht Anni sofort auf ihr Zimmer. Sie sieht auch ziemlich müde aus.
Carsten hatte ihr Fotos ins Bett gelegt. Roswitha und ich gehen auch schnell in unser Schlafzimmer und machen den PC an. Die Kamera in Annis Zimmer macht wirklich gute Bilder. Schon bald hat Anni die Fotos entdeckt. Natürlich macht sie sofort die Website auf. Wir kennen die Fotos schon.
Hatte ich es doch richtig gesehen. Sie hatte sich die Gurke mitgenommen. Sie nutzte sie nicht als Snack, sondern als Dildo. Was für eine geile Kleine. Die Gurke hat überhaupt keine Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Sie muss total nass sein und während sie sich die Bilder ansieht, fickt sie sich tief und schnell. Sie liegt auf der Seite und hat ein Bein aufgestellt. Die Kamera sieht genau auf ihre Muschi. Wir sehen es spritzen. So nass ist sie. In ihrem Orgasmus schließt sie die Beine und rollt sich zitternd in eine Embryostellung zusammen. Die Gurke steckt noch immer in ihr. Wir können es genau sehen, incl. dem krampfenden Poloch.
Ich sehe zu Roswitha. Sie versteht und legt sich auch auf die Seite. Ihr Poloch scheint zu atmen und ihre feuchten Labien schreien nach Befriedigung. Ich kuschle mich an und mein steifer Schwanz gleitet in ihre Fotze, aber nur, um sich für das wirkliche Ziel feucht zu machen.
Am nächsten Morgen bin ich früh wach. Troy muss Gassi. Ich stehe mit ihm in der Küche. Die Gurke liegt oben auf der Gemüseschale. Ich nehme sie in die Hand. Troy sieht zu mir auf. Er hat etwas in die Nase bekommen. Als ich aus dem Fenster schaue, sehe ich Annis Spiegelbild im Fenster und ich kann es nicht lassen. Ich rieche an der Gurke und lecke sie ab. Dann gehe ich mit Troy raus.
Schon am Abend registriere ich einen unerlaubten Zugriff auf meinen Rechner. Nicht von außen. Anni. Ich sah durch die Ordner. Sie hatte fast alles gefunden. Sie wusste jetzt von der Kamera und dass wir wussten, was ihr geschehen war. Ich musste lächeln. Die nächsten Schritte konnten anfangen. Sie hatte sich bei keinem von uns beschwert und war also bereit und willig. Troy wird Arbeit bekommen. Roswitha ist nicht mehr seine einzige Bitch.
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